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Fünfte Überraschung ( Kompromiß und Ausklang )

5 von 5 Sternen
Meine frisch Angetraute besuchte mich am folgenden Morgen alleine und brachte mir eine große Flasche Orangensaft und Schokolade mit. Eingeschränkt, wie wir beide waren, war der Austausch von Zärtlichkeiten leider auf ein Minimum begrenzt, was Debby zu der Bemerkung veranlasste: „Ich hoffe, dass wenigstens Charlie dir dein Krankenlager etwas versüßen kann ..?“
Ich erzählte ihr grinsend, dass Charlie ihre Aufgabe bereits sehr ernst genommen hatte, worauf sie die Augen niederschlug und sagte: „Dann kann ich dir ja auch erzählen, wie Mom und ich Ken zu dem Kompromiss mit unserer Hochzeit überredet haben.“
Ich ahnte bereits, was nun kommen würde und meinte: „Ich bitte darum!“
Debby stellte mein oberes Bettenteil aufrecht und stopfte mir ein Kissen ins Kreuz. Dann begann sie zu erzählen:
„Ich bin Ken doch zusammen mit Mom hinterher gegangen, nachdem er dir das Ausmaß deiner Verletzungen erklärt und kategorisch ausgeschlossen hatte, dass du zur Trauung aus der Klinik beurlaubt werden könntest. Wir stürmten in sein Büro und stellten ihn nochmals zur Rede. Als ich gerade zu einer Schimpfkanonade ansetzen wollte, brachte er mich mit einer Handbewegung zum Schweigen, auch Mom war angesichts seines Gesichtsausdruckes plötzlich still.
`Glaub mir bitte, dass ich liebend gerne alles tun würde, um eure Hochzeit in der von euch geplanten Form zuzulassen.´ sagte er in eindringlichem Ton. `Aber Jerry wird Glück haben, wenn er überhaupt wieder gerade laufen kann, vom Fußball will ich erst gar nicht reden! Er kann und darf in den nächsten Wochen das Krankenhaus nicht verlassen, versteh doch!´
Ich war wie vor den Kopf geschlagen und heulte wie ein Schlosshund: Einerseits wegen deines kaputten Beins, andererseits, weil unsere Hochzeit zu platzen drohte. Mit meinem verschleierten Blick hatte ich zunächst nicht bemerkt, wie Mom zu Ken getreten war, ihn zur Sitzgruppe geführt und sanft auf die Couch bugsiert hatte.
`Ich denke, wir sollten noch mal in Ruhe darüber reden, nicht wahr?´ raunte sie ihm ins Ohr. Ken war völlig perplex über Mom´s Angriff, so dass er sich auch nicht wehrte, als sie ihre Arme um seinen Nacken schlang und ihm ihre Zunge in den Hals jagte. Ich ergriff die Gelegenheit und setzte mich auf die andere Seite. Da ich im Moment ja nicht allzu spontan sein kann,“ kicherte sie, „wollte ich Mom wenigstens etwas vorbereitende Hilfestellung geben und öffnete Ken´s Gürtel und die Hose. Das Herausholen und Blasen besorgte Mom dann schon selber, mit aller Inbrunst. Mittlerweile war sie aufgestanden und bückte sich über Ken´s Paradebolzen und blies diesen hübschen und mir wohlbekannten Riemen zu stattlicher Größe, während sie mir zu verstehen gab, dass ich ihr die Hose und den Slip ausziehen solle. Sie wollte ihr Blaskonzert nicht unterbrechen, damit Ken nicht auf falsche Gedanken kommt und es sich anders überlegt. Als ich ihr die Hose geöffnet und mitsamt dem Slip halb heruntergezogen hatte, ließ sie mit einer geschickten Hüftbewegung die Sachen ganz herunterrutschen und schleuderte sie mit dem Fuß zur Seite. Dann drehte sie sich mit dem Rücken zu Ken, der inzwischen Gefallen an dem Spiel gefunden hatte und seinen Stachel gepackt hielt, um ihn in Mom´s pitschnasse Grotte zu schieben. Sie spießte sich auf den steil aufragenden Stängel und begann ihn geschwind zu reiten. Ich wuchtete meinen Sechsmonatsbauch den Beiden gegenüber in einen Sessel, öffnete meine Hose, legte ein Bein über die Sessellehne und schob meine Hand unter meinen Slip. Meine Finger teilten die Schamlippen und glitten in einen gut geschmierten Tunnel. Ich strich über meine Perle und stöhnte so laut wie die Beiden, die sich vor mir die Seele aus dem Leib rammelten. Ihre Leiber klatschten immer schneller aufeinander, Mutter schrie vor Lust und Geilheit, und Ken röhrte wie ein Hirsch, als er seine Sahne in Mom´s Muschel entlud. Das heißt, das wollte er, aber Mom erhob sich blitzschnell und schnappte sich den zuckenden Schwengel in dem Moment, als er los*******e. Mit glänzendem Blick ließ sie sich von Ken´s spuckender Schlange die Bluse und die Frisur voll******** und hat ihm dann noch die letzten Tropfen herausgesaugt.
Sie schauten dann beide zu mir herüber, wie ich mir mit geschlossenen Augen den ersten Höhepunkt herunter rubbelte. Mom flüsterte Ken etwas ins Ohr, dann traten sie beide zu mir herüber, nachdem sie sich die restlichen Kleider ausgezogen hatten. Mom kniete sich vor mir nieder und zog mir Hose und Slip ganz aus, dann schob sie meine Beine auseinander und begann meine überlaufende Grotte mit Hingabe zu *****n. Die ersten Wellen der Erlösung schlugen sofort über mir zusammen; da ich mich ja nun schon längere Zeit zurück halten muss, war das ja auch kein Wunder. Ken stellte sich neben den Sessel und bot mir seinen Lustbolzen an, den ich mir auch gleich herbeiholte und in den Rachen zog. Seine Eier waren schwer und prall, obwohl er gerade Mom be******* hatte, und bald stand der Riemen auch wieder. Wieder gingen mir bei Mom´s Schlabberei tierisch die Leuchtraketen hoch, und ich dachte nun, dass er mir seine Sahne in den Hals ******** wollte, aber er entzog sich mir gerade in dem Moment, als ich ihn zu prächtiger Härte gelutscht hatte. Schade, dachte ich, aber dann sah ich, dass er sich hinter Mom kniete und ihr von hinten in die nasse Muschi fasste und ihren Muschelsaft auf ihrer Rosette verteilte. Sie leckte mich daraufhin noch etwas intensiver, und wieder explodierten die Sternchen vor meinen Augen. Ken packte seinen Prügel und setzte die Spitze an Mom´s Hinterstübchen an. Dann drückte er die Eichel durch die Rosette, die erstaunlich glatt in Mom´s Gedärm verschwand. Mom schob ihren Arsch nach hinten, Ken entgegen und fing von sich aus mit Stoßbewegungen an. Ken wurde mutiger und stieß ihr nun seinerseits entgegen. Mom schob mir nun zwei Finger in meine tropfende Muschi und massierte meine Perle mit dem Daumen. Ihren Kopf hatte sie auf meinen Oberschenkel gelegt und gab sich den immer wilderen Stößen Ken´s hin. So wie er sie in den Hintern vögelte, so stieß sie mir im gleichen Rhythmus ihre Finger in meine hungrige und überlaufende Muschel. Mein entwöhnter Unterleib geriet gewaltig unter Strom, und ich schrie meine Lust hinaus. Ken stöhnte auf und versilberte Mom´s Darm, während Mom sich wimmernd versteifte und mir ihre Hand beim Orgasmus beinahe komplett in die Grotte geschoben hätte.
Als wir alle nach einer Weile wieder klar sehen konnten, rappelten sich Mom und Ken auf und wir zogen uns an. Ken ließ sich erschöpft in seinen Schreibtischsessel fallen und starrte mit steinerner Miene in die Ferne. Dann grinste er plötzlich und führte ein paar Telefonate, die wir ja zum Teil mitbekamen, und in deren Verlauf sich unsere Mienen ebenfalls aufhellten. Er organisierte unsere Hochzeit, so wie wir sie nun im Endeffekt erlebt haben. Und: Was sagst du? Hat sich unser Einsatz gelohnt?“ fragte sie unschuldig, zärtlich meinen nach der Erzählung wieder knüppelharten Ständer massierend.
„In jeder Beziehung, es war wunderVOLL!“ Das letzte Wort entfuhr mir eine ganze Ecke lauter, denn in diesem Moment jagte ich meine Sahne kerzengerade in die Luft, was Debby mit einem zufriedenen Grinsen zur Kenntnis nahm.

EPILOG:
Es kam, wie von Ken vermutet: Ich spielte nie wieder Fußball. Da zu der damaligen Zeit die Medizin noch nicht die Entwicklung genommen hatte wie heute, gab ich nach einigen erfolglosen Operationen auf und beendete meine Karriere. Ich erwarb die englische Trainerlizenz und blieb zunächst als Assistenz- und Torwarttrainer bei meinem Team, später übernahm ich in Irland eine Erstligamannschaft ( siehe „Ein spritziger Geburtstag“ ). Ich hatte glücklicherweise in den wenigen Jahren recht gut verdient und ein stattliches Sümmchen beiseitegelegt, und zusammen mit einer Erbschaft konnten wir uns ein Anwesen im Südwesten Irlands kaufen, wo Debby und ich uns nach der Geburt unserer Zwillingstöchter Jennifer und Florence niederließen. Wie es weiterging, und ob unser Liebesleben bestehen blieb, davon gerne ein anderes Mal.
  • Geschrieben von leprechaun
  • Veröffentlicht am 04.12.2010
  • Gelesen: 11859 mal
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Kommentare

  • Dagmar05.12.2010 22:12

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    Ende gut, alles gut und beide seit ihr glücklich, nicht wahr. Bin gespannt ob später noch was heißes kommt, außer Sahne natürlich.
    Küßchen von Dagmar

  • leprechaun02.02.2011 00:17

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    Hallo, Dagmar!

    Ja, es gibt von mir und Debby noch so viel zu erzählen, und unsere Töchter sind ja auch schon reif ... und Papa weiß doch mehr, als seine Mädels glauben ...!
    Bleib mir gewogen!

    leprechaun

  • www.orion.de (nicht registriert) 15.06.2011 18:28

    Www orion.. Awful :)

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