Erotische Geschichten

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Frühsommer im Büro

5 von 5 Sternen
Es war ein lauer Frühsommerabend.
Mittags war er draußen gewesen, hatte in der Fußgängerzone einen Cappuccino getrunken und dabei den schönen Frauen nachgesehen. Mit den ersten Sonnenstrahlen waren die Rocksäume wieder nach oben geklettert. Die Frauen zeigten wieder Beine – und was für Beine! Besonders schön, wenn diese langen, schlanken Beine in hochhackigen Schuhen endeten. Das machte den Gang noch erotischer, betonte einen schönen Po – und machte ihn wahnsinnig an.
Auch oben herum machte der Frühling die Frauen einfach sexy: Helle Blusen und Tops, tiefe Ausschnitte, teilweise transparente Stoffe und/oder Spaghetti-Träger. Offene Haare oder zu kessen Hochschlagfrisuren gebunden, was den schlanken Hals und den Nacken betonte … – zum Küssen!
Einige waren schon recht braun. Ob das von den Ski-Ferien zu Ostern herrührte? …
Er hing seinen Gedanken und Phantasien nach … – und hatte Frühlingsgefühle!
Nun saß er also noch in seinem Büro. Es war schon relativ spät. Die meisten Mitarbeiter waren längst gegangen. Er musste unbedingt noch den Termin morgen Vormittag vorbereiten. Unterlagen sichten und ordnen, Statistiken auswerten, Berichte lesen und seinen Vortrag zu Papier bringen.
Er merkte, dass er sich nur schwer konzentrieren konnte. Immer wieder wanderten schöne Frauen mit langen Beinen durch seinen Kopf …
Eva, seine Sekretärin, kam noch mal rein, brachte ihm einen frisch gebrühten Kaffee und fragte, ob er sie noch brauche. Sonst wolle sie Feierabend machen, sie habe noch eine Verabredung.
Er ertappte sich, dass er sie ziemlich lustvoll betrachtete und beinahe JA! gesagt hätte …
„Nein danke, Frau Merz, ich komm schon allein zurecht. Viel Spaß und schönen Feierabend! Machen Sie doch bitte vorne zu, damit ich ungestört bin!“
Verdammt, diese Frau sah wirklich toll aus! Und sie war auch noch intelligent! – Aber NEIN – nicht in der Firma! Das machte nur Schwierigkeiten!
So blieb er allein mit seinen erotischen Phantasien.
Er lockerte seine Krawatte und bemühte sich um Konzentration auf seine Arbeit.
Das war ihm auch gelungen. Er wusste nicht, wie lange er so intensiv und versunken gearbeitet hatte, als er plötzlich spürte, dass sich seine Bürotür öffnete …
Das Büro war groß. Der stabile große Schreibtisch stand der Tür schräg gegenüber am anderen Ende des Raumes. Dazwischen lagen gut zehn Meter hellen Parkettbodens. Hinter dem Schreibtisch ein riesiges Bücherregal. An der Fensterfront ein Besuchertisch mit sechs Sesseln auf einem großen weichen Teppich in Naturtönen. Zwei großformatige Gemälde in leuchtenden Farben an der Wand. Er liebte zeitgenössische Kunst.
Die Abendsonne war gesunken und hatte den Raum in ein leicht oranges Dämmerlicht versetzt. Nur seine Schreibtischlampe brannte …
Diese blendete ihn nun ein wenig bei dem Blick auf die Tür, die im Halbdunkel lag. Er brauchte einen Augenblick, bis er erkannte, wer da aus der Dunkelheit langsam in sein Zimmer trat …
Es war Antje Lewinsky, die junge Kollegin, die erst vor drei Monaten in ihre Firma als Teilhaberin eingetreten war. Eine Klasse-Frau: Schön und voller Elan. Er hatte sich gleich ziemlich in sie „verguckt“. Letzte Woche hatte er sie zum Essen eingeladen – und eine phantastische Nacht mit ihr verbracht. Danach war sie auf Dienstreise gegangen und offenbar heute Abend zurückgekehrt.
Sie sah sexy – aber sehr seriös aus: Das helle Seidenkostüm stand in einem angenehmen Kontrast zu ihrer sonnengebräunten Haut und den dunklen Haaren, die sie hochgesteckt hatte. Der schmale kurze Rock betonte ihre geraden, schlanken Beine, deren Füße in mindestens zehn Zentimeter hohen Pumps steckten. Offenbar hatte sie leicht glänzende, dünne Nylons an. Die Kostümjacke war nur mit einem Knopf geschlossen und zeigte ein wunderschönes Dekolletee, in dem nur eine schlichte goldene Kette auf der braunen Haut lag. …
Das schönste aber waren ihre großen dunklen Augen mit dem verheißungsvollen Glanz … und die dezent dunkelrot geschminkten Lippen, die ihn anlächelten …
„Hallo Antje!“ Er merkte, dass seine Stimme sich etwas gebrochen, heiser anhörte – und dass er sie ziemlich anstarrte. Sie lächelte ihn an, mit diesen dunklen Augen und dem wunderschönen Mund. Und sie zeigte ihm, dass reden jetzt völlig unangebracht war. Er schluckte.
Verführerisch lächelnd kam sie auf ihn zu, ganz langsam.
Auf der anderen Seite des Schreibtisches blieb sie stehen und hatte ihn mit ihrem Blick völlig hypnotisiert. Langsam stand er auf, ging um den Schreibtisch herum und stand jetzt dicht vor ihr. Nicht einen Augenblick war der Blickkontakt unterbrochen. Seine Hände griffen nach ihr und wollten sie zu ihm heranziehen. Jedoch fasste sie an seine Krawatte, zog damit sein Gesicht zu sich heran und hielt seinen Körper auf Abstand. Dabei ging sie mit ihrer Zunge über die dunkelroten Lippen, die nun noch mehr glänzten. Er seufzte leicht.
Dann küsste sie ihn endlich, intensiv und mit gekonntem Zungenspiel. Die Welt drehte sich um ihn. Er griff sie mit beiden Händen, wollte sie an sich heranziehen, doch sie entwand sich ihm und löste auch den Kuss.
Bei einem Schritt rückwärts nahm sie seine Krawatte mit, die sie während des Kusses gekonnt geöffnet hatte, ohne dass er es bemerkte. Wie eine Trophäe zeigte sie im dem Schlips, grinste und warf ihn zur Seite.
Wieder fuhr ihre Zunge über die Lippen. Ihre Augen strahlten ihn an. Mit beiden Händen öffnete sie langsam den einen Knopf ihrer Kostümjacke und ließ sie über die Schultern zu Boden gleiten.
Nun stand sie in einem champagnerfarbenen Seiden-BH vor ihm, der in einem angenehmen Kontrast zur Bräune ihrer Haut stand. Der dünne, von Spitzen durchbrochene Stoff betonte ihre festen, männerhandgroßen Brüste, deren harte Knospen sich deutlich abzeichneten.
Wieder machte er einen Versuch, sie an sich zu ziehen. Wieder wehrte sie ihn galant ab, entzog sich ihm und zeigte ihm mit einem strengen Blick, dass er das vorerst nicht wieder tun dürfe.
Dann lächelte sie wieder und strahlte ihn an.
Wieder ging sie einen kleinen Schritt auf ihn zu. Er nahm ihren Duft wahr. Schwindelerregend feminin. Ein Lockstoff. Langsam und genussvoll öffnete sie sein Hemd. Langsam, ganz langsam legte sie seine Brust frei, streichelte ihm zart über die Brust. Er hatte das Gefühl, dass von ihren Fingerspitzen eine elektrische Ladung ausging, die seinen ganzen Körper erfasste. Er fühlte förmlich das Knistern der elektrischen Spannung. Oder war es nur seine Lust, die kaum auszuhalten war. Das Hemd zog sie ihm aus der Hose. Die Manschettenknöpfe hatte er inzwischen geöffnet. Mit beiden Händen streifte sie ihm sacht das Hemd über die Schulter. Während es zu Boden ging, strich sie über seine Schultern und die Oberarme. Wunderbar weich, zart, erotisierend.
Wieder zog sie ihn zu sich heran, küsste ihn lustvoll und intensiv. Ihre Zungen umkreisten einander. Dabei hielt sie seine Arme fest, so dass er sie nicht anfassen, aber am ganzen Körper spüren konnte. Ihre Brüste an seiner Brust. Kühl strich der Seidenstoff ihres BH über seine Haut. Er spürte ihren Bauch an seinem. Ihr Schoß rieb sich leicht an der Beule in seiner Hose. Ihr Knie drängte sich zwischen seine Schenkel. Und dabei küsste sie ihn so intensiv und ausdauernd, dass ihm fast die Luft wegblieb.
Sachte entfernte sie sich etwas von ihm, ließ seine Arme los und löste auch ihre Lippen und Zunge von den seinen. Ruhig standen sie einen Augenblick einander gegenüber, mit den Augen einander fixierend.
Dann plötzlich griff sie mit der einen Hand energisch an seinen Gürtel und strich mit der anderen über seinen harten Schwanz in der jetzt viel zu engen Hose. Sekunden später hatte sie mit beiden Händen den Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss geöffnet. Die Hose sackte herunter. Durch leichte Bewegungen seiner Beine und ein wenig Nachhilfe seiner Hände hatte er sich der Hose, der Socken und Schuhe entledigt, während sie ihm fest durch den Stoff der Shorts das harte Geschlecht massierte. Als er aufstöhnte, lächelte sie leicht triumphierend und strich nochmals lustvoll mit der Zunge über ihre roten Lippen. Da war eine Hand auch schon in seinem Slip, umfasste fest seinen Stängel, während die andere über seinen Po strich und auch die letzte Hülle zum fallen brachte. Diese Hand blieb auf seinem Po liegen, heiß, fast brennend und dann kräftig zugreifend. „Du hast einen richtigen Knackarsch“, hatte sie ihm neulich nachts lustvoll ins Ohr geflüstert.
Jetzt aber schwieg sie, während sie weiterhin seine Augen fixierte und seinen Schwanz immer intensiver massierte, *****te.
„Mmmmhhhhhhhhhhh“, entfuhr es ihm. In ihrem Blick entdeckte er nur lustvolle Gier, und wusste, dass sie sich nehmen konnte, was immer sie wollte. Und er musste für einen Augenblick die Augen schließen. Er würde ihr alles geben.
Sie drehte ihn leicht und schob ihn gegen den Schreibtisch. Breitbeinig stand er vor ihr, das kühle Holz des Schreibtisches an seinem Hintern spürend. Auf Augenhöhe standen sie einen Augenblick einander gegenüber. Dank der hohen Absätze war sie jetzt sogar ein wenig größer als er – und ihm auch sonst total überlegen. Er wusste, dass sie ihn total in der Hand hatte – und genoss es.
Nun endlich löste sie ihren Blick von seinen Augen und betrachtete aufmerksam das steife Glied in ihrer Hand. Mit dem Daumen strich sie sanft über die Spitze seiner feuchten Eichel, was ihn wieder aufstöhnen ließ.
Langsam, ganz langsam ging sie vor ihm in die Knie. Er konnte spüren, wie ihr Atem über seine Brust und seinen Bauch strich. Dabei hörte sie nicht auf, seinen Schwanz zu massieren.
Ihr enger Rock rutschte langsam nach oben und legte den Spitzenabschluss ihrer halterlosen Strümpfe frei. Deutlich spürte er ihre Knospen durch den dünnen Seidenstoff, als sie an seinem Oberschenkel hinunter glitten. Von oben konnte er ihre herrlichen Brüste sehen, die nun auch aufrecht standen und sich seinem Körper entgegen streckten. Die Nippel rutschten oben heraus und liebkosten nun seine Schenkel. Seine Hände hatten sich an der Tischkante verkrallt, und er musste immer wieder die Augen schließen, weil diese Lust kaum auszuhalten war.
Aufmerksam und mit offensichtlichem Gefallen betrachtete sie seinen steinharten, riesigen Phallus, der nun direkt vor ihrem Gesicht stand. Eine Hand liebkoste ihn weiter, während die andere zunächst die Innenseite seiner Schenkel streichelte und dann sanft seine Eier kraulte. Lächelnd und lustvoll strich sie mehrfach mit der Zunge über ihre leicht geöffneten Lippen – nur um sie dann vorschnellen und kurz über die Spitze seiner Eichel gleiten zu lassen.
„Aaaaaaaaaahhhhhhhh!“
Schon schlossen sich ihre Lippen fest um seinen Schwanz. Die Zunge strich hart um seine empfindliche Eichel. Und immer tiefer saugte sie den Schwanz in ihren Mund. „Mmmmmhhhhh.“ Das war ja kaum auszuhalten!
Seine Hände hatten sich von dem Tisch gelöst und öffneten nun ihre kunstvoll verschlungenen Haare. Immer unkoordinierter wühlten sie in ihren weichen, langen Locken, die so verführerisch dufteten. Sie schien das gar nicht mehr wahrzunehmen, sondern war nur mit seinem Stängel beschäftigt, den sie immer wilder, intensiver, fordernder blies, leckte und wie eine Zuckerstange vernaschte. Dabei stöhnte auch sie grunzend, tief und lustvoll.
Nun hob sie die Augen, sah ihn von unten herausfordernd, lüstern an, ohne dabei aus dem Takt ihres geilen Blaskonzertes zu kommen. Im Gegenteil: Sie steigerte Tempo und Intensität nochmals.
„Diese Frau ist wirklich Hammer! So hat’s mir noch keine besorgt.“, schoss es ihm durch den Kopf. Aber für Gedanken und Erinnerungen war jetzt keine Zeit, denn er merkte, wie sein Luststab nochmals wuchs und er kurz vor dem Platzen stand. Seine Finger hatten sich in ihren leicht feuchten Haaren verwühlt und um ihren kleinen geilen Hinterkopf geschlossen. Sein geiler Schwanz musste diesen Kopf ja ganz ausfüllen, so tief hatte sie ihn hineingesaugt. Ihre Augen strahlten ihn erwartungsvoll an.
Doch dann schien auch sie das nochmalige Anschwellen ihrer Zuckerstange bemerkt zu haben, denn sie lockerte den festen Griff ihrer lustvollen Lippen ein wenig, nahm den Kopf etwas zurück, so dass sie nur noch die Eichelspitze zart mit ihren Lippen umschloss.
„Biest!“, hörte er sich sagen, während ihr Blick wieder ganz auf sein Glied konzentriert war und die Zunge schnell und fest seine Eichel umrundete. Nun ging sie mit der Spitze ihrer Zunge in den Spalt als ob sie ihn da ****en wollte. Sein Stöhnen war unkontrolliert laut.
Ganz plötzlich beendete sie ihr Flötenspiel, stand lächelnd auf und küsste ihn. Er schmeckte die Lust seines Gliedes und spürte die Heftigkeit ihrer Lust.
**** mich, du geiler Bock! Mach’s mir – aber richtig!“, hauchte sie ihm ins Ohr.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen: Er packte und drehte sie und schob sie ans Fenster, wo sie sich am Rahmen abstützte und breitbeinig auf ihren hohen Pumps vor ihm stand. Den kleinen, runden Arsch schob sie gegen seinen Schoß und rieb ihn an seinem Ständer.
Er schob ihren Rock hoch und griff von vorne zwischen ihre Schenkel. Dort tropfte es förmlich aus ihrer *****. Den klitschnassen String schob er zur Seite und fuhr mit einem Finger durch ihre feuchte Spalte und über ihren prallen Kitzler. Sie zitterte vor Lust.
**** mich! Gib’s mir! Ich will diiiiiicccccccccchhh!“
Mit lustvoller Langsamkeit schob er seinen dicken Hammer in ihre klitschnasse, offene ***** bis zum Anschlag. Dann packte er ihre Hüften und rammte seinen Schwanz in kurzen festen Stößen in diese lustvolle, enge, saugende Höhle.
Beide stöhnten und schrieen sie und hatten sofort ihren schnellen, geilen Takt gefunden.
„Jaaaaaaaaaa! Das ist gut! Meeeeeeeeehhhhhhrrrrrr! Gib’s mir! Stoß mich, du geiler Bock! **** mich!“
Noch fester stieß er zu und verlor dabei fast das Bewusstsein.
Eine Hand fest an ihrer Hüfte, die andere umklammerte ihre geile, feste, kleine Arschbacke. Und er r***elte sie durch, stöhnte und juchzte.
Sie wurde immer lauter, schrie ihre Lust heraus und zitterte am ganzen Leib.
Plötzlich sackte sie nach vorne über, stützte sich auf die Fensterbank, das Gesicht an der kühlen Scheibe. Jetzt wimmerte sie nur noch: „Jaaaaaaaaa! Aaaaaaaaaahhhhh! Guuuut! — o,o, o, ooooooooooohhhhhhhhhhhhhh! Mir kommt’s!“ Wimmernd genoss sie ihren Orgasmus und *******e ihre Lust in seinen Schoß. Ihr Saft rann an seinem Schaft und an ihren Schenkeln herunter.
Doch er ließ nicht nach, vögelte dieses geile Luder, bis auch er Sekunden später mit einem tiefen Stöhnen kam und seinen heißen Saft in ihre kochende ***** schoss.
„Oooooooohhhhhhhhhhhh!!!“
Er zitterte noch und rieb sich noch eine Weile in ihrer quatschenden Lustgrotte. Seine Hände lösten sich, öffneten den Verschluss ihres BH. Er blieb noch in ihr, beugte sich vorne über, küsste ihre feuchte Haut und griff nach ihren geilen, festen Brüsten, die er sanft massierte. Dann wanderte eine Hand zu ihrem Kitzler. Unter der Berührung bäumte sie sich auf und stöhnte laut. Ihre Muschi umspannte fest seinen noch immer beachtlichen Schwanz.
Der BH war vorne herunter gefallen. Er massierte ihre Klitoris und ihre Brüste, küsste ihre Rücken und ging mit der Zunge langsam entlang ihrer Wirbelsäule hoch. Ihre Haut schmeckte salzig. Sie atmete schwer und richtete sich ein wenig auf. Als er ihren Nacken direkt am Haaransatz küsste, stöhnte sie wohlig. Nun griff er mit beiden Händen nach ihren festen Brüsten, küsste ihre Schultern und biss ihr leicht in den Hals. „Du bist eine phantastische Frau!“ Ihr Schoß gab seinen Schwanz frei, und sie drehte sich lächelnd um und küsste ihn intensiv und gierig. „Das Kompliment kann ich nur zurückgeben!“
Grinsend ging sie noch mal vor ihm in die Knie und leckte gewissenhaft sein halbsteifes Glied sauber. Das war ein geiler Anblick! Und ihre Zunge auf seiner Eichel machte ihn schon wieder scharf. Als sie wieder hoch kam, grinste sie noch immer: „Es soll doch nichts verloren gehen!“
Beim Küssen rieb sie ihren Körper an seinem. Er fühlte ihre Brustwarzen auf seiner Haut, und der Seidenstoff ihres Rockes rieb sich an seiner Eichel und seinem Schoß. Mit der einen Hand streichelte er ihren nackten Rücken, mit der anderen ihren kleinen Knackarsch. Hammer, diese Frau!
Dann löste sie sich von ihm, gucke ihm wieder in die Augen und sagte: „Jetzt habe ich einen tierischen Hunger. Ich habe seit dem Frühstück nichts mehr gegessen und könnte glatt jemand anfallen.“ „Au ja, bitte!“, meinte er grinsend.
Doch auch er merkte, dass sein Magen sich meldete. Deshalb schlug er vor, zum Italiener um die Ecke zu gehen. Sie grinste: „So ver****t wie ich aussehe, mit meinen wirren, klebrigen Haaren, meinem zerknitterten Rock mit den eindeutigen, frischen F*****n kann ich nirgendwo hingehen.“ Wieder küsste sie ihn. „Ich muss jetzt erst mal duschen, die Haare waschen und mir frische Klamotten anziehen. Und eigentlich bin ich viel zu kaputt, jetzt noch auszugehen. Ich schlage vor, du kommst mit zu mir und machst einen *****ren Salat, während ich im Bad verschwinde. Der Türke unten im Haus müsste noch offen haben. Da kriegen wir alles, was wir brauchen.“
Klar war er einverstanden. Er kannte ihre Wohnung noch nicht und freute sich auf einen schönen Abend und eine heiße Nacht.
Aber vorher wollte er sie nochmals intensiv küssen. Er zog sie an sich heran. Verschlungen und weltvergessen küssten und streichelten sie sich – und spürten, wie die heiße, brennende Lust wieder zurückkehrte. Immer intensiver rieben sie sich an einander, immer keuchender wurde ihr Atem, immer fahriger ihre Hände.
„Nein, mein geiler Hengst! Du wirst dich noch eine Weile gedulden müssen!“ Mit diesen Worten schob sie ihn lächelnd von sich, und er wusste, dass diese Weile nicht zu lange dauern würde.
Aufmerksam sah er die schlanke große Frau an, bewunderte ihren schönen, ebenmäßigen Körper und beobachtete, wie sie ihre Strümpfe hochzog, ihren Rock glattstrich, der deutliche Spuren seines und ihres Lustsaftes aufwies. Kurz schaute sie zu ihm auf und lächelte vielversprechend. Dann sammelte sie ihren BH und ihren Blazer auf und zog sich mit lasziven Bewegungen zu ende an. Offenbar genoss auch sie es, beobachtet zu werden.
„Willst du dich nicht auch anziehen?“ Grinsend stand sie vor ihm. Stimmt! Das hatte er bei diesem erotischen Schauspiel ganz vergessen. Auch er klaubte seine Klamotten vom Fußboden und schlüpfte hinein. Sie ging schon mal in ihr Büro, um sich dort zu kämmen und die Handtasche sowie den Koffer zu holen. Als sie zur Tür ging, schaute er ihr nach. Mit ihren geilen High Heels hatte sie einen wahnsinnig erotischen Gang. Dieser Hüftschwung! Dieser Hintern!
Auf dem Flur trafen sie sich wieder. Sie hatte sich gekämmt, nachgeschminkt und ihren Trenchcoat übergezogen. Spuren perfekt verwischt!
Er nahm ihren Koffer, und gemeinsam fuhren sie in die Tiefgarage, wo sein Auto stand.
Erotisches Knistern lag in der Luft. Schon im Fahrstuhl musste er wieder nach ihr greifen, wollte sie umarmen und küssen. Aber mit einem zuckersüßen Lächeln wehrte sie ihn ab: „Später, mein Lieber! Später!“
In der Tiefgarage ließ er sie auf dem Weg zu seinem Auto ein paar Schritte vorgehen, um diesen geilen Anblick nochmals zu genießen. Sie wusste das und spürte seine Augen offenbar in ihrem Rücken. Sie streckte sich, warf ihren Kopf in den Nacken, und die noch offenen, glänzenden Haare fielen sanft auf ihre Schultern. Sein Blick hing aber vor allem an ihren Beinen und dem, was er von dem appetitlichen Po und den beweglichen Hüften durch den weiten Mantel erahnen konnte. Er merkte, dass ihm seine Hose schon wieder eng wurde und hing einen Augenblick den lustvollen Gedanken an einen geilen **** auf der Motorhaube seines Autos nach.
Dann fiel ihm ein, dass die taghell erleuchtete Tiefgarage videoüberwacht war. Das ließ ihn sofort wieder zu Verstand kommen. Wie um sich zur Ordnung zu rufen, fragte er laut: „Wie ist das Projekt mit den Italienern gelaufen?“ Sie drehte sich halb zu ihm: „Klasse! Wir werden sogar noch einen Folgeauftrag bekommen.“ Dann erzählte sie ihm munter von ihren Verhandlungen mit den Geschäftspartnern in Milano, während er aus der Tiefgarage fuhr und seinen Wagen Richtung Südstadt lenkte. Er wusste nur in etwa, wo sie wohnte.
© Copyright 2005 + 2007 by Christian Schachner
  • Geschrieben von ChrisHH
  • Veröffentlicht am 15.10.2014
  • Gelesen: 23478 mal

Kommentare

  • ChrisHH15.10.2014 23:00

    Diese Geschichte habe ich schon vor einigen Jahren geschrieben. Vielleicht gefällt sie euch trotzdem!
    Leider sind einige Stellen der "Zensur" zum Opfer gefallen. Z.B. die Stelle, wo Antje sagt: "So vervögelt wie ich aussehe ..." Ist das jugendgefährdend? - Sollte das Wort auch in dem Kommentar wieder durch Sterne ersetzt werden: Gemeint ist der Zustand nach einer wilden zwischenmenschlichen Begegnung.
    ;-)

    Ich freue mich auf eure Rückmeldungen!

  • Mone16.10.2014 15:09

    Profilbild von Mone

    Eine hocherregende , sehr heiße Geschichte, wie gewohnt sind die Worte gut gewählt und mit etwas Fantasie stören auch die *** nicht, obwohl ich mich manchmal frage ob es nicht zu streng genommen wird mit der Zensur.

    GLG Mone

  • ChrisHH19.10.2014 15:50

    Danke, liebe Mone!
    Dein Lob ist mir sehr wertvoll.

    Ja, ich finde auch, dass diese automatisierte Zensur nicht immer hilfreich ist.

  • Livia_soft19.10.2014 16:05

    Hallo Chris!
    Ich finde die Geschichte auch wahnsinnig erotisch und sehr erregend. Deinen detaillierten Schreibstil, der die Spannung verstärkt, liebe ich.
    Wieder fünf Sterne von mir!

  • ChrisHH08.11.2014 22:05

    Danke, du Liebe!

  • Nuckelnase15.10.2015 23:35

    Sehr schön geschrieben, sodass es ungeheuren Spaß macht, diese frivole Geschichte bis zum Ende zu lesen! Es ist ja manchmal nicht zum Aushalten, was man hier so alles lesen muss.....Manche Autoren kennen absolut kein Komma und haben es auch sonst nicht so, mit der Rechtschreibung u. Grammatik! Dabei finde ich, dass das zu einem guten Text gehört. Ansonsten wird die Sache zu anstrengend, um sie zu lesen. Eine Frage hätte ich noch an Dich. Was bitte ist eine quatschende Liebeshöhle? Kann es sein, dass Du mit dem Wort "quatschen" etwas verwechselst??? lach* Also, wenn meine Kleine quatschen könnte, würde ich mich fürchterlich erschrecken!!!! hihi* Liebe Grüße
    P.S. Natürlich weiß ich, was Du mit "quatschen" meinst. Aber wie wäre es beispielsweise mit Ausdrücken wie...sie vor Lust schmatzende Geräusche von sich gibt. Ein anderes Wort dafür, würde mir jetzt auf Anhieb auch nicht einfallen!

  • ChrisHH19.10.2015 19:48

    Herzlichen Dank, liebe Nuckelnase!
    Dein ehrliches Kompliment freut mich.
    Was du zu Grammatik, Rechtschreibung etc. schreibst, teile ich voll und ganz. Ein bisschen Anspruch muss schon sein - selbst hier!
    Mit deinem Hinweis hast du natürlich völlig recht. Ich war da wohl zu lautmalerisch unterwegs ... ;-)
    Nun ja, wenn manche Mu**** quatschen könnte, wäre das Leben noch viel interessanter ;-)

    Liebe Grüße!
    Chris

  • Mone20.10.2015 08:35

    Profilbild von Mone

    Ja, manche Mu... würde sich ziemlich beklagen und eine andere frohlocken, so wie im echten Leben....
    Im Übrigen liebe ich deine Geschichten.

  • ChrisHH22.10.2015 19:52

    Danke, liebe Mone!
    Da ich weiß, dass du anspruchsvoll bist, freut mich dein "Liebesgeständnis" ganz besonders.

    Liebe Grüße von Chris

  • Mone23.10.2015 07:53

    Profilbild von Mone

    Schön das ich dir eine Freude machen konnte.
    Aber woher kennst du meine Ansprüche....?

  • ChrisHH25.10.2015 15:31

    Ich kenne deine Fantasien ...
    ... und ich mag fantasie- und anspruchsvolle Frauen.
    ;-)

  • Mone26.10.2015 07:22

    Profilbild von Mone

    Na, dann schade das ....

  • ChrisHH29.10.2015 19:26

    was??????????????????
    ;-)

  • Mone30.10.2015 06:39

    Profilbild von Mone

    wir uns nie begegnen werden....

  • ChrisHH04.11.2015 22:02

    Wirklich sehr schade!

  • doreen08.05.2017 16:51

    5 Sterne

  • ChrisHH13.05.2017 15:42

    Thanks!

  • maikl18.10.2017 13:40

    Eine traumhafte Geschichte. Das macht einen schon beim Lesen geil.

  • Herjemine18.05.2018 17:05

    Profilbild von Herjemine

    Da fällt mir ein "ich sollte auch mal länger im Büro Arbeiten" :-)
    Danke für deine sehr erotische Geschichte, knisternd bis zum Schluss.

  • ChrisHH19.05.2018 14:42

    Vielen Dank!

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