Erotische Geschichten

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Frühlingszauber

3 von 5 Sternen
Es war ein sonniger Frühlingstag. Die Luft war voller Düfte. Ich war vor einigen Tagen von Portugal aus nach Deutschland gekommen, um mir den Unterhalt für mein Lebensprojekt dort zu verdienen. Hierfür war ich bei einem Taxiunternehmen eines Freundes in Frankfurt untergekommen. An diesem Tag wartete ich mit vielen anderen Kollegen am Bahnhof auf Fahrgäste. Gerade hörte ich im Radio „Dorothy“, einen meiner Lieblingssongs, als jemand die hintere Tür öffnete und einstieg. „Fahren sie einfach los“ waren die ersten Worte, die ich hörte. Die Stimme klang weich und melodiös. Erst jetzt schaute ich in den Rückspiegel, bevor ich mich umdrehen und meinen neuen Fahrgast begrüßen wollte. Mir stockte der Atem und mein Herz machte einen Riesensprung. Im Fonds meines Wagens saß eine überaus gut proportionierte, rot-blonde Frau, mit einer gepflegten Löwenmähne und funkelte mich viel sagend mit katzenhaft grünen Augen an. Ein geheimnisvolles Lächeln umspielte ihre sinnlich vollen Lippen. Dezent geschminkt saß sie dort in einem leichten Sommerkleid. Die Ansätze Ihrer vollen Brüste lugten aus Ihrem Dekolletee. Ihre endlos langen, in weißen Highheels endenden Beine glänzten seidig. Sollte diese Traumfrau trotz der angenehmen Temperaturen Strümpfe tragen?! Als Liebhaber dieser seidigen Beinkleider brachte mich diese Vorstellung so richtig in Fahrt. Ich fragte noch einmal, wobei ich versuchte die Anspannung aus meiner Stimme herauszuhalten: „Wohin möchten Sie fahren?“ Sie lächelte wieder bedeutungsvoll und antwortete: „Einfach in den Frühling!“. So fuhr ich also los. Ich entschied mich in Richtung Park zu fahren, da ja dort die meisten Blumen blühten. Während der Fahrt versuchte ich immer wieder den Anblick meiner, ansonsten stille Mitfahrerin, möglichst unauffällig, im Rückspiegel zu genießen. In einigen Momenten rutschte der Saum Ihres Kleides so hoch, das ich meinte dort für einen Augenblick die Bänder eines Strumpfhalters ausmachen zu können. Ich atmete stoßweise und wurde mir bewusst, dass mir der Schweiß auf der Stirn stand. Zugleich wuchs meine Erregung und meine Männlichkeit pochte fordernd zwischen meinen Beinen. All´ das war meiner Begleiterin wohl doch nicht verborgen geblieben. Wir fuhren jetzt durch eine von alten Eichen umsäumte Allee, die mitten durch den Park führte, als sie mich plötzlich an den Straßenrand dirigierte. „laß´ uns hier aussteigen“, sagte sie und ohne das ich noch darüber nachdenken konnte, stand ich plötzlich Draußen, neben ihr. Von dieser Frau strömte ein berauschender Duft aus, der mich an eine Frühlingswiese denken lies. Scheinbar immer noch ohne eigenen Willen folgte ich ihr durch den Park. Wir gingen durch ein kleines Gebüsch und waren plötzlich auf einer versteckten Lichtung angelangt. Umgeben von dicht stehenden Rosenbüschen und großen Bäumen bot dieser Platz genug Platz für 2 Liebende.
Wieder schaute Sie mich aus diesen unergründlichen grünen Augen an, taxierte mich scheinbar genüsslich, so dass ich mir jetzt schon nackt vorkam. „Tu jetzt was Du tun willst“ forderte sie mich auf. Schüchtern und doch vom Verlangen getrieben berührten meine Lippen die Ihren zu einem ersten, heißen Kuss. Danach folgten ein zweiter und ein weiterer. Wir steigerten uns in einen leidenschaftlichen Rhythmus. Unsere Zungen umspielten, verschlangen einander. Meine Hände erforschten fiebrig die ausgeprägten Rundungen ihres vollkommenen Körpers. Umfassten ihre vollen Brüste und spielten mit den Brustwarzen, die sich unter meinen Fingern wie kleine Türmchen aufstellten. Sie stöhnte tief. Gerade als ich ihr den Rock hochschieben wollte schob sie mich für einen Augenblick lachend von sich und öffnete selber Ihr Kleid.
So stand sie nun vor mir. Ihr Anblick raubte mir den Atem und mein Blut pochte in den Ohren. Eine Haut mit der Tönung zarten Elfenbeins zeichnete ihre vollendeten Kurven. Sie trug einen weißen Spitzen-BH, der in der Sonne silbrig glänzte und Ihre großen Brüste überaus vorteilhaft umschloss. Unten war sie mit einem weiß-seidenen Strumpfgürtel bekleidet, an den sich feuchtglänzende, hautfarbene Nylons anschlossen.
Meine Lust wuchs bei diesem Anblick ins schier Unermessliche. Sie pflückte eine Rose von einem nahen Strauch, öffnete ihren BH und lies einen Wassertropfen von der Blume auf eine ihrer Brustwarzen gleiten. Ohne noch denken zu können, von wilder Lust getrieben, saugte ich ihn auf und mich an ihrer Brust fest. Sie stöhnte erneut heftig. Meine Zunge umspielte die Vorhöfe Ihrer Brüste und erkundete dann jeden Quadratzentimeter ihrer weichen, samtenen Haut. Unter ihren Achseln beginnend den köstlichen Vertiefungen Ihrer Ellenbeugen und Handgelenke folgend verschlang ich ihre Haut. Dergleichen Reise trat meine feuchte Zunge um Ihren Nacken herum und an Ihren Beinen entlang an. Nicht mehr Herr meiner Selbst folgte ich den unausgesprochenen Befehlen meiner neuen Herrin. Ich zog Ihren Slip beiseite und begann einen wilden Trommeltanz auf ihrem Kitzler, in der Mitte der Weichheit Ihres nach Moschus duftenden Schoßes.
Dann schob sie mich erneut von sich. Mit einer von Lustschreien geschwächten, rauchigen Stimme raunte sie mir zu: „Und jetzt bin ich dran“. Sie nahm mein pochendes Schwert sofort zwischen ihre feuchtheißen Lippen. Ihre Zunge tanzte auf meiner Eichel und mein Glied schien immer weiter wachsen zu wollen. Mich auf meine Übungen des Samen-KungFu besinnend wendete ich einen feuchten Schwall ab und erlebte einen ersten trockenen Orgasmus. Da mein Glied steif blieb, setzte sie Handlungen fort. Sie richtete sich kurz auf, zog ihren feuchten Slip aus, führte mein Glied in ihre herrlich enge Yoni ein und setzte sich rittlings auf mich. Der nun folgende Höllenritt machte mich schier wahnsinnig vor Lust. Wieder nahte ein Orgasmus. Nur mit äußerster Willenskraft konnte ich die Energie des feuchten Stroms in mir umleiten. Auch ihre Vagina krampfte sich erneut zusammen. Unter spitzen Schreien kam sie. Für einen kurzen Augenblick rollte sie sich von mir ab. Nur um die Stellung zu wechseln. Sie streckte mir auffordernd ihren prallen, runden, von Strumpfbändern umsäumten Hintern entgegen und sagte mit einem befehlenden Unterton: „Steck ihn mir wieder rein!“ Zufrieden grunzend wand sie sich unter meinen tiefen Stößen. Wieder kam ich, noch trocken. Nun steckte sie sich den kleinen Finger in Ihren Anus. Von meiner Position aus konnte ich vor mir ihre vollen Brüste wie ein vom Orkan aufgewühltes Meer in und her wogen sehen. Nun nahm sie einen zweiten Finger und zog mit ihm ihr enges Loch auseinander. Ich konnte schon längst nicht mehr klar denken und folgte, getrieben von animalischer Gier, der Lust und ihrer unmissverständlichen Einladung. Energisch trieb ich meinen Prügel in ihr enges, feuchtes Loch. Sie schrie auf, wimmerte und ihre Augen glänzten in Widerspiegelung Ihrer Extase. Jeder Stoss fühlte sich so an, als wenn eine Hand im Gummihandschuh fest zudrücken würde. Ihre Schliesmuskeln umklammerten mein Glied und ließen mich eine unbeschreibliche Lust empfinden. So dass ich so gewaltig in ihr kam, das die Welt vor meinen Augen verschwand.
Als ich wieder zu mir kam, lag ich nackt und allein auf der sonnenbeschienenen Lichtung. Neben mir lag eine Rose.
  • Geschrieben von portugueseinb
  • Veröffentlicht am 18.05.2013
  • Gelesen: 6056 mal

Kommentare

  • Mone20.05.2013 17:37

    Profilbild von Mone

    Tja, und wo ist der "Fuhrlohn" gebleiben?

  • crystalla (nicht registriert) 27.05.2013 23:24

    poetisch heiß. hoffe, da kommen noch mehr geschichten..

  • Andra (nicht registriert) 28.05.2013 14:48

    Schade , ich hatte wenigstens gedacht , die Geschichte geht noch ein gutes Stück weiter . . .
    So wurde sie ja , irgendwie , dramatisch , abgebrochen . . .

    Beim nächsten Mal bitte etwas mehr von dieser Geschichte ; evtl . bei einer folgenden mehr Ausdruck in den einzelnen Handlungen .

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