Erotische Geschichten

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Frivole Regeln

5 von 5 Sternen
Das erotische Abendessen am Vortag mit Gerry und Liz verlor auch nach unserem abendlichen Intermezzo am Strand nicht seine Wirkung, mitten in der Nacht wurde ich von meiner unruhigen Bettnachbarin geweckt. In dem durch das Mondlicht schwach beleuchteten Raum konnte ich erkennen, dass sie die dünne Bettdecke zur Seite geschoben hatte und ihren nackten Körper mit beiden Händen stimulierte. Während ihre linke Hand sich ihren Brüsten widmete, stimulierte die rechte Hand ihre Vulva, die Geräusche kolportierten eindeutig deren Verfassung. Ihre Atmung signalisierte den Grad ihrer heftigen Erregung, wenige Stunden zuvor hatten wir am Strand gev*gelt und nun widmete sie sich der auto- erotischen Stimulation. Ich stellte mich weiterhin schlafend und versuchte Brigitte allein ihren Fantasien und Träumen zu überlassen. Ihre Erregung steigerte sich immer mehr, ihre Atmung wurde schwerer und dank der Stille im Hotel zu dieser Zeit, war ein sanftes Stöhnen deutlich zu vernehmen. Plötzlich drehte sie sich zu mir um, ergriff aufgeregt meinen Schwanz und verhalf ihm zu einem schnellen Wachstum. Wortlos stimulierte sie meinen Schweif, nahm kurze Zeit später dankbar auf mir Platz und setzte zu einem Parforceritt an, den nur eine Frau voller Wollust zu leisten imstande ist. Meine Fingerspitzen glitten über ihre Schenkel zu ihren Brüsten, die sich liebend gerne von meinen Händen umfassen ließen, bereits wenige Augenblicke später hielt sie inne um ihren Orgasmus auskosten zu können. Nachdem meine schöne Reiterin aus dem Sattel gestiegen war, wechselte ich in die Rolle des Missionars. Vor mir lag dieses lüsterne Weib, das sich anschickte ihr Sexualleben mit einer Reihe von neuen Episoden zu bereichern, und strahlte mich erwartungsvoll an. Begleitet von einem ständigen lustvollen Stöhnen meiner Geliebten, drang ich wieder ein, dabei gab ich mehrere obszöne Gedanken preis und provozierte damit einen Einblick in unsere von Liz und Gerry dominierte Gedankenwelt.

„Du bist schon wieder geil.“
„Ich bin aufgewacht und war umgehend unglaublich erregt.“
„Du bist verrückt nach dem jungen Kellner, stimmt`s?
„Und wie.“
„Klar, das Abendessen hat dich scharf gemacht.“
„Ja, der junge Kellner hatte so unfassbar neugierige und zarte Hände, Wahnsinn.“

Zum Finale gönnten wir uns eine meiner Lieblingsstellungen, Brigitte kniete erwartungsvoll vor mir, streckte mir ihren Po entgegen, das nackte Fleisch in beiden Händen, absolvierte ich mein Finale auf dem Weg zum feuchten Ende.

Danach lagen wir eng umschlungen, fast verknotet, auf unserem Bett und Brigitte erklärte: „Das habe ich jetzt gebraucht, das musste unbedingt sein. Ich bin aufgewacht und habe mich sofort an den Abend im Restaurant erinnert, den Moment als der junge Kellner meine Brüste zärtlich berührt hat. In meiner Fantasie hat Gerry mir dann befohlen, ihn oral zu verwöhnen. Ich habe mich zur Seite gedreht, seine Hose geöffnet und seinen Lümmel herausgeholt, ein schönes junges Exemplar, keine 20 Jahre alt. In meiner Fantasie hat Gerry mir befohlen, mich von dem jungen Mann f*cken zu lassen. Ich bin aufgestanden, habe den Stuhl zur Seite geschoben, meine Beine gespreizt und ihm meine Liebesspalte zur Benutzung angeboten. Ich habe Gerry fest in die Augen geblickt, während der junge Mann mit seinem Steifen in mich eingedrungen ist. Meine Brüste baumelten über dem Tisch, von den Stößen meines Liebhabers heftig bewegt.“
„Wow. Eine sehr konkrete Vision.“
„Während mein Liebhaber meine Pobacken fest in seinen Händen hielt, hat Liz neben mir gekniet und zärtlich die Innenseiten meiner Schenkel gestreichelt, es war wunderschön.“
„Du lebst gerade einen Traum, oder?“
„Ja. Wenn wir aus dem Urlaub zurück sind, werde ich mich auf die Suche nach einem jungen Mann begeben, der Lust auf eine reife Frau verspürt. Schließlich wurde ich auch mit ** von meinem Tennislehrer defloriert und der war 20 Jahre älter als ich.“

Den primären Grund für ihre auto-erotischen Handlungen sollte ich aber am Abend erfahren. Etwas erschöpft wechselten wir in die Tiefschlafphase und starteten ausgeruht in den neuen Tag. Mit einem Croissant in der Hand bemerkte Brigitte beim Frühstück: „Liz und Gerry können für uns sehr wichtige Gesprächspartner werden, denn eigentlich können wir nur mit Ihnen einen offenen, konstruktiven Dialog über unsere sexuellen Eskapaden pflegen. Was wir in den letzten Tagen erlebt haben, darf nicht zu unserem Reise Report nach unserer Rückkehr gehören. Keine meiner Freundin hätte Verständnis für mein Verhalten und auch deine Reputation wäre eliminiert. Alle würden dich für einen impotenten Schlappschwanz halten, der seine Frau nicht befriedigen kann. Und diesen Imageverlust möchten wir uns beide ersparen.“
„Deine früheren Abenteuer bei gemeinsamen Urlaubsreisen sind doch deinen Freunden bestimmt nicht entgangen, kein Urlaub ohne Flirt, kein Flirt ohne Sex, ein heißer Feger eben.“
„Trotzdem, das war etwas völlig anderes, kein Wort zu diesem Thema und jetzt bin ich gespannt, was wir heute mit den beiden erleben werden, ich freue mich auf die Zeit mit Liz, sie ist eine sehr sympathische Erscheinung und eine wirklich spannende Frau. Du bist doch auch verrückt nach ihr.“

Nach dem Frühstück begaben wir uns wieder zu unserem Zimmer; während ich meine Golfschuhe verpackte, wechselte Brigitte die Kleidung, verzichtete auf BH und String und schlüpfte in ein dünnes Sommerkleid, das nicht nur für hohe Temperaturen geschaffen war, sondern auch für neugierige Blicke. Nachdem wir unser Zimmer verlassen hatten, ging sie noch einmal zurück, am Abend sollte ich den intimen Grund erfahren. Tatsächlich erschienen die beiden wie verabredet um 11.00 Uhr, Gerry parkte seinen SUV vor dem Eingang des Hotels und umarmte Brigitte, Liz begrüßte mich wieder auf eine sehr ungewöhnliche Art, in Form einer vertrauten Umarmung, einem fordernden Zungenkuss und einem nicht weniger intimen Griff in meinen Schritt, wie am Vorabend.

“Ich wünsche Ihnen ein gutes Spiel Daniel. Bei mir dürfen Sie jederzeit einlochen, ohne ein Green Fee dafür bezahlen zu müssen.“
Ich revanchierte mich, indem ich ihren Po in beide Hände nahm und sie fest an mich zog. Dabei flüsterte ich in ihr Ohr:
„Ich bin verrückt nach Ihnen, ich kann es kaum erwarten, bei Ihnen einzulochen.“
„Das ist schön.“

Brigitte vertraute sich Liz an, Gerry versorgte mich mit einer Golftasche und fuhr mit mir zu seinem Lieblingsplatz. Beide Damen brillierten im Einheitslook der weißen Sneaker, orthopädisch betrachtet erkennbar für einen Spaziergang gerüstet, Brigitte in einem ihrer Sommerkleider, Liz in einem grauen Minirock und einer engen weißen Bluse, geeignet Männerherzen höher schlagen zu lassen.

„Ich glaube, dass Brigitte unser Ausflug in das Fischrestaurant sehr gut gefallen hat. Sie mag es offensichtlich, wenn ein Mann seine Wünsche deutlich äußert.“
„Das stimmt.“
„Ich wollte ihre Frau nicht überfordern, sonst hätte ich sie gebeten, dem jungen Kellner als Objekt seiner Begierden zur Verfügung zu stehen.“
„Sie hätte Ihnen nicht widersprochen. Meine Frau ist seit ein paar Tagen völlig verändert, Ihre Gedanken kreisen ständig um das Thema Erotik und Sex und sie ist tatsächlich auf der Suche nach neuen Erfahrungen. Ihr Verhalten in dem Swingerclub zu Beginn unseres Urlaubs war für mich völlig überraschend, ich hätte nicht erwartet, dass sie an diesem Abend überhaupt und dann gleich mit acht Männern Sex hat.“
„Das war doch ein wunderbarer Anfang, eine gute Vorbereitung für unsere Verabredung am Samstagabend.“

Gerry erwies sich als hervorragender Golfspieler und weihte mich während unserer gemeinsamen Runde in die Hintergründe seines erotischen Partykreises ein.

„Es war unser Traum, eine Begegnungsstätte für aufgeschlossene Menschen in einer stilvollen Atmosphäre zu erschaffen, in der sich niveauvolle Menschen begegnen und ihre Fantasien mit Respekt und Leidenschaft ausleben können. Wer unser Haus betritt, taucht ein in eine Welt voller Lust und Leidenschaft und der Suche nach seiner Befriedigung.“
„Es ist eine für uns fremde Welt, wir waren bisher nur in der erwähnten Location in Sevilla, in Deutschland haben wir uns bisher nicht getraut, wobei Brigitte auch nie Interesse gezeigt hat, ganz im Gegenteil.“

„Wir waren ursprünglich fünf Paare, die sich wiederholt beim Swingen in Clubs in Madrid und Barcelona begegnet waren. Daraus entstanden richtige Freundschaften, die nicht nur erotischer Natur geblieben sind. Wir haben im Laufe der Jahre eine ganze Reihe von Clubs kennengelernt, mit all ihren Vor- und Nachteilen, und wollten ein exklusives, aber auch privates Format schaffen als sich dieses Haus anbot. Man kann selbstverständlich über unser Regelwerk geteilter Meinung sein, aber die daran beteiligten Damen zeichnen primär dafür verantwortlich. Ihre Frau bekommt gerade unser System mit den Masken für die Damen erläutert, das jeder Frau die Möglichkeit gibt, die Ereignisse in der Nacht zu steuern.“
„Ich bin gespannt wie sie reagiert.“
„Unsere Damen pflegen ihre modischen Gepflogenheiten mit venezianischen Masken, individuell und très chic, es wird Ihnen gefallen und zudem symbolisieren sie die weibliche Neigung, denn die Farben symbolisieren Fantasien.“
„Ich bin sehr gespannt.“

„Heute gehören zu unserem intimen Kreis Paare aus Spanien, Frankreich, Großbritannien und Niederlanden und demnächst vielleicht auch Deutschland. Der nahe gelegene Flughafen bietet viele Möglichkeiten, um uns trotz der Distanz mit einem geringen Zeitaufwand zu erreichen.
„Ich habe entdeckt, dass die Condor die Strecke regelmäßig fliegt.“
„Wunderbar. Wir frönen als Kollektiv einer anspruchsvollen Form von Erotik, ohne Namen zu nennen und ohne private Kontakte zu pflegen. Alle Gäste sollen sich zwanglos, aber eben auch anonym, begegnen können und ihr persönliches Vergnügen haben, Exhibitionismus und Voyeurismus eingeschlossen. Die Damen dürfen zeigen was sie zeigen möchten.“
„Ich habe keinerlei Erfahrung mit Clubs, allein eine erotische Kneipe habe ich mit meiner Ex einmal besucht.“
„Was darf ich mir unter einer erotischen Kneipe vorstellen, etwa ein Pub mit Bildern von nackten Menschen an der Wand?“
„Eine erotische Kneipe ist eine Gaststätte, in der Besucher ihre sexuellen Neigungen ausleben, einfach nur ein Getränk konsumieren, andere Gäste dabei voyeuristisch begleiten, auto-erotische Momente gestalten oder eine exhibitionistische Präferenz offenbaren können und natürlich ist es auch gestattet, nach Gusto geschlechtlich zu verkehren oder auch einfach nur andere Menschen beim Sex zu beobachten, swingen ist natürlich erlaubt.
„Das klingt spannend.“
„Das kann es auch sein.“

„Die Anzahl der Paare haben wir insgesamt auf 40 limitiert, nur wenn ein Paar ausscheidet, kann ein neues Paar nachrücken. Das ist gerade der Fall, da sich zwei langjährige Besucher beruflich nach Buenos Aires verabschiedet haben und daher für die nächsten Jahre gehindert sind, an unseren Soirées teilzunehmen. An den eigentlichen Veranstaltungen nehmen allerdings maximal 20 geladene Paare teil; wir wollen sehen und gesehen werden, wir wollen plaudern, das wäre bei einer Veranstaltung mit einer höheren Teilnehmerzahl nicht mehr zu gewährleisten.“
„Das verstehe ich.“
„Die Teilnahme ist abhängig von dem Eingang der Anmeldungen. First come, first served, Einlass ist in der Regel ab 18.00Uhr, offizieller Beginn um 19.00Uhr, die Damen benötigen manchmal noch etwas Zeit in der Garderobe.“
„Sie wollen den Männern eben gefallen.“

„Mit dem Eintrittsgeld finanzieren wir das abendliche Catering und die Betriebskosten unserer Villa, die nicht gering sind. Unser Haus kann man auch mieten, allerdings akzeptiere ich nur Freunde oder deren Geschäftspartner, die zuverlässig und vertrauenswürdig sein müssen. Rechtsanwälte und Steuerberater buchen immer wieder unser Haus um sich mit ihren Frauen oder wem auch immer eine erotische Nacht zu gönnen. Ein handelsüblicher Swingerclub wird allerdings nie daraus werden. Zeitgenossen, die eine gewisse Prominenz besitzen, können nicht einfach in irgendeinen beliebigen Swingerclub gehen, ohne unter Umständen einen öffentlichen Skandal zu provozieren.“
„Verschwiegenheit ist doch eine Ehrensache, oder?“
„Auf jeden Fall und für uns tatsächlich sehr wichtig, allein schon aus beruflichen Gründen mögen wir keine kompromittierenden Nachrichten. On top gibt es noch die Variante Herrenabend. Ein Herrenabend kommt zu Stande, wenn eine unserer Damen sich mit diesem Wunsch bei mir meldet. Sie allein bestimmt den Termin und die Anzahl der Herren, die daran teilnehmen dürfen. Die Dame bestimmt aber auch den Verlauf des abendlichen Geschehens, entwickelt quasi ein Drehbuch, und bittet mich um dessen Realisierung. In der Regel nimmt nur eine einzige Dame daran teil, in Ausnahmefällen auch noch eine Partnerin. Dieses Spiel beruht auf einer Idee von Liz, die sich eine Alternative zu unseren sonstigen Zusammenkünften gewünscht hatte. Sie war dann auch die Initiatorin unseres ersten Events, an den ich mich sehr gut erinnern kann, weil sie sich unser damaliges Spielzimmer als Drehort ausgesucht hatte.“
„Drehort?“
„Ja, Drehort.“
„Es war ihr Wunsch, das abendliche Geschehen mit einer Kamera aufzuzeichnen, da sie dank einer Augenbinde in ihrer visuellen Wahrnehmung eingeschränkt war. Sie wollte dann im Anschluss mit mir das Geschehen Revue passieren lassen.
„Das ist hochinteressant.“

Ich erklärte Gerry, dass Brigitte bereits ähnliche Vorstellungen geäußert hatte. Wiederholt hatte sie geäußert, dass wir unseren eigenen Film drehen könnten und hatten tatsächlich auch schon experimentiert.

„Brigitte besitzt sehr viel Potential, das war gestern ganz offensichtlich. Ich bin schon sehr gespannt was Liz heute Abend berichten wird.“
„Sie ist seit Tagen wie verwandelt, sie war schon immer experimentierfreudig, aber plötzlich ist sie mit vielen Fantasien behaftet, die sie auch realisieren und nicht nur träumen möchte.“
„Es ist wirklich beeindruckend, welche Fantasien unsere Damen entwickeln können, wobei aber nicht jede unserer Frauen sich tatsächlich einen Abend allein mit einer beliebigen Anzahl an Herren wünscht. Es gibt aber ein paar Damen, nicht nur Liz, die regelmäßig an ausschweifenden Abenden ihren Spaß haben, eine ist die Ehefrau eines Chefarztes, die andere ist eine Richterin, beide Damen sind wirklich ein Erlebnis. Wobei unsere verehrte Richterin steht insbesondere auf junge Männer, sie ist einfach unersättlich.“
„WOW.“
„Sie müssen Sie unbedingt kennenlernen, ich bin sicher, dass Sie begeistert sein werden Daniel.“
„Liebend gerne.“

„In dem Gebäude habe ich wegen potentiellen Einbrechern ohnehin Kameratechnik installieren lassen. Liz hatte dann die Idee, die Ausstattung zu ergänzen um auch stationär Aufzeichnungen in den Innenräumen fertigen zu können, Sie hat dann auch ein Pilotprojekt gestartet, Herrenabend, Sex mit Augenbinde, erst danach konnte sie dank des Films erkennen mit wem sie das Vergnügen gehabt hatte; viele Gäste mögen diesen besonderen Kick der Aufzeichnung. Ich hatte sie auf der Liebesschaukel gefesselt, ein wunderbarer Reiz.“
„Eine wirklich tolle Idee.“
„Das Obergeschoss ist den intimen Momenten vorbehalten. Ein Raum ist allein für Liz reserviert, in dem sie ihre Freiheiten und Träume leben kann. Sie hat sich von einem Tischler eine sehr schöne Spielwiese basteln und die Wände von einem Glaser mit zahlreichen Spiegeln ausstatten lassen. In dem Raum befindet sich alles, um Ihre Begierden ausleben zu können. Im letzten Jahr haben wir einen Raum umgestaltet und aufwändig als Spielzimmer für die etwas härtere Gangart ausgerüstet.“
„Tolle Idee. Auch wir haben schon mit Peitschen und Fesseln experimentiert, aber eben nicht derart professionell.“

„Wir nehmen nur Paare mit ausdrücklicher Empfehlung in unseren exklusiven Kreis auf und Ihr seid uns empfohlen worden. Als sich Ihre Frau mit Miguel zurückgezogen hatte, wurde ich von dem Ihnen bekannten Barkeeper angerufen, der wissen wollte, ob wir Interesse an einem neuen Paar haben. Aufgrund seiner Schilderung waren wir neugierig geworden, deshalb auch seine Andeutung mit dem privaten Kreis.“
„Ich habe Sie sehr gerne angerufen.“
„Wir erwarten von unseren Gästen ein attraktives und gepflegtes Äußeres, gute Umgangsformen, Bildung und Niveau. Zudem haben wir erfahren, dass Ihr multilingual seid, ein nicht unwichtiger Aspekt. Aber ein besonderer Punkt hat uns bewegt, mit euch Kontakt aufzunehmen, die exhibitionistische Ader Ihrer Frau. Der Barkeeper hat uns berichtet, wie sie sich vor seinen eigenen Augen entblößt und einen der jungen Männer angemacht hat.“
„Das war wirklich cool.“
„Sie werden am Samstag sehen, warum diesem Umstand besondere Bedeutung zukommt.“
„In unserem Kreis pflegen wir Anonymität, nur mir sind die Personalien der Einzelpaare bekannt, wir äußern keine Namen, keine Adressen und tauschen auch keine Telefonnummern, es herrscht maximale Diskretion. Es gibt eine Reihe von Spielregeln, die zwingend beachtet werden müssen. Aber seit unserem Abendessen sind wir davon überzeugt, dass unsere Soirée érotique Ihre Frau begeistern wird. Sie werden den Sonntag mit einer völlig entspannten Frau verbringen, die unser Haus sexuell befriedigt verlassen hat. Und ich bin gespannt, welche unserer Damen Ihre Aufmerksamkeit erregen wird, wahrscheinlich wird Ihnen die Wahl schwer fallen, ich kenne alle ihre Vorzüge und bin von den Damen begeistert; ich hatte sie bereits alle und mit jeder Dame war es ein ganz besonderes Vergnügen.“
„Ich lasse mich überraschen.“

„Ich möchte nicht unerwähnt lassen, dass bei unseren Abenden kein Mann mit seiner eigenen Frau schlafen darf, sondern immer nur mit der Frau eines anderen Gastes.“
“Das ist eigentlich sehr schade, weil ich schon immer davon geträumt habe, meine Frau von einem anderen Mann für mich quasi vorbereiten zu lassen. Ich finde diese Fantasie sehr erregend und vorgestern bin ich darin bestätigt worden.“
„Was hält Sie zurück, Brigitte danach im Hotel zu besteigen?“
„Nichts!“
„Aber unsere Damen dürfen selbstverständlich ihre erotischen Bedürfnisse und Wünsche äußern. Wir haben das erwähnte Maskensystem entwickelt, das die Erwartungen unserer Amazonen symbolisiert. Eine Dame, die eine schwarze Maske trägt, möchte gezüchtigt werden, eine rote Maske bedeutet, dass sie immer nur von einem Mann auserwählt werden möchte und die weiße Farbe signalisiert, dass die Dame für alle Wünsche und Konstellationen liebend gerne zur Verfügung steht.“

Ab Tee 9 wusste ich was ich wissen musste, die frivolen Regeln waren mir jetzt bekannt, zudem sollte Brigitte ein weiteres Briefing erfahren. Nachdem wir das Clubhaus erreicht hatten, gönnten wir uns noch einen Snack und ein kühles Bier zur Erfrischung. Die sommerlichen Temperaturen hatten uns doch einiges abverlangt. Während unseres kurzen Transfers zum Hotel rief Brigitte an und ich erfuhr, dass sie mit Liz gerade an der Strandbar saß. Dort trafen wir 30 Minuten später ein und wurden von unseren Ladies, die sich den Nachmittag mit einem Cocktail versüßt hatten, freundlich begrüßt.

„Ich sehe, dass Sie keinen Slip tragen Brigitte und keinen BH, Sie lernen wirklich schnell.“

Gerry stand hinter dem Barhocker auf dem Brigitte saß und ließ seine Finger über ihre Schenkel und ihren Po gleiten.

„Brigitte ist eine sehr intelligente Frau Gerry und wir hatten heute eine wirklich schöne Zeit zusammen, sie kennt jetzt unser Regelwerk, ich habe es ihr detailliert erklärt.“
“Ich bin jetzt wirklich neugierig geworden, Liz alles hat mir alles erklärt und ich fand ihre Erzählung total spannend.“
Mit einem Augenzwinkern merkte Liz an:“ Wir hatten einen schönen Nachmittag, einen sehr schönen sogar.“
„Dann dürfen wir uns auf Ihren Besuch am Samstag freuen?“
„Ja, Sie dürfen.“

Brigitte dreht sich auf ihrem Barhocker nach rechts und nahm ihre Schenkel auseinander. Gerry nutzte diese Gelegenheit sofort aus und ließ eine Hand unter ihr Kleid gleiten.

„Ihre Frau ist bereits sehr feucht in ihrem Schritt, ich glaube Daniel, dass Sie ihrer Frau heute noch eine Freude machen müssen.“
„Nichts lieber als das!“

Mit geschlossenen Augen versuchte Brigitte ein Stöhnen zu unterdrücken, ließ ihn aber ohne Widerspruch gewähren, es war nicht zu übersehen, dass ihr die dominante Art von Gerry sehr gefiel. Liz stand neben den beiden und verdeckte damit die Sicht für die neugierigen Strandbesucher.

„Leider muss ich Sie auf Samstagabend vertrösten, da wir jetzt noch einen geschäftlichen Termin haben, den wir nicht absagen dürfen, und bevor Sie abreisen, werden wir auch noch einmal gemeinsam in dem Ihnen bekannten Fischrestaurant essen gehen.“
„Darauf freue ich mich.“
„Daniel. Sagen Sie uns bitte am Freitag endgültig Bescheid, ob wir Sie als unsere Gäste begrüßen dürfen, wir würden uns wirklich freuen. Ich muss aber auch erwähnen, dass Ihre Teilnahme einer Bewerbung entspricht und keineswegs eine verbindliche Aufnahme bedeutet.“

„Okay. Machen wir, ich rufe Sie an Gerry.“

Beide verabschiedeten sich umgehend, wie am Vorabend drängte sich Liz an mich, küsste mich voller Verlangen und griff mir wieder in den Schritt: „Am Samstag gehören Sie mir.“

Im Anschluss stiefelten die beiden durch den Sand zu ihrem Auto auf dem Parkplatz des Hotels. Wir gönnten uns noch eine Tasse Kaffee bevor wir uns für das Abendessen unter die Dusche begaben und ein seriöses Outfit auswählten. Wir starteten in das abendliche Buffet mit zwei Gläsern Cava als Aperitif bevor wir uns einer Flasche trockenen spanischen Weißweins hingaben und schilderte ihren Tag mit unserer englischen Bekanntschaft:

„Liz ist eine tolle Frau, sie ist sehr zärtlich und sehr einfühlsam. Wir haben uns zunächst am Pool eine Tasse Cafe gegönnt, zu dieser Zeit waren nur wenige Hotelgäste am Pool. Liz sah bezaubernd aus, in ihrem chicen Outfit, ihre heute getragene Armbanduhr von Chopard, einem Ring von Wellendorf und einer Handtasche von Hermès signalisierten, dass mir eine wirklich wohlhabende Frau gegenüber saß. Bemerkenswert war allerdings, dass sie an ihrer goldenen Halskette einen Satyr im Kleinformat trug, ein Exemplar mit Seltenheitswert, bestimmt eine Sonderanfertigung. Ihr Parfum, ihre langen schlanken Finger, ihr roter Nagellack waren verführerisch.

Witzigerweise hatte Kevin heute Vormittag Dienst am Pool und hat uns neugierig bestaunt und den Kaffee zu unserem Tisch gebracht.
„Gefällt Ihnen der aufmerksame Mann Brigitte?“
„Ich hatte am Montag mit ihm das Vergnügen.“
„Ist er eine Empfehlung?“
„Auf jeden Fall Liz.“

„Von diesem Momentum abgesehen, verspürte ich erstmals sexuelles Interesse an einer Frau, einer Frau die mich magisch anzieht, deshalb auch meine nächtliche Erregung. Die Erotik unserer Begegnung ließ in mir ein grenzenloses Verlangen nach Berührung und Intimität entstehen, ein schier grenzenloses Begehren.“

„Das kann ich sehr gut verstehen.“
„Mit ihrer angenehmen Stimme führte sie unsere Konversation: „Wie hat Ihnen unser Ausflug gefallen?“
„Es war sehr prickelnd.“
„Hat Ihnen der junge Kellner gefallen?“
„Sehr sogar.“
„Ich glaube, dass Sie sogar mehr zugelassen hätten?“
„Ich hatte gehofft, dass Ihr Mann mich bittet, seine Hose zu öffnen.“
„Ach wirklich?“
„Tatsächlich, ich hätte mich nicht verweigert.“

Mit einem verführerischen Lächeln schaute mir Liz in die Augen und verriet: „Ich mag diesen Wind an meinen Schenkeln, ohne ein störendes Höschen.“

Sie hatte also ebenfalls auf Dessous verzichtet, interessant.

„Mein Mann und ich hatten eine schwierige Zeit. Aber die Lust ist zurückgekehrt und ich verspüre ein grenzenloses Verlangen nach Sex.“
„Das ist doch schön Brigitte. Der erste Besuch unserer Party ist stets etwas Besonderes, aber sie werden es genießen, alle Gäste sind chic gekleidet, zudem voller Lust auf Lust.“

„Sie bestellte dann zwei Gläser Cava und erzählte zunächst von ihren Anfängen und Erfahrungen als Swinger, ihren ersten Schritten in einem Cinema libertine in Paris, ihrem persönlichen erotischen Tagebuch, in dem sie alle Episoden festhält, und dem lange gehegten Wunsch, das Haus ihrer Eltern in einen Tempel der Lust zu verwandeln. Mit ihren intimen Details schuf Liz eine Form von Intimität zwischen uns wie sie zwischen zwei Menschen nur selten so schnell entstehen kann.“

„Sie werden am Samstag im Mittelpunkt stehen, die Königin der Nacht sein, jeder Mann wird Sie haben wollen, und Sie werden jeden empfangen, voller Stolz, Würde und einem grenzenlosen Verlangen. Sie werden eine Tür öffnen, die nur eine Richtung kennt, eventuell sich am Sonntag nach dem Aufwachen fragen, was Sie getan haben, aber noch vor dem Frühstück werden Sie sich danach sehnen, es zu wiederholen. Wer einmal damit angefangen hat, kann niemals mehr damit aufhören. Ich habe in meinem Leben viele Männer erleben dürfen und verspüre noch immer Lust auf neue Erfahrungen. Es bereitet mir immer wieder eine von körperlicher Spannung getriebene Vorfreude und Lust. Einmal habe ich mich auf unserer Liebesschaukel platziert, Gerry hat mich gefesselt und dann begann eine Episode grenzenloser Leidenschaft, ein exklusiver Herrenabend. Ich habe an der Begrüßung unserer Gäste nicht teilgenommen, allein Gerry kannte ihre Namen.“
„Eine Liebesschaukel ist aber auch eine wunderbare Erfindung, ich durfte dieses Vergnügen auch schon erleben.“
„Ich spürte in diesem Moment eine aufkommende Erregung in meinem Körper, die sich immer mehr ausbreitete.“
„In unserer Nähe gibt es ein Haus für erotische Vergnügen, das man mieten und genießen kann, räumlich sehr großzügig, Whirlpool, Sauna, SM Raum, Wasserbett und Multimedia Show und mit einem original Sybian.“
„Dann kennen Sie die Vorzüge dieses Spiels Brigitte. Ich habe das Abendessen mit Ihnen sehr genossen, Ihre schönen Brüste, Ihre makellose Haut, Sie gefallen mir wirklich sehr.“

Aufmerksam lauschte ich ihrer Erzählung. Sie schilderte detailliert ihre Erlebnisse in den Pariser Erotikkinos, eine Zeit, an die sich wohl sehr gerne erinnert; die spontane Begegnung mit fremden Männern, von denen sie sich liebend gerne befriedigen ließ.

„Es fing damit an, dass wir einfach von der Neugierde geplagt in eines der zahlreichen Kinos am Place Pigalle gegangen sind, ohne einen weiteren Plan zu verfolgen. Der Raum war gut gefüllt. Der Mann auf dem Sitz neben mir legte schon nach wenigen Minuten eine Hand auf meinen linken Schenkel und fing an, mich zu streicheln. Ich revanchierte mich, indem ich seine Hose öffnete und seinen Schwanz herausholte um ihn zu bespielen. Gerry hatte längst meine Bluse geöffnet und widmete sich ausgiebig meinen Brüsten. In diesem Moment wurde mir klar, wie sehr mir Erotik außerhalb des Schlafzimmers gefällt, ein wirklich spannender Moment.“
„Ich finde ihre Erzählung sehr erregend, darf ich noch mehr erfahren?“
„Sehr gerne. Ich zog meinen Rock hoch und gewährte dem Unbekannten Zugang zu meinem Unterleib, dankbar näherten sich seine Finger dem Ziel seiner Begierden, kreisten um meine Perle bis er mit einem Finger eindrang. Ich kniete mich dann vor meinen Nachbarn um ihn oral verwöhnen zu können, während Gerry mich Doggy nahm. Für mich war es unheimlich erregend, einen fremden Mann vor mir unbekannten Zuschauern oral zu befriedigen.
„Wow.“

„Unsere nächsten Ausflüge waren sorgfältig geplant, oftmals war ich nur leicht bekleidet um mich nicht umständlich ausziehen zu müssen. Ich wollte einfach begehrt werden und meine Lust ausleben.“
„Das ist unheimlich spannend Liz.“
„Ein Kino habe ich ganz besonders gern besucht, weil es über eine Garderobe verfügte. Man betrat zunächst einen Sexshop und konnte dort ein Ticket für das Kino im Obergeschoss erwerben. Ich habe dann stets meinen Mantel an der Garderobe abgegeben und spärlich bekleidet den Saal betreten, ein eindeutiges Signal an die anwesenden Herren. Manchmal habe ich mir auch den Spaß erlaubt, eine Aufführung ohne meinen Mann zu besuchen. In jener Zeit habe ich meine exhibitionistische Ader entdeckt. Es hat mich erregt, mich nackt zu zeigen und von fremden Männern anstarren zu lassen. Noch mehr hat es mich erregt, wenn sie mich angestarrt und dabei onaniert haben. Die Penetration stand nicht immer im Mittelpunkt meiner Episoden, aber die gab es häufig on top. Ich kam mir bei meinen Ausflügen so wunderbar verrucht vor, im Schutz der Anonymität, und es hat mir geschmeichelt als erotische Frau wahrgenommen zu werden. Und Gerry hat mich bei all meinen Wünschen und Fantasien unterstützt.“
„Wie langweilig mein Leben doch bisher war Liz.“

„Und jeder Ausflug hat natürlich meine erotischen Fantasien beflügelt. Mein Verlangen nach weiteren Episoden und neuen Varianten wurde immer heftiger, insbesondere mein Wunsch nach Geschlechtsverkehr mit fremden Männern, von denen ich weder den Namen wusste noch sonstige Angaben zu ihrer Identität kannte. Der Zufall und die Lust auf Lust führten uns zusammen und anschließend ging es wieder auf die Straße und ich kehrte in mein eigentliches Leben zurück. In der Metro konnte niemand ahnen, was ich in den Stunden zuvor erlebt hatte.“
„Und dann?“
„Heute ist das Quartier tot. Es folgten dann die Besuche in den diversen Swingerclubs, nicht nur in Paris oder Frankreich. Wir kreierten eine Fantasie nach der anderen. Im Bois du Boulogne gab es dann eine ganze Reihe von Episoden, im Schutz der Anonymität lässt es sich wunderbar intim verkehren, Gerry hat mich gerne am Straßenrand geparkt und beobachtet wie sich die suchenden Herren genähert habe, manche Kerle dachten ich sei eine Professionelle und haben nach dem Preis gefragt. Das hat mich ungemein angeturnt, dieses Gefühl als Hure gesehen zu werden. Mich derart zu präsentieren war für Gerry und mich ein exklusiver und aufregender Fetisch. Er blieb in unserem Auto sitzen und beobachtete mich beim Sex mit fremden Männern, salope oder auch putain haben sie mich genannt, es war Musik in meinen Ohren, das habe ich als Komplimente verstanden. Sie können sich nicht vorstellen mit welcher Lust wir uns in der Nacht im Hotel geliebt haben, maximal erregt wie wir waren. Im Sommer war es besonders schön am Abend im Park zu v*geln, insbesondere mit mehreren Männern gleichzeitig, das hat mir sehr gefallen, wenn sich spontan eine spannende Gruppe gebildet hat.“
„Ich finde unsere Konversation sehr erregend Liz.“
„Am Samstag werde ich mit Ihrem Mann schlafen, wenn sie gestatten Brigitte. Ich glaube, dass er ein wirklich sehr guter Liebhaber ist und ich mit ihm sehr viel Spaß haben werde. Aber es gibt noch eine weitere Frau, die ich ihm sehr gerne vorstellen würde, weil ich glaube, dass sie ihm gefallen könnte.“

"Sie hat dann die Rechnung übernommen, wohl nicht ohne Hintergedanken, denn sie fragte Kevin bei der Begleichung unverblümt: „Du bist mir von der Dame empfohlen worden, bekomme ich deine Telefonnummer?“

Offenbar war Kevin dank der Empfehlung von Brigitte spontan an Liz interessiert und gab ihr seine Daten, wobei sie ihm versprach, sich demnächst bei ihm zu melden. Der sichtbare Inhalt der von Kevin getragenen Bermuda Shorts hatte sich dabei offenkundig als perfekte PR-Aktion erwiesen.

„Einige Minuten später brachen wir Hand in Hand zu einem Spaziergang am Strand auf, schon bei unserem Gang durch die Lobby spürte ich, dass dieser Tag ein ganz besonderer werden würde. Ihre Stimme, ihre vorsichtige und einfühlsame Sprechweise, ihr stetes Lächeln schafften eine besondere Vertrautheit. Schon letzte Nacht als du schon geschlafen hast, habe ich gehofft, dass sie mich erobern möchte. Sie begleitet ein Zauber, dem sich niemand verschließen kann. Hand in Hand schlenderten wir barfuß am Wasser entlang. Und sie erzählte detailliert, was uns am Samstag erwartet. Dabei blieb sie immer wieder stehen um mich zu umarmen, es waren Momente voller Sinnlichkeit und Einvernehmen.“
„Meine Golfrunde war auch spannend, ich kenne jetzt die Spielregeln en Detail.“

Aufmerksam lauschte ich Brigitte, die versuchte den Tag mit Liz detailliert zu schildern, ohne von den übrigen Gästen des Restaurants belauscht zu werden:

„Die Intimität unserer Begegnung hat mich sehr berührt. Schon gestern konnte ich bei unserem Aufenthalt im Waschraum ihr Interesse an einem weiblichen Körper entdecken. Sie hat neugierig beobachtet, wie ich die Knöpfe meiner Bluse geöffnet habe. Nachdem ich diese gefaltet und auf den Waschtisch gelegt hatte, widmete sie sich dem Verschluss meines BH und streifte ihn ganz langsam ab, dabei drängte sie sich an mich, ich spürte ihren Atem, und flüsterte:
„Sie haben wunderschöne Brüste, Sie sind eine sehr attraktive Frau Brigitte.“

„Sie hat mich so zärtlich berührt und wäre wohl noch lieber mit mir alleine geblieben.“

„Ich will dich haben, allein nur für mich, nur wir zwei, ohne einen störenden Mann dabei zu haben, ich werde dich küssen, streicheln, dir eine Welt voller Lust zeigen, die du nur mit einer Frau erleben kannst.“

„Das ging aber schnell.“
„Und das hat mich in der letzten Nacht sehr beschäftigt.“
„Verständlich.“

Es war Brigitte anzusehen, dass die Ereignisse dieses Tages noch in ihr tobten: „Ich habe es ihr angesehen, sie war sofort sehr interessiert. Und heute hat sie mich verzaubert, ich spürte mein Verlangen nach ihr und dann hat sie mich am Strand, kaum angekommen, einfach geküsst und es war einfach nur schön von ihr begehrt zu werden. Immer wieder blieben wir stehen, ihre dunklen Augen funkelten, wir küssten und berührten uns, ihre Küsse wurden immer verlangender bis wir uns ineinander verschlungen haben, ich spürte ihre Finger an meinem Po, meinen Schenkeln und dann in meinem Epizentrum, öffentlich, am Strand. Sie hat in mir die Lust erweckt, wir drehten um und sind schweigend, Hand in Hand, zum Hotel zurückgelaufen, mein Herz hat gerast, ich konnte es nicht erwarten, endlich von ihr verführt zu werden. Wir haben den Aufzug genommen, ich habe die Zimmertür geöffnet, Liz hat sie hinter uns geschlossen und dann hat sie mich endlich erobert, aber zuvor haben wir erst einmal unsere Handtaschen deponiert. Liz betrachtete unseren Raum mit einem geübten kritischen Blick und war auch von der Terrasse und dem Ausblick auf den Atlantik begeistert."

„Ich habe Sie gestern in der Lobby gesehen Brigitte und wusste, dass ich mit Ihnen schlafen werde. Ihr schlanker Körper, Ihre Haut, Ihr Parfum und dann Ihre Performance im Restaurant, sie haben meinen Mann begeistert, zugegeben, es war ein weiterer Test, aber Sie haben ihn mit Bravour bestanden.“

"Ich habe dann eine Flasche Cava aus dem Kühlschrank geholt, geöffnet und uns eingeschenkt während Liz im Badezimmer verschwand um sich frisch zu machen.“

„Ich habe dein Spielzeug liegen sehen, dieses Modell besitze ich auch, darf ich es heute verwenden?“
„Sehr gerne Liz.“
„Dann mögen wir wohl die gleichen Toys, von Lelo habe ich gleich mehrere Modelle, wobei sich in meiner Sammlung auch wirklich edle Teile befinden, wie erwähnt sogar ein Sybian.“
„Das liebe ich, ein wahres Orgasmuswunder.“

Ich stand unsicher auf dem Balkon und schaute auf das Meer, Liz streichelte meinen Nacken und meinen Rücken. Dann trat sie noch dichter hinter mich, ich spürte ihren Atem auf meiner Haut, ihre Zungenspitze an meinem Hals, dabei glitten ihre Fingerspitzen über meine Arme und berührten meine Brüste. Irgendwann öffnete Liz mein Kleid, ließ es zu Boden fallen, küsste mich dabei, und ließ ihre Finger erneut über meinen Rücken gleiten und flüsterte: „Unsere Männer kommen erst gegen 17.00 Uhr zurück, wir haben genügend Zeit Brigitte. Auf Gerry ist Verlass.“

Ich stand völlig nackt auf dem Balkon, vor mir nur die Strandbesucher und der Atlantik, ich verlor fast mein Glas, zitterte vor Lust und wurde von Liz in die Freuden der bisexuellen Sexualität eingeführt. Für einen Moment dachte ich an Sylvie, meine lesbische Kollegin, die mich seit langer Zeit mit ihren Avancen verfolgt.

„Liz spielte mit ihrer Zunge an meinem Ohrläppchen, glitt über meinen Hals zu meinen Schultern, meinen Brüsten, die sie mit Küssen übersäte, verwöhnte mich mit ihren Fingerspitzen, die sie über die Innenseiten meiner Schenkel gleiten ließ, dabei vermied sie jede Berührung meiner Scham. Es war so unaufgeregt, unbekannt, neu und doch vertraut, ihr angenehmes Parfum in der Nase, unsere Zungen vereint und ihre zarte Haut in meinen Händen. Ich überließ Liz die Regie und gab mich ihr hin.“
„Wow.“
„Erneut musste ich an Sylvie denken, ich werde mich ihr nicht länger verweigern, ich spüre ein heftiges Verlangen nach Intimität mit einer Frau, möchte mit ihr einen neuen Level erreichen.“
„Verständlich, nach dieser Erfahrung.“
„Ich möchte mit ihr in grenzenloser Lust versinken, ein Wochenende voller Leidenschaft mit ihr erleben.“
„Darf ich sie kennenlernen“
„Ja klar, wenn du das möchtest? Liz nahm mich an der Hand und bat mich, auf unserem Bett Platz zu nehmen um mich zu verwöhnen. Sie blieb neben dem Bett stehen, knöpfte ihre Bluse betont langsam auf, Knopf für Knopf, zog ihren Rock aus und präsentierte mir stolz ihren nackten, makellosen Körper, die Scham blitzeblank. Ich war in diesem Augenblick bereits unglaublich erregt, verwöhnte mich mit beiden Händen, mein ganzer Körper war voller Verlangen nach Liz, die mich neugierig beobachtete und sich ebenfalls stimulierte. Eine Frau, die seit Jahren ihre erotischen Träume lebte und dauernd auf der Suche nach neuen Abenteuern und Erfahrungen war, grenzenloses Vergnügen wollte, eine bisexuelle Nymphe, die mich sofort verzaubert hatte und auch von meinem Mann begehrt wurde. Liz beendete dieses voyeuristische Spiel nach einigen Minuten und legte sich neben mich um mich erneut mit ihrer Zunge, ihren Lippen und ihren Fingerspitzen zu verwöhnen.“

„Ich liebe deinen Körper, ich liebe dich und ich liebe diesen Moment. Ich spüre, dass dies unsere Ouvertüre ist, ich wünsche mir, dass wir Freundinnen werden. Du wirst mich in London besuchen und viele interessante Menschen kennenlernen. Ich werde für dich erotische Ausflüge arrangieren und dir eine Welt voller Lust und Leidenschaft offenbaren.“

„Ich stöhnte sanft vor Wollust, unfähig mich zu bewegen und ließ mich von Liz verwöhnen, meine Erregung war grenzenlos.
„Du wirst sie alle haben und alle werden dich haben wollen.“
„Sie hat mich mit ihren Fingern und ihrer Zunge verwöhnt, sie war so unheimlich zärtlich, wie es ein Mann niemals sein kann.“

„Nach der Begrüßungsrunde werde ich dich in eines unserer Spielzimmer im Obergeschoss führen. Du wirst eine Augenbinde tragen, um deine Empfindungen noch zu steigern, Gerry wird dein erster Liebhaber an diesem Abend sein und er freut sich schon sehr auf dich und nachdem sich mein Mann in meinem Beisein mit dir vergnügt hat, werde ich deinen Mann verführen, ich muss ihn unbedingt haben.“

„Millimeter um Millimeter glitt sie mit ihren Lippen tiefer, über meine Brüste, meinen Bauch und landete irgendwann zwischen meinen Schenkeln um mich in den Himmel der Lust zu torpedieren, ihre Hände berührten meine Schenkel, die ich sanft gegen ihre Wangen drückte während ihre Zunge meinen Schoß verwöhnte, gefolgt von einem aufregenden Saugen an meinen Labien.“
„Wahnsinn.“
„Wir versanken in einem Taumel der Lust, wechselten ständig die Positionen und fanden stets neue Wege der Stimulation. Erstmals schmeckte ich den weiblichen Nektar und widmete mich mit meiner Zunge und meinen Fingern ausgiebig ihrer Vulva. Dich erwartet eine große Überraschung, aber mehr verrate ich jetzt nicht, dann wäre es keine Überraschung mehr. Aber Liz wird dir sehr gefallen, sie ist wirklich eine sehr erotische Erscheinung, die für beide Geschlechter einfach spannend ist.“
„Da bin ich jetzt aber erst recht neugierig.“

„Dann hüpfte Liz aus dem Bett, griff das auf dem Nachttisch liegende Toy und eröffnete mir ihre Vision von Samstagabend, während sie mich mit dem Spielzeug verwöhnt hat, wie ein Mann aus Fleisch und Blut, ich bin dank ihrer Worten dahin geschmolzen, mein Kopfkino lief auf Hochtouren. Und dann hat sie sich auf den Rücken gelegt und mich angewiesen was ich tun soll. Es war so schön ihre Liebesgrotte zu schmecken und mit den Fingern in sie einzudringen, wie so viele Männer mit ihren Schwänzen vor mir. Erstmals lag ich zwischen den Beinen einer Frau, küsste ihre weichen Schenkel, spürte ihren Druck auf meine Wangen, und bestaunte ihre Lustgrotte, deren Saft ich ausgiebig kostete. Ihre Hände verkrampften sich im Bettlaken, ihr ganzer Körper reagierte auf jede meiner Berührungen und laut stöhnend signalisierte sie den Grad ihrer Erregung. Gierig schlürfte ich ihren köstlichen Nektar.“
„Es war dein erstes Mal mit einer Frau“
„Stimmt, aber es wird noch einige Wiederholungen geben.“
„Da bin ich aber gespannt.“
Und dann hat sie sich auf mein Bein gesetzt und ist zu mehreren Orgasmen geritten, es war eine unheimlich schöne Erfahrung mit Liz.“

Als ich in einem Moment wieder über ihr war, erblickte ich das Toy, das neben mir bereit lag, führte es zu meinem Mund, um es anzufeuchten.

„Jaaa zeig mir, zeig mir, wie du einen Schwanz bläst, zeig mir wie du die Flöte meines Mannes bespielen wirst.“

„Gerne demonstrierte ich mein Können bevor ich mich mit voller Hingabe meiner Gespielin widmete. Mit geschlossenen Augen, laut stöhnend, von dem Toy berührt, sah sie ihrem nächsten Orgasmus entgegen, ihr Kopf flog von links nach rechts und von rechts nach links, ich steigerte die Intensität, wechselte die Modi, den Mund weit aufgerissen, erlebte sie ein exklusives Programm, das in einem spitzen Schrei sein Ende fand.“
„Das klingt nach einem sehr aufregenden Event, deine erstes Mal mit einer Frau und dann in dieser Intensität.“
„Es war wahnsinnig schön Daniel, zärtlich, sinnlich, ekstatisch, wie in einem Rausch haben wir uns befunden.“

Die subjektive Vorschau auf diese sexuelle Begegnung mit Liz war also der Grund für ihre nächtliche Erregung gewesen und den Vibrator hatte sie vor dem Verlassen des Hotels in weiser Voraussicht auf ihrem Nachtisch platziert. Nachdem wir uns ausgiebig über die neuesten Informationen zu den Regeln in dem Club ausgetauscht hatten, musste ich zwangsläufig fragen: „Okay. Was meinst du? Folgen wir wirklich der Einladung?“
„Ja, das sollten wir!“
„Einen wesentlichen Unterschied zu sonstigen Swingerclub gibt es, denn die Devise, alles kann, nichts muss, gilt in diesem Kreis nicht. Du musstest dich von Rafael nicht f*cken lassen, aber es war dein Wunsch.“
„Allerdings, Gerry hat es eindeutig formuliert und Liz hat es noch einmal bestätigt.“
„Natürlich müssen wir nicht teilnehmen, es ist schon anders als die üblichen Clubs. Nimm das Essen und den heutigen Event einfach als eine ungewöhnliche erotische Episode.“
„Es ist eine einmalige Gelegenheit, die sich wahrscheinlich nie mehr bieten wird.“
„Du hast innerhalb einer einzigen Woche mit mir, neun fremden Männern und einer Frau geschlafen. Was wird das für ein Trip?“
„Ein sehr spannender jedenfalls.“
„Königin der Nacht? Was für eine wunderbare Formulierung. Aber dir ist klar, was damit gemeint ist und was das für diesen Abend für dich bedeutet?“
„Selbstverständlich hat Liz nicht nur diese Formulierung gewählt, sondern auch die Erklärung dazu geliefert.“
„Und du möchtest wirklich die Königin der Nacht sein?“
„Es ist eine einmalige Gelegenheit, ich glaube nicht, dass es uns gelingen wird, einen vergleichbaren Partykreis zu einem späteren Zeitpunkt ausfindig zu machen.“
„Damit hast du vollkommen recht.“
„Ich finde einfach die Rahmenbedingungen unheimlich spannend, dass Menschen einfach in einer stilvollen Atmosphäre ihrer Lust frönen.“
„Das stimmt natürlich, der Rahmen ist wahrhaft exklusiv, und das Publikum wohl außergewöhnlich niveauvoll.

„Es war seit Jahren dein Wunsch, dass ich mich von fremden Männern v*geln lasse. Immer wieder hast du behauptet, dass es dich erregen würde. Und wenn ich von meiner sexuellen Vergangenheit berichtet habe, hat es dich auch erregt. Kaum hatte ich drei Sätze ausgesprochen, hast du deine Hose geöffnet und onaniert. Wir leben gerade nichts anderes als deinen Traum und ich würde jetzt ungern damit aufhören.“
„Soll das jetzt die neue Normalität werden?“
„Ich denke, dass ich am Samstag eine ganze Reihe von Männern haben werde und ich freue mich drauf. Jeder männliche Gast darf mich auswählen, ich darf keinen zurückweisen und weißt du was? Genau das reizt mich! Ich habe dir schon erzählt, was ich während deiner Geschäftsreisen getan habe und welche Fantasien mich beherrscht haben. Und jetzt bietet sich uns diese einmalige Gelegenheit, die ich auch nutzen möchte.“
„Das stimmt natürlich.“
„Ich werde auch keinen Onlyfans Kanal eröffnen und ich möchte auch nicht mit Annie Knight konkurrieren. Vielleicht werde ich am Sonntag mit dem Bewusstsein aufwachen eine Hure zu sein, aber ich folge schlicht meinen Fantasien und meinen sexuellen Bedürfnissen.“
„Du bist toll Brigitte, ich bin stolz auf dich!“

Somit war die Frage unserer Teilnahme endgültig geklärt und der Abend konnte in der Bar geruhsam ausklingen. So ging ein aufregender Tag zu Ende, mit Ein- und Aussichten und in der Erwartung, Beischlaf außer Haus und nicht mit meiner Frau zu erleben. Am Samstagabend würden wir einen privat organisierten erotischen Zirkel beehren, meine Jahre der Monogamie würden in einer mannstollen Engländerin zu Ende gehen und nach unserem Urlaub würde sich Brigitte von einer lesbischen Kollegin verführen lassen, uns erwartete ein wahrhaft spannendes Programm.
  • Geschrieben von Davidoff999
  • Veröffentlicht am 28.10.2025
  • Gelesen: 4482 mal

Anmerkungen vom Autor

- Fortsetzung folgt -

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