Spoiler: ich hatte Sex mit meiner besten Freundin. Am Tag ihrer Trauung.
Suzan und ich haben uns vor 30 Jahren im Studium kennen gelernt. Romanistik. Ich war der einzige Mann unter ganz vielen Frauen. Jetzt denkt natürlich jeder: super, Hahn im Korb. Aber Pustekuchen. Meine Kommilitoninnen hatten vor allem Literatur- und Sprachwissenschaft im Kopf und waren an mir augenscheinlich nicht interessiert. Bis auf – genau – Suzan.
Schnell war klar: sie steht auf mich. Ich fand sie sympathisch, aber körperlich konnte ich mir absolut nichts vorstellen.
In den vielen Jahren, die wir uns kennen, habe ich so einige ihre Liebschaften kennen gelernt. Vor 10 Jahren traf sie dann Thomas. Die beiden sind, das kann man sagen und sehen, ein glückliches Paar. Er ist Ingenieur und sie ist PR-Profi. Er ist bodenständig und sie kreativ. Sie ergänzen sich prima.
Letztes Jahr kam dann die Ankündigung: wir heiraten. Ich habe mich für sie gefreut. Und war gleichzeitig ein bisschen neidisch. In meiner eigenen Beziehung geht es eher auf und ab.
Die Hochzeit findet an einem Bergsee statt. Gehobene Preisklasse und Suzan sieht entsprechend aus in ihrem Kleid: traumhaft schön.
Nach der Eheschließung geben sich die beiden jeweils eine Liebeserklärung. Ehrlich und emotional. Ich bin tief bewegt.
Danach dann Häppchen, Anstoßen und der übliche Smalltalk mit den anderen Gästen. Ich bin gerade mit meiner Tischnachbarin im Gespräch, da kommt Suzan zu mir: „Magst du mir kurz helfen, Geschenke aufs Zimmer zu tragen? Der Gabentisch wird zu voll.“
„Klar.“ sage ich, klemme mir so viel Geschenke unter den Arm wie ich kann und folge ihr in die Hochzeitssuite.
Dort herrscht erholsame Stille nach dem Lärm im Festsaal. Ich stelle die Geschenke ab.
„Ich muss noch kurz aufs Klo“, sagt sie mit einem entschuldigendem Lächeln und zieht die Badezimmertür hinter sich zu.
Ich schaue mich in der Suite um. Klamottenknäuel, Platten mit Essensresten, das Bett ungemacht. „Interessant.“ denke ich. Ich kenne Suzan nur als super organisiert.
Ich höre sie pinkeln und mir wird bewusst: so nah bin ich Suzan in all den Jahren nie gewesen.
Sie kommt aus dem Bad, ihre Strumpfhose in der Hand: „Viel zu heiß!“ Die Strumpfhose landet auf dem Kleiderhaufen.
Sie greift nach einem blauen Strumpfband auf dem Fenstersims, rafft ihren Rock und schiebt es an ihrem rechten Oberschenkel hoch, so dass ich ihr Höschen sehen kann. Ohne Vorwarnung schießt es mir in die Lenden. Eine wilde Lust. Ich bin schockiert über meine Reaktion und wende meinen Blick hektisch ab. Nur um festzustellen, dass mich Suzan fixiert: „Gefällt dir, was du da siehst?“
Ich schlucke. Eigentlich müsste ich jetzt lügen. Aber ich spüre: sie weiß Bescheid.
„Ja.“
Pause.
„Magst du mehr sehen?“
Ich traue meinen Ohren nicht.
„Ja.“
Und dann passiert es, einfach so. Sie zieht langsam ihren Slip zur Seite und mir wird heiß und kalt. Fährt sich mit dem Zeigefinger über ihre Schamlippen, macht am Kitzler Halt. Legt ihn langsam frei und umrundet ihn sanft. Er glänzt. Zieht den Slip wieder zurück.
„Jetzt will ich auch was sehen.“ Sie grinst mich an.
Sie meint es ernst und ich knöpfe mir die Hose auf. Mein Penis hat sich bereits über den Rand des Slips rausgeschoben.
„Stop.“ sagt sie.
Ich halte inne und denke: „Schade, wäre ja auch zu schön gewesen.“
Aber sie kommt dicht an mich heran, ihr weicher Atem in meinem Gesicht. Hält mich mit ihrem Blick fest, und beginnt, über meine Eichel zu streicheln. Dann drückt sie sie zusammen und lässt wieder los. Sie macht das ein paar Mal und ich kann kaum noch an mich halten. Kurz bevor ich komme, lässt sie von mir ab. Ich amte auf.
Sie geht ein paar Schritte zurück und zieht sich ihren Slip aus. Setzt sich aufs Bett, schiebt das Brautkleid nach oben und spreizt langsam ihre Beine.
„Magst du mit Zunge...?“
Ich mag. Unbedingt. Und bin schon zwischen ihren Beinen. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie sie sich ihre Brüste massiert.
Nicht lange und sie beginnt zu zittern und stöhnt laut auf. Schiebt mich weg und schließt ihre Beine. Ihre Augen sind zu. Nach einiger Zeit öffnet sie sie: „Das war wunderbar.“
Und ich: freue mich einfach. Mein Penis sieht das genauso und Suzan hebt fragend eine Augenbraue. Ich nicke.
Dieses Mal massiert sie meinen ganzen Penis. Leckt über meine Eichel und nimmt ihn dann voll in den Mund.
"Ich komme gleich!" keuche ich. Will ihr die Wahl lassen. Sie aber hält ihre Lippen fest geschlossen und ich komme in ihrem Mund. Mehrmals. Sie lässt nicht los, bis ich mich beruhigt habe.
Danach greift sie nach einer Wasserflasche und trinkt in gierigen Zügen. Ich versuche krampfhaft, mir ein paar salbungsvolle Worte zurechtzulegen,
"So war es einfach das Einfachste. Keine Beweise. " Breites Grinsen.
Ich muss loslachen und sie fällt mit ein. Und der Bann ist gebrochen.
Wir ziehen uns an. Prüfende Blicke, ob alles sitzt.
"Bleiben wir beste Freunde?" fragt sie mit gerunzelter Stirn.
"Auf jeden Fall." sage ich, und meine es genau so.
Sie küsst mich auf den Mund: „Ja dann, auf ins ins Gefecht“.
Sie geht zur Tür, ich mache das Licht aus und wir gehen zurück in den Festsaal.
Suzan und ich haben uns vor 30 Jahren im Studium kennen gelernt. Romanistik. Ich war der einzige Mann unter ganz vielen Frauen. Jetzt denkt natürlich jeder: super, Hahn im Korb. Aber Pustekuchen. Meine Kommilitoninnen hatten vor allem Literatur- und Sprachwissenschaft im Kopf und waren an mir augenscheinlich nicht interessiert. Bis auf – genau – Suzan.
Schnell war klar: sie steht auf mich. Ich fand sie sympathisch, aber körperlich konnte ich mir absolut nichts vorstellen.
In den vielen Jahren, die wir uns kennen, habe ich so einige ihre Liebschaften kennen gelernt. Vor 10 Jahren traf sie dann Thomas. Die beiden sind, das kann man sagen und sehen, ein glückliches Paar. Er ist Ingenieur und sie ist PR-Profi. Er ist bodenständig und sie kreativ. Sie ergänzen sich prima.
Letztes Jahr kam dann die Ankündigung: wir heiraten. Ich habe mich für sie gefreut. Und war gleichzeitig ein bisschen neidisch. In meiner eigenen Beziehung geht es eher auf und ab.
Die Hochzeit findet an einem Bergsee statt. Gehobene Preisklasse und Suzan sieht entsprechend aus in ihrem Kleid: traumhaft schön.
Nach der Eheschließung geben sich die beiden jeweils eine Liebeserklärung. Ehrlich und emotional. Ich bin tief bewegt.
Danach dann Häppchen, Anstoßen und der übliche Smalltalk mit den anderen Gästen. Ich bin gerade mit meiner Tischnachbarin im Gespräch, da kommt Suzan zu mir: „Magst du mir kurz helfen, Geschenke aufs Zimmer zu tragen? Der Gabentisch wird zu voll.“
„Klar.“ sage ich, klemme mir so viel Geschenke unter den Arm wie ich kann und folge ihr in die Hochzeitssuite.
Dort herrscht erholsame Stille nach dem Lärm im Festsaal. Ich stelle die Geschenke ab.
„Ich muss noch kurz aufs Klo“, sagt sie mit einem entschuldigendem Lächeln und zieht die Badezimmertür hinter sich zu.
Ich schaue mich in der Suite um. Klamottenknäuel, Platten mit Essensresten, das Bett ungemacht. „Interessant.“ denke ich. Ich kenne Suzan nur als super organisiert.
Ich höre sie pinkeln und mir wird bewusst: so nah bin ich Suzan in all den Jahren nie gewesen.
Sie kommt aus dem Bad, ihre Strumpfhose in der Hand: „Viel zu heiß!“ Die Strumpfhose landet auf dem Kleiderhaufen.
Sie greift nach einem blauen Strumpfband auf dem Fenstersims, rafft ihren Rock und schiebt es an ihrem rechten Oberschenkel hoch, so dass ich ihr Höschen sehen kann. Ohne Vorwarnung schießt es mir in die Lenden. Eine wilde Lust. Ich bin schockiert über meine Reaktion und wende meinen Blick hektisch ab. Nur um festzustellen, dass mich Suzan fixiert: „Gefällt dir, was du da siehst?“
Ich schlucke. Eigentlich müsste ich jetzt lügen. Aber ich spüre: sie weiß Bescheid.
„Ja.“
Pause.
„Magst du mehr sehen?“
Ich traue meinen Ohren nicht.
„Ja.“
Und dann passiert es, einfach so. Sie zieht langsam ihren Slip zur Seite und mir wird heiß und kalt. Fährt sich mit dem Zeigefinger über ihre Schamlippen, macht am Kitzler Halt. Legt ihn langsam frei und umrundet ihn sanft. Er glänzt. Zieht den Slip wieder zurück.
„Jetzt will ich auch was sehen.“ Sie grinst mich an.
Sie meint es ernst und ich knöpfe mir die Hose auf. Mein Penis hat sich bereits über den Rand des Slips rausgeschoben.
„Stop.“ sagt sie.
Ich halte inne und denke: „Schade, wäre ja auch zu schön gewesen.“
Aber sie kommt dicht an mich heran, ihr weicher Atem in meinem Gesicht. Hält mich mit ihrem Blick fest, und beginnt, über meine Eichel zu streicheln. Dann drückt sie sie zusammen und lässt wieder los. Sie macht das ein paar Mal und ich kann kaum noch an mich halten. Kurz bevor ich komme, lässt sie von mir ab. Ich amte auf.
Sie geht ein paar Schritte zurück und zieht sich ihren Slip aus. Setzt sich aufs Bett, schiebt das Brautkleid nach oben und spreizt langsam ihre Beine.
„Magst du mit Zunge...?“
Ich mag. Unbedingt. Und bin schon zwischen ihren Beinen. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie sie sich ihre Brüste massiert.
Nicht lange und sie beginnt zu zittern und stöhnt laut auf. Schiebt mich weg und schließt ihre Beine. Ihre Augen sind zu. Nach einiger Zeit öffnet sie sie: „Das war wunderbar.“
Und ich: freue mich einfach. Mein Penis sieht das genauso und Suzan hebt fragend eine Augenbraue. Ich nicke.
Dieses Mal massiert sie meinen ganzen Penis. Leckt über meine Eichel und nimmt ihn dann voll in den Mund.
"Ich komme gleich!" keuche ich. Will ihr die Wahl lassen. Sie aber hält ihre Lippen fest geschlossen und ich komme in ihrem Mund. Mehrmals. Sie lässt nicht los, bis ich mich beruhigt habe.
Danach greift sie nach einer Wasserflasche und trinkt in gierigen Zügen. Ich versuche krampfhaft, mir ein paar salbungsvolle Worte zurechtzulegen,
"So war es einfach das Einfachste. Keine Beweise. " Breites Grinsen.
Ich muss loslachen und sie fällt mit ein. Und der Bann ist gebrochen.
Wir ziehen uns an. Prüfende Blicke, ob alles sitzt.
"Bleiben wir beste Freunde?" fragt sie mit gerunzelter Stirn.
"Auf jeden Fall." sage ich, und meine es genau so.
Sie küsst mich auf den Mund: „Ja dann, auf ins ins Gefecht“.
Sie geht zur Tür, ich mache das Licht aus und wir gehen zurück in den Festsaal.
Kommentare
CSV07.12.2022 07:15
Frech! Nur ein Männertraum?? Man kann nie wissen!
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