Erotische Geschichten

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Freundschaft mit gewissen Vorzügen

4 von 5 Sternen
Es ist ein warmer Frühlingsabend und wir zwei sind in München in einer kleinen Bar. Dort trinken und essen wir gemütlich und sind vollkommen locker und entspannt, so locker, dass wir uns gemeinsam hinreißen lassen, ein bisschen miteinander zu tanzen. Es macht Spass, im Rhythmus der Musik seinen Körper zu bewegen. Als die Musik langsamer wird, kommen wir uns näher und es liegt eine Spannung in der Luft, du ziehst mich an dich und lässt deine Hände auf meinen Körper. Gemeinsam bewegen wir uns langsam im selben Rhythmus. Langsam merke ich, wie mein Körper auf deinen reagiert, auch an dir geht es nicht spurlos vorbei. Ich schmiege mich enger an dich und genieße deine Hände, die nicht mehr nur am Rücken sind.
Fragend schaue ich dich an und du verstehst auch ohne Worte. Du nimmst meine Hand und wir verlassen schweigend die Bar.
Draußen zieh ich dich an mich und küsse dich leidenschaftlich, den du ebenso erwiderst. Ein leichter Windstoß erinnert uns daran, wo wir sind und mit leichten Bedauern lösen wir uns voneinander. " Komm" sagst du und ziehst mich in unser Hotel.
Ich freue mich auf dich, ich will dich am ganzen Körper spüren. Auf mir, unter mir und in mir. Ich will dich zum Wahnsinn treiben, dich schaffen und glücklich machen.
Im Hotelzimmer angekommen, drückst du mich leidenschaftlich an die Wand und küsst mich, deine Hände sind überall und dein Knie schiebt sich zwischen meine Beine. Wehrlos dir ausgeliefert, öffne ich sie dir, dabei rutscht mein Kleid ein ganzes Stück höher, dass meine schwarzen halterlosen Strüpfe zum Vorschein kommen. Jetzt kann ich es kaum  noch erwarten, ungeduldig ziehe ich dir dein T-Shirt aus und genieße es, deine nackte Haut unter meinen Händen zu spüren. Dann reibe ich meinen Unterleib an deinen, wobei deine Erregung nicht unbemerkt bleibt. Zufrieden lächelnd, geht meine Hand gierig auf Wanderschaft. Sie schiebt sich zwischen deine Beine, überrascht hältst du kurz inne und als du erkennst, was ich vorhabe, tritts du ein wenig von der Wand weg, dass ich vor dir auf die Knie gehen kann.
Mit flinken Fingern öffne ich deine Hose und es freut mich total, dich so ungeduldig und erregt zu sehen. In de Zwischenzeit schiebst du den Träger von meinem Kleid runter und genießt den Anblick der sich dir nun bietet.
Als ich dir deine Unterhose ausziehe, springt mir dein Penis förmlich entgegen und ich spüre deine Ungeduld, dass ich ihn endlich in den Mund nehme. Vorher ***** ich allerdings spielerisch deine Eichel, sanft lasse meine Zunge um sie gleiten, dabei schau ich dir in deine Augen, dann endlich, gebe ich deinen Willen gerne nach.
Du stöhnst auf, als ich abwechselnd ***** und sauge, mal schnell, dann wieder langsamer.
Ich lasse zu, dass du meinen Kopf in beide Hände nimmst und das Tempo bestimmst, ws gefällt mir und ich merke, wie du garnicht genug bekommen kannst, allerdings will ich nicht, dass du in meinem Mund kommst...vorerst nicht.
Sanft drücke ich dich von mir, stehe auf und schau dich provozierend an. Mit schnellen Bewegungen ziehst du mir mein Kleid aus, so dass ich nur noch in meinem schwarzen Slip, den halterlosen Strümpfen und den hohen Schuhen vor dir stehe. Du kannst es, genau wie ich, kaum noch aushalten und streifst mir meinen Slip hinunter. Zitternd vor Lust lehne ich meinen Kopf an die kühle Wand und spüre wie du deine Hände auf meinem Körper wandern lässt, während du mich leidenschaftlich küsst. Mein Körper drängt sich hungrig an deinen, in der Hoffnung, dass du mir gibst, was ich will. Doch du schiebst mich von dich und drehst mich mit dem Gesicht zur Wand. Erwartungsvoll schiebt mein Hintern sich dir entgegen und ich spreize meine Beine etwas. Dann umfassen deine Hände meine Hüften und schon dringst du kraftvoll in mich ein. Erst langsam und dann immer stärker stößt du zu und wir vergessen, wo wir sind und lassen uns komplett treiben.
Du nimmst dir, was du willst von mir und bringst mich damit an den Rand des Wahnsinns. Laut stöhnend komme ich zum Orgasmus und dann verlierst auch du deine Selbstbeherrschung und kommst in mir.
Erschöpft und mit zitternden Beinen lehne ich mich an dich und genieße deine Nähe.
"Komm!" sagst du und führst mich zum unbenutzten Bett. Damit erinnerst du mich daran, dass die Nacht noch lange nicht vorbei ist....



  • Geschrieben von Aurora36
  • Veröffentlicht am 18.04.2016
  • Gelesen: 15723 mal

Kommentare

  • Littel-Mummy19.04.2016 05:59

    Sehr schön geschrieben... Hoffe man bekommt noch mehr von dir zu lesen...

  • DeinLiebling64 (nicht registriert) 19.04.2016 11:38

    Hallo Aurora36, süße Geschichte, schön geschrieben. Freue mich auf mehr.

  • Joshua (nicht registriert) 24.04.2016 20:25

    Tolle erotisierende Geschichte, bin schon gespannt wie es im Bett weitergeht...

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