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Freundin auf Zeit

3,5 von 5 Sternen
Ich kam an einem Mittwoch um die Mittagszeit von der Pause zurück in unser Büro für technische Zeichner, als mich mein Chef zu sich rief: "Frau Lehmann, sie kommen mal bitte in mein Büro!" Ich legte meine Zigaretten auf meinen Schreibtisch und band mir meine blonden Haare mit einem Haargummi nach hinten. Ich schloss hinter mir die Tür und stand mit einem Bein entlastet in meinem knielangen Sommerkleid und den Stoffschuhen vor meinem in Anzug und leicht geöffnetem Hemd telefonierenden Chef. Er legte auf und sagte: "Frau Lehman, sie haben vor einem halben Jahr die Ausbildung abgeschlossen und werden in Nürnberg gebraucht. Ich würde sie gerne heute auf die Reise schicken!"

Ich sah ihn völlig überfallen an. "Aber Herr Schmidt, das ..." Er unterbrach mich. "Ich weiß, das kommt wahrscheinlich völlig ungelegen und absolut kurzfristig, aber ich muss sie darum bitten. Ich habe keinen anderen Mitarbeiter mit so viel Talent. Nur zwei Tage, okay? Zum Wochenende sind sie wieder hier.

Das Bahn-Ticket können sie sich gleich im Sekretariat abholen und sie machen dann jetzt Feierabend!" Ich war geplättet, aber ich konnte ihm den Wunsch nicht abschlagen. Ich hatte keinen Freund und niemanden, um den ich mich kümmern musste, nicht einmal Hund oder Katze. Ich drehte mich um und verabschiedete mich. Da rief er noch einmal hinter her:

"Und Frau Lehmann?"
"Ja, Herr Schmidt?"
"Sie sehen umwerfend aus, aber bitte keine noch ausgefallenere Kleidung, okay? Die sind in Nürnberg etwas katholischer als hier in Neumünster und sie wollen doch nicht die Kollegen aus der Fassung bringen, oder?"
"Nein, Herr Schmidt, natürlich nicht!"

Mit einem Lächeln drehte ich mich um, nachdem er mir noch ein Zwinkern zuwarf. Er dachte mit seinen fast 50 Jahren immer noch, dass in Bayern die Uhren anders ticken. Keine knappere Kleidung war bei über 40 Grad in der Sonne schon echt anstrengend. Zu Hause packte ich meine Sachen und zog mir ein kleines helles Mini-Kleid an.
Dazu trug ich wieder Stoffschuhe, es war in Socken und langen Röcken kaum auszuhalten. Es war ein Wunder, dass ich bei meiner festen Brust überhaupt einen BH trug. Dieser war natürlich schon am Bahnhof nass geschwitzt. Und was meinte er mit "Kollegen aus der Fassung bringen"? Ich brachte nur einen aus der Fassung, das war mein Kollege Tim aus der Schlosserwerkstatt. Er war mit Anfang zwanzig ungefähr so alt wie ich und neckte mich bei jeder Gelegenheit.

Ich hätte mich nie mit ihm eingelassen, obwohl er eigentlich ganz süß war. Ich kannte ihn ja überwiegend im Arbeitsanzug. Aber auch der stand ihm sehr gut. Wenn er mich sah, grinste er mich an und sobald ich vorbei war, riss er einen schrägen Spruch. Er war halt ein witziger Kerl. Ich stand an Gleis 4 und wartete auf den Zug nach Hamburg-Altona. Mein Fahrplan war alles andere als entspannend. Sieben Stunden bis Nürnberg, ab Hamburg hatte ich vor mir. Die Fahrt brachte jetzt schon keinen Spaß. Als ich mir noch einen Liebesroman am Bahnhof holte und in meinen Zug stieg, kam der Schock. Der ganze Zug war voll.
Aber ich hatte glücklicherweise einen Platz im Schlafabteil und so hielt ich mich noch über eine Stunde im Bistro auf. Ich bestellte mir eine fettige Mitropa-Pizza und nahm eine Piccoloflasche Rotwein mit ins Schlafabteil. Leider durfte man dort nicht rauchen, so dass ich zum Rauchen auf dem Gang stehen musste. Ich warf die abgerauchte Kippe in den Aschenbecher und öffnete die Tür des verdunkelten Abteils.

Als ich meine Tasche auf die Ablage warf, ging die Nachtlampe vom unteren Bett an. Vorsichtig blickte ich mich um und erschrak. Ich sah erst nur die leicht behaarten Beine eines jungen Mannes, der in kurzer Hose und T-Shirt auf dem Bett lag und sich von der Metal-Musik seines MP3-Players berieseln ließ. Als ich in seine Augen sah erkannte ich
ihn. Es war Tim, der mich anlächelte und dann freundlich sagte: "Guten Abend, Tanja!" Ich war geschockt. Ich konnte mir doch nicht ein Abteil mit meinem Kollegen teilen. Das muss ein Versehen gewesen sein. Ich setzte mich erst einmal auf seine Bettkante und zog meine Stoffschuhe aus. Er machte gleich Platz und sagte frech: "Dann zeig mal, was du zu bieten hast!"
Ich sah ihn entsetzt an und schüttelte den Kopf. Dann zog er ein Six-Pack Bockbier aus seinem Rucksack und fuhr fort: "Ich meinte, was du an Schlafbeschleunigern zu bieten hast!" Er grinste und ich fing an zu lachen. Beschämt zog ich den Piccolo aus meiner Tasche und gab ihm die Flasche. Er lachte. "Na, als Aperitif ist das doch ein Wort!" Dann öffnete er die Flasche und trank die Hälfte. Danach gab er mir die Flasche und prostete. Er benahm sich, wie ein Kumpel. Ich nickte und trank. Danach öffnete er zwei Flaschen Bier und gab mir eine. "Auf Nürnberg!", sagte er. Wir tranken und unterhielten uns ein bisschen. Er erzählte mir von seinem Auftrag, auch in Nürnberg zu arbeiten. Letztendlich köpften wir Flasche zwei und saßen dicht nebeneinander. Er war wirklich nett und wir lachten ein bisschen. Dann alberten wir herum und er bot mir die dritte Flasche an. Ich schüttelte den Kopf und verneinte damit. "Du willst mich nur betrunken machen und ich weiß morgen früh nicht mehr was passiert ist!"

"Ach Tanja, sei doch kein Frosch, hältst du mich für so oberflächlich?", fragte er.

Ich schüttelte wieder den Kopf und nahm die Flasche. Meine Laune war herrlich. Ich war zwar etwas berieselt, aber nicht betrunken. Ich ließ die Flaschen mit den Böden gegeneinander fallen. Darauf hin sagte er: "Bier und ..." Ich kannte den Spruch schließlich und vervollständigte: "... Und Frauen stößt man von unten. Prost!" Tim lachte. Nachdem das Bier leer war, nickte ich kurz ein und lag wohl auf seiner Brust. Ich schreckte durch die Ansage auf und sagte: "Entschuldige, ich bin wohl weg gedöst!"
Er lächelte mich an und sagte, "Keine Ursache, ich hab es überlebt!" Ich kam langsam von ihm hoch und setzte mich auf.

Dann sagte ich: "Ich glaube, wir sollten schlafen!" und stand auf. Ich hatte gab ihm noch einen kleinen Traum mit in seinen Schlaf, als ich mich streckte und mein Kleid vor ihm aus zog. "Soll ich die Augen zu machen?", fragte er neckisch und sah mich an. Ich drehte mich um und grinste frech. "Wieso? Hast du noch nie eine halbnackte Frau gesehen?" Er seufzte. "Schon, meine Mutter, meine Schwester und meine Freundin, aber die war auch nicht so der Bringer!"
Ich wuschelte ihm über den Kopf und sagte: "Spinner! Schlaf gut!" Er drehte sich in die hinterste Ecke von seinem Bett und strich über das Laken. "Ich weiß ja nicht, wie viel Platz eine Frau, wie Du so nachts braucht!" Ich schüttelte den Kopf. "Tim, vergiss es. Ich bin überzeugter Single und werde bestimmt nicht mit dir in einem Bett pennen!" Dann schwang ich mich auf das obere Bett und legte mich hin.

Nach zehn Minuten klopfte der Schaffner und überprüfte meine Karte, bei Tim war er wohl schon. "Herr Schaffner. Ich möchte in ein anderes Abteil, wenn es geht!", sagte ich frech, um Tim zu ärgern. Der Schaffner sah draußen auf die Namenschilder und meinte:
"Frau Lehmann. Leider ist der Zug voll. Alles belegt. Wenn sie nicht mit ihrem Mann in einem Abteil schlafen möchten, bleibt Ihnen nur das Bistro zum Sitzen!" Dann war die Tür zu. "Sag mal Tim, spinnt der? Seit wann sind wir verheiratet? Du heißt Lennart mit Nachnamen!" Tim lachte und meinte: "Das würde mir auch niemals einfallen, Dich zu heiraten!" Die Bemerkung hätte er sich auch echt sparen können. Ich war sauer und versuchte zu schlafen.
Auch Tim machte seine Lampe aus und nur noch das spärlich blau schimmernde Nachtlicht warf ein düsteres Umrissbild des Abteils. "Tim, mir ist warm!", nervte ich ihn plötzlich und zog meinen BH aus. Ich warf ihn auf meine Tasche und ließ einen Arm aus dem Bett hängen. Tim reagierte nicht, obwohl er seinen MP3-Player schon aus hatte. "Tim, ich kann nicht schlafen!", nervte ich ihn weiter und hing meinen Kopf übers Bett.

"Sag mal, hast du eigentlich eine Freundin?", brachte ich ihn endlich zum sprechen. "Tanja, wenn ich mir vorstelle, dass ich eine Freundin hätte, die mir erst das Bier weg säuft und dann mich durch ihr Gequatsche am schlafen hindert, weiß ich echt nicht, ob ich überhaupt eine Freundin haben will!"
Das war frech. Ich sprang aus dem Bett und stellte mich ans Fenster. Ich konnte genau seine Blicke auf meinem Körper spüren. Er sah nur Umrisse, meinte aber dann. "Naja, mal abgesehen von deiner zickigen Art, hast du eigentlich einen ganz süßen Arsch!" Das machte mich rasend. Ich ging ihm an die Gurgel und setzte mich mit meinem Becken über ihn.
Ich landete mit meinem Slip genau auf seiner Unterhose und damit auf seinem harten Schwanz, den ich genau fühlte. Dann drückte ich in seinen Hals. "Hör mal zu du Arschloch, ich hab mir das Abteil nicht ausgesucht!", fauchte ich und gab ihm wieder Luft. "Ich auch nicht!", sagte er und setzte einen treudoofen Blick auf. Ich wollte ausrasten, wusste aber ehrlich nicht, ob ich ihn jetzt küssen oder anzicken sollte. Ich spürte, dass mein ganzer Slip nass war und sein Schwanz drückte sich auf meine Schamlippen. Tim hatte sein T-Shirt wegen der Hitze schon nicht mehr an und ich sah die Schweißtropfen auf seiner Stirn.

"Wird dir warm? Oder warum liegst du mit einer chronischen Dauererektion im Bett?", fragte ich grinsend. Da war es schon zu spät und seine Hände fuhren hinten in meinen Slip. Seine Fingerspitzen fuhren an meiner Wirbelsäule zwischen meine Pobacken, so dass ich mehr wollte und meinen Oberkörper über ihn beugte. Ich war total scharf auf ihn. Das war mir noch nie passiert. Als ich mein Becken leicht anhob, nutze er die Chance und schob meinen Slip etwas herunter.

"Du bist verrückt! Ich mach doch bei der Hitze mit dir keinen Sex!", lachte er und ließ sich seinen harten Penis von mir aus der Unterhose befreien. Dann setzte ich mich vorsichtig auf ihn und ließ ihn in mich eindringen. Sanft schob sich sein Liebeshammer zwischen meine Schamlippen und ich lockerte meine Hand an seinem Hals um ihn sanft zu küssen. Er schmeckte leicht nach Bier und sein Körper war schwitzig, als er mit einem Stoß ganz in mir war. Ich stöhnte leise auf und ließ mein Becken auf ihm kreisen.

Heißer feuchter Atem lag zwischen unseren Lippen, als ich ihn sanft zu einem Berg aus Lust ritt. Er packte meine feste Brust an und ich setzte mich, als er schnell atmend seine Lust in mich schoss. Fast hätte er es geschafft, mir einen Lustschrei zu entlocken. Leider erschlaffte sein Glied und ich senkte meinen Oberkörper wieder. Wir küssten uns und ich legte mich nieder, um mich ausgiebig von ihm streicheln zu lassen. So zarte Finger hatte ich selten gespürt. Ich war noch nicht befriedigt und nahm mir vor, den Rest auf der Zugtoilette zu erledigen.

Wortlos stand ich auf und zündete mir eine Zigarette an, von der ich den Rauch zum kleinen Fensterspalt nach draußen hauchte. "Ich fasse es nicht! Ich bin Nichtraucher!", fluchte er und stand auf. Er stand dicht hinter mir und fasste meine Hüften an. Ich konnte sein rechtes Bein an meinem Oberschenkel spüren. Mit einer Hand zog er mir die Zigarette aus den Lippen und warf sie aus dem Fenster.

Dann bäumte sich sein schlaffer Freund zwischen meinen Beinen wieder auf und er kam näher. Bereitwillig hob ich meinen rechten Fuß auf die Sitzbank des Abteils und streckte ihm meinen Arsch entgegen, in der Hoffnung doch ganz beglückt zu werden. Was dann kam, ging ziemlich schnell. Er drehte seine linke Hand in meine langen Haare und packte in meine Seite. Wie von selbst drang er wieder in mich ein. Mit der Hand in meinen Haaren drückte er meinen Kopf gegen die Fensterscheibe und stieß zu. Dann ****te er mich mit kurzen schnellen Stößen. Meine Lippen lagen auf der Glasscheibe, die schon nass von meinem Atem war.

Mir lief der Speichel aus dem Mundwinkel und Tim hämmerte gnadenlos gegen mein Becken. Ich zerlief vor Lust und quiekte wie wild. Dann überkam es mich und er schnaufte: "Du blöde Zicke, ich werde dir schon zeigen, wo der Hammer hängt. Das hatte ich bereits begriffen und schrie laut auf, als mich die Orgasmuswellen überkamen. Dann setzte er einen nassen Kuss auf meinen Hals und sagte: "Ich hatte schon Angst, dass du vor der zweiten Runde schlapp machst!"

Ich grinste, als er mich frei ließ und stieg auf mein Bett. Dann zog ich ihn zu mir hoch. Er krabbelte über mich und wir schliefen Arm in Arm ein. Als ich morgens aufwachte, lag er immer noch auf meiner Brust. Unsere Sachen lagen im ganzen Abteil verteilt. Ich weckte ihn sanft und meinte: "Wir sind gleich da!" Er grinste und strich mir durchs Haar. "Ich dachte du bist überzeugter Single und wolltest nicht mit mir in einem Bett schlafen!" Ich lächelte und dachte mir, na warte mein Freund, dir zeig ich schon, was ne Harke ist. Ich stand auf und zog mich an. Dann packte ich meine Sachen zusammen und wollte aus dem Abteil zur Tür.
Er hielt mich an meinem Handgelenk fest. "Wo willst du hin?", fragte er. Grinsend schob ich meinen Body noch einmal gegen Seinen und legte meine Hände in seinen Nacken. Einen zärtlichen innigen Kuss holte ich mir noch und verabschiedete mich.
"2 Tage, Tim, danach will ich mein Singleleben wieder haben!"

Mit Herzklopfen stieg ich aus dem Zug und lief vor ihm weg, ins Hotel.















Bis über beide Ohren verknallt checkte ich in meinem Hotel ein. Ich wusste nicht einmal, ob er das gleiche Hotel hatte. Ich musste erstmal duschen und zog mir wie vom Chef verlangt, ein knielanges Kleid an, um nicht zu aufreizend herum zu laufen. Danach besuchte ich das reichhaltige Frühstücksbuffet und stärkte mich für die Arbeit. In der Firma wurde ich freundlich empfangen und sollte mit einem Kollegen an einer großen Zeichnung arbeiten. Ich schaute mich den ganzen Tag über um, aber leider sah ich Tim nirgendwo. Irgendwie vermisste ich ihn schon nach dieser Nacht, obwohl ich mir sicher war, dass eine Beziehung zu ihm keinen Sinn hatte.

Gefrustet machte ich Feierabend und schlenderte ins Hotel. Es war eine brühend heiße Hitze draußen und ich wollte nur noch duschen. In der Lobby ergriff mich von hinten eine Hand und zog mich hinter sich her. Es war Tim, der ganz eilig sagte: "Komm, ich zeig dir was!" Bevor ich etwas sagen konnte, standen wir im Keller des Hotels an einem kleinen Schwimmbecken und er sah mich grinsend an.
"Abkühlung gefällig?", fragte er und gab mir einen Schubs. Ich landete samt Klamotten im Pool und wischte mir die nassen Haare aus dem Gesicht. "Du blödes Arschloch! Das ist mein Lieblingskleid!", brüllte ich und sah, wie auch er mit seinen Sachen in das Wasser sprang. Er kam auf mich zu und ich war stinksauer. "Rühr mich bloß nicht an, du Spinner!", schimpfte ich. Doch er war mächtig unbeeindruckt und kam mir ganz Nahe. "Los, zieh dich aus!", befahl er mir und ich zeigte ihm einen Vogel. "Du spinnst wohl, glaub ja nicht, dass ich dich noch mal an mich heran lasse!"

Er zog seine Sachen aus und warf sie auf den Beckenrand. Dann stand er nackt im Wasser vor mir und sah mich geil an. "Vergiss es!", fluchte ich und zog mein Kleid aus. Ich warf es auf seine Sachen und wollte mich gerade umdrehen, da hatte er schon meine Hüften gepackt und schob mich rückwärts gegen den Beckenrand. Er war schon mit seinen Beinen zwischen meinen und ich wollte ihn spüren. Vorsichtig wickelte ich meine Beine um seine Hüften und ließ ihn in mich. Es war aufregend. Seine Küsse schmeckten nach mehr, als er seinen Phallus in mich schob. Ich war sofort ausgefüllt und verfiel ihm ein drittes Mal. Mit heftigen Stößen schob er mich Gegend den Beckenrand. Das Wasser schwappte über meine Brust, die er mit einer Hand fest massierte, während sich sein Liebesstab sich tief in mich bohrte und mir Lust verschaffte. Hechelnd lüstern beobachtete er mich beim Liebesspiel und sagte schnaufend: "Abgemacht! Zwei Tage und ich schwöre dir, dass ich dich so durch ****e, dass du Morgen Abend breitbeinig aus dem Zug steigst!"

Frech war er, aber ich befürchtete, dass er das schaffen könnte. Ich wollte Sex, sehr viel Sex. Ich holte mir das, was ich so lange nicht gespürt hatte. In einem Lustwahn brachte er uns zum Orgasmus und stieg aus dem Wasser. Dann gab er mir einen Hotelbademantel und zog sich selbst einen an. Mit den nassen Klamotten auf der Schulter spazierten wir Hand in Hand den Flur hoch, als uns ein Hotelbediensteter fragte, ob alles in Ordnung sei. Tim fuhr ihm gleich ins Wort: "Na hören sie mal, das Planschbecken ist so glatt, dass meine Freundin ausgerutscht ist und ins Wasser fiel!"
Ich musste mir das Lachen verkneifen, als sich der Angestellte zwanzig Mal hinter einander bei mir entschuldigte. An meiner Zimmertür gab ich ihm noch einen Kuss. "Für einen Freund bist du echt cool!", sagte ich und verschwand in meinem Zimmer. Wie wollte er mich denn schaffen, wenn er sich verpieselt. Aber ich hatte wenigstens Zeit, mich ausgiebig zu duschen. Ich sah Tim weder beim Essen, noch meldete er sich bei mir. So beschloss ich fern zusehen
gucken und legte mich leicht bekleidet aufs Bett.

Ich war wohl eingenickt, als es an der Hotelzimmertür klopfte. Ich zog mir einen Bademantel über und öffnete die Tür, weil ich dachte, dass Tim bei mir geklopft hatte. Doch draußen war nichts zu sehen. Die Fahrstuhltür stand offen und es lag eine Jacke auf dem Fußboden. Ich nahm den Zimmerschlüssel und schloss dir Tür hinter mir. Als ich zum Fahrstuhl ging, hob ich die Jacke auf und sah mich im Fahrstuhl um.
Plötzlich schloss sich die Tür und das Ding fuhr nach oben. Stockwerk für Stockwerk stutzte ich, bis ich ganz oben angekommen war.
Als die Fahrstuhltür aufging, zog mich eine Hand aus dem Lift und ich erkannte Tim. Er flüsterte: "Hattest du Angst, mein Schatz?" Ich schüttelte den Kopf und tippelte barfuss hinter ihm her. Er schleppte mich mit aufs Dach und meinte, ich müsse unbedingt die Aussicht sehen. Ich war nicht so schwindelfrei, wie er dachte. So schlenderte ich nur zögerlich mit ihm bis zu einem Sims, wo er mich rauf setzte. Ich saß glücklicherweise weiter auf dem Dach und war noch fünf Meter von der Kante entfernt.

"Genieße die Aussicht, mein Herzblatt!", sagte er und zog den Gürtel aus dem Bademantel. Mit sanften Küssen fuhr er meinen Bauch herunter und zog mir den Slip aus. Ich zitterte, obwohl es warm war. Im lauen Sommerabendwind tanzte seine Zunge über meine Haut in Schwindelerregender Höhe auf dem Hoteldach. Ich spürte, wie der Liebessaft in meine Muschel schoss und ich meine Beine ganz bereitwillig öffnete, bevor er mit seiner Zunge über meinen Venushügel rutschte um mich ausgiebig zu *****n.



Es war herrlich und ich streichelte seine kurzen Haare, während er mit seiner Zunge tief in mich stieß, um mir heftige Gefühle zu verschaffen. Mit einem Finger massierte er auf meiner Liebesperle dabei, die dick anschwoll und mir noch mehr Lustgefühle in den Unterleib jagte. Mein ganzer Unterleib zuckte bereits und ich war heftig am Stöhnen, als er sagte: "Los, schrei, wenn du kommst! Zeig der Welt, dass du geil bist!"

Ich wollte mich zusammen nehmen, aber er bearbeitete mich so intensiv, dass mein Mund weit auf ging und ein lauter Schrei in die Luft entwich. Dann brachte er mich dazu, laut zu stöhnen, während er meinen Kitzler zwischen den Lippen hatte und mit der Zunge daran spielte. Seine Finger bohrten sich derweil in meine Liebesmuschel und holten den letzten Saft aus mir. Es lief mir an den Innenseiten meiner Oberschenkel herunter und meine Beine waren klatschnass. Dann beruhigte sich mein Körper und Tim fuhr mit seinen Lippen meinen Bauch wieder hoch. Sanft setzte er mir einen Kuss auf meine Lippen und spielte mit seiner Zunge in meinem Mund. Ich konnte meine eigene Geilheit schmecken.
Nachdem wir anschließend Arm in Arm auf dem Dach standen, ging langsam die Sonne unter und wir verzogen uns wieder ins Hotel. Ich lächelte Tim an und knurrte: "Muss ich jetzt immer damit rechnen, dass du mich irgendwie flach legst?" Er grinste und nahm mich mit in sein Hotelzimmer. Als wären wir ein richtiges Paar, schlenderten wir zum Bett und er zog sich aus. Nackt legte er sich auf sein Bett und lockte mich mit seinem Finger. Ich zeigte ihm einen Vogel. "Du willst mich noch mal ****en? Du spinnst wohl!", lachte ich und setzte mich auf die Bettkante.

Irgendwie war es Sünde für ihn. Er hatte eine dicke Erektion und ich spielte ein wenig mit meinen Fingern an seinen Hoden. "Du hast Recht. Vielleicht sollten wir schlafen!", murmelte er und schloss die Augen. Ich spielte sanft an seinem Hoden weiter und wartete, bis er eingeschlafen war. Dann widmete ich mich ganz leise seinem Schwanz und leckte vorsichtig über seine Eichel. Er war im Halbschlaf und seufzte leise, doch er machte seine Augen nicht auf. Dann schob ich meinen Mund über seinen Schaft und ließ seinen Schwanz vorsichtig in meinen Mund wandern.
Erst war ich ganz sanft, aber sein Penis wurde härter und steifer. Ich griff ihn mit einer Hand und gab ihm eine kräftige Fellatio, während er dabei erwachte und schnaufte. "Was ... Was .... Was machst du da?", stotterte er und verdrehte gleich die Augen. Dann schoss ein warmer kurzer Strahl in meinen Mund und ich hatte ihn geschafft. Sein Schwanz war nicht übel.

Ich hatte noch nie ****** im Mund, aber bei ihm gefiel mir das. Ich schluckte es herunter und gab ihm einen Kuss. Dann drehte ich mich auf die andere Seite und klaute ihm die Decke. "Schlaf gut, mein Schatz!", war das letzte, was er in der Nacht von mir hörte.



Ich war verknallt bis über beide Ohren. Tim machte mich wirklich an, und was das Schlimmste war, er gefiel mir auch vom Charakter her. Als ich am Morgen aufwachte und seinen halb bedeckten nackten Body neben mir liegen sah, war ich glücklich. Vorsichtig strich ich mit meinen Fingerspitzen über seinen Nacken und dann über seinen glatten Rücken. Er schlief noch und ich nutzte die Chance, ihn mir noch einmal in Ruhe an zu sehen. Vorsichtig zog ich die Decke von seinem knackigen Arsch und streichelte seinen Po. Er war wirklich süß. Ganz im siebten Himmel versunken, klingelte plötzlich neben mir der Wecker meines Handys.

Tim wachte auf und lächelte mich an. "Guten Morgen, mein Schatz!", sagte er. Mein Schatz klang wie ein richtiges Paar. Vielleicht meinte er es sogar ernst? Wir standen auf und machten uns fertig. Als ich an der Tür stand gab er mir einen kräftigen Klaps auf meinen Arsch, der von meinem Rock bedeckt war. "Unser letzter Tag!", grinste er und schob mich auf den Flur, um mit mir Hand in Hand zum Frühstücksbuffet zu schlendern.

Wir genossen das reichliche Essen und frühstückten ausgiebig. Tim war ein richtiger Gentleman. Er holte mir Kaffee und brachte mir einen Teller mit allem, was ich mochte. Er las mir jeden Wunsch von den Augen ab. Fast schon Sünde, dass in der Nacht alles vorbei sein sollte. Wir machten uns auf zur Arbeit und brachten den letzten Tag in Nürnberg hinter uns. Immer wieder musste ich an Tim denken, aber leider sah ich ihn den ganzen Tag nicht. Erst beim Auschecken im Hotel trafen wir uns an der Rezeption und beschlossen, die Zugfahrt gleich zusammen an zutreten. Ich war überglücklich, als er mir das vorschlug.

Es fast, als wäre es der letzte tag, den ich zu leben vor mir hatte. Wir hatten den Himmel auf Erden. Ich hatte den Himmel auf Erden. Ich erlebte in den letzten zwei Tagen Dinge, die andere in ihrer ganzen Beziehung erleben. Am Bahnhof holte ich mir neue Batterien für meinen MP3-Player und ein Rätselheft. Der Zug fuhr ein und wir suchten uns ein ruhiges Abteil. Diesmal hatten wir keine Reservierung. In dem InterCity gab es ein Bistro und wir hatten Glück mit dem Raucherabteil.
Normalerweise waren die immer sofort besetzt. Wir setzten uns und klappten den kleinen Tisch aus. Erst rätselte ich die ganze Zeit und war genervt von Tims Metal-Musik, die aus seinen Kopfhörern schepperte. Nach fast drei Stunden dämmerte es draußen schon und ich legte mein Rätselheft zur Seite. Dann zog ich meine Stoffschuhe aus und setzte mich auf mein angewinkeltes Bein. Im Zug war es wieder tierisch warm.

Ich zog mein T-Shirt aus und saß im Bustier neben Tim. Dieser starrte mir natürlich gleich auf meine Titten. "Typisch Mann!", knurrte ich und sah ihn an. Tim nahm die Stöpsel aus den Ohren und fragte nach. "Was hast du gesagt?". Ich rollte mit den Augen und lachte. "Ach nichts! Sag mal, war es das jetzt mit uns oder wie?" Tim sah mich mit treu doofem Blick an und wusste nicht, was ich damit sagen wollte. Er hatte mir den Platz am Fenster überlassen. So konnte ich mich gegen die Fensterwand lehnen und hob meine Beine auf seinen Schoß, in der Hoffnung vielleicht doch noch gestreichelt zu werden. Wie von selbst lagen seine warmen Finger plötzlich auf meinen Beinen und zogen sanfte kribbelnde Spuren über meine Beine. Das war schon mal richtig schön, und so lächelte ich ihn an und setzte mir meine Kopfhörer auf. Tim hatte zwischenzeitlich meine ganzen Unterschenkel mit seinen Streicheleinheiten verwöhnt. Ganz leicht spreizte ich die Beine, damit er meine Knie und auch meine Kniekehlen streicheln konnten. Dabei sah ich ihn mit lustvollem Blick an. Ich verspürte ein Kribbeln an meinem ganzen Körper. Tim war so sanft und streichelte, dass ich leise seufzte. Plötzlich zog er mir die Kopfhörer vom Kopf und sagte: "Weißt Du eigentlich, dass total schöne Beine hast?"

Ich lachte. "Versuch gar nicht erst, mich an zu baggern, mein Hase!" Er lächelte und gab sich alle Mühe, dass ich mich rundum wohl fühlte. Er massierte sanft meine Füße und glitt mit seinen Fingern über meine Oberschenkel. Ich schloss die Augen und lehnte mich zurück. Ich spürte seine Finger an den Innenseiten meiner Oberschenkel und in den Leisten, was mich leise aufatmen ließ. "Tim! Wenn jemand kommt!", ermahnte ich ihn und sah ihn an. Er machte sich an meinem Slip zu schaffen und schob seine Finger hinein.
Dann sah er zu den kleinen Gardinen, welche die Scheiben zum Mittelgang verdeckten und lachte. Er beugte sich zu mir rüber und gab mir einen Kuss. "Ist doch egal!", grinste er. "Entspann dich und mache die Augen zu!", forderte er mich auf und setzte mir die Kopfhörer auf die Ohren. Ich ließ mir von ihm meinen Slip über die Beine ziehen und gab mich seinen Streicheleinheiten hin. Er massierte meine kleine Perle und machte mich richtig nass. Eine ganze Zeit lang kribbelte es in mir und ich wurde fast wahnsinnig. Er war wirklich toll und wusste genau, wo ich es am liebsten mochte. Ich war ganz nass zwischen den Beinen und spreizte meine Schenkel immer weiter.

Leicht angewinkelt lagen meine Beine auf ihm und er hatte freie Bahn auf meine glühende Muschel, die nach seinen warmen Fingern schrie. Dann legte er richtig los und schob zwei Finger in mich. Mit dem Daumen massierte er dabei meine Klitoris, die ganz dick war und zuckte, als würde sie zerspringen wollen. In mir stieg ein Gefühl hoch, dass ich so noch nicht kannte. Ein schleichender intensiver Lustrausch, der mich leise aufstöhnen ließ.
Dann packte mich der Wahnsinn und meine Gefühle gingen mit mir durch. Meine Stimme wurde lauter, so dass ich mich selbst hörte. Ich zog mir mit den Fingern die Kopfhörer von den Ohren und sah Tim schnaufend an. "Du bist verrückt!", fauchte ich ihm zu und lag anschließend ganz breitbeinig auf seinem Schoß. Ich hielt mich an Kopflehne und Sitzpolster fest, als er mir den Rest gab und mich kommen ließ. Mit lauten Schreien kam ich zum Orgasmus. Dann zog er mich auf sich rauf und küsste mich wild.

Arm in Arm lagen wir auf den Sitzen und kuschelten uns aneinander. Wir sprachen kein Wort mehr und fuhren dem Ende entgegen. In Neumünster am späten Abend kamen wir an und verabschiedeten uns mit einem innigen Kuss. "Es war schön mir dir!", sagte ich noch, bevor ich mich umdrehte und er in der Menge verschwand. Dicke Tränen liefen über mein Gesicht, als ich nach Hause kam. Ich vermisste ihn jetzt schon. Am Wochenende heulte ich mir die Augen aus und war fix und fertig, als ich am Montagmorgen in der Firma stand. "Super Arbeit!", lobte mich mein Chef und ich schlenderte zu meinem Zeichenbrett.
Meine Kollegin Sabrina stellte mir einen mittelgroßen Geschenk-Karton auf den Tisch und sagte: "Das wurde vorhin für dich abgegeben!" Völlig neugierig sah sie mir über die Schulter, als ich das Paket öffnete.
Ich holte ein knappes kleines Kleid aus dem Paket. Es hatte die gleiche Farbe, wie das welches ich im Hotelpool an hatte. Drei Flaschen Bier und einen Rotwein-Piccolo sah ich in dem Paket liegen. Darauf lagen eine Rose und ein Brief. Er war von Tim.

Liebe Tanja,

Ich danke dir für die schöne Zeit und möchte dir etwas zurückgeben.
Ich denke mit den Dingen kannst du genauso viel anfangen wie ich.
Leider blieb es mir verwehrt, mit dir zusammen zu bleiben.
Du warst und bist das Beste, was mir je passiert ist. Eine schönere und liebere
Freundin werde ich nie haben, das weiß ich jetzt. Ich liebe Dich.
Bitte vergiss mich nicht.

Dein Tim

Sabrina fragte, von wem das Paket sei und meinte spöttisch: "Ich dachte du wärst Single!"

Ich drehte mich mit verheulten Augen zu ihr um. "Es ist von meinem Ex-Freund!" Völlig irritiert sah sie mich an und sagte: "Seit wann bekommt man ein Geschenk, wenn man mit seinem Freund auseinander geht?" Ich zog ahnungslos die Schultern hoch und schniefte. "Weißt du? Es gibt Dinge auf der Welt, die muss man nicht verstehen!", sagte ich und flüsterte für mich selbst. "Ich liebe dich auch!"












Tim hatte zwei Tage Urlaub und kehrte erst am Mittwoch in die Firma zurück. Mir ging es beschissen. Aber ich hatte ja auch selbst Schuld, denn wie konnte ich nur so doof sein und meinen Freund einfach so ziehen lassen. Ich war allein und ärgerte mich, als plötzlich der Werkstattmeister neben mir stand und meinen zerbrochenen Bleistift auffing. "Frau Lehmann, haben sie einen Augenblick Zeit? Auf ihrer Bauzeichnung ist ein Winkel eingetragen, den weder mein Geselle noch ich richtig verstehen!" Ich nickte und kam mit zur Schlosserhalle. Als er den Namen "Tim" erwähnte, bekam ich schweißnasse Hände und entschuldigte mich kurz, um einen Kaffee zu holen.

Ich zog einen Kaffee mit Milch und Zucker, nahm ihn mit in die Halle und schlenderte zittrig auf Tim zu. Dieser empfing mich freundlich mit "Guten Morgen, Frau Lehmann. Ich habe hier ein Problem mit der Zeichnung. Sie haben hier einen Winkel eingetragen, den ich nicht deuten kann! Vielleicht können sie mir den erklären, damit ich weiter arbeiten kann?"

Das Telefon des Meisters klingelte und er verzog sich mit den Worten: "Ihr beiden macht das schon!" Dann war er weg und ich stand mit Tim alleine da. Ich gab ihm den Kaffee und sagte: "Für dich!" Er nippte und grinste. "So wie ich ihn mag?" Ich beugte mich über die Zeichnung und er sah mir über die Schulter. "Na, Fehler gefunden?", hauchte er in mein Ohr. Ich grinste mit dem Gesicht zu ihm. "Meinst du, ich kenne meine eigene Zeichnung nicht? Dummkopf! Hier ist doch der Winkel!"

Er sah mich an und rollte mit den Augen. Wir standen plötzlich dicht vor einander. Der Blick in seine Augen verursachte starkes Herzklopfen bei mir. Ich nahm mir etwas Mut zusammen und wollte etwas sagen. "Tim ... Ich ...!" Er lächelte und meinte, "Ich weiß, Tanja! Ich habe nachgedacht. Zwei Wochen, okay?" Mir fiel die Kinnlade herunter. "Was?", fragte ich geschockt. "Zwei Wochen, und keinen Tag länger. Ich weiß doch, wie sehr du an deinem Single-Leben hängst!" Dann grinste er. Ich fasste es nicht. Er besaß doch wirklich die Frechheit, mir eine Beziehung auf Zeit an zu bieten. Ich verzog das Gesicht und war sichtlich enttäuscht. "Was ist?", fragte er. "Ja oder Nein? Ich erwarte eine Antwort bis Feierabend!" Dazu fiel mir nichts mehr ein. Der Meister war zurück und wollte wissen, ob wir das Problem geklärt haben. "Alle Klarheiten beseitigt?", schmunzelte er und sah uns fragend an. "Dummerchen!", sagte ich zu Tim. "Mit dem Winkel habe ich eine Fehlangabe des Architekten zurück berechnet! Wenn man nicht alles alleine macht!"

Ich sah Tim strafend an. "Wenn sie noch mal Probleme haben? Ich bin bis um 16:00 Uhr im Hause, Herr Lennart!", sagte ich und drehte mich um. Als ich mich von den beiden entfernte zischte der Meister zu Tim: "Haben sie sie geärgert?" Tim sagte nichts. Als ich mich umdrehte, grinste er. Hatte er doch selbst Schuld. Was sollte ich denn nun machen? Zwei Wochen waren doch besser als gar keine Nähe. Ich wartete bis zum Feierabend und als ich gehen wollte, klingelte mein Telefon. "Und Tanja? Wie lautet deine Antwort?" Es war Tim. Motzig knurrte ich ins Telefon.


"Zwei Wochen, abgemacht! Ich werde dir eine so liebe Freundin sein. Ich schwöre dir, dass du mich nicht mehr gehen lassen wirst! Und du hast heute Abend ein Essen. Ich erwarte dich um 19 Uhr. Steinstrasse 45!"
Dann legte ich auf und verließ das Büro. Das hatte wohl gesessen. Zu Hause bereitete ich alles vor. Ich plante sein Lieblingsessen und wollte ihn damit überraschen. "Leberknödelsuppe nach Omas Rezept", ein Gericht, welches mich schon beim Kochen rasend machte. Ich hatte sogar frische Kräuter verwendet. Woher ich das wusste?

Durch einen blöden Tratsch mit einem seiner Kumpels aus der Firma. Irgendeiner erwähnte das mal in der Kantine. Dazu gab es natürlich ein kühles Bier. Ich dachte, dass er ein Bitburger wohl nicht ablehnen würde. Ich musste sogar extra zwei Biergläser kaufen. Tim war sogar pünktlich. Ich hatte natürlich das Kleid an, welches er mir geschenkt hatte. Drunter trug ich nichts und ich war barfuss. Ich trug nur das Kleid. Ich sah seinen ausziehenden Blick schon, als ich die Tür auf machte. Zuerst sah er mir in die Augen und dann ging sein Blick an mir herunter.
Meine Beine gefielen ihm sowieso, das wusste ich. Vorsichtig-schüchtern nahm er mich in den Arm und küsste mich sanft auf meine geschlossenen Lippen. "Komm rein!", sagte ich und machte einen bezaubernden Blick. Er sah die Kerzen auf dem Tisch und er roch schon, was ich gekocht hatte. Sein Gesicht war ganz rosig angelaufen. "Was soll das werden?", fragte er überrascht. Ich schob meine hand auf seinen Bauch und grinste ihn an. "Na, schon Hunger?"

Ich gab ihn einen Schubs, so dass er auf dem Stuhl landete und servierte das Essen. Der Kniff an der Suppe war der frische Thymian, der sein Aroma beim Öffnen des Topfes entfaltete. Ich füllte auf und schenkte uns das Bier in die Gläser. Dann lächelte ich ihn an. "Lass es dir schmecken!", sagte ich. "Tanja, womit habe ich das jetzt verdient?" Ich flirtete mit seinen Augen. "Iss, sonst wird es kalt!" Das Essen war schon mal gelungen. Tim schlug sich den Bauch voll und immer wieder trafen sich unsere Blicke. Doch gab er sich schüchtern und machte keine Anstalten, mich anzufassen. Es war irgendwie seltsam, aber er war sehr zurückhaltend.

Ich flirtete heftig mit ihm und wir unterhielten uns sehr lange. Es war schon spät geworden und er nippte bereits an dem dritten Bier. Nach einem kurzen Blick auf seine Uhr sagte er plötzlich, "Du, es ist spät. Wir müssen beide morgen früh raus. Ich werde nun nach Hause fahren!" Ich dachte, ich höre nicht recht. Ich dachte eigentlich, dass er bei mir bleibt und eventuell bei mir übernachten würde. Das war doch wohl nicht zu viel verlangt. Nein, er zog seine Jacke an und ich brachte ihn zur Tür. Obwohl seine Hose ziemlich ausgebeult war und ich mir sicher war, dass etwas passieren würde, ging er. Ich lief barfuss die erste Treppe mit herunter in das dunkle Treppenhaus.

Am Fenster blieb ich stehen und fragte noch mal nach. "Und du willst wirklich schon gehen?" Er drehte sich um und sagte, "Tanja, wir sind gerade mal zusammen, da können wir doch nicht gleich ins Bett springen!" Er lächelte. Natürlich hätten wir das können, warum auch nicht? Ich war sowieso scharf auf ihn. Aber nach der Abfuhr drehte ich mich zum Fenster und schmollte.
Tim kam nah an mich heran und küsste mir von hinten auf die Wange.
"Pöh, du willst mich ja nicht!", knurrte ich und blickte starr zum Fenster hinaus. Dann spürte ich seine Jeans ganz dicht an meiner Haut und die dicke Beule an meinem Po. Das machte mich total an. "Was soll das heißen?", fragte er und schob sein Becken gegen mich. Er drückte mich sanft gegen das Fenster und drehte seine Hand in meine langen Haare.

"Jaaa!", hauchte ich, während er meinen Kopf gegen die Scheibe drückte und seine Finger unter mein kurzes Kleid fuhren, um von hinten in meinem Slip zu verschwinden. Bereitwillig spreizte ich meine Schenkel und schob ihn meinen Po entgegen. Ich öffnete meine Lippen, die an der Scheibe klebten und drehte meinen Kopf etwas zur Seite. Ein tiefes Schnaufen blies meinen heißen Atem gegen die Scheibe und ließ ihn kondensieren. Seine Finger hatten meine nasse Lustgrotte schon entdeckt und fingerten wild an mir herum. Dann hörte ich seinen Reißverschluss, den er öffnete, um seinen prallen harten Lustmacher zu befreien. Dann spürte ich ihn zwischen meinen Beinen.


Meine schweißnassen Hände stützte ich auf die benebelte Scheibe und ließ ihn in mich eindringen. Seine Hand war noch in meine Haare verknotet und presste mein Gesicht gegen das Fenster. Dann spürte ich seinen Harten tief in mir, als ich meinen Po gegen sein Becken schob. Mein Mund ging weit auf und er konnte lautstark meinen Atem hören. Mit wilden Stößen versuchte er das Feuer zwischen meinen Beinen zu löschen. Ich war willig und ich wollte gebumst werden.

Wild wie ein Tier rammte er seinen Phallus in mich und rammelte die Lust aus mir, bis er nach einiger Zeit heftig in mir kam. Mich überrollte eine kurze aber heftige Lustwelle und ließ mich mit einem Orgasmus ganz gegen die Wand fallen. Erschöpft stützte ich mich an der Wand ab und schnaufte befriedigt, als er mir ins Ohr flüsterte. "Schlaf gut mein Schatz!" Ich bekam noch einen innigen Gute-Nacht-Kuss und dann war er im dunklen Hausflur verschwunden. Leise hörte ich noch seine Schritte und dann die Haustür, die ins Schloss fiel. Ich hielt einige Minuten inne und genoss die Ruhe. Dann ging ich zurück in meine Wohnung.

Mein Kleid war hoch geschoben und der Slip saß auf halb acht. Sein Samen tropfte aus meiner Scheide in das bereits nasse Höschen. So einen Gute-Nacht-**** hatte ich mir nicht träumen lassen.





















Die Nacht war ziemlich wüst. Noch immer tropfte mir der Samen von meinem Freund aus der Scheide und mein Höschen war ganz nass davon. Irgendwann nachts riss ich es mir vom Leib und schlief nackt. Morgens, als ich auf wachte, hatte ich mein ganzes Bett zerwühlt und die Bettwäsche war schwitzig. Ich hatte wohl einen ziemlich wilden Traum gehabt, an den ich mich nicht mehr erinnerte.

Eines wusste ich allerdings, ich war komplett verknallt und freute mich auf Tim, auf die Arbeit und auf den Feierabend. Ich hatte mir eine ganz besondere Überraschung für ihn ausgedacht und packte eine Reisetasche. Dann fuhr ich zur Arbeit und hielt Ausschau nach meinem Liebsten. Er war natürlich schon in der Werkshalle und arbeitete mit meiner Zeichnung. Der Tag verlief verhältnismäßig gut. Ich rannte sechs Mal in die Halle und stellte Tim einen Kaffee hin, dann verschwand ich wieder. Er wunderte sich die ganze Zeit, wo der Kaffee her kam und rief mich an. „Sag mal, hast du mir den Kaffee hin gestellt?“


„Natürlich mein Schatz, dir soll es an nichts fehlen!“ Dann legte er auf. Er wusste noch nicht, dass er von mir Besuch bekommen würde. Ganz normal verschwanden wir nach Arbeitsende in den Feierabend und ich nutzte die Firmeneigenen Duschen, um mir den Weg nach Hause zu sparen. Zeit versetzt kam ich bei Tim an der Wohnung an, mit der Reisetasche auf der Schulter. Ihm fiel alles aus dem Gesicht, als er die Tür öffnete. Die Überraschung war offensichtlich gelungen. Er bat mich hinein und ich folgte ihm in seine kleine unaufgeräumte Zweizimmerwohnung. Es war lediglich ein bisschen unordentlich, aber relativ sauber. Ich knallte meine Tasche auf das Sofa und gab ihm ganz ungezwungen einen Kuss auf den Mund. Dann fragte er nach.

„Was wird das?“
„Ach, weißt du? Jetzt, wo wir fest zusammen sind, dachte ich, dass ich ein paar Tage bei dir wohne!“
„Du willst was?“
„Ich ziehe bei dir ein, solange wir zusammen sind!“
„Das geht nicht!“
„Warum nicht?“
„Du kannst nicht bei mir einziehen!“
„Warum kann ich das nicht? Du wirst doch Platz für ein paar meiner Sachen haben, oder?“

Tim glaubte nicht, dass ich Ernst machte. Ich wusste nicht, ob ich das ernst meinte, spielte aber weiter entschlossen seine feste Freundin. Knurrend zeigte er mir das Bad, wo er noch extra ein kleines Plätzchen im Regal für meine Hygieneartikel frei machte und anschließend das Schlafzimmer, wo er auch Platz in seinem Schrank für mich machte. Mit einem Blick aufs Bett fragte er: „Und wo willst du schlafen?“

„Na, bei dir im Bett. Was für eine blöde Frage!“, antwortete ich keck. Ich sah Tim zum ersten Mal sprachlos. Nachdem er sich beruhigt hatte, nervte ich ihn mit Abendessen und seinen Plänen für den Abend. Mit einem Blick in seinen Kühlschrank, war alles klar. TK-Pizzen.
Naja, besser als gar kein Abendessen. Ich zog meine Schuhe aus und knallte uns zwei Ristorante Diavolo in den Backofen. Dann holte ich frech eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank und trank sie auf Ex aus.
Tim saß auf dem Sofa und beobachtete mich. Mit angewinkeltem Bein an den Ofen lehnend im kurzen Rock und Sport-BH sah ich zu ihm und grinste. „Was ist?“, fragte ich. Er schüttelte den Kopf. „Du bist unmöglich! Erst ziehst du hier ein und jetzt säufst du mir doch mein Bier weg!“ Ich war natürlich lammfromm und brachte auch ihm eine Flasche Bier. Die Pizza war mittlerweile fertig und ich deckte den Tisch, während Tim sich noch an den Anblick einer Frau in seinem Haushalt gewöhnen musste.

Das Essen war dann wieder etwas romantischer. Wir flirteten heftig miteinander und er streichelte meine Hand. Es war schön. Seine Pläne für den Abend waren kurz und einleuchtend. Ein gemütlicher Abend vor dem Fernseher. Nur hatte er natürlich jetzt eine Frau dabei. Ich bestimmte das Fernsehprogramm und schaltete alles, was er sehen wollte, weg. Am Schluss musste er sich mit mir einen Liebesfilm ansehen. Das musste wirklich schlimm für ihn sein, denn das traurige Ende von Titanic rührte auch ihn zu Tränen. Glücklicherweise war es dunkel, so dass er meinte, ich hätte es nicht gesehen.
Doch als ich halb auf ihm liegend eine Träne aus seinem Gesicht wischte, war wohl klar, dass er doch ziemlich romantisch war. Er streichelte meinen Rücken und ich kuschelte mich in an seine Brust. Tim hatte sich noch im Bad frisch gemacht und lag nun nur in Boxershorts und T-Shirt neben mir. Plötzlich sagte er: „War eine tolle Überraschung mit dem Einzug, aber jetzt können wir deine Sachen auch wieder einpacken. Du weißt genauso gut wie ich, dass das nicht gut geht!“ Ich war fest entschlossen und wollte bei ihm übernachten. Bei der Frage, was er denn dagegen einzuwenden hätte, meinte er, dass er diese Nähe nicht gewohnt sei. Er könne sich nicht einmal einen runter holen, wenn er es wollte, weil ich ständig bei ihm sein würde.

Das war natürlich eines meiner leichtesten Übungen. Vorsichtig schob ich meine Hand unter sein T-Shirt und fuhr mit den Fingern in seine Boxershorts, wo ich seinen sich gerade aufrichtenden Penis fühlte. Sanft küsste ich ihn auf den Mund und spielte mit seinen Lippen, während meine Hand sich langsam um seinen Schaft schloss und den Phallus in meiner Hand wachsen ließ.
Erst schnappte er mit den Lippen nach mir und dann versuchte er meine Hand still zu halten. Leise flüsterte er: „Hey, was soll das?“ Mit einem Grinsen auf den Lippen massierte ich den harten Schwanz und küsste ihn wieder. Es dauerte nicht lange, da hatte er eine richtig steife Latte und ich gab mir Mühe, sie so schnell und intensiv wie möglich wieder klein zu bekommen. Ich massierte mit festem Griff an ihm, als er wieder meine Hand fest hielt und schnaufte: „Hey, was machst du da?“

„Dir einen runter holen! Das war doch das, was du wolltest, oder?“ Ich lachte und machte weiter. Er wollte erst gegen angehen, schloss aber dann seine Augen und atmete tief ein und wieder aus. Ein leises Zittern hörte ich in seinem Atem, als sein hartes Glied in meiner Hand wie wild pochte. „Du bist unmöglich!“, stöhnte er plötzlich und hielt sich mit seinen Händen an meinen Schultern fest. Da griff ich mit der anderen Hand unter sein Kinn und drehte seinen Kopf in meine Richtung. „Los, sieh mich an, wenn du kommst! Ich will sehen, wie es dir gefällt!“ Er schnaufte und stöhnte. Sein Schwanz vibrierte wie wild in m einer Hand. Es wurde Zeit etwas langsamer zu machen. Mit viel Gefühl und festem Griff zog ich meine Hand in Richtung Schwanzwurzel, so dass seine Eichel prall glänzte. Er wäre fast wahnsinnig geworden und stammelte:
„Ich … ich … k …!“

Dann *******e es aus seiner Eichel über meine Hand und dann auf seinen Bauch. Ich war zufrieden mit dem Ergebnis und *****te noch ein paar Mal hin und her, bis er den ganzen Samen verteilte. Etwas erschöpft, aber doch erleichtert sah er mich an und schüttelte den Kopf. „Warum tust du das?“, wollte er wissen. Ich lachte und legte meinen Kopf auf seine Brust. Ich spielte mit der Hand an seinem nassen Glied. „Ach weißt du? Wo du doch jetzt eine feste Freundin hast, musst du es dir nicht mehr selbst machen oder?“, war meine Antwort auf seine Frage.



Natürlich war er mit meiner frechen Art etwas überfordert. Aber warum sollte ich ihm auch keinen runter holen? Ich meine, ich liebte ihn schließlich so, wie er war. Er war halt ein Mann. Und Männer haben, genauso wie Frauen, manchmal das Bedürfnis befriedigt zu werden. Außerdem versuche ich mich ja auch von meiner besten Seite zu zeigen.
„Also, mein Schatz? Gehen wir ins Bett oder wolltest du hier vor dem Fernseher versauern?“

Passt auf, jetzt kommt es. Ich hörte aufmerksam zu, was Timo mir erzählen wollte. „Ach weißt du? Da kommt noch so ein Film. Den wollte ich unbedingt sehen. Du kannst ja schlafen gehen, wenn du willst! Ich bekomme dich ja eh nicht dazu überredet, wieder zu verschwinden!“
Und dann noch dieses breite Grinsen. Na, mein Lieber! Du wirst schon sehen, was du davon hast. Kaum zog ich bei ihm ein, wollte der mich auch schon wieder loswerden. Ich wollte erstmal duschen gehen. „Wie du meinst!“, sagte ich und fügte noch hinzu: „Wir sehen uns dann später ... im Bett!“ Er registrierte das gar nicht und murmelte nur: „Ja, ja! Bis später!“ Da hatte ich ja freie Bahn und nahm meine Sachen aus der Kulturtasche. Ich duschte ausgiebig und war mittlerweile dermaßen geil, dass ich hätte es mir direkt schon unter der Dusche machen können. Ich ging ja auch davon aus, dass er mir folgen würde. Aber nein, er schaute wirklich noch fern. Naja, vielleicht brauchte man(n) ja auch eine kleine Verschnaufpause. Meine Duscheinlage dauerte schon eine halbe Stunde. Dann hatte ich meine Beine nach rasiert und mir die Haare eingeflochten. Meine Zähne hatte ich auch schon geputzt und natürlich habe ich alle meine Sachen überall herum liegen lassen, damit er gleich Bescheid wusste, dass eine Frau in seinem Haushalt war.

Es war wirklich eine sehr schöne Erfahrung, mein Pfirsichduschgel neben seinem sportlichen Duschdas auf der Duschablage zu deponieren. Je mehr Klamotten ich von mir in seiner Wohnung verteilte, desto besser ging es mir. So landete mein BH auf dem Badewannenrand und meine Jeans lag auf seiner auf dem kleinen Hocker im Bad. Meine Söckchen lagen zusammen geknüllt mit meinem Slip unter dem Hocker.
Ich war nackt. Und so nackt wollte ich mich auch mit einem Kuss von ihm ins Bett verabschieden. Es war mittlerweile weit nach elf Uhr und durch den Türspalt sah ich, wie er sich doch tatsächlich einen Erotikfilm rein zog. Na warte, dachte ich und schlich mich in sein Bett. Erst hatte ich mit den Augen gerollt und wollte ihn anschnauzen, wie er sich nur so einen Dreck rein ziehen konnte. Aber das Recht stand mir natürlich nicht zu und so legte ich mich nackt auf seine Decke.

Das Kribbeln zwischen meinen Beinen war derweil so unerträglich, dass ich kurz meine Finger über die Schamlippen zog. Aber das machte alles nur noch schlimmer. Ich schlich mich noch einmal an die Wohnzimmertür und beobachtete meinen Hausherren, wie er sich diesen doch sehr heftigen Erotikfilm rein zog. Immer wieder wanderte seine Hand auf seinen völlig steifen Schwanz. „Mist, ich könnt´schon wieder!“, murmelte er so vor sich selbst dahin. Dabei war die Lösung so einfach. In einer kleinen Unachtsamkeit ließ ich die Tür knarren und verschwand in Windeseile wieder auf seinem Bett, so dass er mich gar nicht erst sah. Er hätte mich doch nur zu nehmen brauchen, aber nein!
Er sah sich stattdessen einen Erotikfilm an. Sicherlich hatte er mich bemerkt. Das blaue Flimmern war nämlich im Flur zu sehen. Ich schloss die Augen und hörte seine Schritte vor dem Schlafzimmer. Er starrte mich an, ich spürte es genau. Aber er kam nicht. Stattdessen ging er ins Bad. Es dauerte eine Ewigkeit und ich war weg gedöst.

Plötzlich spürte ich ein sanftes Kribbeln im recht Fuß und zog diesen etwas weiter ran, so dass meine Beine weiter gespreizt waren. Im Halbschlaf merkte ich, wie er meine Wade streichelte. Ich lockerte meinen rechten Fuß und seufzte. Dann spürte ich sanfte Lippen auf meinem Köchel und seine andere Hand an meinem linken Fußgelenk. Ich wurde allmählich wach und ließ meine Augen noch geschlossen. Alleine das Gefühl zu haben, dass er mich berührte, war total schön. Ich blinzelte durch meine Augenlider und sah, dass Timo völlig nackt vor dem Bett kniete. Dann fühlte ich seine Finger an meinen Beinen. Er sagte leise: „Schade, dass du schon schläfst. Du weißt gar nicht, wie sexy du aussiehst!“ Ich freute mich innerlich und ließ mir die Streicheleinheiten an meinen Beinen gefallen.
Seine Finger glitten immer höher, bis er meine Oberschenkel erreicht hatte. Bereitwillig spreizte ich meine Beine etwas, damit er sehen konnte, was auf seinen harten Schwanz wartete. Ich leckte mir über die Lippen und schlug meinen Kopf absichtlich von links nach rechts. Mit leisem Seufzen hauchte ich immer wieder „Jaaa“, je höher er seine Finger an meinen Schoß schob. Er war wahnsinnig zärtlich und ich wollte einfach nur mehr. Jetzt kniete er mit aufrechtem Rücken vor dem Bett, so dass sein harter Penis steil nach vorne stand.

Ich wünschte mir, dass er mich einfach nur an... Da packte er mein Becken und zog mich über die Bettdecke an sich heran. Ich hatte machte absichtlich einen leicht schläfrigen Blick und jappste leise: „Ohhh Timo!“ Dann hatte ich ihn. Ich ließ ihn machen und legte meine Beine um seine Hüften. Vorsichtig schob er seinen Liebesstab an meine Schamlippen und strich mit seiner Eichel von oben durch meine längst nasse Spalte. Ich war so geil auf ihn, dass ich mich eigentlich an ihn pressen wollte.


Aber es ging schon von alleine, dass er in mich eindrang, dass ich einfach nur meine Hände ausstrecken musste und ihn im Nacken an mich zog. Dann war drinnen. Ich hatte ihn sofort in mir aufgenommen und lag mit offenem Mund unter ihm. Langsam schob er uns aufs Bett und legte sich zwischen meine Beine. Erst wälzten wir uns wild küssend hin und her, aber Timo bekam nicht genug davon und wurde immer schärfer.

Er packte mit beiden Händen in meine Kniekehlen und schob mir so die Knie auf meine Brust, dass er hemmungslos zu rammen konnte. Mit einem geilen Blick sah ich ihn an und schmachtete nur so nach seinen Stößen. „Du bist selbst schuld, mein Schatz! Wenn du dich einfach so nackt in mein Bett legst!“ Oh ja, und wie schuldig ich war. Ich wollte es ja auch. Ich wollte von ihm genommen werden und quiekte wie ein erschöpftes Meerschweinchen, als er mich und sich selbst in einen Himmel aus Orgasmen schoss. Dann landete sein Samen endlich in mir und Timo sank erschöpft auf meinen Oberkörper. Ich legte meine Beine um seine Hüften und zog ihn fest an mich.

Jetzt war es wirklich Zeit zum Schlafen gehen. Ich zog nur noch die Decke über uns beide und schloss meine Augen wieder.























Ich wachte auf von dem seltsamen Klingeln, welches aus Timos Handy kam. Ich zog die Decke zurück und sah, wie wir beide nackt halb auf einander lagen. Mein Bein war eingeschlafen, weil Timo die ganze Nacht darauf lag. Es roch etwas nach Schweiß, nach unserem Schweiß. Ein leicht süßlicher Nachtgeruch von uns beiden, der sich in meiner Nase breit machte. Ich strich ihm durch sein kurzes Haar. Er schlug verschlafen seine Augen auf und lächelte. „Sag mal, hast du gestern Abend `Schatz` zu mir gesagt?", fragte ich ganz überrascht. Er gähnte und sah mich an. Dann spielte er mit seinen Fingern auf meiner Brust. „Ja, wieso? Bist du denn nicht mein Schatz?“ Ich lächelte und schloss meine Augen wieder. So wollte ich jeden Morgen aufwachen.

Dann raffte sich mein Schatz auf Zeit auf und schlug die Decke ganz zurück. Entsetzt sah er mich an, während ich meine Arme über den Kopf legte und mich genüsslich streckte. „Was?“, fragte ich völlig ungeniert und wusste gar nicht, was er plötzlich hatte. „Sag, dass das nicht wahr ist!“, brummte er wütend.
Was hatte ich denn nun schon wieder angerichtet? Ein Blick auf meinen Schoss ließ mich komplett erröten. Das Bettlaken und meine Schenkel waren voller Blut. Mit einem unschuldigen Dackelblick sah ich ihn an und seufzte leise: „Entschuldige, ich habe das gar nicht gemerkt! Ich hoffe, du bist jetzt nicht sauer?“ Da stampfte er wütend in Richtung Bad und schimpfte: „Ich fasse es nicht. Das darf doch nicht wahr sein!“ Oh Gott, ich hatte sein Bett eingesaut. Sorry, das hatte ich ja nun wirklich nicht gemerkt. Aber nachdem ich so geil auf ihn war, war es klar, dass meine Regel im Anmarsch war.

Blitzschnell verwandelte sich mein so großes Verliebtheitsgefühl in Scham und Traurigkeit. Mir liefen sofort die Tränen über meine Wangen und ich stieg aus dem Bett. Ich wollte gerade das Bett abziehen und wartete sehnsüchtig darauf, dass Timo das Bad verließ, damit ich mich mit einem Tampon besetzen konnte. Mein Gott, was war ich für eine Heulsuse. Flenne los, wenn er mal sauer war. Ich war doch sonst so knallhart. Da hörte ich schon wieder ein Fluchen aus dem Bad. „Ich bekomme eine Krise. Frauen in der Wohnung. Ich fasse es nicht!“ Nun hatte ich ihn wohl wirklich sehr verärgert.
Dabei wollte ich ihn doch einfach nur so lieben, wie es wollte, mit allem ohne Wenn und Aber. Und nun? Nun war ich gerade einmal eingezogen und nervte ihn schon. Mit der Bettwäsche in der Hand und Tränen auf den Wangen stand ich in der Tür zum Bad und sah ihm zu, wie er die Zahnpastaf*****n auf dem Waschbeckenrand weg machte und meine Haare aus dem Waschbecken spülte. Er drehte sich um und wollte gerade etwas sagen. Da unterbrach ich ihn und entschuldigte mich. „Okay, höre zu! Ich bringe das wieder in Ordnung und verschwinde. Dann hast du deine Ruhe und deine Wohnung wieder für dich!“

Er sah mich an und ging auf mich zu. Da wischte er mir mit dem Finger die Tränen von meiner Wange und sagte: „Spinnst du? Du bleibst schön hier. Erst einziehen und dann kneifen, sobald es zu einer Meinungsverschiedenheit kommt? Es tut mir leid, ich bin nicht sauer auf dich. Es ist nur so ungewohnt, weißt du?“ Natürlich war es ungewohnt. Er hatte alles für sich und jetzt hatte er noch eine Alte an der Seite, die sein Bett mit Blut besudelte, die Wohnung versiffte und alle ihre Klamotten liegen ließ.

Das sollte er sich mal bei mir in der Wohnung erlauben, ich wäre ausgeflippt. Nein, ich hätte es geil gefunden. Wahrscheinlich wäre ich mit seinem T-Shirt schlafen gegangen und hätte sein Deo benutzt. Scheiße, was war ich verknallt. Was sollte ich denn tun? Was macht man denn als Frau in so einer Situation? Ich ließ die Bettwäsche fallen und legte meine Hände in seinen Nacken. Meine Augen mussten völlig glasig sein. Ich zog ihn an mich und küsste seinen Hals. „Weißt du?“, flüsterte ich in sein Ohr. „Ich ... ich ... „ So ein Scheiß´! Ich konnte „Ich liebe dich“ nicht aussprechen.

Ich zitterte am ganzen Körper. Das war mir noch nie passiert. Ich konnte es einfach nicht sagen. Ich hatte Angst. Und dabei liebte ich ihn über alles. „Ich weiß!“, half er mir aus meinem verhaspelten Satz und setzte mir einen Kuss auf meinen Mund. Mein Mund war total ausgetrocknet. Ich war fix und fertig.
Zunehmend fing es wieder an zu Kribbeln im Bauch. Er drängelte sich neben mir durch die Tür und lächelte mich an. Seine Hände lagen noch an meinen Lenden. Ich konnte mich nicht bewegen. Dann gab er die Tür frei und ich musste mich beeilen.

Das Blut lief mir schon an den Schenkeln herunter und ich brauchte dringend einen „Korken“ für meine Menstruationsverseuchte Schnecke. Ich war ja so schlau und hatte noch zwei in der Jeansgesäßtasche. Da beobachtete er mich doch tatsächlich, als ich mich auf die Toilette setzte. „Hey!“, rief ich. „Das ist mir peinlich!“ Timo lachte. „Schatz, dir soll nie wieder etwas peinlich sein!“ Dann schloss er die Tür vom Bad und ließ mich meinen OB einführen nachdem ich mich mit seinem Waschlappen reinigte. Jetzt hatte ich auch noch seinen Waschlappen benutzt.

Tanja, du bist echt ein Schwein. Timo bekam die volle Ladung Frau in nur ein paar Tagen. Das musste ein Kulturschock für ihn sein. Aber dafür wollte ich mich revanchieren und ihm einen schönen Abend bereiten. Ich plante schon alles durch und fuhr mit ihm zusammen zur Arbeit. Timo war so frei und fuhr mit seinem Auto. Wir gaben ein perfektes Paar ab. Wir brauchten uns nur noch verloben. Aber genau das war es, was ich nie wollte. Ein perfektes Paar sein, meinen Partner über alles lieben und zusammen leben, das war immer ein Horror für mich.
Und seit dem Morgen wusste ich auch warum. Timo hatte einen totalen Knall und brachte mich persönlich an meinen Arbeitsplatz. Als er mich dann ganz öffentlich küsste und leise sagte, „Bis später! Ich liebe dich!“, fiel mir alles aus dem Gesicht. Mit offenem Mund stand ich vor meinen Kollegen und setzte mich erst mal. Ich hatte einfach keine Ruhe und rief ihn schon nach zehn Minuten über das Schnurlose von seinem Meister an.

„Du liebst mich?“
„Natürlich liebe ich dich! Ich dachte, das wüsstest du?“
„Ja schon, aber das war so ...“
„Ungewohnt? Du bist bei mir eingezogen und du wolltest das doch so, oder?“
„Ja schon, aber ...“
„Tanja, aber was? Was läuft verkehrt? Sag es mir, dann ändern wir das!“
„Ach Timo, wenn ich das wüsste ... Ich glaube, ich habe mich ...“
„Ich weiß´, mein Schatz. Und das von heute Morgen tut mir wirklich leid! Es kommt nie wieder vor!“
„Ja, aber ich kann es nicht sagen, weißt du?“

„Du ich muss etwas tun. Wir sprechen Heute Abend noch mal drüber, ja?“ Dann war er weg. Mir blutete schon das Herz, das ich in ein paar Tagen schon wieder bei ihm ausziehen musste...

Der Tag verging wie ein ganzes Jahr. Ich wollte einfach nur Feierabend haben und wartete bereits 30 Sekunden nach Arbeitsende am Auto von Timo. Ich konnte es kaum erwarten, ihn zu sehen. Auch freute ich mich riesig auf den Abend mit ihm. Frisch geduscht kam Timo nach fast zwanzig Minuten zum Auto. Seine Haare waren noch nass und er roch nach Moschus. Dann gab er mir mit seinen kalten Lippen einen Kuss auf meinen Mund und schloss das Auto auf.

Ich stieg ein und sah noch einmal zum Parkplatz, wo die Leute damit beschäftigt waren uns anzuglotzen und zu Tuscheln. Aber das war mir egal. Ich hatte schließlich den süßesten Typen an meiner Seite.
  • Geschrieben von LeBierre
  • Veröffentlicht am 08.06.2013
  • Gelesen: 9760 mal
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Kommentare

  • nylonfreak20.08.2013 17:35

    Hallo LeBierre,
    ansich eine schöne Geschichte, aber zu lang.
    Glaube, dass es die Meisten abschreckt, sie ganz zu lesen.
    Sie ist schön und errotisch, aber sehr lang.
    Hätte mehrere einzelne Geschichten daraus gemacht!
    Und heißt er jetzt Tim oder Timo?
    Mach weiter!!!!

  • AlexaNight14.06.2015 22:31

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    Schade mit den verpatzten Absätzen. Ist bestimmt beim Konvertieren gekommen. Die Geschichte ist aber schön.

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