Der See lag still unter der sanften Frühlingswärme als die beiden Freundinnen ankamen. Es war noch früh am Morgen und das Wasser breitete sich unberührt vor ihnen aus wie ein Seidentuch.
"Herrlich! Schau wie klar das Wasser ist!"
"Aber schon noch ganz schön frisch!" Meinte die andere, die schon ihr Kleid abgestreift hatte und ins Wasser gewatet war. Unterwäsche hatte sie keine getragen. Wie kalt das Wasser war ließ sich sogar vom Ufer erkennen. Ihre großen Brustwarzen hatten sich unmittelbar prall aufgestellt.
Das war der Freundin nicht entgangen, die sich mittlerweile aller Kleidungsstücke entledigt hatte, und im Kniehohen Wasser auf sie zubewegte.
"Eva, ist das die Kälte oder was anderes?"
"Vielleicht ja die Aussicht zum ersten Mal mit dir zu schwimmen."
Die beiden standen sich nun direkt gegenüber - so nah dass sich ihre Brüste fast berührten.
Mit einer fließenden Bewegung zog Eva ihre Freundin zu sich heran, sodass sich ihre Körper für einen Moment aneinander pressten. Sie drückten ihre Lippen aufeinander. Dann ließ sie sie los und tauchte ins Wasser, schwamm ein paar lange Züge ins tiefere Wasser und schaute sich dann um.
"Hanna, komm, fang mich."
Hanna stürzte sich sofort ihr nach, war wohl die schnellere Schwimmerin und hatte die Freundin innerhalb kurzer Zeit eingeholt.
Eng umklammert fanden die beiden wieder festen Grund unter den Füßen. Aus der Ferne war nur schwer zu erkennen, welcher Körper wo anfing und wo aufhörte, als die beiden leidenschaftlich über einander herfielen. Ihre langen Haare glänzten in der Sonne wie Vogelfedern und ihre Körper waren in ständiger Bewegung. Eine Hand wanderte über runde Brüste, eine strich Haare zurück. Eine Hand glitt an einem Bauch auf und ab, eine Hand beachte in den Nacken gelegt die Lippen der Geliebten näher.
Eine Hand streichelte eine Wange, eine Hand presste sich auf einen unteren Rücken. Nun waren sie Scham an Scham. Spürten ihre Hitze und das wunderbare weiche Lustzentrum der anderen. So verharrten sie für einige Momente. Mit geschlossenen Augen die Intensität dieses Gefühls genießend. Dann setzten sich unwillkürlich ihre Becken in Bewegung.
Stöhnend rieben sie sich aneinander. Suchend nach mehr, nach einer Berührung die den Punkt treffen würde und darauf bleiben würde bis sie genug hatten, um sich in den Abgrund der Lust fallen zu lassen.
Immer lauter wurde ihr rhythmisches Stöhnen, immer größer ihre Bewegungen.
"Komm Eva, ich will dich ganz." Hanna zog ihre Freundin hinter sich her aus dem kalten Wasser heraus Richtung Ufer.
Mir stockte der Atem. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie so schnell wieder ans Ufer kommen würden, noch dazu nicht dort wo sie ins Wasser gegangen waren sondern viele Meter weiter - genau dort, wo ich in den kleinen Ginsterbüschen saß und das Treiben der beiden unbemerkt mitverfolgt hatte. Es war mein Lieblingsplatz um am freien Tagen morgens einen mitgebrachten Kaffee zu trinken und die Stille zu genießen.
Heute hatte ich noch etwas anderes zu genießen bekommen und ohne darüber nachzudenken meinen langsam hart werdenden Schwanz aus der Jeans genommen und gerieben. Im Rhythmus der beiden Freundinnen. Ich hatte mir vorgestellt der Dritte in diesem unglaublich erregenden Tanz von Verlangen zu sein.
Noch hatten sie mich nicht entdeckt, aber um unauffällig zu verschwinden war nun auch keine Zeit mehr.
Also traf ich in Sekundenschnelle eine Entscheidung. Ich zog meine Badehose an ihrem Platz, stand auf und trat aufs Ufer zu.
Erstaunt schauten mich die Freundinnen am und musterten mich von oben bis unten.
Als ihr Blick auf meine eindeutige Beule in der Badehose fiel, lächelten sie sich wissend an.
"Bist du auf deine Kosten gekommen? Sieht gut aus dein Schöner." "Sowas bräuchte ich mal wieder zwischen den Beinen", meinte die andere mit sehnsüchtigem Seufzen.
Das begann besser als ich mir hätte träumen lassen und mutig machte ich den Vorschlag zu dritt da weiterzumachen, wo wir alle zuvor jeweils aufgehört hatten.
Eva kniete sich vor mir ins Gras und streckte mir ihren prallen Hintern entgegen, während Hanna sich seitlich zu ihr legte und ihre Perle massierte. Dabei spielte sie mir der anderen Hand an ihrem eigenen Brustwarzen herum, was ihr in regelmäßigen Abständen kleine Seufzer entlockte.
Dem Anblick von Evas Rückseite konnte ich nicht lange widerstehen, und so schob ich meinen steinharten Schwanz tief in ihren *********n Spalt, was sie kurz lustvoll nach Luft schnappen ließ, bevor ich in sie stieß.
"Mehr, mehr, nimm mich hart!" Bettelte sie und drückte mir ihre Pobacken noch tiefer in die Lenden.
Alles schmatzte in ihrem Saft und mein dicker Schwanz konnte nicht genug von ihrer Lust bekommen.
Auch Hanna glänzte unten sehr feucht. Als Eva sich schließlich laut seufzend aufbäumte und sich ihr Inneres zuckend um meinen Harten zusammenzog, löste das auch bei Hanna alle Dämme und sie ergoss sich auf ihre Freundin und mich.
Als wir uns alle wieder unter Kontrolle hatten, wechselten wir nur wortlos die Positionen und gaben uns weiter der Lust hin, die sich wieder und wieder aufbaute.
Schließlich lagen wir erschöpft nebeneinander im Ginster und atmeten schwer.
Da hörten wir Schritte von hinten auf uns zukommen.
"Der vierte im Bunde?" fragte Eva und drehte sich um.
"Herrlich! Schau wie klar das Wasser ist!"
"Aber schon noch ganz schön frisch!" Meinte die andere, die schon ihr Kleid abgestreift hatte und ins Wasser gewatet war. Unterwäsche hatte sie keine getragen. Wie kalt das Wasser war ließ sich sogar vom Ufer erkennen. Ihre großen Brustwarzen hatten sich unmittelbar prall aufgestellt.
Das war der Freundin nicht entgangen, die sich mittlerweile aller Kleidungsstücke entledigt hatte, und im Kniehohen Wasser auf sie zubewegte.
"Eva, ist das die Kälte oder was anderes?"
"Vielleicht ja die Aussicht zum ersten Mal mit dir zu schwimmen."
Die beiden standen sich nun direkt gegenüber - so nah dass sich ihre Brüste fast berührten.
Mit einer fließenden Bewegung zog Eva ihre Freundin zu sich heran, sodass sich ihre Körper für einen Moment aneinander pressten. Sie drückten ihre Lippen aufeinander. Dann ließ sie sie los und tauchte ins Wasser, schwamm ein paar lange Züge ins tiefere Wasser und schaute sich dann um.
"Hanna, komm, fang mich."
Hanna stürzte sich sofort ihr nach, war wohl die schnellere Schwimmerin und hatte die Freundin innerhalb kurzer Zeit eingeholt.
Eng umklammert fanden die beiden wieder festen Grund unter den Füßen. Aus der Ferne war nur schwer zu erkennen, welcher Körper wo anfing und wo aufhörte, als die beiden leidenschaftlich über einander herfielen. Ihre langen Haare glänzten in der Sonne wie Vogelfedern und ihre Körper waren in ständiger Bewegung. Eine Hand wanderte über runde Brüste, eine strich Haare zurück. Eine Hand glitt an einem Bauch auf und ab, eine Hand beachte in den Nacken gelegt die Lippen der Geliebten näher.
Eine Hand streichelte eine Wange, eine Hand presste sich auf einen unteren Rücken. Nun waren sie Scham an Scham. Spürten ihre Hitze und das wunderbare weiche Lustzentrum der anderen. So verharrten sie für einige Momente. Mit geschlossenen Augen die Intensität dieses Gefühls genießend. Dann setzten sich unwillkürlich ihre Becken in Bewegung.
Stöhnend rieben sie sich aneinander. Suchend nach mehr, nach einer Berührung die den Punkt treffen würde und darauf bleiben würde bis sie genug hatten, um sich in den Abgrund der Lust fallen zu lassen.
Immer lauter wurde ihr rhythmisches Stöhnen, immer größer ihre Bewegungen.
"Komm Eva, ich will dich ganz." Hanna zog ihre Freundin hinter sich her aus dem kalten Wasser heraus Richtung Ufer.
Mir stockte der Atem. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie so schnell wieder ans Ufer kommen würden, noch dazu nicht dort wo sie ins Wasser gegangen waren sondern viele Meter weiter - genau dort, wo ich in den kleinen Ginsterbüschen saß und das Treiben der beiden unbemerkt mitverfolgt hatte. Es war mein Lieblingsplatz um am freien Tagen morgens einen mitgebrachten Kaffee zu trinken und die Stille zu genießen.
Heute hatte ich noch etwas anderes zu genießen bekommen und ohne darüber nachzudenken meinen langsam hart werdenden Schwanz aus der Jeans genommen und gerieben. Im Rhythmus der beiden Freundinnen. Ich hatte mir vorgestellt der Dritte in diesem unglaublich erregenden Tanz von Verlangen zu sein.
Noch hatten sie mich nicht entdeckt, aber um unauffällig zu verschwinden war nun auch keine Zeit mehr.
Also traf ich in Sekundenschnelle eine Entscheidung. Ich zog meine Badehose an ihrem Platz, stand auf und trat aufs Ufer zu.
Erstaunt schauten mich die Freundinnen am und musterten mich von oben bis unten.
Als ihr Blick auf meine eindeutige Beule in der Badehose fiel, lächelten sie sich wissend an.
"Bist du auf deine Kosten gekommen? Sieht gut aus dein Schöner." "Sowas bräuchte ich mal wieder zwischen den Beinen", meinte die andere mit sehnsüchtigem Seufzen.
Das begann besser als ich mir hätte träumen lassen und mutig machte ich den Vorschlag zu dritt da weiterzumachen, wo wir alle zuvor jeweils aufgehört hatten.
Eva kniete sich vor mir ins Gras und streckte mir ihren prallen Hintern entgegen, während Hanna sich seitlich zu ihr legte und ihre Perle massierte. Dabei spielte sie mir der anderen Hand an ihrem eigenen Brustwarzen herum, was ihr in regelmäßigen Abständen kleine Seufzer entlockte.
Dem Anblick von Evas Rückseite konnte ich nicht lange widerstehen, und so schob ich meinen steinharten Schwanz tief in ihren *********n Spalt, was sie kurz lustvoll nach Luft schnappen ließ, bevor ich in sie stieß.
"Mehr, mehr, nimm mich hart!" Bettelte sie und drückte mir ihre Pobacken noch tiefer in die Lenden.
Alles schmatzte in ihrem Saft und mein dicker Schwanz konnte nicht genug von ihrer Lust bekommen.
Auch Hanna glänzte unten sehr feucht. Als Eva sich schließlich laut seufzend aufbäumte und sich ihr Inneres zuckend um meinen Harten zusammenzog, löste das auch bei Hanna alle Dämme und sie ergoss sich auf ihre Freundin und mich.
Als wir uns alle wieder unter Kontrolle hatten, wechselten wir nur wortlos die Positionen und gaben uns weiter der Lust hin, die sich wieder und wieder aufbaute.
Schließlich lagen wir erschöpft nebeneinander im Ginster und atmeten schwer.
Da hörten wir Schritte von hinten auf uns zukommen.
"Der vierte im Bunde?" fragte Eva und drehte sich um.
Kommentare
Skorpion_6621.11.2024 07:56
Hoffentlich gibt es eine Fortsetzung für alle drei !! Und für uns Leser!! LG und danke!!
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