Hallo, ich bin Sandra und ich bin eine Frau, die weiß, was sie will. Ich bin 48 Jahre alt, aber ich fühle mich wie in meinen Dreissigern. Ich bin sehr sportlich und ich liebe es, meinen Körper in Form zu halten. Ich bin 179 cm groß und habe blonde Haare und blaue Augen, die dich verzaubern werden.
Aber das ist nicht alles, was ich zu bieten habe. Ich habe auch einen süßen Apfelpo und große Brüste (75c), die ich gerne zeige und mit denen ich gerne spiele. Ich liebe Sex über alles und ich bin nicht schüchtern, wenn es darum geht, meine Bedürfnisse klar und direkt auszudrücken. Ich lebe einfach mein Leben so, wie ich es gerne möchte und ich bin stolz darauf.
Ich weiß, dass einige Menschen vielleicht denken, dass ich zu offen über meine Sexualität spreche, aber ich denke, dass es wichtig ist, ehrlich zu sein und zu sagen, was man fühlt. Ich bin eine starke Frau, die weiß, was sie will, und ich bin nicht bereit, mich zu verstecken oder mich zu schämen.
Ich freue mich immer, wenn ich hier etwas Persönliches schreiben kann und ich hoffe, dass ihr Gefallen daran findet. Ich bin gespannt auf eure Kommentare und ich hoffe, dass ihr mich so akzeptiert, wie ich bin. Denn ich bin Sandra – eine Frau, die ihr Leben in vollen Zügen genießt und keine Angst hat, ihre Sexualität auszudrücken.
Freibadbesuch am Bodensee mit unerwartetem Verlauf………..
Wie immer bei diesem großartigen Wetter packte ich meine Sachen und fuhr ins nahe Freibad am Bodensee. Es war erstaunlicher weisse wenig bis gar nichts los und nur sehr wenige Gäste da.
Schnell schlüpfte ich in meinen neunen String-Bikini, hüpfte unter die Dusche und anschließend ins Wasser. Wow, tat das gut. Nachdem ich mich erfrischt hatte, legte ich mich auf die Wiese und ließ mich bräunen.
Neben mir lag ein Junge, etwa 24 Jahre alt, der mich ständig anstarrte. Nun, ich war damit einverstanden, ich mag es, wenn mich Leute ansehen.
Leider währte mein Sonnenbad an diesem Mittag nicht lange, denn Wolken zogen auf und es begann leicht zu tröpfelte. Schnell schnappte ich mir mein Handtuch und lief zu den Kabinen. Gerade als ich meinen Slip anzog, hörte ich in der Kabine neben mir komische Geräusche.
Als ich die Geräusche hörte, die aus der Umkleidekabine kamen, war ich zunächst verwirrt. Ich konnte nicht glauben, dass jemand in einem öffentlichen Schwimmbad so dreist sein würde. Doch als ich genauer hinhörte, erkannte ich das Stöhnen eines jungen Mannes. Meine Neugierde war geweckt und ich beschloss, einen Blick über die Wand zu riskieren.
Ich stieg vorsichtig auf die Bank und schaute hinunter. Dort stand der Junge von eben, splitternackt, und machte es sich selbst. Ich konnte nicht anders, als fasziniert auf seinen Körper zu starren. Er war sportlich und sah wirklich gut aus.
Plötzlich spürte ich, wie ich erregt wurde. Der Anblick seines Schwanzes hatte etwas in mir ausgelöst, dass ich nicht ignorieren konnte. Meine Hand glitt automatisch über meinen Slip, während die andere meine noch nackten Brüste massierte.
Doch in dem Moment, als ich am meisten erregt war, öffnete der Junge seine Augen und sah mich. Sofort wurde er rot und hörte auf seinen wunderschönen Stängel zu w*chsen. Auch ich wurde rot und fühlte mich mindestens genauso ertappt wie er.
Ich wusste, dass ich mich in einer unangenehmen Situation befand, aber ich konnte nicht leugnen, dass der Anblick des Jungen mich erregt hatte. Ich beschloss, schnell aus der Umkleidekabine zu verschwinden, bevor die Situation noch peinlicher wurde.
Gleichzeitig aber kam mir eine verrückte Idee. Ich wollte es gerne mit ihm machen. Bisher hatte ich immer reifere Lover, der Gedanke, diesen Jungen zu verführen reizte mich. Darum zwinkerte ich ihm zu, stieg von der Bank und zog mich schnell um.
Dann ging ich raus und klopfte an seine Tür. Auch er hatte sich inzwischen angezogen, öffnete und schaute mich fragend und noch immer sehr verlegen an.
Ich konnte spüren, wie mein Herz vor Aufregung schneller schlug, als ich ihn fragte, ob er Lust hatte, mit, zu mir zu fahren.
Seine Antwort war ein Nicken, das mir ein Lächeln auf die Lippen zauberte.
Ohne weitere Worte folgte er mir zu meinem Wagen und ich konnte spüren, wie sich die Spannung zwischen uns langsam aufbaute. Kaum waren wir im Wagen, konnte ich es nicht lassen und begann, über seine Schenkel zu streicheln. Dann beugte ich mich zu ihm und küsste ihn. Startete das Auto, öffnete das Verdeck und fuhr los. Er schien unsicher zu sein, was er tun sollte, also legte ich seine Hand auf mein Bein und er begann langsam, sie nach oben zu schieben. Ich konnte spüren, wie sich meine Erregung immer weiter steigerte und ich konnte es kaum erwarten, endlich zuhause anzukommen. Auf der Fahrt spürte ich seine Finger immer wieder über meine Muschi gleiten und versuchte meine Beine so gut es ging zu öffnen. Ich für meinen Teil tat es ihm gleich und streichelte seine harte Männlichkeit durch seine Hose. Auf einmal öffnete er seine Hose und legte seinen süssen strammen Soldaten frei und ich konnte ihn schön streicheln. Als wir schließlich ankamen fuhr ich in die Garage und dann führte ich ihn ohne lange Umwege direkt in mein Schlafzimmer. Ich wollte keine Zeit verlieren, ich war so geil wie schon lange nicht mehr. Mein Slip war schon nass und ich konnte spüren, wie meine Lust immer stärker wurde. Er folgte mir und schaute sich um, während ich ihn mit einem verführerischen Blick ansah und ihm signalisierte, dass ich bereit war.
Ich wollte ihn, ich brauchte ihn. Und ich wusste, dass er das auch wollte. Die Tonalität meines Absatzes sollte deutlich machen, wie sehr ich von meiner Lust getrieben wurde und wie sehr ich ihn begehrte.
Ich griff nach seiner Hand und zog ihn zum Bett. Vor dem Bett konnte ich meine Lust nicht mehr zurückhalten und zog ihn leidenschaftlich an mich. Ich drückte meinen Mund auf seinen und schob meine Zunge zwischen seine Lippen, um ihn noch mehr zu erregen. Obwohl er den Kuss etwas unbeholfen erwiderte, spürte ich, wie sein Körper vor Erregung bebte. Gleichzeitig strich ich über seine Hose und spürte, wie sein hartes Ding wieder steif wurde. Das machte mich noch mehr an und ich konnte es kaum erwarten, ihn endlich zu spüren. Schnell zog ich seinen Reißverschluss hinunter und sein Stab sprang mir sofort entgegen. Ich griff nach ihm und w*chste ihn etwas, um ihn noch heißer zu machen. Doch dann löste ich mich von ihm und zog mein Shirt aus. Er schaute fasziniert auf meinen Busen und fing ebenfalls an, sich auszuziehen. Bald waren wir beide nackt und bereit, unsere Lust auszuleben. Ich griff nach seiner Hand und zog ihn aufs Bett. Dort konnte ich endlich meine Leidenschaft ausleben und ihn in vollen Zügen genießen.
Der Moment war heiß und leidenschaftlich, als ich mich über ihn beugte und meine Lippen sanft über seine Brustwarzen gleiten ließ. Ich spürte seine Erregung und konnte es kaum erwarten, noch weiterzugehen. Meine Hand glitt tiefer und ich fühlte seinen harten Stab in meiner Hand. Ich konnte es nicht lassen und nahm ihn sofort in meinen Mund. Ich ließ meine Zunge über ihn gleiten und genoss das Gefühl, wie er immer härter wurde. Sein Stöhnen machte mich nur noch wilder und ich bearbeitete ihn halb lutschend, halb saugend. Doch dann wollte ich mehr. Ich drehte mich um und hielt ihm meine Muschi hin. Zuerst war er etwas unsicher, doch dann spürte ich seine Zunge. Erst vorsichtig, dann immer intensiver. Ich konnte nicht anders, als meine Hände um seine Hoden zu legen und seinen Schaft zu *****n. Es war ein unglaubliches Gefühl, seine Zunge an meiner Pussy zu spüren und gleichzeitig seinen harten Schwanz zu blasen. Die Lust und Leidenschaft zwischen uns war unbeschreiblich. Wir genossen jeden Moment und ließen uns vollkommen fallen.
Nach ein paar Minuten hörte ich auf. Ich wollte ihn jetzt in mir spüren. Die Vorfreude auf das, was gleich passieren würde, ließ mein Herz schneller schlagen. Ich drehte mich erneut um, schaute ihm tief in die Augen und setzte mich dann auf ihn. Sofort verschwand sein Stab in mir und ich konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Ich begann, mich zu bewegen, erst langsam, dann schneller. Jeder Stoß ließ mich mehr und mehr in Ekstase geraten. Es tat so gut, dass ich das Gefühl hatte, ich könnte ewig so weitermachen. Mein Stöhnen vermischte sich mit seinem, immer schneller ritt ich auf ihm. Er schaute mich immer wieder an, massierte und knetete meine Brüste…ohne Unterlass. Die Lust in meinem Körper wurde immer intensiver und ich konnte spüren, wie sich mein Orgasmus langsam aufbaute. Dann stieg ich ab, legte mich auf den Rücken, öffnete meine Beine ganz weit und zog ihn auf mich. Er drang erneut in mich ein und stieß mich kräftig. Meine Hände glitten über seinen Rücken, ich kratzte ihn, so geil war ich. Immer schneller bewegte er sich in mir und ich konnte spüren, wie mein Körper kurz vor dem Höhepunkt stand. Ich umklammerte mit meinen Beinen seine Hüfte und zog ihn immer ganz tief zu mir und liess auch nicht locker…und dann spürte ich, wie sein Stab zuckte. Mit einem sehr lauten Schrei kam es ihm, tief in mir explodierte er. Mit meinen Beinen zog ich ihn feste an mich und somit war sein Freudenspender so tief wie nur möglichst in mir drinnen. Ich konnte seinen Saft in mir fühlen, dazu seinen Schrei hören und seinen Atem auf meinem erhitzten Gesicht spüren. Es war ein unglaubliches Gefühl, das mich in den Wahnsinn trieb. Als ich meinen Orgasmus erreichte, wurde ich regelrecht weggespült von einem großartigen Gefühl. Ich krallte meine Hände in seine Haut, bäumte mich auf und schrie vor lauter Lust immer wieder laut auf. Nach ein paar Minuten ebbte die Welle ab und ich öffnete meine Augen. Der Junge lag neben mir und schaute mich an. Süss war er und sein Körper schwitzte nicht weniger als meiner.
Ich stand auf küsste ihn innig, nahm nochmals seinen doch schon schlaffen Soldaten in meinen Mund und saugte noch so 3-4 mal daran. Dann lies ich los, drehte mich um und ging ins Bad. “Wenn ich zurückkomme, bist Du weg“, rief ich ihm zu. Ich spürte wie mir sein liebes Saft zwischen meinen Schenkeln herunter lief und ganz sicher auch einige Tropfen auf dem Boden hinterliess. Er wollte noch etwas sagen, aber ich hörte nicht mehr zu. Ich hatte meinen Spaß gehabt und er wohl auch. Es war ein unglaubliches Erlebnis, das ich so schnell nicht vergessen würde. Ich duschte kurz und trocknete mich nur ganz schnell ab. Eigentlich war ich noch Nass, wollte aber wieder zurück ins Schlafzimmer. Zufrieden zog ich mir nur einen sehr knappen und kleinen String an und machte mich auf den Weg zurück ins Schlafzimmer. Dort angekommen hörte ich nur noch, wie die Eingangstür ins Schloss fiel. Ich muss so ehrlich sein und gestehen…wäre er noch da gewesen hätte ich sicher auf eine zweite Runde gepocht, gleichzeitig wurde mir aber auch klar, dass dies bestimmt, nicht das letzte Erlebnis dieser Art gewesen war. Ich war bereit für mehr und konnte es kaum erwarten, wieder ins Freibad zu kommen.
Aber das ist nicht alles, was ich zu bieten habe. Ich habe auch einen süßen Apfelpo und große Brüste (75c), die ich gerne zeige und mit denen ich gerne spiele. Ich liebe Sex über alles und ich bin nicht schüchtern, wenn es darum geht, meine Bedürfnisse klar und direkt auszudrücken. Ich lebe einfach mein Leben so, wie ich es gerne möchte und ich bin stolz darauf.
Ich weiß, dass einige Menschen vielleicht denken, dass ich zu offen über meine Sexualität spreche, aber ich denke, dass es wichtig ist, ehrlich zu sein und zu sagen, was man fühlt. Ich bin eine starke Frau, die weiß, was sie will, und ich bin nicht bereit, mich zu verstecken oder mich zu schämen.
Ich freue mich immer, wenn ich hier etwas Persönliches schreiben kann und ich hoffe, dass ihr Gefallen daran findet. Ich bin gespannt auf eure Kommentare und ich hoffe, dass ihr mich so akzeptiert, wie ich bin. Denn ich bin Sandra – eine Frau, die ihr Leben in vollen Zügen genießt und keine Angst hat, ihre Sexualität auszudrücken.
Freibadbesuch am Bodensee mit unerwartetem Verlauf………..
Wie immer bei diesem großartigen Wetter packte ich meine Sachen und fuhr ins nahe Freibad am Bodensee. Es war erstaunlicher weisse wenig bis gar nichts los und nur sehr wenige Gäste da.
Schnell schlüpfte ich in meinen neunen String-Bikini, hüpfte unter die Dusche und anschließend ins Wasser. Wow, tat das gut. Nachdem ich mich erfrischt hatte, legte ich mich auf die Wiese und ließ mich bräunen.
Neben mir lag ein Junge, etwa 24 Jahre alt, der mich ständig anstarrte. Nun, ich war damit einverstanden, ich mag es, wenn mich Leute ansehen.
Leider währte mein Sonnenbad an diesem Mittag nicht lange, denn Wolken zogen auf und es begann leicht zu tröpfelte. Schnell schnappte ich mir mein Handtuch und lief zu den Kabinen. Gerade als ich meinen Slip anzog, hörte ich in der Kabine neben mir komische Geräusche.
Als ich die Geräusche hörte, die aus der Umkleidekabine kamen, war ich zunächst verwirrt. Ich konnte nicht glauben, dass jemand in einem öffentlichen Schwimmbad so dreist sein würde. Doch als ich genauer hinhörte, erkannte ich das Stöhnen eines jungen Mannes. Meine Neugierde war geweckt und ich beschloss, einen Blick über die Wand zu riskieren.
Ich stieg vorsichtig auf die Bank und schaute hinunter. Dort stand der Junge von eben, splitternackt, und machte es sich selbst. Ich konnte nicht anders, als fasziniert auf seinen Körper zu starren. Er war sportlich und sah wirklich gut aus.
Plötzlich spürte ich, wie ich erregt wurde. Der Anblick seines Schwanzes hatte etwas in mir ausgelöst, dass ich nicht ignorieren konnte. Meine Hand glitt automatisch über meinen Slip, während die andere meine noch nackten Brüste massierte.
Doch in dem Moment, als ich am meisten erregt war, öffnete der Junge seine Augen und sah mich. Sofort wurde er rot und hörte auf seinen wunderschönen Stängel zu w*chsen. Auch ich wurde rot und fühlte mich mindestens genauso ertappt wie er.
Ich wusste, dass ich mich in einer unangenehmen Situation befand, aber ich konnte nicht leugnen, dass der Anblick des Jungen mich erregt hatte. Ich beschloss, schnell aus der Umkleidekabine zu verschwinden, bevor die Situation noch peinlicher wurde.
Gleichzeitig aber kam mir eine verrückte Idee. Ich wollte es gerne mit ihm machen. Bisher hatte ich immer reifere Lover, der Gedanke, diesen Jungen zu verführen reizte mich. Darum zwinkerte ich ihm zu, stieg von der Bank und zog mich schnell um.
Dann ging ich raus und klopfte an seine Tür. Auch er hatte sich inzwischen angezogen, öffnete und schaute mich fragend und noch immer sehr verlegen an.
Ich konnte spüren, wie mein Herz vor Aufregung schneller schlug, als ich ihn fragte, ob er Lust hatte, mit, zu mir zu fahren.
Seine Antwort war ein Nicken, das mir ein Lächeln auf die Lippen zauberte.
Ohne weitere Worte folgte er mir zu meinem Wagen und ich konnte spüren, wie sich die Spannung zwischen uns langsam aufbaute. Kaum waren wir im Wagen, konnte ich es nicht lassen und begann, über seine Schenkel zu streicheln. Dann beugte ich mich zu ihm und küsste ihn. Startete das Auto, öffnete das Verdeck und fuhr los. Er schien unsicher zu sein, was er tun sollte, also legte ich seine Hand auf mein Bein und er begann langsam, sie nach oben zu schieben. Ich konnte spüren, wie sich meine Erregung immer weiter steigerte und ich konnte es kaum erwarten, endlich zuhause anzukommen. Auf der Fahrt spürte ich seine Finger immer wieder über meine Muschi gleiten und versuchte meine Beine so gut es ging zu öffnen. Ich für meinen Teil tat es ihm gleich und streichelte seine harte Männlichkeit durch seine Hose. Auf einmal öffnete er seine Hose und legte seinen süssen strammen Soldaten frei und ich konnte ihn schön streicheln. Als wir schließlich ankamen fuhr ich in die Garage und dann führte ich ihn ohne lange Umwege direkt in mein Schlafzimmer. Ich wollte keine Zeit verlieren, ich war so geil wie schon lange nicht mehr. Mein Slip war schon nass und ich konnte spüren, wie meine Lust immer stärker wurde. Er folgte mir und schaute sich um, während ich ihn mit einem verführerischen Blick ansah und ihm signalisierte, dass ich bereit war.
Ich wollte ihn, ich brauchte ihn. Und ich wusste, dass er das auch wollte. Die Tonalität meines Absatzes sollte deutlich machen, wie sehr ich von meiner Lust getrieben wurde und wie sehr ich ihn begehrte.
Ich griff nach seiner Hand und zog ihn zum Bett. Vor dem Bett konnte ich meine Lust nicht mehr zurückhalten und zog ihn leidenschaftlich an mich. Ich drückte meinen Mund auf seinen und schob meine Zunge zwischen seine Lippen, um ihn noch mehr zu erregen. Obwohl er den Kuss etwas unbeholfen erwiderte, spürte ich, wie sein Körper vor Erregung bebte. Gleichzeitig strich ich über seine Hose und spürte, wie sein hartes Ding wieder steif wurde. Das machte mich noch mehr an und ich konnte es kaum erwarten, ihn endlich zu spüren. Schnell zog ich seinen Reißverschluss hinunter und sein Stab sprang mir sofort entgegen. Ich griff nach ihm und w*chste ihn etwas, um ihn noch heißer zu machen. Doch dann löste ich mich von ihm und zog mein Shirt aus. Er schaute fasziniert auf meinen Busen und fing ebenfalls an, sich auszuziehen. Bald waren wir beide nackt und bereit, unsere Lust auszuleben. Ich griff nach seiner Hand und zog ihn aufs Bett. Dort konnte ich endlich meine Leidenschaft ausleben und ihn in vollen Zügen genießen.
Der Moment war heiß und leidenschaftlich, als ich mich über ihn beugte und meine Lippen sanft über seine Brustwarzen gleiten ließ. Ich spürte seine Erregung und konnte es kaum erwarten, noch weiterzugehen. Meine Hand glitt tiefer und ich fühlte seinen harten Stab in meiner Hand. Ich konnte es nicht lassen und nahm ihn sofort in meinen Mund. Ich ließ meine Zunge über ihn gleiten und genoss das Gefühl, wie er immer härter wurde. Sein Stöhnen machte mich nur noch wilder und ich bearbeitete ihn halb lutschend, halb saugend. Doch dann wollte ich mehr. Ich drehte mich um und hielt ihm meine Muschi hin. Zuerst war er etwas unsicher, doch dann spürte ich seine Zunge. Erst vorsichtig, dann immer intensiver. Ich konnte nicht anders, als meine Hände um seine Hoden zu legen und seinen Schaft zu *****n. Es war ein unglaubliches Gefühl, seine Zunge an meiner Pussy zu spüren und gleichzeitig seinen harten Schwanz zu blasen. Die Lust und Leidenschaft zwischen uns war unbeschreiblich. Wir genossen jeden Moment und ließen uns vollkommen fallen.
Nach ein paar Minuten hörte ich auf. Ich wollte ihn jetzt in mir spüren. Die Vorfreude auf das, was gleich passieren würde, ließ mein Herz schneller schlagen. Ich drehte mich erneut um, schaute ihm tief in die Augen und setzte mich dann auf ihn. Sofort verschwand sein Stab in mir und ich konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Ich begann, mich zu bewegen, erst langsam, dann schneller. Jeder Stoß ließ mich mehr und mehr in Ekstase geraten. Es tat so gut, dass ich das Gefühl hatte, ich könnte ewig so weitermachen. Mein Stöhnen vermischte sich mit seinem, immer schneller ritt ich auf ihm. Er schaute mich immer wieder an, massierte und knetete meine Brüste…ohne Unterlass. Die Lust in meinem Körper wurde immer intensiver und ich konnte spüren, wie sich mein Orgasmus langsam aufbaute. Dann stieg ich ab, legte mich auf den Rücken, öffnete meine Beine ganz weit und zog ihn auf mich. Er drang erneut in mich ein und stieß mich kräftig. Meine Hände glitten über seinen Rücken, ich kratzte ihn, so geil war ich. Immer schneller bewegte er sich in mir und ich konnte spüren, wie mein Körper kurz vor dem Höhepunkt stand. Ich umklammerte mit meinen Beinen seine Hüfte und zog ihn immer ganz tief zu mir und liess auch nicht locker…und dann spürte ich, wie sein Stab zuckte. Mit einem sehr lauten Schrei kam es ihm, tief in mir explodierte er. Mit meinen Beinen zog ich ihn feste an mich und somit war sein Freudenspender so tief wie nur möglichst in mir drinnen. Ich konnte seinen Saft in mir fühlen, dazu seinen Schrei hören und seinen Atem auf meinem erhitzten Gesicht spüren. Es war ein unglaubliches Gefühl, das mich in den Wahnsinn trieb. Als ich meinen Orgasmus erreichte, wurde ich regelrecht weggespült von einem großartigen Gefühl. Ich krallte meine Hände in seine Haut, bäumte mich auf und schrie vor lauter Lust immer wieder laut auf. Nach ein paar Minuten ebbte die Welle ab und ich öffnete meine Augen. Der Junge lag neben mir und schaute mich an. Süss war er und sein Körper schwitzte nicht weniger als meiner.
Ich stand auf küsste ihn innig, nahm nochmals seinen doch schon schlaffen Soldaten in meinen Mund und saugte noch so 3-4 mal daran. Dann lies ich los, drehte mich um und ging ins Bad. “Wenn ich zurückkomme, bist Du weg“, rief ich ihm zu. Ich spürte wie mir sein liebes Saft zwischen meinen Schenkeln herunter lief und ganz sicher auch einige Tropfen auf dem Boden hinterliess. Er wollte noch etwas sagen, aber ich hörte nicht mehr zu. Ich hatte meinen Spaß gehabt und er wohl auch. Es war ein unglaubliches Erlebnis, das ich so schnell nicht vergessen würde. Ich duschte kurz und trocknete mich nur ganz schnell ab. Eigentlich war ich noch Nass, wollte aber wieder zurück ins Schlafzimmer. Zufrieden zog ich mir nur einen sehr knappen und kleinen String an und machte mich auf den Weg zurück ins Schlafzimmer. Dort angekommen hörte ich nur noch, wie die Eingangstür ins Schloss fiel. Ich muss so ehrlich sein und gestehen…wäre er noch da gewesen hätte ich sicher auf eine zweite Runde gepocht, gleichzeitig wurde mir aber auch klar, dass dies bestimmt, nicht das letzte Erlebnis dieser Art gewesen war. Ich war bereit für mehr und konnte es kaum erwarten, wieder ins Freibad zu kommen.
Kommentare
Phoenix-Berlin11.09.2023 15:20
Der (wohl leider unerfüllte) Traum eines jeden jungen Mannes, von einer reifen erfahrenen schönen Frau verführt zu werden.
Sehr schön geschrieben.
panda2112.09.2023 09:38
da wäre man doch glatt gerne auch am See
gut geschrieben, freue mich schon auf die nächste Geschichte
oder hätte ich schreiben sollen auf die nächste erste Begegnung...
CSV12.09.2023 23:24
Danke für diese erotische Geschichte!
Die heutige lebensbejahende Frau als "Jägerin". "Früher" schickte sie ihm aktiv die kleinen unauffälligen Signale, auf die er vertrauen konnte, keine "Abfuhr" zu bekommen.
Ein interessantes Thema: Unauffällige Signale? Das reicht bei der Vielzahl Nerds/Generation Porno nicht mehr, die sich für das 1x Viagra kaufen. Da müssen sich die Frauen schon zu Jägerinnen entwickeln! Und einen Frosch wach küssen!
Die selbstwußten "Schürzenjäger" Generation Porno gehen heute um so promiskuitiver vor. Das sagt die Forschung. Wie schrieb eine Autorin so nett, 5 mal fiel sie hintereinander auf den gleichen Typ Narcisten rein. Dann begriff sie ...
Elfenkoenig03.05.2024 14:47
Das ist mal ein ERLEBNISS Pur. Da bekommt das Wort MILF einen sehr gute Beschreibung. Wer wünschte sich so etwas nicht in seiner Jugend.... also ich hätte auch nicht NEIN gesagt.
Falco7303.06.2024 08:37
Erregend
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