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Frechheit siegt-Das Hausmädchen

5 von 5 Sternen
Endlich einmal schien ich das Große Los gezogen zu haben. Meine derzeitige Anstellung war endlich einmal nicht bei irgendwelchen verstaubten, senilen ältlichen Ehepaaren, denen ich ihr Breichen kochen und mir irgendwelche Erzählungen anhören musste aus den guten alten Zeiten zu denen alles besser war. Meine neue Hausherrin, Valerie, war in etwa so alt wie ich, vielleicht fünf Jahre mehr, kam durch eine geschickte Scheidung an den Großteil des Vermögens ihres Ex-Mannes, das sie nun verjubeln konnte. Sie ist eine ausgesprochen attraktive Erscheinung, bei deren Anblick mir regelmäßig das Wasser in Mund zusammenlief. Und selbstverständlich auch an einer völlig anderen Stelle spürte ich das Ansteigen meiner Flüssigkeiten, wenn sie nur in meiner Nähe wart.
Ich wusste, dass sie der Erotik und der Erfüllung ihrer Gelüste seht zugetan war, fast jeden Abend musste ich den Tisch für zwei decken, ihre potenten Hengste, die sie völlig offen auch für die Nachbarn der edlen Wohngegend ins Haus schleppte schien sie öfter zu wechseln als ihr Höschen. Fast jeden Abend drangen ihre lustvollen Schreie durch die Villa, schienen sich regelrecht den Weg in mein Zimmer zu suchen und ließen mir keine andere Möglichkeit, als mir den Finger in die ***** zu stecken, um zumindest etwas an Befriedigung zu erlangen, das mir genügte, um wenigstens einschlafen zu können, während es in ihrem Schlafzimmer noch immer hemmungslos zur Sache ging.

Nicht selten bewunderte ich den prächtigen Dildo, der seinen festen Platz in der Duschkabine zu haben schien und der, das wusste ich von Anfang an, fast jeden Tag zum Einsatz kam, für ein kleines sexuelles Intermezzo unter dem prasselnden Strahl des Wassers, wenn gerade einmal kein gut gebauter Lover in der Nähe war.

Ich machte es mir seit einiger Zeit zur festen Angewohnheit, ihr, wenn sie sich unter die Dusche begab, nachzuschleichen, zu warten, bis der heiße Wasserdampf die Kabine fast vollkommen eingenebelt hatte, bis sie mich nicht mehr sehen konnte, der Blick von außen in die Dusche aber noch problemlos möglich war. Es erregte mich unglaublich, ihr zuzusehen, wie die Wassertropfen von ihrem makellosen, begehrenswerten Körper abperlten, wie die Duschlotion auf ihrer seidigen Haut schäumte und der reinigende Wasserstrahl alles wieder wegspülte, bis das reinigende Nass auf dem Boden der Dusche mäanderte. . Es gab manche Tage, die sich regelrecht zu meinen absoluten Glückstagen entwickelten, an diesen Tagen griff sie nach ihrem bereitstehenden, goldfarbenen Liebessklaven, den sie sich genüsslich in ihre allzeit bereite ***** schob, ihn unter lautem, heißen Stöhnen fast bis zum Abschlag in sich hineinschob und herauszog, bis er irgendwann aus ihrer Hand fiel, weil wieder einer ihrer wilden und völlig umkontrollierten Orgasmen sie erfasst hatte und sie ihren Körper lustvoll stöhnend und keuchend haltsuchend gegen die Plastikwand der Kabine presste. .

Nicht selten musste ich mich beeilen, nach solch einer Vorstellung auf mein Zimmer zu kommen, den Rock meines Hausmädchen-Kleides hochzuschlagen und mir zumindest mit den Fingern Befriedigung zu verschaffen. Wie gerne hätte ich in diesen innigen Momenten ihren Körper gespürt, wie er sich erregt an mich presste, ihre heißen Lippen, die überall, wo sie auf meine Haut trafen, tiefe Male in meine Haut brannten, ihre Zunge, die kleine, feuchte Spuren über meinen Körper zog. Wie gerne hätte ich ihre zarte Haut genossen, ihre kleinen, festen Mittelgebirge mit meiner Zunge gestreichelt, gespürt, wie sich ihre Warzen unter meinen Zärtlichkeiten erhoben und gefüllt mit ihrem heißen Blut zitternd an mich schmiegt.

Nicht selten “lieh” ich mir ihren Dildo aus, beeilte mich, damit auf mein Zimmer zu kommen, um zumindest das, was sie in ihrer ***** spürte, wenn gerade keiner ihrer Liebhaber zur Hand war, auch selbst zu spüren, meine Zunge leckte gierig die letzten Reste ihres Duftes, die an ihrem Liebesstab haften geblieben waren, ab, ehe er krachend in meine ***** einfuhr. Ich musste aufpassen, dass kein zu lautes Stöhnen, kein erregter oder befreiender Schrei sich über die Flure fortpflanzt bis zu ihrem Zimmer und ihr von meinem verbotenen Treiben berichtet, aber ich schien jedes Mal, an dem ich mich ihres monströsen Frauentrösters bemächtigte, Glück zu haben und meine Eigenmächtigkeit blieb unbemerkt.

Genauso unbemerkt, wie ich immer öfter aus meinem gut gewählten Versteck heraus beobachtete, wie sie unter der Dusche stand, ihren Körper mit sinnlichen Bewegungen mit Duschlotion einrieb und das Prasseln des warmen Wassers auf ihrer leicht gebräunten Haut genoss. Nicht selten rutschte dabei mein kurzes Kleidchen nach oben und meine Hand glitt in mein schon vom Zusehen feuchtes Höschen, um sich darin selbstständig zu machen, und mir heiße Gefühle zu schenken, , die nicht selten in einem flammenden Orgasmus endeten, den ich mit zugekniffenen Lippen genoss, um meine Lust nicht lauthals hinauszuschreien, während ich ihr zusah, wie sie sich unter der Dusche bis zum furiosen Finale selbst streichelte.

Fast jeden Tag wartete ich versteckt in der Nähe des Bades, bis sie, nur verhüllt von einem weichen Frotteetuch, die Dusche aufsuchte. Millionen von Ameisen schienen in meiner ***** zu tanzen, die Nervosität hatte mich vollkommen erfasst, bis endlich laut hörbar der warme Wasserstrahl aus der Brause floss und die ersten Tropfen von ihrem Körper abperlten.
Wie so oft schlich ich mich in das helle, marmorerkleidete Bad, wissend, dass ich aus meinem Versteck heraus dem gesamten Schauspiel beiwohnen konnte, das aber so versteckt war, dass es on der Dusche aus nicht einsehbar war. Fast in Griffweite stand sie so vor mir, ihr Körper glich dem einer griechischen Göttin, die ein Bad unter einem erfrischenden Wasserfall nahm.
Wie jedes Mal in meinem Versteck spürte ich wieder dieses unglaubliche Gefühl, das mich beschlich, wenn ich ihr zusah, wieder wanderten meine Finger über meine festen Brüste, glitten, begleitet on meinem hocherregten Stöhnen tiefer und tiefer, überwanden den Saum meines Kleides, suchten sich ihren Weg zwischen meine Beine, fanden mein wartendes Liebesparadies, das heute von keinem störenden Höschen verdeckt wurde. Ich wusste, dass ich meine verbotene Lust hier in meinem Versteck vollkommen ungehindert ausleben konnte, der Strahl der Brause war so lautstark, dass er jegliches Geräusch, das Stöhnen und Keuchen, das aus meinem Mund drang, leicht übertönte. Ich hatte das Gefühl, eine alles mit sich reißende Woge der Lust rast über mich hinweg, als ein erster Finger in meine ***** eintauchte, ihren Weg in mein geflutetes Regenwalddelta fand, tiefer und tiefer in meinen glitschigen Liebestempel tauchte und mir fast den letzten Rest rationalen Denkens raubte. Längst war ich nicht mehr Herrin meiner Sinne, nur noch meine Geilheit steuerte mein Tun und Handeln als meine Hand sich immer weiter der Duschkabine näherte.

Mit Kribbeln im Bauch griff ich nach dem Türgriff der Duschkabine, zog sie langsam auf. Es war mir klar, dass ich gerade mit offenem Feuer spielte und im Begriff war, etwas zu tun, da mich meine Arbeit kosten könnte, aber ich fühlte und spürte, dass es für rationales Denken in diesem Augenblick vollkommen zu spät war. Längst hatte der Anblick, der sich mir bot, sich tief in mein Gehirn gegraben. Mit geschlossenen Augen stand Valerie unter dem warmen Strahl der Dusche, ihre langen, lockigen Haare verführerisch nach oben gesteckt. Ihr mit Duschgel eingeschäumten Körper, der von kleinen Bächen abwärts fließenden Wassers überzogen war, zog mich an, wie eine offene Lichtquelle die Motten. Ich wusste, dass ich mich, genauso wie diese unvorsichtigen Nachtfalter gerade dabei war, mich ins Verderben zu stürzen, wusste, dass ich mich an meiner Frechheit verbrennen würde, aber ich spürte, dass es in diesem Moment zu spät war, rational zu denken. Jeder Tropfen Wasser, der von ihrer samtenen Haut abperlt, steigerte mein Begehren, sie zu berühren, sie zu streicheln und zu verwöhnen, ihr jeden erotischen Wunsch von den Augen abzulesen und zu erfüllen.

Leise, fast unhörbar schloss ich die Tür hinter mir, spürte, wie das lauwarme Wasser sofort mein Dienstmädchenkleidchen erfasste, vollkommen durchnässte und wie eine zweite Haut gegen meinen hochnervösen Körper klebte. Meine ***** schien überzulaufen vor Geilheit, ich spürte mein erregtes Zittern, als ich nach dem Duschgel griff, und langsam über ihren Rücken fließen ließ.
Erschreckt drehte sie sich um, der laute Schrei der Entrüstung und Verwunderung, den ich in diesem Augenblick erwartet hatte, kam nicht einmal ansatzweise über ihre Lippen; sie lächelte mich an, als sie mich, wie einen begossenen Pudel vor sich stehen sah. “Lass das ja an”, forderte sie mich auf, wieder trat dieses verführerische, einladende Lächeln auf ihre Lippen. “Na, was ist? Worauf wartest du?” Ich fühlte wie mir die Sinne zu schwinden begannen, mittlerweile musste ich das Duschgel, von dem das meiste am Boden schwamm, unbemerkt vollkommen ausgedrückt haben, in meiner Hand befand sich nur noch ein kleiner Rest, der sich langsam mit dem Wasser vermischte.
Es glich einer Detonation tief in mir drin, als meine Hände vorsichtig ihre Schultern berührten und ich langsam begann, die Lotion auf ihnen zu verteilen, Längst waren meine Hände leer, die gesamte Lotion wurde bereits von Strahl der Brause von Valeries Schultern gespült, aber noch immer kannten meine neugierigen Finger keine Ruhe, streichelten ihre zarte Haut in immer tieferen Regionen, glitten über ihre Brüste, spielten mit den erregt hochstehenden Nippeln, ich genoss ihr Stöhnen, den heißren Atem, der aus Valeries Mund kam. Langsam näherten sich unsere Lippen zu einem heißen, wilden Kuss, unsere Zungen wickelten sich geradezu umeinender, ihre Finger begannen, meinen Körper zu erkunden, der noch immer von meiner klatschnassen Uniform verhüllt wurde.
Valeries Küsse wurden wilder, heißer, ihre Finger griffen nach meiner Uniform, rissen sie regelrecht auseinander, die Knöpfe, die das bisschen Stoff zusammenhielten, sprangen im wilden Reigen auf den Boden der Dusche, die Finger meiner Hausherrin begannen, meinen endlich nackten Körper zu erkunden, zu streicheln und nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. . Immer heißer begann meine ***** zu brennen, immer mehr fühlte ich mich, als sei ich ohne Fallschirm aus einem in großer Höhe fliegenden Flugzeug abgesprungen, fühlte mich wie im freien Fall und wartete darauf, auf dem Boden zu zerschellen und zu zerspringen in tausende kleiner Stücke wie eine Glasscheibe, die nach langem Fall auf dem Boden aufschlägt.
Ich wusste nicht, wie die neue, volle Flasche der Duschgels in meine Hand kam, wie von Geisterhand geleitet, füllte sich meine Handfläche immer wieder von Neuem mit der Emulsion, glitt über Valeries zitternden Körper, bedeckte ihn mit Schaum, der sofort wieder vom Strahl der Dusche abgespült wurde. Wieder und wieder schäumte ich ihre Brüste ein, sah dem Schaum zu, wie er, verdünnt vom warmen Strahl der Brause, über ihren Körper floss, und über ihren Venushügel gleitend im Siel der Dusche mäanderte..

Ein Blick in Valeries Augen genügte, um mir zu zeigen, was in diesem Augenblick in ihr vorging, zu erkennen, dass sie sich anscheinend so sehr nach mir gesehnt hatte, wie ich mich nach ihr. Mit einem Stoß öffnete sie die Tür, zog mich hinter sich her bis zu der kleinen Ruhebank, die vor der Saunakabine stand, mich darauf legte und nach dem bereitstehenden Freudenstab griff, den ich schon so oft, ohne ihr Wissen tief in mir spürte.
Fasziniert sah ich Valerie zu, wie ihre Zunge mit dem goldenen Stab spielte, wie er tief in ihrem Mund versank, ehe sie ihn sanft über meinen Körper gleiten ließ, durch das Tal zwischen meinen beiden Erhebungen, über meine vollkommen rasierte Venus, bis er sich den Weg zwischen meine sehnsuchtsvoll geöffneten Beine bahnte, sanft durch den mit Feuchtigkeit benetzten Spalt, der sich ihm darbot, glitt, ehe er seine Spitze verlangend am Eingang meines Liebesparadieses ansetzte und, begleitet von meinem erregtren Stöhnen seinen Weg in mein Innerstes suchte.

Tiefer und tiefer glitt der goldfarbene Liebesdiener in meine warme Feuchtigkeit, erweckte in mir eine Hitze, die drohte, mich innerlich zu verbrennen. Sanft stieß der Liebesstab durch meine feuchten Labien, bahnte sich seinen Weg in meine *****, bis er mich vollkommen auszufüllen schien. Ich kannte den Stab bereits von meinen eigenen verdorbenen Spielen, wenn ich mich unbeobachtet fühlte und mich die Geilheit kalt erwischte, so aber, wie Valerie ihn führte, hatte ich ihn noch nie kennen gelernt, Meine Augen bettelten sie regelrecht an, nicht aufzuhören, einfach weiterzumachen, bis ich mit einem befreiten Seufzen zusammensinke, ihr wortlos mit einem
lächeln danke. . Die Intensität der Stöße Valeries schien ständig zu wechseln, von liebevoll zärtlich bis zu stürmisch verlangend, fast dominant; in jedem Augenblick schien sie aber zu wissen, was ich genau in dieser Sekunde meiner Lust brauchte, mein Stöhnen schien sie zu dirigieren und zu leiten in ihrem Bestreben, mir den Himmel auf Erden zu schenken. .

Immer wieder suchten meine Hände nach ihr, streichelten ihren Körper, glitten über ihre erregt zitternden Brüste. Meine Lustgeräusche lösten sich vollkommen unkontrolliert von meinen Lippen, ich begann, mich zu winden, wie eine gefangene Natter in den Händen ihres Jägers, presste mich mit aller Kraft Valeries kräftigen Stößen entgegen, um soviel davon zu genießen, wie nur möglich.
Woge um Woge rauschten kleine, leichte Orgasmen durch meinen Körper, gerade, als seien sie an einer langen Schnur aufgereiht, ständig wurden sie heftiger und intensiver und ich sehnte mir geradezu den Augenblick herbei, an dem es Valerie nicht mehr möglich sein würde, mich zu kontrollieren, den Augenblick des freien, ungehinderten Falls an dessen Ende der harte Aufprall des ultimativen Höhepunktes stehen würde. So sehr ich mich nach diesem Augenblick sehnte, versuchte ich doch, wissend, dass er sich auf keinen Fall verhindern lassen würde, ihn solange ich konnte, hinauszuzögern, um diesen ungebremsten Flug durch die Lüfte der Lust so lange genießen zu können, wie nur möglich.

Die Hitze in meinem Körper, das Zittern meiner hochsensiblen Labien wurde stärker und intensiver, lustvollre Blitze jagten durch meinen Körper, steigerten meine Empfindsamkeit ins Unermessliche, jede einfache Berührung Valeries setzte meine Haut unter Spannung, zauberte eine millimeterdicke Gänsehaut auf meinen Körper. Ich spürte, dass ich das, was ich hinauszögern wollte nun nicht mehr verhindern konnte, spürte, wie mein Körper sich verkrampft, wie meine Oberschenkel unkontrolliert beginnen, zu zittern, ein Zittern, das sich auf meinen ganzen Körper überträgt, mich beben lässt vor Lust und Leidenschaft, nun endlich das wundervollste zu erleben, was sich eine Frau nur denken kann. Ich gab allen Widerstand auf, ließ mich treiben von einer Woge der Leidenschaft, die mich mit sich riss, durcheinander wirbelte, mir keine Sekunde zum Atem holen lassen würde, mich mit sich reißt in einem wilden Taumel vollkommener ungezügelter Leidenschaft
Mein Körper bäumte sich auf wie ein junges, ungezähmtes Pferd, ich ließ dem Höhepunkt, der mich in seinen Fängen hielt, freien Lauf, mit mir zu machen, was er wollte, bis ich, verschwitzt und vollkommen außer Atem zurücksank auf die blanke Holzbank, dessen Härte ich in diesem Augenblick nicht mehr wahrnahm. .
Wir duschten jeden Tag zusammen, ließen unserer gemeinsamen Lust freien Lauf; Valerie war hochbegabte Lehrmeisterin, willige Schülerin, zärtliche und einfühlsame Geliebte und so mancher Tag endete in dem großen einladenden Bett, das ihr Schlafzimmer zierte. in einem. Irgendwann war es soweit, dass ich das Bett in meinem Zimmer für immer mit ihrem tauschte, zu ihr zog, um ihr ständig nah sein zu können. Vor einigen Tagen kamen wir zu dem Entschluss, uns ein neues Hausmädchen zu suchen.........



Ende.
  • Geschrieben von nightrider
  • Veröffentlicht am 04.05.2014
  • Gelesen: 21892 mal
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Kommentare

  • Mone05.05.2014 14:32

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    Wow, woher nimmst du diese heiße Fantasie, oder bist du so ein guter Beobachter der Frauenwelt.

  • Herjemine07.05.2014 12:08

    Profilbild von Herjemine

    Traumhaft schön deine Geschichte .....jeder Moment ist so bildlich beschrieben, einfach großartig. Wenn du so weiter schreibst, geht niemand mehr ins Kino ....dann wollen alle nur noch deinen Film lesen .
    Vielen Dank für diese hochprozentige erotische Geschichte ....

  • Okefenokee08.05.2014 14:06

    Ich grüße euch Reiter der Nacht ;-)

    Was mir an dieser Geschichte besonders gut gefällt, ist das du wesentlich deutlicher in den Details geworden bist, als das in deinen früheren Geschichten der Fall war ... ein glatter Fünfer :-)

    Grüße :-)
    Okefenokee

  • nylonfreak15.09.2014 15:54

    Nightrider,
    was soll ich viele Worte verlieren!?
    5 Sterne und ein Lob, das seinesgleichen sucht!!!!

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