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Frau Schröder und ihr roter Lackmantel

1 von 5 Sternen
Ich habe ja mittlerweile ein recht intensives, sexuelles Verhältnis zu Frau Kaiser, ihrer Unterwäsche und ihrenLack- und Regenmänteln.
Deshalb bittet sie mich auch jedesmal, wenn ich das Haus verlasse, ihre Unterwäsche anzuziehen und mir einen ihrer Bh`s untenrum umzubinden, damit ich unterwegs nicht auf dumme Gednanken komme. Ich halte natürlich trotzdem Ausschau nach alten Damen in Lack- und Regenmänteln. So auch diesmal und ich hatte Glück. In der Nähe des Alex viel mir eine Ältere Dame um die 70 auf, die sich mit ihren Einkaufstüten recht schwer tat. Sie trug einen langen, schwarzen Lackmantel mit Kaputze, schätzungsweise Größe 48 oder 52, könnte also auch mir passen. Also sprach ich sie an, ob sie Hilfe bräuchte, ich hätte Zeit und wenn es nicht zu weit wäre, würde ich ihr gerne die Einkaüfe nach Hause tragen. Sie war darüber sehr erfreut und sagte auch gleich zu. Ich nahm ihr die Sachen ab und gemeinsam machten wie uns auf den Weg zu ihr. Dabei stellte ich fest, daß die Dame ein wenig streng roch und ihr Lackmantel auch nicht gerade der sauberste war. Aber das störte mich nicht weiter. Unterwegs machte ich ihr dann einige Komplimente zu ihrem Lackmantel und daß man so etwas Schönes leider nur noch selten zu sehen bekommt. Ja, meinte sie, sie trägt gerne solche Mäntel, zu Hause habe sie noch mehr davon. Ihr verstorbener Mann hat es auch gerne gesehen, wenn sie solche Mäntel getragen hat. Und wenn mir soetwas gefällt, kann ich sie mir nachher ja mal anschauen. Als wir dann bei ihr ankamen, brachte sie ire Einkaüfe in die Küche und ich schaute mich erstmal um. Die Sauberste war sie wirklich nicht. Überall lagen Sachen herrum, sogar ihre Unterwäsche, was mich natürlich innerlich sehr gereut hat. Mir ist auch gleich aufgefallen, daß an ihrer Garderobe noch zwei Regenmäntel hingen, ein rosa, halbtransperenter Regenmantel und ein recht fester, bronzefarbener Lackmantel, beide Mäntel mit Kaputze. Ich konnte nicht anders und fing an, die Mäntel zustreicheln. Plötzlich sprach sie mich von hinten an, ich hatte sie in meiner Erregung garnicht bemerkt. "Na, Ihnen gefallen wohl meine Mäntel wirklich. Möchten Sie mal einen anprobieren? Ich hätte da nichts gegen, mein Mann hat sich auch immer Sachen von mir angezogen. Ich kenne mich also damit aus und wenn Sie gerne mal einen Damenregenmantel tragen, warum denn nicht. Haben Sie denn noch andere Vorlieben ? Aber jetzt kommen Sie erstmal mit in`s Schlafzimmer und schauen sich meine anderen Regenmäntel an. Und tatsächlich, in ihrem Schrank hingen bestimmt noch 10 weitere Lack- und Regenmäntel. Ich sagte ihr dann, daß ich sehr gerne auf den bronzefarbenen Lackmantel aus dem Flur zurückgreifen würde.Der sagt mir sehr zu. Ja, der gefällt ihr auch und den trägt sie öfter, weshab er ja auch an der Garderobe griffbereit hängt. " Jetzt seien Sie doch nicht so schüchtern und ziehen Sie den Mantel an. Ich möchte ja schließlich auch mal sehen, wie er Ihnen steht." Ich zog also den Mantel über und wir setzten uns in`s Wohnzimmer. " Jetzt erzählen Sie doch mal, was mögen Sie denn noch so?" Ich begann damit, daß ich schon seit meiner Pupertät ein reges Interesse für Damenunterwäsche von älteren Frauen verspürt habe, sowie für Nylon- und Dederonkittelschürzen, besonders solche mit Rüschen, auch bei den Damenschlüpfern. Aber besonders haben es mir die Bh`s der Damen angetan, sosehr, daß ich dort meinen Samen in den Körbchen hinterlassen mußte.
"Und jetzt möchten Sie gerne mal etwas von mir anziehen und sich mit einem meiner Bh`s verwöhnen, oder? Soll ich Ihnen mal etwas raussuchen? Sie können aber auch gerne selbst schauen, was Ihnen von meiner Unterwäsche zusagt."
"Hätten Sie vielleicht auch getragene, ungewaschene Unterwäsche für mich ?" "Ja, die ist im Bad im Wäschekorb. Sie können sich dann dort zurecht machen. Ich lege Ihen noch ein paar Sachen mehr vor die Tür, dann haben Sie bessere Auswahl. Irgendwo habe ich auch noch eine Rüschenschürze, mal sehen, ob ich die finde.Ich klopfe dann und mache mich selbst ein wenig für sie zurecht, wenn Sie möchten. Wir treffen uns dann im Wonzimmer wieder."
Also begab ich mich in ihrem Mantel ins Bad und schaute mir den Inhalt ihres Wäschekorbs an. Die Frau war wirklich nicht besonders reinlich. Ihre Schlüpfer hatten teilweise intensive Verfärbungen und rochen stark, was mich richtig erregte. Ihre Bh`s waren auch nicht besser, aber Größe 95c, ganze Körbchen und ohne Stützbügel, also optimal für mich. Ich hatte mich gerade des Mantels entledigt und war in eine Miederhöschen mit Aplikationen und Spitzenbesatz geschlüpft als es klopfte. Vor der Tür lagen tatsächlich noch einige Sachen für mich und an der Türklinke hing eine schöne, geblümte Nylonrüschenschürze. Ich nahm alles mit rein und zog mich weiter um. Als nächstes hakte zwei Bh´s zu und zog erst den einen so an, mit den Füßen durch die Träger als würde ich in einen Schlüpfer steigen, mit den Körbchen nach vorne und zog ihn so hoch es ging, daß die Körbchen oberhalb meiner Genitalien lagen. Genauso verfuhr ich mit dem anderen Bh, nur daß die Körbchen diesmal hinten waren, also über oder auf meinem Po. Dann band ich mir noch einen Bh obenrum um und ein rosafarbenes Neglege mit viel Spitze darüber. Dann folgte die schöne Rüschenschürze, die ich zuknöpfte und zu guter Letzt der bronzene Lackmantel, den ich offen ließ. Schließlich steckte ich mir noch einen Bh für mein bestes Stück in die Manteltasche und ließ meinen Hoden samt Glied aus dem Schlüpfer hängen.
So bekleidet betrat ich dann das Wohnzimmer und da saß sie auf dem Sofa und schaute mich erwartungsvoll an. Sie trug dabei einen langen roten Lackmantel mit Kaputze, den sie offen gelassen hatte und darunter einen beigen Bh und einen beigen Schlüpfer mit viel Spitze. Lächelnd bat sie mich, näher zu kommen und die Schürze zu öffnen, was ich bereitwillig tat. Sie schaute recht erstaunt und begann dann langsam alles untenrum zu streicheln.
Dabei näherte sie sich mit ihrem Mund meinem Glied, nahm es in sich auf und begann ganz stark daran zu saugen.Während dessen fragte ich sie, ob es ihr etwas ausmachen würde, dabei die Kaputze ihres Lackmantels aufzusetzen. Sie schüttelte leicht den Kopf, schaute zu mir hoch und setzt dann die Kaputze auf. Ich begann ihr über die Kaputze zu streicheln und sie fing an mit der rechten Hand meinen Hoden richtig durch zuwalken und mit der anderen knetete sie meinen Hintern samt Bh-körbchen. Nach einiger Zeit konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und ergoß mich in ihren Mund. Bereitwillig schluckte sie alles und saugte noch ein wenig weiter. Schließlich sank ich leicht erschöpft neben sie auf das Sofa und fing an, ihre schweren Brüste in ihrem Bh zu massieren, was sie sichtlich genoß. Dann zog ich ihren Bh aus der Tasche des Lackmantels und sie fragte mich erstaunt, was ich denn damit vorhabe. Daraufhin erinnerte ich sie an meine Vorliebe für die Bh`s älterer Damen, mich darin zu erleichtern und das würde ich mit ihrer Erlaubnis auch gerne mit ihrem Bh machen. "Na, dann machen Sie mal, aber nur, wenn ich dabei mit Hand anlegen und ihn danach auch umbinden darf."
Gesagt, getan. Ich band mir also das eine Körbchen fest um meinen Hoden, stülpte das andere über das Köpfchen meines erregten Gliedes und zurrte den Bh mit beiden Trägern fest. Sie beugte sich dann zu mir runter und nahm den Schaft mit Bh in den Mund. Ich setzt ihr wieder die Kaputze auf und fing an zu streicheln, während sie mit der einen Hand meinen Schaft bearbeitete und mit der anderen meinen Hoden durchknetete bis es mir kam. Dann band sie mir den Bh ab, erhob sich ging in den Flur und stellte sich vor den großen Spiegel. Darauf hin rief sie mich, ihr doch beim Anlegen des doch recht feuchten Bh`s behilflich zu sein. Ich half ihr aus dem Lackmantel und dem anderen Bh und zog ihr den frischbesamten an. Sie hat dann noch viele von solchen veredelten Bh`s getragen und wir hatten bis jetzt jede Menge Spaß zusammen. Davon dann aber später mehr.
  • Geschrieben von bhbesamer
  • Veröffentlicht am 09.11.2023
  • Gelesen: 6960 mal

Kommentare

  • Mona26.05.2019 23:57

    Unerotisch. Brechreizfördernd. Abtörnend. Widerlich. Krank. Bitte machen Sie Ihre im letzten Satz ausgesprochene Drohung nicht wahr und veröffentlichen diesen Dreck lieber in einem Forum für abartig veranlagte Perverse im Darknet!

  • Moralapostel (nicht registriert) 07.06.2019 18:58

    Beste Geschichten, alleine schon weil sich andere darüber echauffieren. Haha 10 von 5 Punkte, genau mein Humor. :)

  • Mona20.07.2019 18:12

    Wenn's Humor wäre, könnte man ja sogar noch darüber lachen. Bei diesem Autor ist es aber definitiv eine Krankheit!

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