Erotische Geschichten

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Frau S.

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Als ich in der elften war, hatte ich mal eine Lehrerin namens Frau Schikora. Sie kam von einer Partnerschule in Polen und unterrichtete nur ein halbes Jahr bei uns. Ich ertappte mich immer wieder dabei, wie ich ihr auf die Beine guckte. Dabei war sie doppelt so alt wie ich. Und wenn sie mich sah, hatte sie immer so einen Ausdruck, der noch kein Lächeln ist aber mehr als ein zufälliger Blick.

Ende November war ein Kurstreffen in der Alten Brauerei. Ich saß schräg gegenüber von ihr. Ich habe keine Ahnung, was mich in dem Moment geritten hat – ohne groß darüber nachzudenken, legte ich meine Hand auf ihr Knie, ging ihr später sogar mit den Fingern unter den Rocksaum.

Als das Kurstreffen vorbei war, brachte sie noch welche aus meinem Jahrgang zum Bahnhof. Ich war auch dabei, musste aber woanders und als letzter raus. So war ich dann auf einmal alleine mit der Schikora im Auto. Während der Fahrt redeten wir nicht viel. Wir waren schon auf der Höhe vom Multimarkt. An der Kreuzung am Ende der Straße ging es rechts dorthin, wo ich eigentlich hin wollte. Die Kreuzung kam, Frau Schikora wandte sich direkt zu mir:
„Rechts oder geradeaus?“
„Geradeaus“, sagte ich mit feuchten Händen.

Ich hatte in der Alten Brauerei einige Male Lust gehabt, kurz unter der Tischdecke zu verschwinden. Jetzt hatten wir die Wohnungstür zwischen uns und dem Treppenhaus. Bei der spontanen Fummelei im Flur, schob ich ihr den Rock hoch.

Unter der Bettdecke durfte ich dann richtig ran. Es war stockdunkel aber ich spürte die schwüle Hitze ihrer aufgespreizten Punze. Ich leckte sie, bis ich den Mund voller Haare hatte. Als ich die glatten Innenseiten ihrer Schenkel mit kleinen Küssen bedeckte, gingen sie plötzlich noch weiter auseinander und ich konnte das glitschige Loch so lutschen, dass ein Vakuum entstand und meine Zunge von selber reinflutschte. Dann leckte ich wieder an den Stellen, die sie mir mit den Fingern aufspreizte. Das neckische Kraulen ihrer Hand am Nacken wurde hektischer, fordernder, ein leichtes Zucken ging durch ihre Oberschenkel. Dann hörte ich von draußen ein schweres Seufzen...

Ich fragte sie, ob sie mich vielleicht mal meinen Schwanz reiten könnte. Das war das, was ich mir meistens vorstellte, wenn sie vor mir auf dem Flur ging.

Sie setzte sich auf mich. Ich spüre ihre warme Hand am Schaft, merke, wie er die glitschige Öffnung weitet und dann ganz in sie hineingleitet. Instinktiv bewege ihn hin und her, als wollte ich sicher gehen, dass er auch richtig drin ist. Er ist richtig drin. Sie fängt an, ihn zu reiten. Ihre hartgeschwollenen Knospen wippen unter der offenen Bluse. Ich will bei der Schikora keinen Frühstarter hinlegen, hatte mir vorgenommen, mich zu zusammenzunehmen... Manchmal hört sie kurz auf, lässt mich von unten stoßen; ich merke, wie angenehm schwer er hin und her gleitet und wie heiß er davon wird. Und ich merkte, dass sie Gefühle davon bekommt. Ich fasse ihr ungeniert ihre Backen, hebe sie an, knete sie, während ich sie ****e. Boys will always be boys... Wieder dieses Lächeln aus dem Treppenhaus... Ich glaube, sie stand auf die bösen Jungs, die ihr im Flur auf den Arsch kucken und ihren Schwanz nicht nur zum Pinkeln gebrauchen.

Gegen halb vier wachte ich auf. Die Eichel war geschwollen, sodass die Vorhaut nicht mehr drüber ging. Am Bündchen spürte ich ein winziges aber heißes Jucken, als hätte sich dort ein kleines Insekt festgezwickt. Ich machte die Nachttischlampe an, hob die Decke hoch. In diesem dauersteifen Zustand wirkte er auf mich irgendwie faszinierend, fast wie eine Skulptur: Ein stattlicher und formschöner Frauenbeglücker, der noch nach Punze riecht... Ich hatte diesen schwindelerregenden Duft überall, an den Fingern, in den Haaren, um den Mund. Er spannte als trockener Rückstand auf den Wangen. Ich machte die Lampe wieder aus, hielt die Bettdecke mit den Knien hoch. Ich spürte ein warmes Ziehen in den Klötzen, hatte plötzlich wieder Lust zu mörteln...

Ich dachte an unseren letzten ****. Er war erst ein paar Stunden her. Ich hatte die Schikora gefragt, ob sie diese hochhackigen Schuhe anziehen könnte, die sie manchmal in der Schule trägt. Dann hatte ich wie eine Flunder auf dem Bett gelegen, während ihre Absätze, rechts und links von mir in die Matratze drückten. Das weiche Licht des Dimmers vertiefte die Konturen ihrer Schienbeine und hob gleichzeitig das Sehnenspiel an den Innenseiten ihrer Schenkel hervor. Von dem **** hatte ich das mit der geschwollenen Eichel.

Es gab noch zu viel, was wir gestern nicht gemacht hatten. Übernächste Woche würde sie wieder in Polen sein. Ich wollte sie nicht wecken, habe mal gehört, dass Frauen das nicht abkönnen.... Sie hatte zum Schlafen wieder diese Seidenbluse angezogen. Ich fragte mich, wie sie reagieren würde, wenn ich sie wachleckte... Eine Hand fing an, in meinen Haaren zu spielen. Sie musste schon einige Zeit dort gewesen sein. „Soll ich dir einen blasen?“, hörte ich ihre Stimme neben mir...
  • Geschrieben von Retro
  • Veröffentlicht am 27.03.2013
  • Gelesen: 11010 mal

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