Erotische Geschichten

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Frau Novack

4 von 5 Sternen
Frau Novack
Wegen einer Dauerbaustelle konnte Joe für einige Monate seine Garage nicht
erreichen und war daher gezwungen einen anderen Parkplatz für sein Auto zu suchen.
In einer Seitenstraße, nur wenige Gehminuten seines Hauses entfernt, fand er eine
Parkmöglichkeit. Am nächsten Tag, war der gleiche Platz wieder frei. Ebenfalls in
den Folgetagen. Als Joe seinen Wagen wieder dort abstellte war eine stattliche Dame
dabei den Bürgersteig vor dem Haus zu fegen. Joe stieg aus und fragte höflich nach,
ob sein Auto dort störe. Die Dame lächelte ihn an und sagte, dass die Straße allen
Bürgern gehöre und er selbstverständlich dort parken könne. Joe meinte, er wolle ihre
Fegeaktivität nicht stören. Die Dame war etwas verwundert über das Angebot von Joe,
sich einen anderen Parkplatz zu suchen. „Nein, bleiben sie. Wer so nett fragt, darf
selbstverständlich vor meiner Tür parken. Sie wohnen aber nicht hier ?“ Joe gab den
Grund an, warum er hier sein Auto abstellte. Die Dame war groß und von kräftiger
Gestalt. Nicht dick. Aber kräftig. Sie trug ein T-Shirt, was vielleicht eine Nummer zu
klein geraten war. Joe sah die Konturen ihrer mächtigen Brüste, die sich durch den
Stoff abzeichneten. Joe stellte sich vor und bot der Dame seine Visitenkarte an, damit
die gegebenenfalls anrufen könne, wenn der Wagen stören sollte. „Novack heiße ich,
Gisela Novack. Ich wohne hier.“ Frau Novack reichte Joe zum Gruß die Hand. Joe
sah sich Frau Novack genauer an, weil er nicht auffallen wollte, da er sonst nur auf
ihre Brüste gestarrt hätte. Frau Novack trug pinkfarbene offene Schläppchen mit
einem kleinen Absatz. Vorne schauten ihre äußerst gepflegten Zehen heraus. Den
Jeansrock fand Joe auch als etwas zu kurz geraten. Er gab aber den Blick auf ihre
wohlgeformten Beine frei.Trotz ihrer lockeren Kleidung, die sie wohl nur für die
Hausarbeit trug, hatte Frau Novack eine sehr anziehenden Ausstrahlung.
Als Joe am folgenden Tag zu seinem Auto kam, verließ Frau Novack gerade ihr
Haus.Sie trug einen schwarzen, engen Rock, der kurz über dem Knie endete. Unter
der Blazerjacke trug sie eine schwarze Bluse, deren oberen Knöpfe geöffnet waren.
Sie trug dunkle Nylons und schwarze Highheels mit nicht zu hohem Absatz. Joe fand,
dass sie sehr sexy aussah. Er schätzte, dass sie vielleicht Anfang 50 war. Er grüßte
freundlich. Sie war überrascht und erfreut zugleich ihn zu sehen. Er fragte, wohin sie
unterwegs sei, Sie war auf dem Weg zur Bushaltestelle, da sind zum Bahnhof wollte,
um den Zug nach Köln zu nehmen. „Ich bin gerade auf dem Weg nach Köln“, sagte
Joe, „darf ich sie mitnehmen?“ Frau Nocack war erfreut, zögerte aber mit der
Antwort. Sie erzählte statt dessen, dass sie sich in Köln mit einer Freundin treffe um
shoppen zu gehen. Schließlich willigte sie ein und meinte, dass Joe ja quasi ein
Nachbar sei und er es schon nicht auf ihre Handtasche abgesehen habe. Joe öffnete
die Beifahrertür, damit sie einsteigen konnte. Beim Einsteigen rutsche ihr Rock hoch
und Joe sah, dass sie halterlose Strümpfe trug.Er tat natürlich so, als habe er nichts
gesehen. Sie zupfte ihren Rock zurecht. Joe schloß die Tür, ging um den Wagen ,
stieg selber ein und steuerte den Wagen in Richtung Autobahn. An einer roten Ampel
bemerkte Joe, dass der Sicherheitsgurt genau zwischen ihren Brüsten verlief und
dadurch die Größe noch mehr auffiel. Sie hatte echte Prachtbrüste. Frau Nocack sah
in den Spiegel der Sonnenblende um ihren Lippenstift zu kontrollieren. Ihre vollen
Lippen leuchteten dunkelrot. Die Konturen hatte sie mit einer helleren Farbe
unterstrichen. Schneeweiße Zähne machten den sinnlichen Mund komplett.
Man sprach über belanglose Dinge, wie Wetter, zu viele Autos auf den Straßen und so
weiter. Dann erzählte Frau Nocack von ihrer Freundin, die noch aus Schultagen
kannte, und dass sie vor ein paar Jahren 50. Jahrestag der Einschulung hatten und die
kräftig in einem Wellnesshotel gefeiert hätten. Wären ihrer Erzählung legte sie,wie
selbstverständlich ihre Hand auf seinen Oberschenkel. Dann zog sie schnell ihre
Hand wieder zurück. War wohl ein Versehen, dachte Joe. Ihre Berührung und ihr
Anblick zeigten bei Joe eine Wirkung. Sein Schwanz richtete sich langsam auf. Frau
Nocack erzählt weiter vom Wellnesshotel, vom Spaß in der Sauna. Dass sie beim
„wer hat den größten Busen-Rätsel“ gewonnen habe. Sie lachte, wie ein Teenager
und wieder landete ihre Hand auf seinem Oberschenkel. Nun allerdings fühlte sie,
dass da etwas zwischen seinen Schenkeln, im rechten Hosenbein hart war. „Oh
Entschuldigung“ lachte sie und zog wieder ihre Hand zurück. „Macht doch
nichts“ antwortete ja und lächelte zu ihr hinüber. „Ich bin ja nicht aus Pappe“. Sie
erzählte weiter und wieder lag ihre Hand auf seinem Oberschenkel. Sie bewegte
zunächst ihre Finger, als sei alles nur zufällig. Ihre Fingerspitzen ertasteten sein
Schwanz. Sie fingerte sich den Schaft entlang bis zur Spitze und wieder zurück.
Dabei erzählte sie weiter von den Damen in der Sauna. Sie lachte und wieder tasteten
ihre Finger seinen Schwanz entlang. „Stört das?“ fragte sie mitten im Satz. „Ganz im
Gegenteil“ antwortete Joe. Frau Novack erzählte weiter, griff nun aber beherzter zu.
Sie hielt seinen Schwanz fest und begann durch den Stoff seinen Schaft zu reiben. So
konnte Joe unmöglich sein Auto sicher steuern. Er lenkte seinen Wagen zu einem
park and ride- Parkplatz nahe der Autobahnauffahrt. Am Rand des Platzes parkte Joe
seinen Wagen, stoppte den Motor und fuhr seinen Sitz weiter zurück. Frau Novack
lehnte sich zu ihm rüber schaute ihm fest in die Augen, ohne ihren Schwanzgriff zu
lockern „ich heiße Gisela“ hauchte sie. Sie drückte ihm ein flüchtiges Bussi auf seine
Lippen. Joe legte seine Hand in ihren Nacken, um ihr Gesicht näher an sich zu ziehen.
Ihre Lippen berührten sich wieder. Joe spielte mit seiner Zungenspitze vorsichtig an
ihren Lippen. Sogleich folgte einer langer, wilder Zungenkuss. Gisela öffnete den
Reißverschluß seiner Hose und ließ ihre Hand hineingleiten. Schnell zog sie sein Slip
herunter um seinen Schwanz aus der Hose zu nehmen. „Was haben wir denn
da?“ stöhnte sie lüstern. Sie betastete den ganz Schwanz, kraulte seinen Hodensack
und rieb weiter den harten Schaft. Ihr Daumen strich über die pralle Eichel. Joe hatte
in der Zwischenzeit zwei weitere Knöpfe ihrer Bluse geöffnet um ihre Brüste zu
betasten. Durch den zarten Stoff des Büstenhalters fühlte er ihre harten Nippel, die
nun kräftig rieb. Gisela war ihren Kopf in den Nacken „küss sie!“ Das klang wie ein
Befehl. Dem Joe sehr gerne nachkam. Schnell befreite er die Brüste von beengenden
BH. Zu seiner Verwunderung waren sie sehr stabil und hingen kaum durch. Respekt,
für eine Dame, die nach seiner neuesten Berechnung fast 60 sein musste, standen die
Brüste prall und fest. „Beiss mir in den Hals“ stöhnte sie. Joe massierte ihre
schweren Brüste, küsste ihren Hals und saugte, wobei sie Gefahr lief einen
Knutschfleck zu bekommen. Joe machte sie auf die Gefahr aufmerksam. „Egal,
saug !“ wünschte sie. Joe tat wie geheissen. Gleichzeitig rieb er einen ihrer harten
Nippel zwischen seinen Fingern.Sie w*chste weiter seinen Schwanz. Mit einem
Fingernagel spielte sie an der Öffnung seiner Eichel. Gisela atmete schwer. Immer
wenn er ihren Hals saugte, stöhnte sie laut auf „ich kommer !“ . Um dies zu
kontrollieren ließ Joe eine Hand unter ihren Rock gleiten, ihre leicht geöffneten
Schenkel empor. Sie trug nur den Hauch von einem Slip.Was Joe da fühlte war
klatschnass. Das Haardreieck über ihrer Lustspalte klebte von ihrem Liebessaft. Der
süße Duft der Leidenschaft entstömte ihrem Schoß. Mit flinken Fingern begann Joe
ihre Klitoris zu reiben. Schon nach kurzer Zeit zuckte sie zusammen. Joe fühlte, wie
ein weiterer Schwall ihres Saftes aus ihrer Lustgrotte quoll. Wieder saugte er ihren
Hals, und wieder zuckte sie und entließ einen weiteren Strahl ihres Liebessaftes.Joes
Schwanz stand noch immer hart und steif. Tiefrot und feucht glänzte seine pralle
Eichel. Er spürte, dass er seinen Höhepunkt nicht mehr lange würde zurückhalten
können. Er gab dies Gisela zu verstehen. Sie w*chste einfach weiter und gab sich
selbst dem schönen Gefühl hin. Aus ihrer Handtasche kramte sie ein frisches
Tempotuch hervor. „Spr*tz ab – für mich – spr*tz mich an !“ forderte sie. Joe
versuchte an ihren Brüsten zu saugen. Sie dirigierte seinen Mund wieder zu ihrem
Hals. „Saug und leck!“ befahl sie. Joe wiederholte das, was er vorher schon mehrfach
getan hatte.Wieder durchzuckte ein Orgasmus ihren schwer atmenden Körper. „Ich
komme auch“ warf Joe ein. Sie w*chste noch schneller, sah ihm dabei ganz fest in
die Augen. „Komm -Bitte – komm – spr*tz !“ Joe gab dem inneren Druck nach. Ein
kräfter Strahl seines heißen Samens bahnte sich den Weg durch den Schaft. Es schoß
aus ihm heraus. Sie lächelte ihn lüstern an. „Gib mir alles!“ Dabei umschloß sie
seine Eichel mit einem Tempotuch. Schnell nahm sie ein weiteres Tuch aus ihrer
Tasche, um auch den Rest aufzufangen. „So ist es schön. Gib Gisela deinen heißen
Samen!“ Sie hielt seinen Schwanz fest im Griff, setzte sich gerade hin, als sei nichts
geschehen. Nun reichte sie Joe noch ein Papiertaschentuch, damit er sich seine Hand
von ihrem Saft trocknen konnte. „Auf geht’s, wir wollten doch nach Köln“ lachte sie.
Sie verhüllte ihre Prachtbrüste wieder mit ihrem BH, knöpfte ihre Bluse zu und
wiederholte „auf geht’s !“ Joe packte seinen Schwanz zurück in die Hose und
schloß den Reißverschluß. Er startete den Motor und fragte nach der Adresse in Köln,
zu der sie chauffiert werden wollte. „Lass mich einfach am Bahnhof raus, den Rest
laufe ich.“ Während der etwa halbstündigen Fahrt versuchte Joe wieder seine Hand
zwischen ihre Schenkel zu schieben, diese wurde von ihr jedoch strikt
abgewiesen.“Finger ans Lenkrad“! Sie erzählte wieder von ihren Damentouren,
dass sie sich freue mit ihrer Freundin den Tag in Köln zu verbringen. Joe bot an, sie
am späteren Nachmittag wieder mit zurück nehmen zu können. Sie wollte jedoch
keine feste Verabredung treffen. „Mach dir bitte keine Gedanken, ich bin ein großes
Mädchen und finde schon allein nach Hause. Wenn ich Lust auf dich habe, werde ich
es dich wissen lassen. Bitte klingel nicht bei mir, oder sonst etwas in dieser Richtung.
Wenn es sich ergibt, ist es gut und wenn nicht, habe ich eben Pech gehabt, dann muss
der Elektroschwanz seine Pflicht tun.So einfach ist das.“ Joe war sehr verwundert
und fragte, ob er etwas falsch gemacht, oder es ihr nicht gefallen habe. „Ich sag doch,
du sollst dir keine Gedanken machen, Du hast einen schönen Schwanz, den ich
bestimmt gerne mal tief in meiner Muschi, oder sonstwo haben möchte. Ich mag aber
keinerlei Verpflichtungen. Verstehst du das? Doch, es hat mir sehr gut gefallen und
ich hätte auch große Lust gehabt von dir gef*ckt zu werden. Aber nicht im Auto, auf
einem Parkplatz. Wenn, will ich das komplette Programm. Ohne Zeitdruck und ohne,
dass man sich nach blöden Zuschauern umsehen muß. Ich bin mehrfach gekommen,
wie du sicherlich gemerkt hast und habe es genossen, deinen Schwanz abspr*tzen zu
lassen. Das sollte für heute genug sein. Wie gesagt, ich melde mich.“ So ganz
verstand Joe das zwar nicht, wollte jetzt aber auch nicht weiter nachfragen. In der
Nähe des Bahnhofs mußte Joe an einer roten Ampel anhalten. Gisela drehte sich zu
ihm, gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange, nahm ihre Tasche „tschüss, bis
bald mal“ , Gisela stieg aus, winkte ihm noch kurz zu und verschwand in einer
Menschengruppe, die dem Bahnhof zustrebte.
Joe fuhr weiter zu seinem Termin in einem anderen Stadtteil der Domstadt.
Bei der Besprechung war er nicht bei der Sache. Er dachte an Gisela Novack, an ihre
herrlichen Brüste, an ihre Lüsternheit und natürlich daran, wie wunderbar sie seinen
Schwanz gew*chst hatte. Er dachte an das, was sie ihm vor der Verabschiedung
gesagt hatte. Natürlich machte er sich Gedanken, obwohl sie extra betonte, er möge
sich keine Gedanken machen. Er verstand nicht, was sie wirklich damit meinte.
Schließlich war er froh, als sein Termin beendet war und er wieder den Heimweg
antreten konnte. Unterwegs , etwa auf halbem Weg fuhr er von der Autobahn ab, um
in einem Cafe, welches direkt an der Rheinprommenade lag, einen Kaffee zu trinken
und über die Erlebnisse des Tages nachzudenken. Es fiel ihm ein, dass er gar nicht
gefragt hatte, ob es auch einen Herrn Novack gab. Eine so wundervolle, gut
aussehende Dame hatte doch bestimmt einen Ehemann oder Lebensgefährten ?
Wahrscheinlich rührte auch daher ihre Aussage, dass sie sich bei ihm melden werde,
wenn sie Lust auf ihn hätte , oder besser, wenn die Luft rein und der Gemahl aus dem
Hause ist.Darum sollte Joe auch nicht klingeln – um nicht dem Herrn des Hauses zu
begegnen. Jetzt machte er sich doch viele Gedanken . Es ist leicht gesagt „mach die
keine Gedanken“. Er fragte sich, wie es weitergehen würde und....ob es weitergehen
würde. Abends stellte er wieder sein Auto vor ihrer Tür ab. Das Haus war
unbeleuchtet. Sie offenbar noch nicht zurück. Am nächsten Tag sah er sie durch ein
erleuchtetes Küchenfenster. Sie sah ihn nicht. Tage vergingen, ohne dass man sich
begegnete. In der folgenden Woche parkte er am späteren Nachmittag wieder sein
Auto vor ihrem Haus. Als er ausgestiegen war und seine Jacke aus dem Fond holte,
öffnete sie ihre Haustür und winkte ihn zu sich. „Wenn du Lust hast, morgen ?
Kannst du vormittags, so gegen 9:oo , halb 10 ?“ fragte sie. „Sehr gerne, ich freue
mich!“ antwortete er. Sie schloß die Tür ohne weiteren Gruß. Am nächsten Morgen
ging er freudig erregt in die Straße, in der sie wohnte. An der Haustür angekommen,
stellte er fest, dass diese nicht verschlossen und nur angelehnt war. Er schob die Tür
einen Spalt auf und fand einen Zettel auf dem Boden liegen. „Komm rein und Tür
zu“ las er. Wie geheißen, betrat er den Flur, ließ die Haustür ins Schloß fallen.
„Hallo“ rief er in den Flur. „Ich bin hier oben“ hörte er sie rufen. Er stieg die Stufen
zur 1.Etage empor. Gedämpftes Licht schimmerte durch eine halb geöffnete Tür.
Leise Musik erklang aus dem Raum und schweres atmen. Joe betrat den Raum.
Gisela kniete auf einem XXL-Boxspringbett. In der Hand hielt sie einen surrenden
Vibrator, mit dem sie ihre Lustspalte verwöhnte. „F*ck mich von hinten“ befahl sie.
Joe genoss zunächst den Anblick ihrer geöffneten Rückfront. Sie kniete und stützte
sich vorne mit ihren Unterarmen ab. Ihre schweren Brüste berührten die Bettdecke.
Er trat hinter sie, küsste ihren Rücken, umfasste sie und griff nach ihren Brüsten.
„Mein Lieber, du sollst mich f*cken – ohne Umschweife, ich will jetzt deinen
Schwanz in mir spüren !“ Joe verstand die Botschaft. Schnell öffnete er sein Hemd,
streifte es ab. Ebenso schnell entledigte er sich seiner Hose samt Unterhose und
Socken. Während er sich auszog sah er ihr zu, wie sie ihre Spalte, vor allem ihren
Kitzler, mit dem Vibrator bearbeitete. Ihre dunklen Schamlippen glänzten feucht.
Sein Schwanz war bereit. Er trat hinter sie, legte je eine Hand auf ihre Pobacken, zog
diese leicht auseinander, setzte seine Schwanzspitze an ihrer vorderen Öffnung an,
schon ruckte sie kurz mit ihrem Becken und sein Schwanz versank in der nassen
Lustgrotte. Joe schob sofort nach und stieß seinen harten Pr*gel bis zum Anschlag in
ihre heiße Höhle. Schnell fand man einen gemeinsamen harten Rhythmus. Sie atmete
im Gegentakt. „So ist es gut. So mag ich das !“ stöhnte sie. Joe stand hinter ihr, aus
dem Teppich der Bettumrandung und f*ckte was seine Lenden hergaben. Nach einiger
Zeit beugte er sich vor, umfasste sie erneut und griff sich ihre Brüste um sie ausgiebig
zu kneten. „Beiß mir in den Nacken, saug mich !“ wünschte sie. Er tat was sie
verlangte. „Fester!“ befahl sie. Auch das tat er. Während er sie hart und tief f*ckte,
surrte unentwegt der Vibrator, der ihre Klit zum glühen brachte. Mehrfach bäumte
sie sich auf, sie stöhnte vor Lust, wenn sie ein neuer Orgasmus schüttelte. Das
hinderte sie jedoch nicht weiter zu f*cken. Dann legte sie den Vibrator aus der Hand,
griff sich zwischen Beinen und fasste sich seinen Hodensack, den sie liebevoll
massierte und leicht knetete. Plötzlich griff sie seinen Schwanz an der Wurzel,
machte eine kurze Bewegung mit dem Becken und schon steckte seine Keule in ihrer
hinteren Öffnung. Ohne Hinderung glitt sein Schwanz auch hier tief hinein und
wurde von den vorhin genannten F*ckst*ßen freudig empfangen.Joe wunderte sich,
dass auch in ihrem Anus die nötige Feuchtigkeit herrschte, die nötig ist einen
Schwanz schön gleiten zu lassen. „Das Luder hat sich die Höhle mit Gleitcreme
eingeschmiert“ dachte er noch, als er das entsprechende Mittel auf ihrem Nachttisch
entdeckte. Er gab ihr, was sie brauchte. Sie f*ckten wortlos, hemmungslos, als gäbe
es kein morgen. Joe merkte, dass er bald abspr*tzen würde. „Ich komme
gleich“ kündigte er seinen Höhepunkt an. Sofort ließ sie seinen Schwanz aus sich
herausgleiten . Mit einer schnellen Drehung warf sie sich auf den Rücken, nahm
seinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu w*chsen. Sie zog ihn zu sich aufs Bett.
„Spr*tz mir über die Titten“ wünschte sie. Joe nahm die Gelegenheit wahr einen
kleinen Tittenf*ck durchzuführen. Sie drückte ihre Brüste mit beiden Händen und rieb
mit ihren Prachtbrüsten seinen Prügel. Wieder schaute sie ihm fest in die Augen.
Offenbar konnte sie in seinen Augen ablesen wann sein Schwanz explodiert. Wenige
Augenblick bevor es so weit war nahm sie wieder seinen Schwanz in Hand um ihm
den Rest zu geben. „Spr*tz!“ grunzte sie lüstern und warf dabei ihren Kopf in den
Nacken. Sie lenkte geschickt seinen Schwanz. Die heiße F*cksahne schoß aus ihm
heraus und klatschte an ihre Brüste. Langsam rann die zähe Flüssigkeit von ihren
Nippeln, die hart und aufgerichtet fast die Grüße des obersten Gliedes seines kleinen
Fingers hatten, über ihre breiten Vorhöfe. Das Rinnsal bahnte sich seinen Weg genau
zwischen ihre Brüste wo es ein glänzende Pfütze bildete. Mit dem Zeigefinger
verteilte sie seinen Saft über ihren Brüsten. Dabei stöhnte sie lüstern. „Du hast einen
guten Schwanz, wir sollten öfter Spaß miteinander haben, mein Lieber, du hast
meiner Muschi das gegeben, was sie braucht“, sagte sie und nahm Joe in ihre Arme.
Sie rieb ihre klebrigen Brüste an seinem Oberkörper und gab ihm einen langen
Zungenkuss. Sie fragte , ob es ihm gefallen habe und fügte sofort hinzu : „wir
machen gleich weiter, du hast es mir gegeben, gleich verwöhne ich dich. “ Joe gab zu
bedenken, dass er nicht mehr der Jüngste sei und zunächst eine kleine Pause brauche.
Gisela stand auf, nahm ihn bei der Hand und zog ihn ins Bad. Sie drehte die Dusche
auf und ließ den warmen Regen über ihren herrlichen Köper prasseln. Nun nahm sie
einen Schwamm, tat etwas Duschgel darauf und begann ihren Körper damit
einzuseifen. Den Blick immer fest auf Joe gerichtet, damit sie sehen konnte wohin
seine Augen schauten. Bevor sie ihre Brüste einseifte, nahm sie jede Brust einzeln in
die Hände, hob sie an um an ihren Nippeln zu saugen, die sie dann noch leicht mit
den Zähnen beknabberte. Sie streckte ihre Zunge heraus um sich ihre Vorhöfe zu
lecken. Sie umfasste Joes Nacken und zog seinen Kopf fest an ihre Brüste.
„Saug !“ befahl sie, „trink Mammi leer“. Joe ließ nicht zweimal bitten. Er saugte und
leckte ihre Prachtbrüste. Sie stöhnte laut. Nun drückte sie seinen Kopf tiefer. Mit der
Handdusche spülte sie sich den Schaum aus ihrem Schritt. „Küss meine Muschi“,
hauchte sie zärtlich. Joe küsse die Innenseiten ihrer Schenkel , küsste sich langsam
zum Zentrum ihrer Lust. Er leckte ihre Schamlippen, saugte sie in seinen Mund. Ein
herrliches Spiel. Gisela hob ein Bein, stellte ihren Fuß auf einen Duschhocker. So lag
die ganze Pracht ihrer Muschi vor Joe. Was machte sie denn jetzt ? Joe traute seinen
Augen nicht. Sie öffnete mit 2 Fingern ihre Lusthöhle, um sich die laufenden
Handdusche einzuführen. Dann drückte sie Joes Kopf unter den Stahl des aus ihr
fließenden Wassers. „Das ist eine F*tzendusche – speziell für dich“. Wieder hatte sie
diese rauchige, lüsterne Stimme. „Das kennst du noch nicht ? Mein Lieber, die Mutter
hat noch andere schöne Sachen auf Lager, warte nur ab.Pass auf ich mische etwas
von meinem Saft hinzu.“ Joe ahnte nicht, was sie meinte. Sie klärte ihn auf, dass sie
einfach gleichzeitig ihre Blase entleerte. Er merkte es nicht, machte sich im
Nachhinein auch keine weiteren Gedanken dazu. Gisela nahm den Schwamm und
seifte nun Joe von oben bis unten ein. Sie gab etwas Duschgel in ihre Hand, um damit
seinen Schwanz und den Hondensack gründlich einzuseifen. Sie kniete vor ihm,
leckte mit der Zunge über ihre Lippen. „Was für ein schöner Schwanz, die Mutter
macht ihn wieder fit und chic,“ lachte sie und wusch und massierte nach allen
Regeln der erotischen Kunst. Sie schnallste mit der Zunge. „Ich saug ihn die leer, die
Mutter liebt deinen heißen Saft. Der hält sie jung.“ Joe war verwundert dass sie von
sich immer als DIE MUTTER sprach. Dabei war er mindestens 5 Jahre älter als sie.
Er hinterfragte das nicht. Überhaupt stellte er fest, dass er eigentlich nichts von ihr
wusste. Gut, Name und Adresse. Aber sonst ? Nichts. Im Haus hatte er jedenfalls
keine Spuren eines Herrn Novack entdecken können. Keine Bilder von Enkelkindern,
nichts was auf Familie hindeutete. Nun, er hatte auch lediglich den Eingangsbereich,
das Treppenhaus, das Schlafzimmer und das Bad gesehen. Er schaute sich um, ob er
Zahnbürsten entdecken könnte, die auf mehr als einen Hausbewohnen hinweisen
könnten. Hier stand nichts. Bevor er sich weitere Gedanken machen konnte spürte er
ihre Zunge an seinem Schwanz. Gisela leckte den schlaffen Schaft entlang.Auf und
ab. Ihre Zunge spielte mit seinem Hodensack. Sie öffnete ihren Mund, um seine Eier
einzusaugen. Dann fuhr ihre Zunge weiter um seinen Anus zu umkreisen. Im
nächsten Moment griff seinen Schwanzm stecke ihn sich in den Mund und begann
kräftig zu saugen. Ihre Brüste rieb sie dabei an seinen Schenkel. Deutlich spürte er
ihre harten Brustwarzen. Joe hielt ihren Kopf und begann mit leichten Stößen ihre
Mundhöhle zu f*cken. Gisela saugte kräftig.Ihre Zunge kreiste um seine Eichel. Joe
merkte, wie das Leben zurück in seinen Schwanz kam. Er wuchs und wuchs.
„Herrlicher Schwanz“ schmatze Gisela „f*ck Mutters Kehle und spr*tz mir deinen
Saft tief hinein.“ Ihr Blick war verklärt, ihre Stimme hatte wir diesen kehligen Sound.
Ihr Körper bebte vor Geilheit. Sie hatte ihre Position gewechselt. Sie ging von den
Knien in eine Hockposition, die Oberschenkel gespreizt. Mit einer Hand fuhr sie sich
zwischen die Schenkel um ihre Lustgrotte zu fingern. Dabei stieß sie obszöne
Bemerkungen heraus. Die, obwohl sie seinen Schwanz im Mund bearbeitete, deutlich
zu verstehen waren. „Muttis M*se brennt – ja f*ck die geile F*tze - spr*tz mich voll -
ich schluck den dicken Schwanz - leck meine L*cher!“ Sie steigerte ich mit ihren
Ausdrücken in einen wahren Rausch der Geilheit. Plötzlich wurden ihre
F*ckbewegungen ihre Kopfes extrem schnell und intensiv. Dann stöhnte sie laut auf.
Joe sah, wie ein dicker Strahl aus ihrem Lustzentrum schoß und an seinem Schenkel
herunterrann. Sie sammelte mit der Hand etwas von der Flüssigkeit auf und reckte
Joe ihre nassen Finger entgegen. „Probier mal, das ist für dich.“ Joe probierte. Es
schmeckte nur geil. Mit ihrer Zungenspitze bohrte sie in der Öffnung seiner Eichel.
„Da kommt gleich dein Saft für mich raus.“ Stöhnte sie. Sein Schwanz war bereits
hart und steif. Sie saugte, leckte, blies und w*chste ohne Unterlass in immer neuen
Variationen. Gleichzeitig überraschte sie Joe ummer wieder mit erotisch, geilen
Handlungen, die sie an sich selbst vornahm. Sie rieb sich ihren Kitzler bis es ihr
erneut kam. Und wenn sie kam, kam sie laut und nass. Bei jedem ihrer Orgasmen
spr*tze sie einen Strahl ihres Liebessaftes heraus. Als nächstes f*stete sie sich mit der
eigenen Hand, die sie bis weit über das Handgelenk in ihrer Lusthöhle versenkte und
Stoßbewegungen ausführte. Als ihr nun erneut kam schrie sie laut „ja, f*ck die geile
F*tze! Gib es ihr!“ Dabei hatte Joe gar nichts gemacht. Er sah ihrem geilen Spiel
gerne zu und ließ sich dabei einen Schwanz verwöhnen. Manchmal hatte er ein wenig
Angst, dass sie sein Ding verschlucken würde. „Brauchst du noch lange?“ fragte sie.
Joe verneinte, da er spürte, wie es in ihm zu brodeln begann. Die erfahrene Bläserin
hatte das natürlich längst gemerkt, weil an seinem steifen Schwanz die Adern dicker
hervortraten und auch dieses verrätirische Zucken begann. „Warte einen Moment, ich
komme mit.“ Sie sprang auf, huschte ins Schlafzimmer und kam nach wenigen
Sekunden zurück. Sofort griff sie sich wieder seinen Schwanz, herzte und küsste ihn
bevor sie ihn gierig verschlang.Ein leises Summen verriet, dass sie sich vom
Bettschränkchen einen Dildo geholt und gleich eingeführt hatte. Die Spitze des
Kunstschwanzes führte kreisende Bewegungen in ihrer Lustgrotte aus. Gisela
verdrehte die Augen. Ihr Atem ging schneller und kürzer. „Willst du sehen wie ich
komme?“ Statt eine Antwort anzuwarten zog sie Joe an seinem rot glühenden
Schwanz zum Bett. Dort legte sie sich breitbeinig nieder. Sie postierte Joes Gesicht
direkt zwischen ihre offenen Schenkel. Er sah, wie der Dildo ihren Eingang dehnte
und. Ihre Lustspalte glänzte von dem austretenden Liebessaft. Ihr Atem ging im
kurzen Staccato. Ihre Zunge wirbelte unkontrolliert zwischen ihren halb geöffneten
Lippen. Ein tiefer , dann begann ihr ganzer Körper zu zittern. Eine Hand krampfte
sich in ihre Brüste , mit der anderen schob sie den elektrischen Freundenspender ganz
tief in die Lusthöhle. Ein langer tieftöniger Laut entfloh ihrer Kehle. Im gleichen
Moment schoß ein mächtiger Strahl ihres Liebessaftes aus ihrer Vulva, streifte Joes
Stirn und triefte schließlich von der Spiegeltür des Kleiderschranks. Der Orgasmus
war noch nicht abgeklungen, noch zuckte ihre Spalte, sie war noch nicht wieder
Herrin über ihre Sinne, da warf sie ihren Körper herum, griff sich erneut Joes
Schwanz um ihn kräftig zu w*chsen und gierig zu sauger. Was sie sagte ging im
Schmatzen ihres F*ckmundes unter. Sie leckte, saugte, w*chste was ihre Kräfte
hergaben. Joe war soweit, jeden Moment würde er abspr*tzen. Auf den Moment hatte
sie gewartet. Als der heiße Saft sich seinen Weg durch den Schaft bahnte, zog sie
ihren Kopf zurück, öffnete weit ihren Mund, streckte die Zunge heraus und sah Joe
wieder ganz fest in die Augen. Eine mächtige Ladung schoß explosionsartig aus der
gühenden Schwanzspitze, Gisela hielt den Schaft weiter in der Hand um den Strahl
zu lenken. Sie ließ sich regelrecht vollspr*tzen. Ihre Zunge suchte nach Tropfen in
Reichweite, um sie aufzuschlecken.
Noch einige Zeit verharrten beide in dieser Position. Gisela sah das Rinnsal auf der
Schranktür. „Oh, habe ich gekleckert“ lachte sie. Sie stand auf, stellte sich vor den
Spiegel, um zu sehen, wohin sie ihrerseits Joes F*cksahne abbekommen hatte. „Wir
wollen das gute Zeug doch nicht vergeuden“, meinte sie und strich sich mit den
Fingern die zähe Flüssigkeit von ihrem Körper um die Finger gleich abzuschlecken.
„Komm unter die Dusche“, meinte sie und ging schon mal vor ins Bad. Joe folgte ihr.
„Na, was steht denn heute bei dir so auf dem Stundenplan“, fragte sie, als wäre nichts
geschehen. „Ich muss nachher noch etwas Wäsche waschen und zum Einkaufen in
den Supermarkt. Arbeitest du noch?“ Joe meinte, er hätte später noch einen Termin
und wolle noch bei der Werkstatt vorbei wegen einer Autoinspektion. Sie hatte den
Schalter von 100% Vamp auf biedere Hausfrau umgelegt.
Joe traute sich nicht zu fragen, ob und wann sie sich wiedersehen würden. Er war
derart verunsichert, wie es ihm seit seiner Jugend nicht mehr passiert ist. Während
sie gemeinsam duschten sprach sie von Gartenarbeit, von den unpünktlichen Bussen
und von nicht vorhandenen Parkplätzen. Sie fragte nicht, wo Joe arbeitete und was er
überhaupt tat. Von sich erzählte sie auch nichts. Sie reichte Joe ein Badelaken, hüllte
ein weiteres Tuch um ihre Schultern. Mit einem Handtuch trocknete sie seinen
Schwanz ab und lachte dabei. „Danke du schöner Schwanz, hast mir Spaß gemacht –
ich hoffe, die Mutter konnte dir geben, was du gerne hast.“ Joe bestätigte, dass es
ihm riesigen Spaß gemacht habe. Er wollte noch hinzufügen, dass er für
Wiederholungen gerne zur Verfügung stehe, da ergriff sie wieder das Wort. „Schön,
dann sind alle zufrieden. Alle haben bekommen, was sie brauchen. Mal sehen,
vielleicht......mmmm.....schaun wir mal – ich mache keine Pläne.“ Damit war sie mit
dem Thema und mit Joe für heute durch. Joe zog sich an, sie zog sich nur einen
Bademantel über und brachte ihn zur Tür. „Bis dann – und danke - wir werden
sehen“. Sie gab ihm ein Bussi auf die Wange. Als er im Türrahmen stand öffnete sie
ihren Bademantel, zeigte auf ihr Lustzentrum, „bis demnächst in diesem
Theater !“ Sie lachte laut und schloß hinter Joe die Tür.
  • Geschrieben von Ueberkinger
  • Veröffentlicht am 11.09.2025
  • Gelesen: 1704 mal

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