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Frau G. war besonders (6)

5 von 5 Sternen
Alle Namen in dieser Geschichte sind frei erfunden - Namensgleichheit mit tatsächlich existierenden Personen oder Lokalitäten wären rein zufälliger Natur

Die Geschichte ereignete sich im Jahre 1977
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Fortsetzung:

Sie ist nicht so eng gebaut wie Beate, dachte ich, als sie vor mir herlief in Richtung Gästezimmer - dennoch war es ein herrliches Gefühl, ihn bei ihr drin zu haben.
Ich dachte, wie alt mag sie wohl wirklich sein, etwas verlebt sieht sie schon aus, nicht mehr so in Form wie Beate - die mit ihren 59 Jahren jünger aussieht, als sie ist. Bei Jutta scheint es fast umgekehrt.
Wenn man sie beide äußerlich vergleicht, dann ist meine anfängliche Schätzung auf 62 - 65 somit stark geschmeichelt - aber trifft es zu, dann ist der reale Altersunterschied doch nicht so groß, waren meine Gedanken, die mir in wenigen Sekunden durch den Kopf gingen.

Von den Kleidungsstücken, die im Laufe des Abends auf das Bett des Gästezimmers abgelegt worden waren, lagen nur noch die von Jutta und mir dort.
Sie legte alles auf einen Stuhl in der Ecke und setzte sich auf die Bettkante.
Ich stand noch unentschlossen in zwei Meter Abstand vor ihr, als sie sich nach hinten auf dem Bett abstützte, ihre Beine spreizte und fragte: "Weißt du, was uns wundert, Stefan ...?" "Nein", entgegnete ich.

Durch ihre eingenommene nach hinten geneigte Lage hatten sich ihre schweren Brüste zur Seite geneigt und ich schaute auf ihren offenen Schoß, dessen lichte Schambehaarung ihre Spalte voll zu Geltung brachte.

"... Dass ein so gut aussehender junger Mann wie du ältere Frauen bevorzugt - was reizt dich an den alten Körpern? Wir sind doch keine jungen Mädchen mehr."
"Ich habe es aber Beate schon erzählt, es ist eure Erfahrung und Gelassenheit, ihr seid nicht so albern wie manche der jungen Frauen. Auch, wenn ich selbst noch jung bin, unterhalte ich mich lieber mit älteren Damen.
Außerdem mag ich es und finde es großartig, dass ihr mir euren reifen Körper ohne Verklemmtheit und mit Selbstverständlichkeit zeigt. Es ist einfach nur schön, und ich bin viel ausgeglichener geworden."
"Das hast du schön gesagt, unsere älteren Ex-Männer sind zu jüngeren Frauen abgewandert, deshalb fühlen wir uns sehr gut, wenn wir von einem jungen Mann begehrt werden, wir haben von den Alten die Nase voll, das versteht du sicher." "Natürlich, so wäscht quasi eine Hand die andere", gab ich zurück.

"Wir wollen dafür sorgen, dass es dir bei uns an nichts fehlt, trotzdem bist du ungebunden und völlig frei, du kannst machen, was du willst, ein weiterer Vorteil bei uns."
"Ich bin immer wieder glücklich darüber, dass ich die Wohnung neben Beate bekommen habe", sagte ich und schaute auf ihren offenen Schoß, den sie mir hemmungslos darbot.

"Das sollte so sein, eine Fügung, Stefan! Gefällt dir das, was du siehst? Schau es dir an, dort warst du gerade mit deinem schönen jungen Schwanz, ich fand es sehr schön, du auch?", fragte sie und öffnete ihren Schoß noch weiter.
"Irene durfte vorhin deine Zunge schon genießen, möchtest du bei mir auch einmal kosten? Komm zu mir!"

Mir schien es fast so, als würde ich eine weitere Trophäe anstreben, indem ich - nach Beate - mich anschickte, die zweite Frau aus der Clique zu besteigen, als ich nach Juttas Angebot auf die Knie ging, meine Unterarme auf ihren Oberschenkeln platzierte und mich mit dem Gesicht ihrer Scham näherte.

Da waren sie gleich - Beate, Carla und dann Jutta - es roch einfach nur nach weiblichem Verlangen, völlig unparfümiert, als ich meine Nase zwischen ihre Schamlippen drückte.
Ich wich wieder ein wenig zurück und betrachtete ihre von dünner Behaarung umrandete große Spalte - der Eingang ihrer Vagina zeigte sich mir leicht aufgeklafft und rosafarben.
Nichts hätte mich bei diesem Anblick und meinem Verlangen noch zurückhalten können - in höchster Erregung vergrub ich mein Gesicht wieder in ihr Feuchtgebiet, beleckte den obersten Bereich ihrer Schenkel, lutschte und saugte gierig an ihren Schamlippen, zog meine Zunge vom Damm bis hoch zur Klit durch ihre reife Spalte.

Mund und Nase waren verschmiert von ihrem Nektar, den sie trotz ihrer Reife noch reichlich produzierte.

Als sie plötzlich den Oberkörper aufrichtete, um die Sitzposition einzunehmen, wich ich zwangsläufig zurück und kniete aufrecht vor ihr. Sie saß nun vor mir auf der Bettkante des Fußendes und sagte: "Küss mich, ich will mich schmecken", und sie nahm dabei meinen Kopf zwischen ihre Hände.
Sie leckte über meinen Mund und drückte fordernd ihre Zunge zwischen meine Lippen. Sofort erwiderte ich, und gierig ließen wir unsere Zungen miteinander spielen.
"Stell dich hin", verlangte sie und ließ meinen Kopf los. "Ich will auch ihn schmecken!"
Schnell war ich auf den Beinen und hielt ihr meine Latte vors Gesicht. Sie fing an, die Hoden und den Phallus behutsam zu kneten und schaute dabei mit einem lüsternen Gesichtsausdruck zu mir hoch - sie sagte nichts.
Ich schaute zu ihr runter und genoss ihr Fingerspiel - dann senkte sie ihren Blick, beugte sich über die Eichel und begann zu züngeln und zu lutschen. Ein Schauer durchfuhr mich, als sie ihre Zunge am Schaft auf- und abgleiten ließ - sie schaute wortlos hoch, um gleich wieder die Schwanzspitze zwischen ihren Lippen verschwinden zu lassen.
Nachdem sie mehrmals fast die gesamte Länge meiner Männlichkeit in ihrem Rachen aufgenommen hatte, ließ sie sich plötzlich nach hinten fallen und konnte so gerade noch einen vorzeitigen Samenerguß abwenden.
Sie legte sich empfangsbereit aufs Bett - ihre Beine waren weit gespreizt, sodass ihre Spalte nun die feuchte Klaffung voll zur Geltung brachte.
"Mach mit mir, was du willst, Stefan, ich bin so ausgehungert - bring uns zum Höhepunkt!", sagte sie mit erregter und belegter Stimme.

Ich begab mich ebenfalls aufs Bett und schickte mich an, in Missionarsstellung in sie einzudringen.

"Steck ihn mir kräftig rein", hauchte sie und fachte meine Besessenheit noch weiter an.
Ich vereinigte mich mit ihr, und die Muskeln ihrer reifen Scheide hatten durchaus die Kraft, meinen Phallus spürbar zu umklammern.
Trotz dieser Stimulation und meiner enormen Erregung gelang es mir, mit immer wiederkehrenden kräftigen Stößen in sie hinein zu fahren - sie sollte das bekommen, was sie sich von mir wünschte, denn dazu - und zu nichts anderem - hatten meine 'Mädels' sich doch mit mir angefreundet, ging mir durch den Kopf.
Ich fühlte ihre Nässe in meinem Schambereich und f...te, als gäbe es kein Morgen. Ich spürte den Blutdruckanstieg in meinen Schläfen, als sie mit dankbaren, gedämpften 'Jajaaa-Rufen' und einem "Mir Kommt's" ihren Höhepunkt ankündigte.
Erfreut darüber, dass ich sie noch soweit bringen konnte, als sei es meine oberste Pflicht, gab es dann für mich auch kein Halten mehr, und ich erleichterte mich mit einem an dem Abend lang ersehnten Erguss, der sich mit zwei, drei kräftigen Pumpstößen vollzog.
Ich ließ mich schweißgebadet zur Seite fallen und dachte. das war mal der perfekte wunschgemäße Koitus.

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Der Abend bei Jutta war ein voller Erfolg, in erotischer wie auch in kulinarischer Hinsicht.
Während des Frühstücks, das ich noch bei ihr einnahm, erzählte sie mir, nachdem ich danach fragte, dass ihr Ex Gerhard Besitzer mehrerer Nachtlokale im weiteren Umkreis war.
Die Namen der Lokale waren mir bis dahin zwar geläufig, aber nicht der Besitzer, den ich nun kennengelernt hatte.
Jutta hatte als junge Frau dort mitgearbeitet, zeitweise auch als Animierdame. Als es dann zur Scheidung kam, erhielt sie danach das Angebot, die Geschäftsleitung des Dessous- und Wäscheladens zu übernehmen.
Seine zweite Frau Irene fungierte in jüngeren Jahren ebenfalls als Bardame.
Als Gerhard dann das Rentenalter erreichte, entschied er sich zum Verkauf seiner Lokale. Gerhard und Irene waren dann nicht mehr berufstätig und reisten viel.
Für eine ehemalige Animierdame war Irene aber anfangs ziemlich zugeknöpft, dachte ich so.
Naja, stille Wasser sind tief.

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Nun war ich wieder in meiner Wohnung, es war Sonntagmittag und ziemlich eintönig. Es blieb mir, den Vortag bei Jutta noch einmal Revue passieren zu lassen.
Mein Bekanntenkreis hatte sich um zwei weitere vielversprechende Menschen ausgedehnt, und wieder hatte ich mit einer älteren Frau, die gut meine Mutter hätte sein können, Geschlechtsverkehr.
Ich dachte darüber nach, wie ereignisreich die letzten Wochen für mich gewesen sind, und es drehte sich nur um Sex.

- Wie war ich eigentlich hineingeraten in diesen Kreis?
- Hatten Beate und Gerhard mich auserkoren für ihre Belange, als ich sie in unserer Stammkneipe antraf und in dem Moment noch nicht wusste, dass es sich bei dem Herrn um Gerhard handelte, der mit ihr dort saß?

Gerhard hatte das Lokal dann verlassen, und Beate hatte sich zu mir gesellt.

- Hatten die beiden vereinbart, dass sie die Fühler nach mir ausstreckt?

Sollte es so gewesen sein, so kam ich Beate sogar entgegen, weil ich ihr von meiner Vorliebe für ältere Damen erzählte - abgesehen davon war ich ohnehin von meiner Nachbarin angetan, seit ich dort wohnte.
Sie hatte den Köder allerdings noch etwas vor mir hergezogen, bis ich dann anbeißen durfte.

Beate glänzte an diesem Sonntag wieder durch Abwesenheit - auch ihr Auto war nicht auf seinem Platz. Gern hätte ich mich mit ihr über den Abend bei Jutta unterhalten und gewusst, wann Carla und Marion von ihrer Wellness-Farm zurückerwartet werden. Dass die beiden dort weilten, erfuhr ich nebenbei von Jutta, aber nicht von ihr. Auch, dass es sich bei dem Ehepaar auf Juttas Fete um Juttas Ex-Mann und seiner zweiten Frau handelte, hielt sie mir gegenüber nicht für erwähnenswert. Das war u.a. das Besondere an ihr.

Beate war mein Bindeglied zu den anderen, und ich konnte mir vorstellen, dass sie bis zum nächsten Event erst einmal wieder Ruhe einkehren lassen wollte, bis mein junger Körper jemandem der reiferen Herrschaften eine Gefälligkeit erweisen sollte.
Noch nicht stattgefunden hatte das Frühstück bei Carla, das sie in Aussicht gestellt hatte, aber verschoben werden musste. Auch Gerhard hatte mir ein eindeutiges Angebot gemacht - war es ernst gemeint, würde er auf mich zukommen? Ich war gespannt.

Es vergingen in der Tat ein paar Tage, bis ich Beate wieder zu Gesicht bekam. Wir trafen uns am Freitag darauf auf dem Parkplatz, als sie abends vom Geschäft kam.
Meiner ersten Frage nach ihrem Befinden folgte gleich die nächste, ob denn Carla wieder da sei und wie es mit ihrem Sonntagsfrühstück aussähe.
"Ja, natürlich, Carla und Marion sind seit Montag schon wieder zurück, sind aber nächste Woche auch schon wieder weg, Stefan", erklärte sie und fügte hinzu: "Du, wir haben die Tage Vorbereitungen getroffen, weil ich mit den beiden 14 Tage in den Sommerurlaub fahre, oder genauer gesagt, fliege. Gerhard hat auf Mallorca eine Finca und hat uns angeboten, die für zwei Wochen benutzen zu dürfen - da machen wir eine Frauensause."
"Davon wurde aber nichts erzählt am vergangenen Samstag", sagte ich.
"Nein, den Vorschlag hat er mir gemacht, als die beiden mich nach Hause gebracht haben und du noch bei Jutta geblieben bist - hattet ihr noch Spaß?", schilderte sie mir und fügte spitz ihre Frage hinzu.
Ich ließ ihre Frage unbeantwortet und fragte stattdessen: "Fliegt Jutta auch mit?"
"Nein, sie muss ja im Geschäft bleiben, unserer jungen Verkäuferin, die wir noch haben, kann man das allein nicht zumuten - und das bei Carla werden wir bestimmt nachholen, wenn wir wieder da sind, ich werde sie dran erinnern."
Dann erzählte sie mir, dass Gerhard noch am Abend vorbei käme, um ihr letzte Informationen und auch den Schlüssel für die Finca zu geben und bat mich, ihre Wohnung für die 14 Tage zu hüten sowie nach den Pflanzen zu schauen.
Ich versicherte ihr, dass sie sich drauf verlassen kann.

Es war gegen 21 Uhr, als es an dem Abend noch bei mir an der Tür klingelte.
Ich rief: "Einen Moment!" und wollte mir gerade den Bademantel überziehen - dann sah ich durch den Spion Gerhard vor der Tür stehen - ich ließ den Mantel hängen, die Unterhose reichte für Gerhard, wir kannten uns schließlich gut.
Als ich ihn hereingebeten hatte, erzählte er mir von seinem Besuch bei Beate und dass er bei der Gelegenheit noch einmal auf sein Angebot zurückkommen wolle.
Obwohl uns beiden klar war, welches Anliegen hinter dem steckte, was er mir dann unterbreitete, blieb er förmlich, indem er sagte, dass seine Frau Irene und er sich freuen würden, mich am Samstagabend der nächsten Woche zu Gast zu haben - dass wir uns ein paar schöne Stunden machen könnten - das natürlich nur, wenn ich nichts Besseres vorhabe.
Er würde mich selbstverständlich abholen und auch wieder später nach Hause bringen.
Ich bedankte mich genau so förmlich für die freundliche Einladung und ließ ihn wissen, dass ich sie gern annehme und mich freue.
Er schlug vor, mich so gegen 18 Uhr abzuholen, er müsste dann anschließend noch eine unaufschiebbare Besorgung machen, aber währenddessen könnte ich seiner Frau Gesellschaft leisten.
So verblieben wir, und ich bedankte mich noch einmal für die freundliche Einladung, als er die Wohnung auch schnell wieder verließ.

Irene und Gerhard bewohnten einen Bungalow am Rande der Stadt. Als wir eintrafen, ließ mich der Hausherr aussteigen und meinte, ich solle klingeln, seine Frau erwarte mich. Dann sagte er nur: "Ich beeil' mich" und fuhr weiter.
Irene öffnete noch bevor ich die Tür erreicht hatte - sie trug nur ihre Unterhose, keine verführerische Reizwäsche, nein, ihren schlichten Taillenslip.
Sie erinnerte sich offenbar an das, was auf Juttas Party erzählt wurde - meine Leidenschaft war diese Unterwäsche - warum, konnte ich keinem und keiner erklären.
Dass sie nur im Slip und barbusig die Tür öffnete, war nicht ungewöhnlich, wir kannten uns schließlich seit Juttas Fete, wo ich sie oral verwöhnte.
Möglicherweise besaß Irene auch nur diese Wäsche, so schätzte ich sie ein (trotz ihres Alters von höchstens Mitte 40) - unauffällig, aber durchaus zu allem bereit.

Ihr Haus stand ziemlich abgelegen am Ende einer Sackgasse mit Wendehammer und war in keiner Weise von der Nachbarschaft aus einzusehen, weshalb sie mir dann halbnackt schon vor dem Haus entgegen kam, mich überschwänglich umarmte und mich hereinbat.
"Leg doch ab", sagte sie, als wir das Wohnzimmer betraten und bot mir eine Auswahl an Getränken an.
Ich entschied mich für den Rotwein und legte ab, d.h. Schuhe, Hose, Hemd und Socken - denn eine Jacke, die man bei der Empfehlung normalerweise ablegt, war schon mal wegen der Sommerhitze überflüssig - und ich wollte es ihr ja auch gleichtun und entkleidete mich bis auf die Unterhose.
"Siehst du, so ist es doch gleich viel angenehmer, wir halten es hier genauso, wie bei Beate oder Jutta - Gerhard kommt dann auch bald dazu", meinte sie, als sie die Getränke servierte.
Ich hatte mich bereits gesetzt, als sie meine Hose noch ordentlich zusammenlegte und sie mit dem Hemd auf einen Bügel hängte und mit den Schuhen zur Garderobe brachte.
Es war wohl die mir noch unbekannte Umgebung, in der ich mich so freizügig befand und der Gedanke, an das, was mich an dem Abend offensichtlich noch erwartete, die meinen Schwanz plötzlich hart werden ließen.

Sie hatte nicht nur mir Wein eingeschenkt, sondern auch entschieden, ebenfalls Wein zu trinken. Allerhand Gebäck, Knabberzeug und Snacks standen auf dem Tisch. Sie setzte sich neben mich auf die Couch und prostete mir zu.
Wir unterhielten uns über dieses und jenes und ließen den Abend bei Jutta Revue passieren.
Ganz sicher hatte sie meinen Ständer bemerkt, denn sie fragte schließlich mit einer Stimme, die sich verändert hatte - weicher, fraulicher war: "Bist du geil auf mich?" Sie griff mir an die Hose, knetete ihn durch den Stoff.
Es gab keine langen Vorreden, sie war direkter - auch wenn Gerhard eine förmliche und seriös klingende Einladung in meiner Wohnung ausgesprochen hatte, war uns dreien klar, wohin die Reise an dem Abend gehen sollte. Er hatte es schon bei Jutta beim Namen genannt.

"Sag's mir", flüsterte sie wieder - leiser, so, als könnte uns jemand zuhören.
"Ja, ich bin geil auf dich", flüsterte ich ihr ins Ohr, weil ich ahnte, wie ich mit ihr reden sollte. "ich will ihn dir reinstecken - und dein Mann soll es sehen."
"Ja, sprich weiter so mit mir, das macht mich an", flüsterte sie wiederum.
Sie fasste mir in die Unterhose, ein Schauer durchfuhr mich, als sie den blanken Schaft ergriff.
"Wie hart er ist, möchtest du, dass ich ihn dir blase?"
Statt zu antworten, hob ich mein Hinterteil ein wenig und schob die Hose über die Knie nach unten.
Sie massierte sanft meine Hoden, dann beugte sie ihren Kopf nach unten, und ich spürte ihre weichen Lippen auf meiner prallen Eichel. Sie senkte den Kopf noch weiter, und ich fühlte meinen Schwanz in die Wärme ihres Mundes gleiten.
Sie saugte, spielte mit der Zunge am Schaft, hob und senkte ihren Kopf, und mein Phallus glitt zwischen ihren Lippen hin und her.
Ich stöhnte und ihr Gespür sagte ihr offenbar, innezuhalten, um es nicht zu früh zum Äußersten kommen zu lassen.
"Möchtest du auch von mir schmecken, von meiner Nässe?"
"Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen, da, wo Gerhard es mir immer besorgt", sagte sie heiser, indem sie sich erhob und gleichzeitig ihren Slip abstreifte, als ginge es darum, keine Zeit zu verlieren.
"Leg dich hin", dirigierte sie mich der Länge nach aufs Ehebett. Dann kniete sie sich über mein Gesicht mit dem Rücken in Richtung meiner Füße, ihre Knie suchten noch Halt, dann senkte sie ihr Becken.
Ich sah ihre Spalte unmittelbar vor meinem Gesicht, und sie kam näher. Ich öffnete den Mund ein wenig und steckte die Zungenspitze in ihr Feuchtgebiet, nahm ihren Geruch wahr, schmeckte sie. Ich bewegte die Zunge in dem weichen Fleisch, suchte die kleine Perle und ließ die Spitze meiner Zunge darauf tanzen.
Sie begann, sich mit leichten kreisenden Bewegungen ihres Unterleibs auf meinem Gesicht zu bewegen, das von einem Rinnsal ihres Saftes benetzt wurde.

Völlig unbemerkt hatte Gerhard das Haus betreten und erschien nun langsam und leise im Schlafzimmer.
Irene hob ihr Becken und rutschte mit den Knien in Richtung meines Unterleibs, um ihre ********* Grotte über meinem strammen Prügel zu positionieren.

Ich hatte jetzt freiere Sicht auf die Umgebung und sah, dass Gerhard nur im Hemd und ohne Hosen hereingekommen war und sich wortlos in die Ecke gesetzt hatte, während er seinen Schwanz dabei bearbeitete. Irene nahm nicht die geringste Notiz von seiner Anwesenheit und schien ihm nun ein Schauspiel bieten zu wollen. Auch ich verspürte auf einmal große Lust, Teil dieser Darbietung zu sein. Es ging alles sehr schnell zur Sache, seit ich dieses Haus betreten hatte.

Seit sie und ich uns auf ihrem Ehebett befanden, hatte sie die dominante Position inne, indem sie auf mir saß - zum Schmecken ihres Schoßes einerseits und dann, um sich meinen Prügel einzuführen.
War es das, was Gerhard bei seiner Frau bevorzugte oder sehen wollte? Wie sie sich eines anderen Mannes bediente und auf ihm ritt, sich das von einem anderen nahm, was sie brauchte?
Oder gefiel es ihm vielleicht noch mehr, Augenzeuge davon zu sein, wie seine Ehefrau auf untertänigste Weise von einem anderen genommen wurde - es ihr besorgt wurde?

Gerhard hatte sich mit seinem Stuhl so umgesetzt, dass er direkt auf ihren Rücken schaute - er sah, wie sie meinen Phallus eintauchen ließ und ganz in sich aufnahm. Mein Gott, war sie nass, Es schmatzte.
Genüsslich und langsam hob und senkte sie ihr Becken, um meinen Schaft sichtbar ein- und ausfahren zu lassen und bot ihrem Mann damit den besten Ausblick auf das Geschehen.
Irene versperrte mir den Blick zu ihm, ich konnte ihn nur hören, sein Grunzen, sein schweres Atmen - er war hörbar erregt.
"Oahh, ist das geil, ja, zeigt es mir, zeigt mir, wie ihr f**** !", kam es von ihm.
Irene erhob sich und ließ meine Männlichkeit herausrutschen, dann legte sie sich neben mich.
Ich verstand den Stellungswechsel, und auch Gerhard sah ich nun mit seinem in voller Blüte stehenden Prügel, nur noch mit Socken bekleidet, das offene Hemd hing ihm beidseitig an seinem wohlgeformten Bauch herunter, während er langsam onanierte.
Sie spreizte ihre Beine weit auseinander und sah mich erwartungsvoll von der Seite an.
Ich schwang mich daraufhin auf die Knie und begab mich zwischen ihre Schenkel. Ich schickte mich an, in sie einzudringen und besaß nun die Oberhand mit der Legalität, die Frau des Hausherrn vor dessen Augen zu v****n.

Die Perspektive, die Gerhard sich ausgesucht hatte, konnte m. E. nicht besser sein. Genau diese Erkenntnis, ihm unsere nackten Tatsachen aus nächster Nähe vor Augen zu führen, fachte meine Lust enorm an.
Ich f***'e das erste Mal mit einer Ehefrau einvernehmlich vor ihrem Angetrauten.

Ich brachte mich in Stellung, und meine Knie suchten auf der etwas zu weichen Matratze nach Halt, als Irene meinen stark erregten Riemen ergriff, um ihn selbst unterzubringen. Sie wischte meine Eichelspitze zwischen ihren feuchten Schamlippen auf und ab und hielt still, als ich mich vor ihrer Öffnung befand.
Langsam drückte ich ihn hinein - sie war eng gebaut, und ich fragte mich, wie lange ich der starken Reizung ihrer Scheidenmuskeln standhalten werde, ohne mich zu früh zu ergießen.
Gerhards Stöhnen ließ erahnen, dass er freies Blickfeld auf unsere Genitalien hatte - auf meine Hoden, meinen Po, meinen Riemen, der sich mit Irenes Vagina vereinte - und ihren Anus, der durch ihre weit gespreizten Beine sichtbar sein musste.

Erneut vernahm ich die grunzenden Töne, die von Gerhard ausgingen, offensichtlich holte er sich eifrig einen runter, während er unserem Akt Aufmerksamkeit schenkte.
Die Anwesenheit des Ehemannes - nicht etwa irgendeines Zuschauers - nein, die des Hausherrn und Gatten törnte mich ganz besonders an.
Ich trieb meinen Prügel in langen Zügen immer wieder tief in sie hinein. Ihre Nässe erzeugte ein unüberhörbares Schmatzen, während ich ihn bis zur Eichelspitze hinauszog, um wieder bis zur Wurzel hineinzustoßen.

"Ooaahhh, ja, schön tief rein mit deinem Schwanz, der ist so geil", kam es unter Stöhnen von ihr.

"Ja, hörst du, wie sie es verlangt? Sie braucht es. Besorg es ihr!", wies er mich regelrecht an.

"Das sieht so geil aus", bemerkte Gerhard wieder, als ich unentwegt in sie hineinrammte, bis mir der Schweiß kam.
Ich spürte es schließlich herannahen, und mit einem Schauer, der meinen Körper durchzog, ergoss ich mich unaufhaltbar in ihr.

Nun passierte etwas, womit ich nicht gerechnet hatte - sie schien unersättlich; denn als ich mich zur Seite fallen ließ, hockte sie sich in Hündchenstellung an den Bettrand des Fußendes, und Gerhard, der auch noch nicht am Ende schien, trat an sie heran und schob seine enorme Latte - als hätten sie es so vereinbart - von hinten in sie hinein.
Er hatte sie mit beiden Händen an den Pobacken zu fassen, schaute mich mit verzerrten Gesichtszügen der Lust an und stieß einen Aufschrei der Erleichterung in den Raum.

Wir hatten es beide noch nicht vermocht, sie zum Höhepunkt zu führen und so sagte sie zu Gerhard: "Schatz, gibst du mir bitte meinen 'Hausfreund'?"
Gerhard holte aus der Nachttischschublade einen großen Dildo und aus dem Kleiderschrank zwei Handtücher.
Er überreichte mir eines davon und gab Irene den Dildo.
Sie legte sich auf den Rücken, führte sich den Luststab ein und begann damit kräftig zu masturbieren, indem sie mit einer Hand ihre Klitoris bearbeitete.
Kurze Zeit später legte Gerhard, der immer noch mit offenem Hemd und halbsteifem Schwanz dastand, Hand an.
Er schob ihr den Dildo unaufhörlich mit schnellen Bewegungen in ihre Grotte - deutete mir dann schließlich mit einem Armwink an, dass ich übernehmen sollte.
Sie hatte einen Arm hinter ihren Kopf gelegt und massierte mit der anderen Hand ihre Klit, während wir sie mit dem Spielzeug bearbeiteten.
Ich trieb ebenfalls mit schnellen Bewegungen den Dildo in ihre feuchte Scham, ihr üppiger dunkler Busch war durchtränkt mit ihrem Nektar.
Mit rasenden immer schneller werdenden Bewegungen rieb sie ihre Perle, als schließlich ein Zucken und Verkrampfen sichtbar durch ihren Körper schoss.

"Ich danke euch", sagte sie, indem sie sich behände vom Bett schwang und zum Bad eilte.

Gerhard und ich gingen inzwischen ins Wohnzimmer - er legte seinen Arm auf meine Schulter und meinte: "Das war doch toll, mein Junge, was? Was hältst du davon, wenn wir das mal irgendwann wiederholen?"
"Sehr gerne", sagte ich, als ich mir meine Unterhose überzog, die ich auf dem Boden vor der Couch wiederfand.

Er hatte sich unbekleidet und breitbeinig auf einen Sessel gesetzt, und ich bewunderte seinen baumelnden Schwanz, der zwischen seinen Oberschenkeln hing und auch im schlaffen Zustand noch eine beachtliche Länge aufwies - unwillkürlich hatte ich das Bild eines Hengstes vor dem geistigen Auge.
Dann schenkte er mir zu meinem restlichen Wein, der noch im Glas stand, wieder etwas dazu.
Irene erschien vollständig bekleidet im Sommerkleid und Pumps, diesmal gar nicht so konservativ wie bei Juttas Fete, hob ihr Kleid bis zur Hüfte an und fragte Gerhard: "Kann ich so gehen?" Sie trug kein Höschen, also nur Kleid und Schuhe.
"Wenn du das Kleid auf der Straße wieder runterlässt, dann ja!", antwortete Gerhard.
"Ich verschwinde auch mal kurz", meinte er gleich darauf.
Ich schaute auf die Uhr und fragte Irene: "Wollt ihr noch weg?" Es war kurz nach 21 Uhr, Samstag.
"Ja, wir setzen dich dann zu Hause ab - möchtest du dich auch noch eben frischmachen?"
"Nein, danke, das kann ich zu Hause machen", entgegnete ich und dachte, der Abend ist für die beiden hiermit also noch nicht gelaufen. Ich entschied, später auch noch meine Kneipe aufzusuchen - bei den beiden war offensichtlich mein Gastspiel beendet.

Der Herr des Hauses hatte sich auch wieder zurecht gemacht, und wir saßen noch ca. eine halbe Stunde beim Wein zusammen. Gerhard trank nichts.

Wir vereinbarten, diese Stunden an dem Abend noch mehrmals zu wiederholen, dann das eine und andere Mal vielleicht anders gestaltet.
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Als wir die Innenstadt wieder fast erreicht hatten, bat ich Gerhard, mich doch gleich bei der "Galerie", meiner Stammkneipe, abzusetzen.
15 Minuten später hatte ich mein frisch gezapftes Pils vor mir stehen und war in Gedanken darüber versunken, dass auf demselben Thekenplatz, den ich wieder eingenommen hatte, alles begann - mit Beate, meiner besonderen Nachbarin, die mich in ihren speziellen Bekanntenkreis einführte, von dem ich nichts ahnte - aus dessen Sog ich aber schwerlich wieder herauskam, denn zu sehr liebte ich den Sex in der Form.
Noch war sie mit ihren Freundinnen eine Woche auf Mallorca, doch ich freute mich schon auf ihre Rückkehr und das, was ich noch erleben werde.

ENDE
  • Geschrieben von sexus
  • Veröffentlicht am 26.06.2022
  • Gelesen: 13009 mal
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Kommentare

  • Jan (nicht registriert) 25.07.2022 23:23

    Danke für die schöne Geschichte, das Kopfkino läuft ? würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen. LG, Jan

  • sexus26.07.2022 14:28

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    Danke Jan, diese Geschichte ist mit Folge 6 erstmal beendet, aber es werden noch andere kommen - eine ist zur Zeit in Arbeit. LG

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