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Frau G. war besonders (5)

5 von 5 Sternen
Alle Namen in dieser Geschichte sind frei erfunden - Namensgleichheit mit tatsächlich existierenden Personen oder Lokalitäten wären rein zufälliger Natur

Die Geschichte ereignete sich im Jahre 1977
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Fortsetzung:

Es war inzwischen Donnerstag, und meine Libido war durch die Ereignisse, die seit den letzten zwölf Tagen stattgefunden hatten, etwas abgesackt. Oft hatte ich mir in der Zeit Erleichterungen verschafft, ob allein, oder mit Unterstützung.
Ich war übersättigt, und mindestens ein bis zwei Wochen Auszeit würden mir gut tun, um wieder gehörig Lust aufzubauen - davon war ich an dem Tag jedenfalls überzeugt. Und so war ich gar nicht einmal enttäuscht, als abends Beate mit meinem Zweitschlüssel zu mir in die Wohnung kam und nach mir rief, ob ich da sei.
Ich saß gerade in Unterhose am Esstisch und aß mein Abendbrot. Sie hatte mir Neuigkeiten mitzuteilen.
Dabei erfuhr ich von ihr, dass Jutta nicht nur ihre Kollegin, sondern auch Inhaberin des Geschäftes sei, also quasi ihre Chefin.
Dann erzählte sie, dass Jutta mit ihr von Samstagmorgen bis Sonntagabend eine Fachmesse für Markenunterwäsche in einer 200 km von unserem Wohnort entfernten Großstadt besuchen wolle und sie auch Carla, die interessiert sei, mitnehmen würden - somit müsse das beabsichtigte Frühstück bei Carla verschoben werden.
"Also auf Sonntag in einer Woche?" fragte ich.
"Nein, leider geht es da bei Carla auch nicht, wir müssen das mit Carla auf Sonntag in 14 Tagen verschieben - es tut ihr leid, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben", meinte sie, mich trösten zu müssen.
"Also, bis morgen Abend bin ich noch da - dann erst wieder Montagabend - wenn ich noch etwas für dich tun kann? Du hast ja meinen Schlüssel, benutze den - und nicht noch einmal die Klingel, okay?", erklärte sie mir und ging.

Das Wochenende als kleine Verschnaufpause war mir also sicher, und ich beabsichtigte auch nicht, noch bis zur Abreise der reifen Mädels zu Beate rüber zu gehen.
Dass ich nicht am folgenden Sonntag mit Carla und ihren Erwartungen zusammentreffen musste, kam mir eigentlich ganz recht, denn ich war einfach nicht in der Stimmung - mich plagten aber auch keine Zweifel daran, dass die Stimmung sich wieder einstellen wird.
Das Wochenende verbrachte ich einerseits zusammen mit einem Freund, den ich in den Wochen davor vernachlässigt hatte - und andererseits hatte mein Bruder wieder mal zu einer kleinen Grillfete geladen.
Die darauf folgenden Tage verhielt ich mich passiv und wartete, was auf mich zukommen könnte, und die Frauenabstinenz tat mir ganz gut, denn langsam steigerte sich mein Verlangen wieder, und ich war mir nicht mehr sicher, ob ich diese Enthaltsamkeit zwei Wochen durchhalten würde.
Beate war es, die sagte: "Du hast es mit Weibern zu tun, denen du hin und wieder gefällig sein musst!"
Aber es ging schon wieder aufs nächste Wochenende zu, und seit einer Woche hatte ich wieder nichts von ihr gehört und gesehen. Es machte auch keinen Sinn, ihre Wohnung zu betreten, denn sie war nicht anwesend, solange ihr Auto nicht auf ihrem Parkplatz stand - und da sah ich es nur früh morgens, wenn ich zum Dienst fuhr.

Am nahenden Wochenende konnte ich nicht mit Carla rechnen, wie Beate mir berichtete - doch wie würde es ablaufen, das erste Mal ohne unser Frühstück? Ich wartete auf ein Zeichen von Beate.
Seit neuestem wusste ich, dass ich es mit einer Vierer-Frauenclique zu tun hatte, nicht nur mit Beate und Carla.
Vielleicht fand ja mal etwas bei Jutta oder Marion statt, ich wollte mich überraschen lassen, denn sie waren alle vier mir zugetan, wie sie mich spüren ließen. Ich stand zur Verfügung, wenn sie sich meldeten.

Ich hatte es mit drei geschiedenen alleinlebenden Frauen zu tun, aus welchen Gründen auch immer sie Singles waren, ich wollte es gar nicht wissen. Marion war lesbisch und wohl auch ohne feste Beziehung.
Vielleicht hatte die Bisexualität der geschiedenen Frauen zu ihrer Scheidung beigetragen, wer weiß.
Offensichtlich fanden sie aber allesamt ihre ausreichende Befriedigung, zu der Beate ganz langsam aber sicher auch mich ins Boot holte. Hätte ich mir bei Beate nicht Eier für mein Rührei ausleihen wollen, so hätte sie es bestimmt an dem Abend anderswie geschafft, mich dazu zu holen.

Wie gesagt, eine Woche war vergangen, seit ich Beate das letzte Mal gesehen hatte und so war ich erfreut, als sie plötzlich wieder am Abend in meiner Wohnung stand.
Weil ich mich gerade unter der Dusche befand, setzte sie sich ins Wohnzimmer und wartete.
Als ich fertig war, ging ich nackt zu ihr und fragte, ob sie ein besonderes Anliegen habe.
Sie saß mit übereinander geschlagenen Beinen im Sessel und trug auf ihrer offensichtlich nackten Haut nur ihren leichten Kimono, der so verrutscht war, dass ich den Ansatz ihrer haarigen Spalte wahrnahm.

"Ich wollte nur eine Einladung von Jutta aussprechen, denn Marion wartet drüben", fing sie an.
"Da das Frühstück bei Carla ausfallen muss, hat sie mich gebeten, dich zu fragen, ob du Lust hättest, Samstagabend mit mir zusammen zum Grillen zu ihr zu kommen?", fuhr sie fort.
"Ja gern, nur wir drei?", fragte ich.
"Nein, sie hat noch ein befreundetes Ehepaar eingeladen, das sind nette Leute, du wirst sehen", entgegnete sie.

Wieder ein fettes Grill-Wochenende, danach ist aber erstmal Schluss, dachte ich.

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Am späten Samstagnachmittag machte ich mich mit Beate auf den Weg zu Jutta. Wir fuhren mit meinem Wagen.
Noch immer meinte es der Sommer bei um die 26 Grad gut mit uns - ideales Grillwetter.
Beate lotste mich nach außerhalb der Stadt, bis wir schließlich ein kleines aber schmuckes Einfamilienhaus erreichten, in dem Jutta zu Hause war.

"Das ist aber schön, dass du mitgekommen bist, Stefan", sagte Jutta, als sie die Tür öffnete, "ich freue mich!"
"Carla und Marion verbringen dieses Wochenende auf einer Wellness-Farm, sonst wären sie auch dabei", verriet mir Jutta und meinte: "Das hat dir Beate aber sicher schon erzählt."
Darauf sagte ich nichts, denn wir betraten bereits die Terrasse, wo ein Pärchen saß, die sich erhoben, als Jutta sie mir vorstellte.
Irene war eine unauffällig schlicht gekleidete schlanke Frau mit Brille von ca. Mitte 40. Ihr Begleiter Gerhard war eine konservativ wirkende Erscheinung, korpulent, aber um einiges älter als seine Ehefrau.
Ich erkannte ihn gleich wieder als den Mann, mit dem Beate in unserer Stammkneipe an der Theke saß, bevor ich kurz darauf das erste Mal mit ihr ins Gespräch kam und alles seinen Lauf nahm.
Obwohl Irene um Jahre jünger war als Beate oder gar Jutta, wirkte ihr Erscheinungsbild nicht so flott, wie das der beiden - diesmal trug Jutta keine Hose, und ihr transparentes Kleid konnte man eher als Hauskleid bezeichnen, das ihre Schenkel mal gerade bis zur Hälfte bedeckte. Irene trug trotz der Sommerhitze einen beigen wadenlangen Plisseerock und eine weiße langärmelige Bluse über ihrer ansehnlichen Oberweite. Ihre Waden waren das einzige Stück nacktes Bein, was man sah, und es schien, als trug sie eine fleischfarbene Strumpfhose. Gerhard wirkte gemütlich und väterlich auf mich, doch sein massiger Oberkörper und sein Bauchumfang hätten ein Hemd mit einer Nummer größer gebraucht.
Sie schienen so gar nicht zu dem Outfit, mit dem ich Beate und Jutta bis dahin erlebte, zu passen, doch eine Gemeinsamkeit und gleiche Wellenlängen sind irgendwo ohne Zweifel vorhanden, war ich mir sicher.

Ich kam mit Irene und Gerhard schnell ins Gespräch - die beiden waren mir sofort außerordentlich sympathisch, und zu meiner Verwunderung stellte sich heraus, dass Gerhard der Exmann von Jutta war, die zu ihm und seiner zweiten Frau weiterhin ein freundschaftliches Verhältnis pflegte.
Gerhard war kein armer Mann - das Haus hatte er Jutta nach der Scheidung überlassen und nannte eine weitere Immobilie sein eigen, die er nun bewohnte.

Irene war es, die schließlich sagte: "Schatz, ich glaube, du kannst langsam den Grill anschmeißen, du bist doch der Grillmeister", und strich ihm dabei über den Oberschenkel, so, als wollte sie ihm in die Genitalien greifen.
"Ja, Gerhard, walte deines Amtes, wir werden hungrig", fügte Jutta hinzu.

Die Terrasse war von einem kleinen Gartengrundstück umgeben, das wiederum eingerahmt war von hohen Bäumen und Sträuchern - idyllisch gelegen.
"Der Garten ist ja von außen völlig uneinsehbar, oder?", bemerkte ich. Woraufhin Jutta meinte: "Ja, keiner kann mich beobachten, wenn ich mich hier draußen sonne, das ist herrlich!"

Ich gesellte mich zu Gerhard, der die Grillkohle inzwischen entfacht hatte und die ersten bereit gelegten Fleischstücke auf den Rost legte, dabei fiel mir auf, dass er sich immer wieder in den Schritt fasste.
Durch die Anwesenheit der Eheleute Irene und Gerhard war die Atmosphäre eine andere als sonst bei unseren Zusammenkünften. Doch ich war gespannt, wie der Abend verlaufen würde, denn irgendwas lag in der Luft, das spürte ich. Beate war doch immer für eine Überraschung gut - und Jutta war ihr ebenbürtig.

"Kennst du Beate schon lange?", fragte Gerhard mich plötzlich, als er die Bratwürste auf dem Rost nach einander auf die andere Seite drehte.
"Erst seit einigen Wochen, ich bin ihr neuer Nachbar", erwiderte ich.
"Na, wenn du mit ihr hierher gekommen bist, dann kennst du sie sicher näher und wirst wissen, wie sie manchmal drauf ist - sie und Jutta, meine Exfrau, passen gut zusammen, man kann gut mit den beiden feiern - doch verheiratet muss man nicht mit ihnen sein, sag ich dir im Vertrauen unter Männern", erklärte er mir.
Ich hätte ihm schildern können, wie nahe ich auch seiner Ex schon gekommen bin - aber unterließ es natürlich.

In dem Moment kam Jutta mit einem großen Teller für die ersten fertigen Stücke, und ich bemerkte, dass sie ihre Bluse inzwischen weiter aufgeknöpft hatte und sah ihre Hängebrust.
"Gerhard, sag mal, warum trägt deine Frau denn heute wieder lang bei der Wärme, außerdem kennt sie doch unsere Gepflogenheiten, kannst du ihr das nicht mal abgewöhnen?", fragte Jutta dann.
"Du kennst sie doch, es macht ihr Spaß, wenn es ihr in den Sinn kommt, ändert sie das spontan", erinnerte er Jutta an Irenes Gewohnheit.

Der Teller wurde schließlich mit den ersten fertigen Fleischstücken beladen, den ich dann zum Tisch brachte, der inzwischen gut gedeckt war mit den verschiedensten Salaten, Gewürzen und Getränken.
Das restliche Fleisch blieb erstmal in einer Kühlbox neben dem Grill, und Gerhard folgte zum Tisch.
Nun sah ich, dass auch Beate ziemlich aufgeknöpft war. Gerhard strich seiner Frau über das Bein, verschob dabei ihren Rock, legte mehr als die Hälfte ihres Oberschenkels frei und fragte sie: "Schatz, ist dir nicht zu warm?" "Noch nicht, Schatz, vielleicht nach dem Essen", gab sie zurück.
Irene beließ es erst bei dem freigelegten Oberschenkel, erhob sich dann aber kurz, um den Rock soweit anzuheben, dass beide Schenkel zu zwei Drittel sichtbar wurden und setzte sich schnell wieder.
Es zeigte sich nun, dass sie keine Strumpfhose trug, sondern Halterlose. Welcher Gegensatz unter diesem seriös wirkenden Rock, dachte ich.
"Unsere liebe Gewohnheit wollen wir heute aber nicht ablegen wegen unseres jungen Gastes, hört ihr beiden?
Stefan macht mit, er kennt es von Beate und mag das!", erklärte Jutta. "Nun lasst uns aber erstmal schön essen", fügte sie hinzu. Ich ahnte, was sie meinte.
Wir lobten alle das schmackhafte und gut durchgegrillte Fleisch. Gerhard verzichtete auf Alkohol wegen der Heimfahrt und auch ich lehnte zunächst ab, doch Jutta meinte, dass Beate und ich doch bei ihr übernachten könnten, weil doch dann Sonntag ist. Das sah ich ein.

Nach einer Weile standen Jutta und Beate auf, und Jutta meinte, dass sie gleich wieder kämen, bevor sie im Haus verschwanden.
Während ich damit beschäftigt war, mir zu meinem restlichen Schnitzel noch Salat von der anderen Tischkante rüber zu angeln, musste Irene ihre Bluse weiter aufgeknöpft haben. Ich sah ihren weißen BH.

Sie hatte sich zurückgelehnt und ließ sich von Gerhard den Schenkel streicheln, während sie ihre Hand zwischen seinen Beinen hatte und mit den Fingern an seinem Geschlechtsteil zu spielen schien.
"Das ist immer geil mit den beiden, wir haben immer viel Spaß - aber das kennst du sicher schon, oder?", meinte Gerhard zu mir, als Beate und Jutta auch schon wieder barfuß erschienen.
Beide trugen jetzt nur noch ihren schneeweißen Taillenslip ohne BH, so als wollten sie die neueste Miederware ihres Geschäftes vorführen. Dass ich das sehr gerne sah und großen Gefallen dran fand, wussten sie.

"Was ist mit euch dreien? Nicht so zurückhaltend - Stefan gehört zu unserer 'Familie' ", meinte Beate mehr an Irene gerichtet und gab mir übergangslos den Hinweis, dass sie auf der Messe beschlossen haben, Herrenunterwäsche in das Sortiment ihres Geschäftes mit aufzunehmen.
Daraufhin sagte ich, dass ich der erste und beste männliche Kunde sein werde.
"Du wirst dich wundern, wie viele männliche Kunden wir jetzt schon haben", meinte Jutta und an Gerhard und Irene gerichtet: "Ihr könnt eure Sachen wie immer ins Gästezimmer aufs Bett legen - und nehmt bitte Stefan mit, zeigt ihm, wo es ist."

Ich folgte den beiden ins Gästezimmer, dort zog sich zuerst Gerhard bis auf die Unterhose aus. Der massige stark behaarte Oberkörper von Gerhard war beeindruckend - ich sah, dass er in seiner unmodischen Unterhose mit Eingriff einen stehen hatte, denn Platz zur Entfaltung gab der Schlüpfer schon her. Ich folgte ihm schnell.
Irene legte daraufhin auch bis auf ihren hüfthohen weißen Schlüpfer und die Halterlosen alles ab.
"Ich mag das, wenn sie diese Strümpfe anhat", sagte Gerhard zu mir und fragte mich unverblümt, ob ich schon mit Beate gepoppt hätte.
Beide standen nun eng nebeneinander vor mir und warteten auf meine Antwort.

Irene, mit ihrem durchaus ansprechenden und reizvollen Körperbau, betont durch ihren wohlgeformten etwas hängenden Busen, ihr breites Becken und den ausgeprägten Po, was bis dahin nicht zu vermuten war und durch die Kleidung verborgen blieb, umarmte die voluminöse Taille ihres Gatten soweit es ging. Er hatte seinen Arm auf der schmalen Schulter seiner Frau liegen und überragte sie um bestimmt gut 20 cm. Ein Bild der körperlichen Gegensätze.

"Ja, einmal, nachdem sie mich lange hat zappeln lassen, und ihre Freundin Carla hat zugeschaut, war echt geil - und masturbiert haben wir zusammen und Oralverkehr gehabt", berichtete ich ausführlich.

Seine Frage und meine Antwort schienen uns alle drei erregt zu haben, denn Gerhards Schwanz, der sichtbar quer in seinem Schlüpfer lag, war weiter angeschwollen - und auch meiner versteifte sich merklich.
Auch Irenes Brustwarzen waren hervorgetreten, Unsere Erektionen waren ihr natürlich nicht entgangen.

"Das ist doch schön für euch, Stefan", meinte Irene, so, als hätten wir uns über eine erlebte Urlaubsreise unterhalten. "Beate brauchte auch dringend einen jüngeren Mann im Bett, ihre Ehe war doch die reinste Katastrophe, sie war doch ständig unzufrieden und hat sich dann irgendwann auch mit Frauen eingelassen, was sie bis heute aber nicht bereut."

Nach dieser Ansage merkte ich, dass Irene jetzt auch gänzlich auftaute, und die Atmosphäre wurde zusehends lockerer.

Wir beschlossen, Jutta und Beate nicht länger warten zu lassen und gingen wieder hinaus zum Garten.
Irene schritt voraus, als mich Gerhard plötzlich am Arm zurückhielt und mir halbflüsternd anbot, es auch mal mit seiner Frau treiben zu dürfen, wenn er dann zuschauen dürfe.
Ich war von seinem spontanen und direkten Angebot etwas überwältigt und erklärte ihm, dass auch Jutta und Beates Freundin Carla schon den Wunsch zum Ausdruck gebracht haben.
Er meinte dann: "Nur damit du es weißt, vielleicht ergibt es sich ja mal, würde mich freuen."
Das ist die vierte Möglichkeit, die sich mir jetzt auftut, dachte ich, als wir die Terrasse wieder betraten.

"Da seid ihr ja wieder", rief Beate erfreut, als sie uns so sah. "Stefan, so fühlen wir uns wie zu Hause, findest du nicht?", fragte sie mich. Ich zeigte ihr darauf nur lächelnd den nach oben gestreckten Daumen.
"Du musst wissen", sagte sie dann zu Irene, "Stefan mag es sehr gern, so wie ich, wenn Frauen ihre weiße Unterwäsche zeigen - und er selbst zeigt sich auch gern so."
"Eine Vorliebe - und der Anblick erregt dich, nicht wahr?", fragte Irene. Ich bestätigte das.
"Und was genau erregt dich dabei, mein Junge?", fragte Gerhard.
"Besonders ansprechend finde ich die Schlüpfer und Miederwaren, die ältere Damen bevorzugen - möglichst in weiß", ließ ich ihn und Irene wissen.

Wir saßen, jeder nur noch mit Unterhose bekleidet, in gemütlicher Runde bei unseren Getränken zusammen und plauderten über dieses und jenes - und wer noch Appetit hatte, konnte sich das übrig gebliebene erkaltete Fleisch zu Gemüte führen.
Doch weder das Pizzaessen bei Beate, noch das Genießen von Grillfleisch und Salaten an dem Abend waren vorrangig - im Vordergrund stand bei den Zusammentreffen mit Beate stets das Ausleben der sexuellen Lust, zu zweit oder auch mit mehreren Gleichgesinnten. Es schien so, als sei ihr Bekanntenkreis nur danach ausgerichtet.
Wenn sie mich auch anfangs unaufgeregt und fein dosiert nur mit ihrer eigenen Gesinnung vertraut gemacht hatte, so erweiterte sich der Wirkungskreis nun auf mehrere ältere Personen, denen sie mich zuführte.
Ich fühlte mich dabei sehr wohl, war es im Grunde doch das, was ich suchte.

Wenn eine der Frauen aufstand, sich bewegte und ich ihre ganze Körperlänge in Augenschein nehmen konnte, fokussierte ich mich einzig und allein auf ihren Venushügel, der unter dem weißen Schlüpfer verborgen war.
Alle drei konnten mit Beachtlichem aufwarten, und man konnte bei Beate und Irene die üppige dunkle Schambehaarung unter dem Stoff erahnen - bei Jutta, wusste ich, fiel sie etwas lichter aus und war nicht mehr so dunkel, das konnte ich bereits feststellen, als sie sich in Beates Wohnung auszog, um Marion zu behandeln.

Ich unterhielt mich dann eine ganze Weile mit Irene und Gerhard, für die ich immer mehr Sympathie entwickelte. Beate und Jutta waren irgendwann ins Haus gegangen, und als sie wieder erschienen, waren sie nackt.
Irene und Gerhard nahmen das kommentarlos mit Selbstverständlichkeit zur Kenntnis, und auch ich nahm es mit gespielter Gleichgültigkeit hin, auch wenn es mich erregte.
Beate ging gleich zu Gerhard hinter seinen Stuhl, beugte sich zu ihm herüber und gab ihm einen intensiven Kuss, als er dafür seinen Kopf in den Nacken legte - mit Irene vollzog sie das Gleiche und sagte danach: "Ist es nicht wieder schön heute?"
Jutta war indes auch hinter meinen Stuhl getreten, beugte sich auch zu mir vor, sodass wir Wange an Wange waren und fuhr langsam mit dem Arm herunter, um mir in den Schritt zu fassen - mein Penis reagierte entsprechend. "Gefällt es dir hier, Stefan?", fragte sie und ergänzte: "Es ist hier alles unkompliziert, lass dich ruhig gehen, uns sieht hier keiner - zieh dich doch auch aus."
Jutta hatte ihn mit ihrer Hand gänzlich zum Stehen gebracht und so entblößte ich schnell meinen Phallus.
Ich genoss es, mich so darzubieten, zumal Irene und Gerhard für mich als Betrachter neu waren.
Als die beiden mich sahen, ließen auch sie schnell ihre Schlüpfer fallen.
Irene, die fast den ganzen Abend ihre Hand zwischen Gerhards Beinen hatte, war es zu verdanken, dass er eine Erektion in Vollendung zeigen konnte. Ich war beeindruckt von seiner enormen Latte.
Seine Frau zeigte sich jetzt, so wie es in den Siebziger Jahren bei Erwachsenen gang und gäbe war, mit einem Schambewuchs, der auch bei ihr kräftig ausfiel.
Gerhard genoss es offensichtlich auch, seinen massigen Körper mit dem gewaltigen Prügel zu präsentieren.
Er blieb gleich stehen und stellte sich vor den Stuhl von Irene, die wusste, was zu tun war.
Sie bog den Schaft ihres Mannes ein wenig zu sich heran und winkte dabei mich zu sich.
"Stelle dich bitte neben Gerhard", sagte sie und kraulte mir die Hoden. Beate und Jutta schauten uns zu, küssten sich zwischendurch und rieben sich ihre Vulva.

Bei Beate erzählte mir Jutta, dass sie irgendwann immer alle nackt seien, wenn das Treffen bei ihr stattfinden würde - dazu hatte sie auch an dem Abend animiert. Für das leibliche Wohl war gesorgt, nun ging es ums Wesentliche, um das Hauptanliegen.

Irene stülpte ihre Lippen über Gerhards Eichel und lutschte, dann nahm sie auch meine Stange in den Mund.
Sie wechselte wieder zu Gerhard, ohne meinen Prügel dabei aus der Hand zu lassen, und während sie den Schaft von Gerhard ableckte, bewegte sie sanft meine Vorhaut auf und nieder, als ihr Mann sich plötzlich von ihr abwandte und auf Beate und Jutta zuging.
Diese abrupte Abkehr schien Irene nicht zu irritieren, und so schenkte sie daraufhin meinem Schwanz die volle Aufmerksamkeit und nahm ihn bis zur Hälfte in ihrer Mundhöhle auf - lutschte und züngelte und bedachte den gesamten Schaft mit reichlich Speichel, um rechtzeitig inne zu halten. "Ich würde es gern schlucken, aber das spar dir für unsere Gastgeberin auf, denn du sollst doch hier übernachten, oder?", meinte sie und ließ mich los.

Als Gerhard sich Beate und Jutta zugewandt hatte, war Jutta wieder auf ihren Tischplatz gegangen, um die beiden allein zu lassen. Es war wie eingespielt, denn Gerhard führte Beate zu dem Tisch, der neben dem Grill stand, auf dem sie sich dann abstützte - nun wurde meine Nachbarin unversehens von hinten begattet - vor unseren Augen, mitten im Garten - von Gerhard. Das machten die beiden nicht das erste Mal zusammen, davon war ich überzeugt.
Weder Jutta noch Irene nahmen besondere Notiz davon, nur ich war etwas überrascht und mein spontaner Gedanke, es mit seiner Frau ebenso am Esstisch zu treiben, ließ ich gleich wieder fallen und entschied mich für eine Oralbehandlung, indem ich sie aufforderte, sich hinzustellen. Obwohl ich sie nicht bat, sondern energisch anwies - so als wollte ich mich an ihr für das rächen, was meiner Nachbarin gerade widerfuhr - kam sie dem bereitwillig nach.
Die Eifersucht, die kurz in mir aufflammte, war in diesem Kreis nicht angebracht, das sah ich sofort ein.

Ich setzte mich dann auf ihren Platz und umfasste ihr Becken. Ich näherte mich mit meinem Gesicht schnüffelnd ihrem Schambereich - die weiblichen Düfte waberten mir in die Nase - davon konnte ich nicht genug bekommen.
Etwas ungeduldig erfasste sie meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht zielbewusst zwischen ihre Beine.
Ich tauchte ein in ihren dichten feuchten Busch, Wärme und Nässe umgab mich, und ich vernahm noch intensiver ihren Vaginalgeruch - gierig ertastete ich mit der Zunge ihre Spalte, die bewegliche Haut ihrer Schamlippen, ich hatte einen salzigen Geschmack auf der Zunge, drang jetzt tiefer ein in ihre Vagina.
Verlangend drückte sie daraufhin meinen Kopf noch fester in ihren Schoß und fragte: "Na, wie schmecke ich, wie rieche ich, magst du das, gefällt es dir?" Meine gierige Zunge erzeugte ein leichtes Zucken ihres Beckens.
Mein Zungenspiele entlang ihrer Spalte verstärkten das Rinnsal ihres Saftes, den ich genüsslich aufnahm.
Jutta war inzwischen an sie herangetreten, umfasste von hinten ihre Brüste und meinte: "Wir beide besorgen es ihr jetzt, Stefan, bis es ihr kommt!"
Die Zuckungen ihres Beckens intensivierten sich, als ich wiederholt über ihre Perle fuhr - ich nahm schließlich den Finger zu Hilfe und trieb ihn unaufhörlich mit hoher Frequenz in sie hinein, bis sie verkrampfend ihre Schenkel zusammendrückte und sich an Juttas Brust nach hinten lehnte.
Sie strich mir streichelnd über die Wange, löste sich aus Juttas Armen und lief ins Haus.

Nun bemerkte ich, dass sich Beate und Gerhard nicht mehr im Garten befanden - "Die sind ins Haus gegangen", erfuhr ich von Jutta.
Als sie sich dann zwei benutzte Teller nahm, um sie schon mal zum Abwasch in die Küche zu bringen, nahm ich ebenfalls welche zur Hand und half ihr, damit der Tisch vom schmutzigen Geschirr befreit wurde.
"Ich muss mal eben wo hin", meinte ich, als wir in der Küche waren und das Geschirr abgestellt hatten.
"Da wird wohl Irene sein", sagte Jutta, "aber du kannst die Gäste-Toilette nehmen", meinte sie und erklärte mir, wo ich sie finde.
Die Gäste-Toilette befand sich neben dem Bad und beides direkt neben dem Schlafzimmer, von dem die Tür offen stand.
Hier sind sie also abgeblieben, dachte ich, als ich Beate auf Juttas Doppelbett sah, die sich gerade reitend auf Gerhard zu schaffen machte und sich seinen Schwanz einverleibte.
Sie wollten wohl das Finale, das nicht ohne Lustlaute abging, lieber im Haus durchführen, vermutete ich.
Irene hatte sich bei unserer Behandlung im Garten akustisch diskret verhalten.

Für mich war es neu, Beate zusammen mit einem Mann beim Geschlechtsakt zu erleben - so ganz verschmähte sie die älteren Herren doch wohl nicht, wenn es um ihre Befriedigung ging. Bei mir verhielt es sich anders herum mit jungen Frauen auch so - wenn es sich ergab: Sex schon, aber keine feste Beziehung.
Da ich den Toilettengang nur vorgeschoben hatte, um auf die Suche nach den beiden zu gehen, zog ich es vor, ihnen zuzuschauen - Irene kam aus dem Bad und gesellte sich zu mir.
"Falls du dich wunderst", sagte sie gleich zu mir, "in unserer Ehe treiben wir es nicht nur kräftig miteinander, sondern auch mal mit anderen, wenn es sich ergibt - auf Beate hat er's immer abgesehen, sie ist dann auch gern bereit."
Dann ließ sie mich noch wissen, dass Gerhard ihr manchmal Partner zukommen ließe, um als Zuschauer dabei zu sein, ihr Eheleben dadurch bereichert würde und auch sie es gern habe, ihm zuzuschauen.
Jutta war auch dazu gekommen, um dem Spiel ihres Ex-Mannes mit ihrer Kollegin und Freundin Beate beizuwohnen.
Immer und immer wieder ließ Beate ihr breites Becken mit langen Hüben auf Gerhards Schwanz auf und nieder gehen, dabei wurde deutlich, dass die enorme Länge seiner Latte kein Ende zu haben schien. Schließlich blieb sie mit aufrechtem Oberkörper auf seiner Männlichkeit sitzen, als er laut hörbar seine Erleichterung herausstöhnte.

Weder Beate noch Gerhard suchten das Bad auf, sondern zogen sich im Gästezimmer sofort ihre Unterhosen an und dann auch die restliche Kleidung. Irene tat das gleiche.
Die Party schien abrupt ein Ende zu haben, aber es gab keine Verstimmung, alle schienen zufrieden zu sein.
Gerhard fragte dann, ob er Beate und mich zu Hause absetzen solle, doch Jutta lenkte gleich ein, indem sie ihm erklärte, dass wir die Nacht dort bleiben würden. Da es Beate aber vorzog, nach Hause zu fahren, fuhr sie alleine mit.

Die drei umarmten uns zum Abschied, gleich darauf war es still im Haus, nachdem Jutta sie zur Tür begleitet hatte.
Sie kam zu mir zurück in den Garten, wo wir noch die schöne Luft genießen konnten, schlang ihre Arme um meinen Hals, und ihr nackter Körper drückte sich an den meinen.
"Wir beide sind heute noch gar nicht zu unserem Recht gekommen, aber das werden wir nachholen, das hatte ich dir doch schon in Beates Wohnung in Aussicht gestellt", meinte sie.
Sie gab mir einen geilen intensiven und fordernden Zungenkuss - mein harter Ständer drückte sich an ihren Bauch. "Wir nehmen heute Nacht das Gästezimmer, aufgeräumt wird morgen früh", hauchte sie mir ins Ohr.
"Möchtest du ihn mir schon mal hier im Garten unter freiem Himmel von hinten reinstecken? In meine Muschi, meine ich - wir müssen aber leise sein! Was hältst du davon?", flüsterte sie und bewegte sich langsam zum Tisch.
Ich blieb ihr die überflüssige Antwort schuldig, stattdessen streichelte ich ihren Hintern, daraufhin beugte sie sich nach vorn und stützte sich auf der Tischkante ab.
Ich positionierte mich hinter ihr, worauf sie zwischen ihre Beine griff und meinen Schwengel selbst unterbrachte.
Sie bewegte und rieb meine glühende Eichel zwischen ihren Schamlippen hin und her, so als wollte sie unnötigerweise ihre Nässe verteilen, um mir das Eindringen zu erleichtern.
Ich spürte die warme Feuchtigkeit ihrer Vulva, die mehr als bereit war, mich weiter hineinzulassen, und so ließ ich ihn ganz langsam und genussvoll in ihre Vagina eintauchen.
Die Muskeln ihrer reifen Scheide ermöglichten mir ein lockeres sehr gefühlvolles Hineingleiten und umspannten sanft meinen Schaft. Ich hatte ihre Pobacken umfasst und vollzog langsame wiederholende Hübe, um zwischenzeitlich immer wieder mal inne zu halten - manchmal kam sie mir bei den Stoßbewegungen entgegen, und wir genossen das unaufgeregte Spiel, ohne dabei zu laut zu werden.

"Warte mal", sagte sie schließlich und wollte sich aufrichten, ich zog mich zurück. Sie drehte sich zu mir um und flüsterte halbwegs: "Ich möchte, dass du mich richtig durchnimmst, dein bestes Stück wartet doch drauf, und meine Muschi auch - komm, lass uns zum Bett gehen!"

Fortsetzung folgt
  • Geschrieben von sexus
  • Veröffentlicht am 24.05.2022
  • Gelesen: 11713 mal
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Kommentare

  • hfox21.06.2022 15:17

    Ich mag diese unaufgeregt natürlich geschriebene Story-Sammlung sehr.

  • Biker22.06.2022 19:43

    Mach weiter so. Mir gefällt deine Serie.
    Sehr gut geschrieben.

  • sexus23.06.2022 19:30

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    Ich danke dir für deinen Kommentar, hfox - schön, dass dir die Geschichte gefällt.

  • sexus23.06.2022 19:32

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    Ich danke dir für deinen Kommentar, Biker - schön, dass dir die Geschichte gefällt.

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