Erotische Geschichten

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Frau G. war besonders (4)

5 von 5 Sternen
Alle Namen in dieser Geschichte sind frei erfunden - Namensgleichheit mit tatsächlich existierenden Personen oder Lokalitäten wären rein zufälliger Natur

Die Geschichte ereignete sich im Jahre 1977
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Fortsetzung:

Unser drittes erotisches Frühstück, das wieder bei Beate stattfand, erwies sich für mich durch Carlas Teilnahme als Erlebnis der besonderen Art.
Das war sie also, die Überraschung, die Beate mir zugesagt hatte, und ich durfte wieder um eine Erkenntnis reicher werden, was die Person Beate betraf. Sie hatte eine bisexuelle Ader.
Ich nahm nicht den geringsten Anstoß an dieser Neigung, denn es konnte nur interessanter werden, dachte ich.

Nachdem wir Carla befriedigt und eine Pause eingelegt hatten, stand ich nun mit hoch erregtem Phallus im Schlafzimmer hinter Beate, die sich bereitwillig nach vorn aufs Bett gebeugt hatte, mir ihren ausladenden Hintern entgegenstreckte und sehnsüchtig darauf wartete, von hinten genommen zu werden.
Wieder hatte sie es verstanden, mich so lange hinzuhalten, bis meine Erregung den absoluten Höhepunkt erreicht hatte und läutete nunmehr das Finale ein - quasi ein Ausdauer- und Geduldstraining, das zwei reife Frauen mit mir vollzogen.

Ihr breiter Hintern und der silbrig-dunkle Busch, der sich feucht-glänzend in seiner ganzen Üppigkeit zwischen ihren Oberschenkeln vor mir auftat, war die Verführung par excellence.
Ich strich mit der linken Hand an der Innenseite ihres rechten Oberschenkels hoch und gelangte mit der Handkante zwischen ihre Schamlippen. Ich spürte ihre enorme Nässe und ertastete ihre leicht geöffnete Vagina - das Ziel meiner Wünsche.
"Komm zu mir, nimm mich", sagte sie heiser.
Ich trat näher an sie heran, unsere Oberschenkel berührten sich, und ich schickte mich an, meinen Schwengel vor ihre Grotte zu bringen, als Carla in dem Moment mit ihrem Sektglas in der Hand ins Zimmer schlenderte. Ich schob zunächst behutsam meine pralle Eichel zwischen Beates Schamlippen und ließ meinen harten Schaft dann langsam tiefer in die Feuchtigkeit gleiten - die enorme Nässe gab mir das Gefühl, als sei sie eingeölt.
Carla ging zum Nachttischchen, um ihr Glas dort abzustellen, und ihre Gegenwart war für mich ein zusätzlicher Reiz - "ohh, ist der groß, ja, tiefer, gib's mir", wisperte Beate heiser.
Ich drang bis zum Heft in sie ein, um ihn dann wieder bis zur Eichel zurückzuziehen - wiederholt stieß ich zu, und meine Hübe wurden kürzer aber schneller. Die schmatzenden Geräusche, die ihr Vaginalsaft erzeugte, stachelten mich weiter an.
Carla war hinter mich getreten, streichelte wortlos mit einer Hand meinen Hintern und langte mit dem anderen Arm um mich herum, platzierte ihre Hand mit abgespreiztem Daumen zwischen Beate und mir, sodass Ihr Handrücken dabei Beates Vulva berührte und mein Prügel zwischen ihrem gespreizten Daumen und dem Zeigefinger hin und her glitt. Eine weitere Stimulation, und ich f****e ums liebe Leben drauf los.

Carla zog schließlich ihre Hand weg und setzte sich neben uns auf die Bettkante, um einfach nur zuzuschauen.
Ich vö****e, was das Zeug hielt und wunderte mich, dass ich trotz der hohen Erregung die Ausdauer aufbrachte.

"Ich muss mich auf den Rücken legen, Stefan", sagte Beate plötzlich - ich hielt inne, zog meinen Schwanz aus ihrer M**e, und ein wenig taumelig und unbeholfen drehte Beate sich um, schob sich aufs Bett und spreizte willig die Beine, ohne einen Kommentar von sich zu geben.
Auch ich brachte mich sofort aufs Bett, um erneut ohne Unterlass in sie einzudringen.
Während ich unter Beates heftigen Stöhnlauten in klassischer Manier drauf losrammelte, rann bei mir der Schweiß, und ich genoss es, Carla als Zuschauerin zu haben, die aufgestanden war, um mir Beinfreiheit zu geben.
Sie hatte sich seitlich des Bettes auf einen kleinen Hocker gesetzt und schaute mit ihrem Champagnerglas in der Hand unserem Treiben genüsslich zu, wobei sie sich ihren Schoß streichelte.
Einem Deckhengst gleich trieb ich meinen Phallus unentwegt in Beates Lustzentrum hinein, zog ihn fast bis zur Spitze hinaus, um ihn der ganzen Länge nach wieder kraftvoll hinein zu stoßen.
Ich war nun endlich am lang ersehnten Ziel, und wie von Sinnen, nur noch getrieben von dem Gedanken, es Beate kräftig zu besorgen und in ihr abzumelken, stieß ich immer wieder zu. Die Frau, die mich so lange hat zappeln lassen, konnte mir nun nicht mehr ausweichen - selbst nicht, wenn sie wollte.
Meine Hände krallten sich abstützenderweise in die Matratze, und der Schweiß tropfte nur so von meinem Gesicht - ich küsste und lutschte dabei ihre erigierten Brustwarzen.
Unbarmherzig trieb ich meinen Riemen immer wieder in sie hinein - mein Gott, was ist sie nass, dachte ich, als ich plötzlich Carlas Finger an meinen Eiern verspürte und im selben Moment Beate anfing, sich zu winden und laut "mir kommt's, mir kommt's" von sich gab, und ein Zucken schoss durch ihren Körper.
Beates Höhepunkt und Carlas Berührung gaben den letzten Ausschlag, und so spürte auch ich es nahen - ich zog ihn bis zur Eichel heraus und ließ es geschehen. Nur mit der Spitze im Eingang fing es bei mir unaufhaltsam an zu pumpen.
Unsere Körperflüssigkeiten vereinten sich - als ich mich dann aufrecht hinkniete, kam noch immer ein wenig meines Saftes heraus und tropfte auf ihren Bauch und ihren Busch.

"Meine Güte, bin ich ausgepumpt", richtete ich meine Worte an das Zimmer.

Ich stieg vom Bett, als sich ein weiterer Tropfen von meinem halbschlaffen Penis löste. Carla war in weiser Voraussicht aus dem Zimmer geeilt und erschien wieder mit einem kleinen Gästehandtuch, das sie mir reichte.
"Danke dir", sagte ich und wischte zunächst den Schweiß vom Gesicht und Oberkörper, um dann den Schwanz oberflächlich zu behandeln - Beate lag noch auf dem Bett und bedeutete mir mit ausgestrecktem Arm, ihr das Tuch zu reichen.
"Diesen Nachbarn hat uns der Himmel geschickt, Carla, den lassen wir nicht mehr laufen", meinte Beate, als sie aufgestanden war und sich an meinen Oberarm schmiegte.
"Auf keinen Fall", entgegnete Carla und sprach offiziell ihre Einladung zum nächsten Frühstück bei sich zu Hause aus - und dann sei ich ihr etwas schuldig.
Wir gingen wieder ins Wohnzimmer, und ich hob die Höschen auf, die beide nach dem Frühstück haben fallen und dort liegen gelassen haben. "Die möchte ich haben", sagte ich und legte sie zusammen mit meiner Unterhose auf meinen Bademantel, den ich ebenfalls wieder mitnehmen wollte.
"Carla, du kannst ja für den Heimweg meine Unterhose überziehen, die dort auf dem Stuhl liegt", schlug Beate vor und wies auf den Taillenslip, den ich Beate wieder ungewaschen mitgebracht und den sie mir am Sonntag davor überlassen hatte.
"Es ist doch warm draußen, muss sie denn unbedingt ne Unterhose drunter haben?", fragte ich.
"Carla schon, sie mag's nicht ohne, falls sie einmal einen Unfall haben sollte, wäre ihr das peinlich, stimmt's, Carla?", entgegnete Beate. Carla antwortete nicht.
Wir setzten uns, und Beate schenkte mir und sich noch etwas Sekt ein - Carla verzichtete wegen der Heimfahrt.

Ihr breiter Arsch erwies sich als kleine Herausforderung, als Carla sich Beates Schlüpfer überzog - und überhaupt war sie im Becken/Gesäßbereich etwas - wenn auch nicht viel - aber doch ausladender ausgestattet als Beate.
Sie zog ihn dann relativ weit hoch, sodass ihre sehr üppigen roten Schamhaare an den Beinausschnitten sichtbar wurden, und auch der Spalt ihrer Vulva zeichnete sich ab. Gern hätte ich wieder an der Hose geschnüffelt.
Da die formgebende Unterwäsche für die Dame ab 50 auf mich äußerst erregend wirkt, bat ich beide darum, künftig in meiner Anwesenheit doch Taillenslips zu tragen. Diesen Wunsch wollten sie mir gerne erfüllen, da sie in ihrem Alter ohnehin vorzugsweise diese Wäsche tragen, versicherten sie.

"Wenn ich mich richtig erinnere, saßen wir gestern Abend beim Rotwein irgendwann nackt da, weil uns immer wärmer wurde - weißt du, wo ich mein Kleid gelassen habe, Beate?"
"Ich hol's dir, es ist im Kleiderschrank", meinte Beate und spazierte ins Schlafzimmer.
Als sich Carla dann ihr dünnes Sommerkleid vor unseren Augen über den Kopf zog, starrte ich noch einmal auf ihr breites Becken, den weichen Oberschenkeln und den Vaginalbereich, der eng eingeschlossen war von Beates getragener Unterhose, bevor ihr herabfallendes Kleid mir die Sicht versperrte.

"Ja, Schatz, wir telefonieren", sagte Beate, als sie sich zum Abschied umarmten, und auch ich bekam einen Wangenkuss von Carla mit der Bemerkung: "Wir sehen uns spätestens Sonntag bei mir!"
Carla war fort, und wir tranken noch ein wenig vom Champagner, denn wir waren ja zu Hause.
"Ja, Stefan, du hast es jetzt mit zwei in die Jahre gekommenen Weibern zu tun, denen du hin und wieder gefällig sein musst, ist dir das klar?"
"Mir könnte schlimmeres passieren", entgegnete ich scherzhaft.

Mit baumelndem schlaffen Schwanz räumte ich noch mit Beate den Frühstückstisch ab, um dann schließlich auch die Wohnung wechseln zu wollen, ich brauchte dringend eine Dusche.
Ich zog mir meinen Bademantel über, die Damenhöschen und meine Unterhose steckte ich in die Tasche und gab Beate einen Kuss. "Wir sehen uns!", meinte sie und fügte hinzu: "Die Höschen kannst du behalten!"

Als ich in meiner Wohnung war, die ich unbemerkt von irgendeiner Person im Haus wieder erreichte, legte ich die Höschen auf mein Bett und strich sie mit der Hand glatt - dann ging ich unter die Dusche.

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Seit ich mich von meiner Freundin getrennt hatte, war ich entschlossen und hatte mich gegenüber Beate auch dazu bekannt, nur noch mit reiferen Damen regelmäßig Umgang zu haben, d.h. ich hatte nichts gegen junge Frauen, nur eine feste Beziehung und regelmäßigen Verkehr wollte ich mit ihnen nicht mehr eingehen.
Bei Beate war es der umgekehrte Fall - seit sie von ihrem wesentlich älteren Mann geschieden war, zog sie jüngere vor, wie sie mir erzählte.
Da ich nun Kenntnis hatte von ihrer bisexuellen Neigung, ging ich davon aus, dass sie auch jüngere Frauen nicht verschmähte, mal abgesehen von ihrer besten Freundin Carla, die allem Anschein nach auch so tickt.
Ich dachte wieder an die junge Frau, die eines Abends zu ihr kam - eine sehr gute Bekannte, mit der sie etwas zu regeln hatte, war ihre knappe Erklärung, als ich sie danach fragte.
Sollte meine Vermutung zutreffen, dann zog sie alle Register und erreichte dank ihrer Attraktivität auch die Ziele.

Die Erlebnisse mit Beate und zuletzt auch mit ihrer Freundin hatten bei mir zu einer Art Dauergeilheit geführt, und ich konnte das nächste Zusammentreffen kaum abwarten, war regelrecht süchtig nach meiner besonderen Nachbarin.
Dieser Trieb musste zwischendurch abgebaut werden, das war erforderlich, um zum Sex-Date mit ihr genügend Ausdauer mitbringen zu können.
Die mitgebrachten Höschen konnte ich an dem Tag gut liegenlassen, doch schon am nächsten Tag verspürte ich das enorme Verlangen, mir einen Runterzuholen, und dafür benutzte ich gern getragene Damenunterwäsche.
Ich freute mich den ganzen Tag drauf, und als ich vom Dienst wieder zu Hause war, entkleidete ich mich, wie eigentlich immer, wenn ich nichts vorhatte und den restlichen Tag in der Wohnung blieb.
Ich nahm die Höschen zur Hand und roch gierig daran, erst an dem einen, dann am anderen. Völlig unparfümiert waren beide, nur der besondere Körperduft steckte noch im Gewebe, da, wo ihre feuchten klaffenden Spalten vom Stoff bedeckt waren.
Ich bekam einen Ständer und fing an, ihn langsam zu reiben, schnüffelte weiter, und ich vernahm auch den Geruch meines verschwitzten Prügels, was mich zusätzlich stimulierte.
Ich strich die Höschen am Penis entlang, umfasste ihn mit dem Stoff und onanierte, langsam und genüsslich, machte kleine Pausen, um eine vorzeitige Ejakulation zu vermeiden. Mein Phallus zuckte mit höchster Erektion.

Oftmals vollzog sich meine Selbstbefriedigung so, dass ich den Orgasmus lange hinauszögerte, nicht selten über ein bis zwei Stunden mit mehreren Pausen, um dann schließlich um so heftiger zu kommen.
Dieses Ritual war ein gutes Training zur Steigerung der Ausdauer bei der Kopulation.

Auch an dem Abend ließ ich mir also wieder Zeit und wurde dabei immer geiler - ich stellte mir vor, Beate wieder als Zuschauerin zu haben, denn das werden wir bestimmt noch des Öfteren praktizieren, dachte ich.
Ich machte mir zwischendurch ein wenig zu essen und hatte dabei immer einen Halbsteifen - wenn ich dann ein Höschen zur Hand nahm und dran roch, stand er schnell wieder stramm.

Nachdem ich gegessen hatte, nahm ich mir eine Rolle Küchenpapier und setzte mich ins Wohnzimmer, ich wollte es an dem Abend dann doch schneller zu Ende bringen als sonst.
Ich schob meine Vorhaut in langen Hüben zunächst langsam rauf und runter, knetete zwischendurch mit der anderen Hand meine Hoden - schließlich legte ich den einen Arm auf die Couchlehne und benutzte nur noch eine Hand, um mit ihr die Frequenz der Onanierbewegungen stetig zu erhöhen - dabei umfasste ich meinen prallen Schwengel wieder mit einem der Höschen.
Die Höschen wollte ich nicht befeuchten, deshalb legte ich es nach einer Weile wieder zur Seite. Ich genoss den Duft der Erregung, der mir von meinem Phallus in die Nase stieg - wie hatte Woody Allen einmal gesagt: "Onanie und Masturbation ist Sex mit einem Menschen, den man am meisten liebt!"
Ich war aufgestanden, immer schneller massierte ich meinen Prügel, wodurch mein Hodensack hin und her schaukelte - ich spürte es herannahen und hatte mich in dem Moment dazu entschlossen, für die Ejakulation das Wasserglas zu benutzen, das ich auf dem Tisch stehen sah und hielt es bereit, so, als wollte ich hineinpinkeln.
Mit zwei, drei Stößen ließ ich den Saft ins Glas schießen - der Orgasmus im Stehen ließ ein kurzes Zittern durch meinen Körper fahren, und unwillkürlich verkrampfte er sich.
Der Erguss war derart heftig, so dass ich mich erschöpft setzte. Ich griff nach dem Papier, um die Eichel von den restlichen Lusttropfen zu befreien.

Ich stand am Abend des nächsten Tages um ca. 19:30 Uhr am Fenster, blickte auf unsere Parkplätze und stellte fest, dass der von Beate wieder mal verwaist war. Dies war das untrügerische Zeichen dafür, dass sie nicht zu Hause war - um 18:30 Uhr hatte sie Feierabend.
Der Hochsommer in dem Jahr hatte es - jedenfalls in unserer Region - in sich. Das Thermometer war wieder über 30 Grad gestiegen, und trotz des Wolkenbruchs am Vortag war nicht viel Abkühlung gekommen.
Seit meiner Selbstbefriedigung waren erst 24 Stunden vergangen, und ich stand schon wieder gehörig unter Strom.

Es war Dienstagabend, und seit Sonntagmittag, als ich Beates Wohnung verließ, waren zweieinhalb Tage vergangen, und wieder hatte ich seitdem weder etwas von ihr gesehen noch gehört.
Ich dachte über Beate und Carla nach und über das, was Beate sagte: "Du hast es mit zwei in die Jahre gekommenen Weibern zu tun, denen du hin und wieder gefällig sein musst!"
War ich ihr lebendes Spielzeug, das man sich nimmt, wenn man sich befriedigen will? War ich ihrer Reife und Abgeklärtheit überhaupt mental gewachsen? Ich war schließlich erst 28.

Als ich am nächsten Tag vom Dienst kam, ich war meistens gegen 16:20 Uhr zu Hause, sah ich Beates Wagen auf ihrem Parkplatz und staunte zunächst. Doch dann fiel es mir ein - wir hatten Mittwoch, und damals hatten die meisten Geschäfte am Mittwochnachmittag geschlossen.
Sie schien mich kommen gesehen zu haben, und als ich meine Wohnung erreicht hatte, stand sie in ihrer offenen Tür und fragte: "Hast du Lust auf einen Tee zum wohlverdienten Feierabend, Stefan?"
Entgegen ihrer Gewohnheit zu Hause trug sie nicht nur Unterwäsche, sondern auch ein Kleid. Ich hatte sie noch nie in einer langen Hose gesehen, sondern immer im knielangen Kleid - sie konnte es sich erlauben.
"Da sag ich nicht nein", erwiderte ich, schloss meine Wohnung auf, um meine Tasche abzulegen und ging zu ihr rüber.
Als wir dann beim Tee in ihrer gemütlichen Essecke saßen, schlug sie vor, die Ersatzschlüssel unserer Wohnungen zu tauschen, für den Fall, dass man sich mal versehentlich aussperrt oder andere Fälle es notwendig machen, in die Nachbarwohnung zu kommen.
"Du kannst dann zu jeder Zeit ohne zu klingeln mit dem Schlüssel meine Wohnung betreten, ob ich nun da bin oder nicht", betonte sie ausdrücklich.
"Das gleiche Recht gilt für dich", gab ich zurück.
Ich steckte ihren Schlüssel an meinen Bund und beeilte mich, ihr auch meinen Ersatz zu holen.

"Das wollte ich dir schon bei unserem letzten Treffen sagen", sagte sie, als ich zurück kam und sie uns eine weitere Tasse Tee einschenkte.
"Ich freue mich schon auf Sonntag, ich kann's kaum erwarten, denn ihr macht mich süchtig", gestand ich ihr, als ich mich wieder zu ihr setzte.
"Haben dir denn unsere Höschen, die du mitgenommen hast, nicht geholfen?", fragte sie wohlweislich.
"Doch, aber besser ist es für meine Nase, wenn ihr drin steckt", gab ich zu verstehen.
"Möchtest du denn gern an meiner Hose riechen, Schatz? Ich habe heute wieder den großen Schlüpfer an, den magst du doch so", bot sie sich an. "Sehr gern", gab ich zurück.
"Du, ich bin heute nicht so in der Stimmung, aber du kannst gern an mir riechen und dir dabei vielleicht einen Runterholen, was hältst du davon?"
"Wenn du demnächst wieder Druck hast und es vielleicht schnell gehen muss, dann komme einfach kurz rüber, dann blas ich ihn dir - aber nicht heute", ergänzte sie.
"Ja, und du kannst jederzeit zu mir kommen, wenn du etwas brauchst, wir haben ja unsere Schlüssel", bemerkte ich daraufhin.
"So machen wir das", sprach sie und stand auf. Ich sollte mich auf die niedrigere Couch setzen. Sie kam zu mir und stellte sich vor mich - dann zog sie ihr Kleid bis zur Hüfte hoch, ohne es auszuziehen.
Eilig und etwas aufgeregt stand auch ich kurz auf, ließ meine Hosen auf die Füße fallen und setzte mich wieder.
Ich betrachtete ihre schönen glatten Oberschenkel und ihren Schoß, der umkleidet war mit ihrem hüfthohen weißen Schlüpfer, der an den Beinausschnitten die Anfänge ihrer üppigen Schambehaarung ein ganz bisschen bereits erkennen ließ. Mein rechtes Bein positionierte ich zwischen ihren Knien.
Der Anblick dieses bedeckten Lustzentrums erregte mich immer wieder ganz enorm, und ich hatte den entsprechenden Ständer. Während ich anfing zu w.....n, näherte ich mein Gesicht ihrem Schlüpfer, ich fing an zu schnüffeln und nahm ihn wahr, den unparfümierten Duft ihrer Vulva - herrlich!
Ich roch gierig und onanierte dabei immer schneller - Beate streichelte währenddessen meinen Hinterkopf und drückte mich sanft an ihren Schoß.
"Du kannst dich einfach ungeniert ergießen, wenn es kommt, Schatz, das kann ich alles wieder sauber machen", gab sie mir zu verstehen, als ich auch schon nah dran war, so stand ich unter Dampf.
Dann kam es mir mit Macht, sie drückte meinen Kopf weiter in ihren Schoß - wohin der Erguss schoss, konnte ich deshalb nur vermuten. Es wurde feucht auf meinen Fingern und in der Schambehaarung.
Sie ließ meinen Kopf los und streifte ihr Kleid wieder glatt. Dann spürte und sah ich, wie es zwischen meinem Oberschenkel und meinem Hodensack entlang lief und das Polster zwischen meinen Beinen benetzte.

Sie holte ein kleines Gästehandtuch, reichte es mir und fragte: "War das schön für dich?"
"Ja, es ist doch besser als alleine", sagte ich, während ich mich abwischte und die Hosen hochzog.
"Das hast du doch auch nicht nötig", meinte sie, als ich auch anfing, das Polster zu behandeln.
"Lass nur, Stefan, das mache ich später - möchtest du noch einen Tee? Der müsste noch warm sein", kam es von ihr.
Sie schenkte uns nochmal ein und war der Meinung, dass Selbstbefriedigung solo nur noch in Ausnahmefällen, wenn wir nicht gegenseitig erreichbar sind, stattfinden solle.

In dem Moment klingelte es an ihrer Tür - "das wird meine Kollegin sein, ich erwarte sie", sagte sie zu mir.
"Dann werde ich jetzt am besten gehen", schlug ich vor und folgte ihr zur Tür.

Jutta, die sie mir als ihre Kollegin vorstellte und mich ebenfalls bekannt machte, trug eine 3/4-Hose und eine weite Bluse mit tiefem Dekolleté, die ihrem üppigen Busen viel Raum gab. Als sie dann weiter in die Wohnung hineinging und ich schon im Hausflur stand, zeigte sich mir ihr draller aber appetitlicher Hintern in der strammen Hose.
Sie schien etwas älter als Beate zu sein, vielleicht so 62 bis 65 bereits, dachte ich zu dem Zeitpunkt.

Als ich gerade wieder meine Wohnung betreten hatte, hörte ich Beates Pingpong-Klingel ertönen.
Ich sah durch meinen Türspion, dass noch niemand vor ihrer Wohnung stand. Nun kam es manchmal vor, dass die Hauseingangstür eingehakt war, und man konnte das Haus bis zu den Wohnungen ungehindert betreten - doch in den meisten Fällen war sie im Schloss arretiert, sodass man den Türsummer in der Wohnung betätigen musste, um den Besuch ins Haus zu lassen. Dies schien der Fall zu sein, und ich wartete neugierig.
Bald darauf erschien eine weitere Frau auf unserer Etage.
Es war die selbe langhaarige junge Frau, die ich schon einmal vor Beates Tür habe stehen sehen.
Beate öffnete, trug diesmal aber nach wie vor ihr Kleid, und sie umarmten sich wieder.

"Ich bin heute nicht so in der Stimmung", hatte sie mir gesagt, ich durfte mir aber auf die Schnelle mit ihrer Hilfe einen Runterholen.
Nein, sie erwartete Besuch, hatte nicht die Zeit und Ruhe für mich - aber für was hob sie ihre Stimmung auf?
Zu gern hätte ich den Grund dieser Zusammenkunft erfahren - denn bei Beate, die auch Frauen mochte, kam ich inzwischen immer auf erotische Gedanken. Aber ich verwarf meine Gedanken, denn sie hatte ja sittsam bekleidet die Tür geöffnet.
Das Angebot von ihr, dass ich jederzeit mit ihrem Schlüssel die Wohnung betreten könne, ging mir trotzdem nicht aus dem Kopf - ich brauchte an dem Tag nur einen Vorwand und Mut, denn sie hatte schließlich Besuch. Wäre ich dann zu dreist? Ich könnte anstandshalber die Klingel benutzen - aber würde sie dann öffnen?
Ich wollte mir an dem Abend Rührei machen, dazu brauchte ich Eier, und danach könnte ich Beate fragen - obwohl ich noch welche hatte.

Ich entschied mich nach gut einer Stunde fürs Klingeln, und sie öffnete immer noch mit ihrem Kleid.
"Hast du meinen Schlüssel vergessen?", fragte sie gleich und bat mich herein, nachdem ich sie nach Eiern gefragt hatte. Durch die Wohnung zog ein Duft von Oregano.
"Wir haben zwei Bleche Pizza im Ofen, wenn du möchtest, kannst du gerne mitessen - vergiss dein Rührei", lud sie mich ein.
"Wenn ich nicht störe bei euren Frauengesprächen?", antwortete ich.
"Quatsch, ich bin sicher, meine Frauen freuen sich über unverhofften männlichen Zuwachs - komm, du bist doch sonst nicht so schüchtern", erwiderte sie.

Wir gingen ins Wohnzimmer:
"Darf ich auch dir meinen lieben Nachbarn Stefan vorstellen, Marion?"
"Meine Kollegin Jutta habe ich dir vorhin ja schon vorgestellt - und das ist Marion, wir haben uns auf einer Party von Jutta kennengelernt, wo ich übrigens auch Carla kennenlernte", erklärte sie mir.
"Wir haben so nach und nach festgestellt, dass wir einiges gemeinsam haben und sind inzwischen eine vertraute Frauenclique - Carla hat heute keine Zeit, sonst wäre sie auch hier - wir treffen uns mal bei der einen, mal bei der anderen, entweder zu zweit oder zu dritt oder auch zu viert, wie alle Zeit haben, und Marion ist unser Küken mit ihren 30 Jahren - fühlt sich aber sehr wohl in unserer Runde, dafür sorgen wir", klärte Beate mich weiter auf und fügte hinzu: "Nicht wahr, Marion?" "Oh ja!", kam es von ihr.

"Du wirst doch diesen gut aussehenden jungen Mann nicht gleich wieder gehen lassen", meinte ihre Kollegin Jutta.
"Nein, er isst mit uns und bleibt dann noch - oder, Stefan?" "Gern, wenn ich die Damenrunde nicht störe?", antwortete ich.
"Du hättest nach unserem Tee ja auch gleich bleiben können, dumm von mir, dich gehen zulassen", meinte Beate.
Als wir dann bei unserer Pizza saßen, klärte mich Beate über Marion auf, die neben mir saß und schüchtern und einsilbig auf mich wirkte. "Marion, ich darf doch Stefan kurz einweihen? Er gehört nämlich schon mit zu unserem engen Kreis", fing Beate an. "Ist schon okay, mach nur!", entgegnete Marion, wobei ihr offensichtlich das Kleinschneiden der Pizza ein bisschen Konzentration und Geschick abverlangte.
"Also, Marion bevorzugt, genau wie du, auch die Gesellschaft älterer Frauen, wobei sie zu Männern nur ein platonisches Verhältnis hat, wenn du verstehst", sagte sie.
"Ja, ja", bemerkte ich nur und dachte, also rein lesbisch. Während Beate mich über sie aufklärte, verzog Marion nicht im geringsten ihr hübsches Gesicht und war stumm mit ihrem Stück Pizza beschäftigt.
"Marion bekommt nachher nämlich wieder von uns eine 'Behandlung' ", ergänzte Beate - "da stört Stefan doch nicht, Marion, oder?"
"Keinesfalls, warum?", kam es wieder knapp von ihr, indem sie ihre schönen langen Haare über die rechte Schulter warf.
Welche 'Behandlung' ? Ich konnte nur vermuten.

Ich sah, dass mich Jutta unentwegt bemusterte, wenn ich kurz aufblickte, selbst dann, wenn sie ihr Weingläschen zur Hand nahm und zum Mund führte.
Schließlich sagte sie Beate zugewandt: "Ihr beiden habt mit Carla vergangenen Sonntag schön gefrühstückt? Sie hat es mir erzählt am Telefon und war voll des Lobes für deinen netten Nachbarn."
"Ja, am Sonntag soll es bei Carla stattfinden, es wird bestimmt wieder schön", meinte Beate.
Wir plauderten eine ganze Weile bei *****rer Pizza und beim Rotwein, von dem Beate immer genug Reserven hatte.
Marion war nach wie vor zurückhaltend und beteiligte sich wenig an der Unterhaltung, umso mehr genoss sie den Wein.
Sie schien etwas nervös zu sein und machte einen unruhigen Eindruck. Ihr leichtes Sommerkleid hatte ihre hübschen Oberschenkel, vielleicht auch durch die Weinlaune verursacht, ziemlich freigelegt und war so weit hochgerutscht, dass ich ihr weißes Höschen blitzen sah.
Irgendwann erhob sich Marion und ging zur Toilette. Als sie wieder herauskam, ging sie wortlos ins Schlafzimmer.
Beate drehte sich um, schaute zur Schlafzimmertür, die sich gerade schloss und meinte zu Jutta: "Ich mach denn schon mal, leiste du Stefan bitte noch ein Weilchen Gesellschaft." Sie stand auf und machte das, was ich in ihrer Wohnung von ihr gewohnt war - sie streifte ihr Kleid ab und zeigte sich wie üblich im Schlüpfer und BH, legte ihr Kleid über die Stuhllehne und ging ebenfalls ins Schlafzimmer.
"In unseren Wohnungen begegnen Beate und ich uns eigentlich meistens in Unterwäsche, ist bequem und reizvoll", ließ ich Jutta daraufhin wissen, obwohl sie es bestimmt wusste.
"Ja, wenn wir uns bei mir treffen, sind wir immer irgendwann nackt", meinte Jutta.
"Ich glaube, wir beide sind die einzigen, die noch alles anhaben, aber schöne Gewohnheiten sollte man doch beibehalten, was meinst du? Du magst doch gern Frauen in Unterwäsche anschauen, hat uns Beate verraten, oder?" "Ja, sehr gern", bestätigte ich.

Ohne zu zögern knöpfte sie ihre Bluse auf, öffnete den Gürtel ihrer 3/4-Hose - ihre Pumps hatte sie schon abgestreift als sie kam - und zog Bluse und Hose aus.
Sie trug eine große hautfarbene Miederhose, die ihr bis zur Taille reichte und ihrem Bauch und Po etwas Form gaben.
Ich entledigte mich ebenfalls schnell meiner Hose und meines Hemdes, und bei ihrem Anblick wuchs mein Schwanz in meinem elastischen Slip. Ich war schon wieder geil, trotz Beates Behandlung am Nachmittag.

"Kommst du bitte und öffnest mir den BH?", bat sie.
Nachdem ich ein wenig am Verschluss hantiert hatte, ließ sich das Teil abstreifen.
Sie hatte große Hängebusen und insgesamt eine ganz andere Statur als Beate und Carla.
Der Wein hatte bei mir auch zu einer gewissen Hemmungslosigkeit geführt und so erfasste ich ungefragt ihren Busen. Ich fühlte ihre steifen Brustwarzen, und in dem Moment griff sie nach hinten an meinen Schwanz.
"Du bist genauso spitz wie ich", bemerkte sie.
Nun wurde ich noch frecher und erfasste ungefragt den Hosenbund ihres Mieders, zog ihn über ihren prallen Hintern, zog meinen Slip auf die Schenkel herunter und positionierte meinen inzwischen prallen Schaft senkrecht zwischen ihre warmen nackten Pobacken.
"Ich möchte es von deinem jungen Schwanz irgendwann besorgt haben, aber nicht jetzt", meinte sie und drehte mir ihr Gesicht zu. Sie war direkter als Beate und Carla, auch das gefiel mir ebenso.
Den Schlüpfer, den ich ihr bis auf ihre Oberschenkel heruntergezogen hatte, streifte sie dennoch vollends ab, und ich tat das gleiche mit meinem Slip.
Sie war jetzt völlig unbekleidet und hatte keine Hemmungen, mir ihren Körper mit ziemlich Bauch und der Hängebrust zu präsentieren. Ihr Schamhaar war lichter, nicht so üppig wie bei Beate oder Carla und mehr von grauen Härchen durchzogen. Auch diese Unbekümmertheit gefiel mir außerordentlich.

"Marion wird seit einiger Zeit von uns behandelt, wie wir das nennen, sie ist unersättlich, das fing alles auf einer Party bei mir an, als die anderen Gäste gegangen waren und nur wir vier übrig blieben. Wir beschlossen, nachdem unsere Unterhaltung im Laufe des restlichen Abends immer intimer geworden war, gemeinsam zu masturbieren - Beate war es, die plötzlich anfing, sich zu streicheln, und wir stimmten dann langsam alle mit ein - es war herrlich. Seitdem sind wir eine eingeschworene Gemeinschaft", erklärte sie mir, als wir uns wieder gesetzt hatten.
"Ja, das hat sie vor mir auch einmal spontan gemacht und dann wir beide gemeinsam - es war schön", erzählte ich ihr daraufhin.

"Komm, lass uns schauen, wie weit Beate mit der Behandlung ist", sagte sie und bewegte sich Richtung Schlafzimmer.
Beate hatte die Tür angelehnt gelassen, und Jutta schob sie vorsichtig weiter auf.
Marion lag mit gespreizten Schenkeln auf dem Bett und man sah, dass ein Dildo in ihrer Vagina steckte.
Beate kniete nackt über ihrem Gesicht und bewegte ihr Becken vor und zurück, sie hatte dabei uns den Rücken zugewandt und ließ sich von Marion oral bedienen.
Jutta legte sich auf die Seite neben Marions rechtes Bein, legte dann Marions Bein über ihren linken Schenkel, der angewinkelt seitlich auf der Matratze ruhte und begann, den Dildo in ihrer Muschi hin und her zu schieben.
"Es dauert immer, bis sie kommt", sagte Jutta zu mir, die nun ihr rechtes Bein abgespreizt auf dem Boden stehen haben musste, sodass mir diese Position den Blick auf Juttas beachtliche Spalte freigab.

"Wie oft behandelt ihr sie denn?", fragte ich Jutta.
"Einmal die Woche haben wir schon mit ihr zu tun, es sei denn, dass sie die Tage hat."

"Beate, Carla und du seid Männern und Frauen also gleichermaßen zugetan, nur Marion nicht", stellte ich fest.
"Richtig, deshalb brauchten wir auch noch einen Mann in unserer Runde, möglichst einen so jungen und gut aussehenden wie du", meinte Jutta und zog den Dildo heraus um sofort wieder mit zwei Fingern hinein zu stoßen.
Bei Beate schien Marion es oral geschafft zu haben, denn ein Zittern erfasste plötzlich ihren Körper, und dann stieg sie langsam vom Bett. "Das kann sie wirklich großartig, das muss man ihr lassen", lobte sie.

Marion war es nun möglich, sich aufrecht hinzusetzen, sie zog die Beine an, spreizte sie weiterhin, stellte ihre Füße auf die Matratze und blickte schwer atmend auf ihren Schoß, wo Jutta sie fingerte, die dafür eine andere Position eingenommen hatte, denn nun stand sie seitlich am Bett und fingerte wieder gehörig drauf los.
"Mein Gott, was bist du heute wieder nass, Mädchen", stellte Jutta fest und trieb unaufhörlich ihre Finger in die sichtlich ********* Spalte.
Marion schaute immer schwerer atmend zwischen ihre gespreizten Schenkel auf ihren Schoß, wo Juttas Finger ihr Bestes gaben und dabei ihre gewaltige Brust und der Speck auf den untrainierten Bauchmuskeln in Bewegung gerieten - dann schaute Marion zu Beate und mir mit einem Gesichtsausdruck, so, als wollte sie sagen: "Helft mir doch bitte, ich möchte zum Orgasmus kommen!"

"Sie ist gleich so weit", sagte Beate und streichelte Marion übers Haar, während Jutta daraufhin die Klit massierte.
"Ja, Ja, Jaaaaa", kam es von ihr mit einem weinerlichen Tonfall, dann verkrampfte sich ihr ganzer Körper, sie streckte die Beine aus und ließ ihren Kopf aufs Kissen fallen.
Jutta zog ihre nassen Finger aus Marions klaffende Spalte, die wie besinnungslos dalag, und ich stand am Fußende des Bettes und konnte mir nun die Vagina anschauen, die soeben so intensiv bearbeitet wurde.
Ihre nassen Schamhaare waren seitlich so getrimmt, dass sie unter knappen Bikinihöschen gut versteckt werden konnten.

"Wenn ich geahnt hätte, dass unsere Marion kein Problem damit hat, wenn du bei ihrer Behandlung anwesend bist, dann hätte ich dich schon heute Nachmittag dazu eingeladen, doch das fiel mir erst ein, als du dir Eier ausleihen wolltest - verzeih mir", meinte Beate zu mir.
"Schon in Ordnung, bin ja in eurer reinen Frauenrunde heute nur unerwarteter Zuschauer", erwiderte ich.
"So haben wir wenigstens schon mal unseren Neuzugang und deinen lieben Nachbarn kennengelernt, Beate, wo ist das Problem?", meinte Jutta.
Marion, die nach ihrer Befriedigung gesprächiger wurde, ergänzte: "Und ich mag Zuschauer, das ist geil, danke Stefan und Beate!"

Wir setzten uns wieder splitternackt ins Wohnzimmer - als Sitzunterlage schlug Marion unsere Unterhosen vor.
Es war noch reichlich Pizza vorhanden, und Beate schenkte uns Wein nach.

"Beate, hast du mal daran gedacht, dass Marion und ich mit dem Auto da sind?", fragte Jutta.
"Ja, und? Ich habe mir gedacht, dass ihr hier schlaft", konterte Beate.
"Stefan und ich haben jeweils ja nur ein Doppelbett, und wenn Stefan einverstanden ist, schläft Marion bei ihm - und du schläfst hier, okay?", schlug Beate vor.
"Wir beide fahren dann morgen gemeinsam zum Geschäft, und Stefan und Marion müssen früher raus, dann passt das doch", fügte sie hinzu.
"Woher kennst du mein Bett?, wir beide lagen da noch nicht drin", fragte ich grinsend.
"Na, ich nehme an, dass du kein Kinderbett hast, sondern dir eine kleine Spielwiese reingestellt hast!", sagte sie deutlich und zutreffend mit einem Schmunzeln.

Mit diesem Vorschlag waren wir alle einverstanden, auch Marion - und ich war gespannt auf meinen Logiergast.
Wir waren dann schließlich auch reichlich angeschickert, als Marion und ich Beates Wohnung verließen und ich Jutta noch wissen ließ, dass ich auf ihr 'eindeutiges Angebot' zurückkommen werde.

Als wir in meiner Wohnung waren, erfuhr ich, dass Marion als Anwaltsgehilfin arbeitet und um 07:30 Uhr aus dem Haus muss.
"Ich muss eine halbe Stunde früher weg - dann brauchst du die Tür einfach nur zuzuziehen", erklärte ich.
"Das Bett müssen wir uns heute Nacht teilen", sagte ich, als ich sie ins Schlafzimmer führte und ihr ein Badehandtuch und ein kleineres aufs Bett legte.
Es waren nur ihr leichtes Kleid, ihr dünnes Höschen und ihre Schuhe, das sie am Leibe trug - Höschen, Schuhe und natürlich ihr Handtäschchen hatte sie in die Hand genommen, als wir die Wohnung wechselten, nun zog sie auch ihr Kleid wieder aus und fragte: "Darf ich gleich duschen?"
"Selbstverständlich", gab ich zurück und zog mich auch wieder aus. Dann zeigte ich ihr die Dusche und zeigte ihr auch noch Wohnzimmer und Küche meiner kleinen Wohnung.
"Meine Wohnung ist quasi das Spiegelbild von Beates Wohnung", sagte ich.
"Dann dusch ich jetzt", meinte sie. "Okay, du findest dort alles, was du brauchst, Handtuch hast du ja", bemerkte ich und dachte, als ich sie so laufen sah, welch eine makellose Schönheit, eigentlich schade, dass sie den Männern nur platonisch zur Verfügung steht.

Nach ihrer Dusche wollte sie dann auch gleich ins Bett. Das zweite Bett war auch immer frisch bezogen, sodass sie sofort reinschlüpfen konnte. Ich wünschte ihr gute Nacht und versicherte ihr, sie pünktlich zu wecken, wenn sie noch schlafen sollte am nächsten Morgen. Sie bedankte sich mit einem Kuss auf die Wange und sagte: "Du bist lieb!"
Sie hatte ihre Sachen auf einen kleinen Hocker gelegt, der im Schlafzimmer auf meiner Schlafseite am Fenster stand. Als sie eingeschlafen war, nahm ich mir leise ihr Höschen zum Schnüffeln, setzte mich ins Wohnzimmer und fing an zu onanieren. Die Eindrücke des Abends und vor allen Dingen Marion hatten mich zwar wieder heiß gemacht - doch die Menge meines Saftes, die zu guter Letzt herauskam, konnte man als spärlich bezeichnen. Danach duschte ich und ging auch ins Bett ohne es zu versäumen, ihr Höschen wieder zurückzulegen. Vielleicht hätte sie es mir auch so überlassen, dachte ich.
Als meine Augen sich an die Dunkelheit im Zimmer gewöhnt hatten, sah ich, dass sie halb abgedeckt dalag - wie gemalt.

Ich schlief schnell ein, und um 05:30 Uhr hatte ich den ertönenden Wecker schnell wieder verstummen lassen, um Marion noch ein wenig Schlaf zu gönnen. Ich wollte nach der Morgentoilette uns noch ein kleines Frühstück zubereiten.
Als ich mich im Bad später rasierte, kam Marion verschlafen herein, "Guten Morgen", sagte sie leise und setzte sich auf die Toilettenbrille. "Ich muss dringend pinkeln", meinte sie und fing auch sofort geräuschvoll an zu strullen.
"Hast du gut geschlafen?", wollte ich wissen. "Herrlich", sagte sie und riss sich Papier ab, um sich die Muschi abzuwischen. "Du kannst hier jetzt hin, ich bin fertig", sagte ich und gab ihr eine noch verpackte Gästezahnbürste - es ließ sich in der Enge des Raumes nicht vermeiden, dass mein baumelnder Schwanz ihre nackten Pobacken etwas streifte, als ich mich an ihr vorbei drängte. Wahrlich kein unangenehmes Gefühl.
"In deinem Bett kann man hervorragend schlafen", meinte sie.
"Dann weißt du ja, wo du gut schlafen kannst, sollten wir nochmal zusammen bei Beate feiern", stellte ich ihr in Aussicht.

Der Hochsommer sorgte schon am frühen Morgen für Temperaturen um 23 Grad in der seit Wochen fortwährend aufgeheizten Wohnung. Bevor ich mich anzog, machte ich mich daran, uns ein Frühstück zuzubereiten.
Marion wünschte sich eine Scheibe Toast mit Marmelade und viel Kaffee, als ich sie fragte.
Ich musste eine ganze Zeit warten, bis sie ihre Morgentoilette beendet hatte - dann erschien sie schließlich - ebenfalls noch nackt - zum Frühstück.
Sie war frisch geschminkt und wohl bis auf die Bekleidung bereit für ihre Arbeitsstelle. Offenbar hatte sie die Make-up-Utensilien in ihrer Handtasche dabei.
"Ich fahre gleich erstmal nach Hause, um mir frische Sachen anzuziehen", meinte sie, und bei mir drängte die Zeit, ich musste los.
Als ich mich angezogen und meine Tasche gepackt hatte, saß sie noch bei ihrem Kaffee. Ich gab ihr zum Abschied einen Kuss auf die Stirn mit dem Hinweis, alles so stehen zu lassen und die Tür später nur zuzuziehen.

"Bis bald mal", sagte sie und dann, als ich an der Tür war: "Ach, Stefan? Vielen Dank! Du bist lieb!"

Was für eine makellos schöne Frau - und so sympathisch - da könnte man sofort schwach werden, schade drum, dachte ich, als ich die Treppe herunter lief.

Fortsetzung folgt
  • Geschrieben von sexus
  • Veröffentlicht am 19.04.2022
  • Gelesen: 13310 mal
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