Erotische Geschichten

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Frau G. war besonders (3)

5 von 5 Sternen
Alle Namen in dieser Geschichte sind frei erfunden - Namensgleichheit mit tatsächlich existierenden Personen oder Lokalitäten wären rein zufälliger Natur!

Diese Geschichte ereignete sich im Jahre 1977.
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Fortsetzung:

"Trinke dein Bier in Ruhe aus, die Wohnungstür brauchst du nur zuzuziehen - bis dann", sagte sie und verschwand ins Bad.
Sie erschien noch einmal im Wohnzimmer und bat mich, am Sonntag nur mit Unterhose bekleidet zu kommen - ihr Besuch würde sich nicht daran stoßen.

Sie hatte mir für die Beseitigung meiner ******spuren kein Tuch gereicht, und ich hatte auch nicht danach gefragt, denn ihr verschwitztes Kleid, das auf dem Boden lag und eh in die Wäsche musste, bot sich für mich an.
Ich verließ schließlich ihre Wohnung klebrig befleckt von den Rückständen meines Saftes - durchgeschwitzt aber befriedigt.

Die Hitze des Tages hatte unser sexuelles Verlangen angefacht und uns relativ schnell zum Orgasmus geführt.
Hätte sie bei mir geklingelt, wenn ich sie nicht zufällig vor dem Haus getroffen hätte, oder hätte sie sich allein amüsiert? Hätte, hätte, hätte???
Jedenfalls hatte sie es geschickt und kurz entschlossen mit der Einladung zu einer Erfrischung eingefädelt und mich an ihrer Selbstbefriedigung teilhaben lassen.

Es fing mit der Vorführung unserer Unterwäsche an, eine Woche später erlaubte sie die gegenseitige Oralbefriedigung und heute Abend die spontane gemeinsame Masturbation - fein dosiert, dachte ich - welches Gewicht hat wohl die nächste Dosis, und wie weit steigerte sich noch ihr Repertoire?

Ich war mit einer Nachbarin gesegnet, die offensichtlich alle Register zog und mir und meiner starken Libido gerade recht kam.
Frau Beate Gerber war besonders und entsprach nicht dem Eindruck, den ich bei meinem Einzug von ihr hatte. Gut - ich war gleich fasziniert gewesen von ihrer Attraktivität, aber sie schien unnahbar - bis zu unserem Zusammentreffen in der "Galerie".

Ich fieberte wieder dem Sonntag und unserem erotischen Frühstück entgegen. Eine Überraschung wollte sie für mich haben, wie sie sagte - bezog sich die auf die jüngere Frau, die bei ihr auftauchte? Denn sie erwartete noch zusätzlichen Besuch zum Frühstück.

Ich sah sie wieder zwei Tage nicht, und da wir inzwischen immer unser sonntägliches Frühstück in Aussicht hatten, sah ich auch keine Notwendigkeit, zwischendurch ohne besonderes Anliegen bei ihr zu klingeln. Sie tat es bei mir ebenso wenig.

Ich hatte wieder die Brötchen besorgt und die zwei mehr, um die sie gebeten hatte.
Es stellte kein Problem dar, nur mit Unterhose zu ihr durch den Hausflur zu gehen, denn bei uns oben war es eigentlich ohne Bedenken möglich - wollte aber erst meine Tür schließen, wenn sie ihre öffnete.
Bewaffnet mit Brötchentüte, Türschlüssel und ihren Schlüpfer, den sie mir am Sonntag davor überlassen hatte, klingelte ich pünktlich wie vereinbart bei ihr.

Es dauerte ein wenig, bis ihre Tür geöffnet wurde - und ich staunte nicht schlecht!
Ich war wieder zu meiner Tür zurück gegangen, um aufs Öffnen zu warten und sah nicht Beate, sondern eine mir fremde Frau an der Tür - mit kurzen naturroten Haaren.
Sie trug meinen Bademantel, den ich Beate nach unserem letzten Frühstück überlassen hatte und sagte halblaut: "Nicht erschrecken und bitte schnell herein kommen", wobei sie die freundliche Aufforderung mit einer winkenden Armbewegung noch unterstrich.
Ich zog meine Tür ins Schloss und huschte rüber. Vor mir stand eine fremde Frau in meinem Morgenmantel, so dass ich mich halbnackt mit Unterhose ihr gegenüber nicht deplatziert vorkam.
Sie schloss die Tür hinter mir, reichte mir die Hand und sagte: "Hallo Stefan, ich bin Carla, Beates Freundin - Beate ist gerade noch im Bad und hat mich gebeten, dich herein zu lassen, ich habe bei ihr übernachtet - komm doch weiter durch."
Carla machte einen sehr niveauvollen Eindruck und schien auch so um die 55 - 60 Jahre alt zu sein.
Sollte sie der Besuch sein, von dem Beate sprach, dachte ich, sollte sie auch die Überraschung sein?

"Beate hat mir als meine engste Freundin schon von dir erzählt - ich freue mich, dich kennen zu lernen, setz dich doch", sagte sie und zeigte zu dem bereits üppig gedeckten Tisch.
"Beate wird auch gleich fertig sein", fuhr sie fort und zog dabei völlig ungehemmt den Morgenmantel aus, legte ihn über die Stuhllehne und setzte sich zu mir.
Mit Ablegen des Bademantels kam ihre Figur zum Vorschein, eine sehr schlanke flachbrüstige Erscheinung mit sehr wenig Oberweite aber einem auffallend breiten Becken - sie trug nur ein hauchdünnes Höschen, und so waren wir dann gleichermaßen von spärlicher Bekleidung.
Ihr dünnes Höschen verriet, dass sich darunter ein sehr üppiger Rotbusch befand. Das breite Becken und die starke Behaarung, mit all dem was evtl. in besonderem Maße noch drunter verborgen war, schien mir ein gerechter Ausgleich zu den kleinen Brüsten zu sein.
Die Selbstverständlichkeit, mit der Beate ihre Freundin und mich halbnackt zusammen treffen ließ, war außerordentlich wohltuend. Carla und ich sahen uns ja schließlich das erste Mal - aber sie war offensichtlich aus dem gleichen Holze wie Beate.
"Wir haben gestern Abend ein bisschen zu viel getrunken, und deshalb habe ich lieber bei ihr übernachtet - eigentlich wollte ich erst heute Morgen zum Frühstück kommen, doch Beate rief mich gestern an, weil sie mit mir den Abend verbringen wollte, und so bin ich hergekommen", erzählte sie mir dann weiter.

In dem Moment kam Beate ins Zimmer, sie trug ebenfalls nur ein dünnes Höschen - diesmal nicht einen ihrer hüfthohen Taillenslips. Sie war auch barbusig.
"Hallo Schatz", sagte sie zur Begrüßung und gab mir einen schnellen Kuss.
Bevor sie sich setzte, nahm ich auch bei ihr den starken Busch durch das halb transparente Etwas wahr. Die überwiegend dunklen Härchen verstärkten den Eindruck noch mehr als bei Carla.
Ich bekam einen Ständer.
"Ja, Stefan - Carla ist meine beste und intimste Freundin, wir können uns alles anvertrauen, ich möchte sie nicht missen - wir haben uns gestern Abend wieder richtig schön ausgequatscht beim Rotwein, deswegen ist sie gleich hier geblieben, sonst wäre sie jetzt gekommen."
"Das Frühstück hätten wir doch auch verschieben können", sagte ich anstandshalber, "ich hoffe, ich störe jetzt nicht, und ihr musstet meinetwegen nicht zu früh aufstehen."
"Jetzt werde man nicht komisch, du bist doch die Hauptperson", protestierte Beate. "Außerdem bist du doch gern in Gesellschaft älterer Frauen, oder?", fügte sie hinzu.
"Ja, und ich hätte deinen gut aussehenden jungen Nachbarn gar nicht kennen gelernt, Beate", ergänzte Carla.
"Nein, und uns dreien wäre einiges entgangen heute Morgen - nun lasst uns erst einmal schön frühstücken - wie du siehst, ist Carla genau so unkompliziert wie wir, Stefan", sagte Beate und reichte das Brötchenkörbchen herum. Daraufhin nahm ich die Gelegenheit wahr, uns dreien die noch leeren Kaffeetassen zu füllen. Ich erhob mich etwas, um mit der Kaffeekanne besser hantieren zu können und gleichzeitig beabsichtigte ich, meine Beule in der Hose zum Blickfang zu machen - in erster Linie für Carla, was mich antörnte.

"Carla bleibt nachher noch ein wenig und leistet uns Gesellschaft - sie ist der Besuch, von dem ich dir erzählte, Stefan."
"Ein sehr angenehmer Besuch", sagte ich daraufhin und dachte gleichzeitig, ob Carlas pure Anwesenheit mich überraschen sollte, oder ob sie etwas mit mir im Schilde führten.

"Das Kompliment gebe ich gerne zurück", sagte Carla und lächelte mich an.

Als wir unser Frühstück beendet hatten und uns noch eine Weile über Belanglosigkeiten unterhielten, kam Beate endlich zu dem Punkt, den ich erhoffte und auf den ich wartete.
Sie kam zu mir rüber, stellte sich hinter mich und legte ihre Unterarme auf meine Schultern.
Sie beugte sich vor und schmiegte ihre linke Wange an meine rechte und sprach:
"Als ich Donnerstag bei Carla war, habe ich ihr von meinem tollen Nachbarn erzählt, dass der sehr locker ist und ältere Frauen mag - und was wir dann gemacht haben, als ich nach Hause kam, habe ich ihr gestern Abend auch erzählt, weil wir uns alles erzählen, weißt du? - und da Carla auch alleinstehend ist, wurde sie richtig neidisch - Stefan!"
Während Beate das erzählte, hatte Carla ihre Ellenbogen auf den Tisch gestützt, den Kopf in die Hände gelegt und lächelte nur.

"Und da ist mir schon bei unserem letzten Frühstück spontan in den Sinn gekommen", fuhr sie fort und gab mir einen Kuss auf die Wange, "sie als meine allerbeste Freundin genau so freizügig daran teilhaben zu lassen - was hältst du davon, Stefan?"
"Ja, natürlich, gern!", konnte ich nur hervorbringen und machte innerlich Freudensprünge. Diese Ansprache erzeugte bei mir eine Totalerektion.
"Ist er nicht süß", sagte Beate zu Carla und fügte hinzu: "Jetzt ziehe doch bitte erst einmal deine enge Hose aus, dann ist es doch gleich viel bequemer, wir sind doch unter uns."
Ich stellte mich hin und zog mir die Hose aus - mein Phallus stand hart und aufrecht wie eine Eins, und ich genoss es, mich zwei Frauen gegenüber nackt wie ein Hutständer zu präsentieren.
Beate zog ebenfalls ihr Höschen aus - Carla war aufgestanden und machte es ihr gleich.

Carlas urwüchsige rote Schambehaarung war beeindruckend und wirkten auf mich so stimulierend, dass meine Schwellkörper bis zum Anschlag aufgepumpt waren. Im Gegensatz zu Beate hatte sie es auch bei ihrer Achselbehaarung belassen, was 1977 nicht so ungewöhnlich war.
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Obwohl wir beim Frühstück nur unsere Slips trugen, unterhielten wir uns doch über neutrale unerotische Nebensächlichkeiten (FKK-mäßig), und Carlas Anwesenheit ließ zu dem Zeitpunkt nicht eindeutig erahnen, dass ich mit Beate noch an dem Vormittag im Bett landen würde. Wie lange sollte uns Carla Gesellschaft leisten - und in welcher Form.
Das waren zumindest noch meine Gedanken während des Frühstücks, denn irgendeine Initiative musste schon von der Gastgeberin Beate ausgehen - aber es zeichnete sich dann ab, wohin die Reise gehen sollte, denn Beate wäre nicht Beate gewesen, wenn sie mich nicht gebeten hätte, meinen steifen Penis zu entblößen. Es war sozusagen das Startzeichen, und bei mir, sowie auch sicher bei Carla, fiel die letzte Zurückhaltung - wir konnten uns gehen lassen.
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"Komm doch mal her", sagte Beate, die noch rechts neben mir stand, zu Carla, "ist das nicht ein Prachtexemplar von Penis - fass ihn doch mal an!"
Jetzt sind wir im richtigen Modus, dachte ich und hielt stolz meinen Phallus zur Begutachtung hin - ein herrliches Gefühl der Lust stieg in mir hoch.
"Darf ich, Stefan", fragte Carla und berührte meine linke Schulter sanft mit der Hand.
Beide Frauen verströmten den Duft der Weiblichkeit, völlig unparfümiert und unaufdringlich.
"Bitte, mach nur, wenn du möchtest", sagte ich ihr ebenso freundlich wie sie mich fragte.
Sie führte ihre linke Hand an meinen Schaft, fühlte zärtlich an ihm und bewegte die Finger zur Eichel, strich mit dem Zeigefinger drüber und verwischte eine feuchte Perle der Lust, die ausgetreten war. Dann strich sie wieder die Vorhaut entlang, umfasste mit der Hand abermals zart den Schaft und bemerkte: "Der ist aber hart und so schön warm und groß - und wie erregt du bist!"
Ich hatte ihr meinen Prügel ohne mich zu bewegen dargeboten und ihr beim Betasten zugeschaut.

"Schau ihn dir in aller Ruhe richtig an, Carla - am besten, du setzt dich hin, und Stefan stellt sich vor dich", schlug Beate vor - "genieße es, meine Liebe, die Gelegenheit hattest du lange nicht."
Carla setzte sich auf den Stuhl, der neben ihr stand, schaute zu mir hoch und fragte: "Darf ich noch ein bisschen schauen?, du möchtest doch bestimmt nicht zu früh kommen!"
"Ich pass schon auf und sage rechtzeitig Bescheid", erwiderte ich mit einem Lächeln der Zufriedenheit.

Sie hatte nun das Objekt fast in Augenhöhe vor sich und betrachtete das Symbol meiner Manneskraft wie ein seltenes Kunstwerk mit fast schüchterner Zurückhaltung.
Sie umfasste wieder sanft den Schaft an der Wurzel und fing an, im oberen Bereich der Latte zu schnüffeln und zu *****n, fuhr mit der Zunge über die Eichel, nahm sie lutschend zwischen die Lippen und stellte fest, dass ihr der Geruch gefiel und anmachte. "Er schmeckt ganz salzig", fügte sie noch hinzu, als ich sie bat, inne zu halten.

Beate kam aus der Küche zurück und stellte uns eine Flasche Champagner auf den Tisch und sagte: "Die können wir heute zur Feier des Tages öffnen - die habe ich neulich geschenkt bekommen, aber allein trinke ich sowas nicht - das Beste nur für euch, meine Lieben, für die Pausen später - ihr bleibt doch noch, oder?", fragte sie scherzhaft.
"Wir wollen uns ein paar schöne Stunden machen", fügte sie hinzu, massierte ihre Vulva und schenkte uns dabei noch den Rest Kaffee ein, blieb aber stehen, um ein wenig zu masturbieren.

Ich setzte mich mit abgeschlafftem Schwanz neben Carla und fühlte mich pudelwohl.
Carla strich über meinen linken Oberschenkel, schaute zu Beate und fragte ohne mich anzuschauen, so, als bräuchte sie die Zustimmung ihrer besten Freundin: "Möchtest du dir denn auch mal meine Muschi ansehen?"
Erst dann schaute sie mich an, und mir war klar, dass sie mich meinte.
Noch bevor ich reagieren konnte, kam mir blitzartig der Gedanke, dass die beiden eventuell auch ohne mich schon des Öfteren Intimitäten körperlicher Art ausgetauscht haben könnten.
Ich sah, dass auch Beate mich erwartungsvoll anschaute, während sie immer noch ihren Busch kraulte und dann meiner Antwort zuvor kam, indem sie sagte: "Gar keine Frage, Carla, dann kann dir Stefan gleich zeigen, wie lieb er mich neulich behandelt hat."
Ich erklärte, dass ich gerne bereit sei, die Wünsche der beiden zu erfüllen und stellte nebenbei fest, dass Beate bis dahin Regie führte.

Ich dachte an den Sonntag der Vorwoche, als ich Beate "behandelte" und bot Carla an, sich in den Sessel zu setzen.
"Nein, lege dich auf mein Bett, Carla, da habt ihr mehr Bewegungsfreiheit", entgegnete Beate.
Carla erhob sich sehr langsam, so, als sei sie unschlüssig, streifte mit den Fingern über meine Schultern und ließ sich von Beate ins Schlafzimmer führen.
Unsere Gastgeberin verlegte die Handlungen ins Schlafzimmer, was vielversprechend war, und die Bedächtigkeit, mit der Carla sich erhoben hatte und Beate folgte, war nicht Ausdruck von Unentschlossenheit, wie ich irrtümlich annahm, sondern vermittelte wohl vielmehr die Gelassenheit ihrer Reife, die mir einfach fehlte.
Die beiden Frauen waren die Ruhe selbst - und ich stand wieder unter Volldampf, denn meine berechtigten Erwartungen hatten inzwischen eine Totalerektion erzeugt.

Carlas anfängliche Zurückhaltung war gewichen. Als auch ich das Schlafzimmer betrat, saß sie auf dem offenen Fußende des Bettes, hatte sich mit den Ellenbogen nach hinten abgestützt und die Beine leicht gespreizt.
Beate holte einen ihrer Dildos aus der Nachttischschublade und sagte zu mir: "Schau dir jetzt bitte in Ruhe Carlas Schoß an, Stefan, es lohnt sich, du wirst sehen - und dann walte sozusagen deines Amtes - benutze bitte zusätzlich zu deiner Zunge dieses Spielzeug." Sie legte es neben Carla auf die Matratze.
Carla spreizte ihre Schenkel noch weiter und sagte mit einer Wortwahl, die ich von ihr nicht erwartet hatte: "Ich bin heiß, Stefan, besorg es mir - gleichzeitig von außen und von innen!"

Ich kniete mich vors Fußende auf den Boden, und Beate strich ihr übers Haar während sie sagte: "Ja, so mag sie es besonders, Stefan - sie braucht das, nicht wahr, Carla?"
Carla sagte nichts darauf und legte sich erwartungsvoll mit einem leichten Seufzer rücklings aufs Bett.
Ihre rote nicht getrimmte Intimbehaarung, die ich jetzt vor Augen hatte, war außerordentlich füllig und beeindruckend. Es roch betörend nach Vagina.
Ich schob mit den Fingern ihre feuchte Behaarung beiseite, um die Spalte freizulegen, die von ungewöhnlich fleischigen Schamlippen eingerahmt war. Sie hatte eine große Vulva, die jene von Beate übertraf.
Ihre enorme Erregung ließ den feuchten Eingang ihrer Vagina bereitwillig aufklaffen.
Ich nahm den Dildo zur Hand und spielte damit zwischen ihren Schamlippen, ohne ihn einzuführen. Beate hatte sich auf die Bettkante gesetzt, zog den Oberschenkel Carlas streichelnder Weise etwas zur Seite und schaute zu.

Beates Streicheleinheiten auf Carlas Oberschenkel ließen bei mir abermals den Verdacht aufkommen, dass zwischen den beiden sexuelle Handlungen ohne männliche Beteiligung nicht ausgeschlossen waren - hatten sie eine bisexuelle Seite? Es sah ganz so aus.

"Ich habe ihr in Aussicht gestellt, dass du sie heute oral verwöhnen wirst, sie braucht es dringend", sprach Beate im Flüsterton und ergänzte: "Ich möchte, dass Carla uns dabei zuschaut, wenn du später in mir eindringst - das wird unsere Premiere, Stefan, wie ich es dir letzten Sonntag versprochen habe - und Carla ist meine Überraschung für dich."

Beate strich mit der flachen Hand über die Innenseite von Carlas Oberschenkel und näherte sich immer mehr ihrer Scham, mit der anderen Hand streichelte sie über Carlas Bauch und sagte mit heiserer Stimme: "Ich glaube, du kannst ihn jetzt einführen, sie ist mehr als feucht."

Beate führte immer noch Regie - aber mir war es recht, und ich begann, den Dildo langsam und behutsam einzuführen.
"Aaahhhh, ist das herrlich", kam es mit einem langen Seufzer von Carla, während Beate sich in die Seitenlage begab und mit dem Mund die steifen Knospen von Carlas flacher Brust liebkoste.
Ja, sie trieben es auch regelmäßig miteinander, das wurde mir da klar.

Ich schob den Luststab weiter hinein in ihre nasse Grotte, um ihn gleich darauf wieder zurückzuziehen und wieder hineinzufahren und beschleunigte dabei unter schmatzenden Geräuschen die stetigen Hubbewegungen - denn ihre großen inneren Schamlippen wurden dabei am nassen Stab entlang in die jeweilige Richtung hinein geschoben und wieder heraus gezogen.
"Ooohhhh, macht es mir, ich bin so nass", seufzte Carla. Jetzt kam meine Zunge ins Spiel - während ich den Stab kräftig rein und raus fahren ließ, schaffte ich es zudem immer wieder, über ihre steife Klit zu züngeln, was bei ihr heftige Beckenbewegungen verursachte, sodass ich schließlich innehielt, um ihre Oberschenkelmuskeln nicht unsanft und schmerzhaft ins Gesicht zu bekommen. Ihr war es gekommen, so ausgehungert wie sie offensichtlich war.

Mit einigem Geschick schwang sich Carla vom Bett, als Beate und ich von ihr abgelassen hatten und verschwand wortlos ins Bad - geradeso, als sei ihr das, was sie soeben noch hemmungslos über sich hat ergehen lassen, plötzlich peinlich.

Beate nahm den Dildo, der auf der Matratze lag und steckte ihn kurz in den Mund, um ihn gleich wieder hinzulegen, dann bat sie mich, die Champagnerflasche zu öffnen.
"Lass uns eine kleine Pause einlegen", sagte sie, als wir wieder am Tisch Platz nahmen.
"Ja, Stefan, du ahnst es sicher, wir sind sehr eng miteinander - die letzte Zeit musste ich immer für Carlas Befriedigung sorgen - du bist seit langer Zeit mal wieder der erste Mann - und das tut ihr gut", erklärte sie mir.

"Komm, meine Liebe, setze dich zu uns", sagte sie zu Carla, als diese aus dem Bad kam, "wir wollen eine Pause einlegen und etwas trinken."
Ich entkorkte die Flasche und schenkte uns ein wenig in die Gläser, die Beate gebracht hatte.
Carla hatte sich neben mich gestellt, als ich im Stehen einschenkte, und als ich die Flasche gerade wieder abgestellt hatte, ergriff sie meinen Schwanz und meinte: "Den möchte ich aber auch nochmal irgendwann spüren, junger Mann - vielleicht am nächsten Sonntag, dann könnten wir doch bei mir ein Sex-Frühstück ausrichten, was meint ihr?"
"Natürlich, meine Liebe - du hast doch Zeit, Stefan, oder?", erwiderte Beate mit der nicht ganz ernst gemeinten eingeschlossenen Frage an mich.
"Aber selbstverständlich, ich freue mich, eure Bedürfnisse stillen zu dürfen, immer zu euren Diensten", antwortete ich und sah mich am Ziel meiner geheimsten Wünsche mit älteren Damen, deren Erfüllung ich in der Form und Ausprägung nicht für möglich gehalten hätte.
Eine gute Fee ließ mich in dieses Haus einziehen, dachte ich in dem Moment.
"Ist er nicht süß, Carla? Er steht auf Frauen in unserem Alter - du wolltest es mir nicht glauben", kam es von Beate.

Zu dem Champagner reichte Beate etwas Schokolade und Knabberzeug - wir unterhielten uns über dies und das, und erst bei jener Unterhaltung erfuhr ich, dass Carla 56 Jahre alt war und bei einer Versicherung arbeitete - kennengelernt hatten sie sich auf einer Party von Beates Kollegin.

Irgendwann stand Beate auf, um den Plattenspieler zu bedienen - es erklang langsame Tanzmusik. Daraufhin erhob sich auch Carla, als vernahm sie in dem Moment ihre Erkennungsmelodie und gesellte sich zu Beate in die freie Mitte des Wohnzimmers.
"Jetzt zeigen wir Stefan einmal, wie wir uns immer bei dieser Musik in Stimmung bringen, bevor wir es uns dann gegenseitig besorgen", sagte Beate, und die beiden fingen an, engumschlungen zu tanzen.
"Du hast ja schon gemerkt, dass wir beide auch auf Frauen stehen, nicht wahr, Stefan? Aber keine Angst, oft genug brauchen wir auch einen richtigen Schwanz", sagte sie schmunzelnd über Carlas Schulter hinweg zu mir rüber.
Dann küssten sie sich intensiv und rieben dabei ihre Schamhaare aneinander.
Beates Worte und der Anblick der beiden erzeugten bei mir wieder eine gewaltige Erektion.
Ich fing an, erst im Sitzen zu onanieren, dann machte ich im Stehen weiter, woraufhin Beate von Carla abließ und zu mir trat.
"Der gehört heute mir, du Dummerchen, das hast du doch nicht nötig - nur weil ich mit Carla geknutscht habe?", sagte sie und ergriff meinen Schwanz.
"Du wirst dich heute in mir erleichtern, hörst du?", sagte sie wie zu einem ungezogenen Kind.
"Wir werden heute alle zu unserem Ziel kommen, vorher ist die Party nicht beendet", ergänzte sie noch.

Sie erfasste meinen Arm und zog mich hinter sich her in ihr Schlafzimmer. "Die nächsten Momente gehören uns zwei, ich hatte es dir versprochen - nimmst du mich bitte von hinten, ich steh' drauf, Schatz."
Wir standen am Fußende des Bettes - ohne großes Vorspiel beugte sie sich sofort nach vorn, um sich auf der Matratze abzustützen. Ihre schweren Brüste schaukelten zwischen ihren Armen.
Sie präsentierte mir mit leicht gespreizten Beinen ihr breites Hinterteil, und zwischen ihren Oberschenkeln zeigte sich nun der üppige dunkel-silbrige Schambewuchs, in dem die Feuchtigkeit ihrer Lust glänzte.
Wie mit einem aufgepflanzten Bajonett stand ich in voller Erregung hinter ihr und griff in ihr Feuchtgebiet.
Sie war mehr als empfangsbereit.

Fortsetzung folgt.
  • Geschrieben von sexus
  • Veröffentlicht am 07.03.2022
  • Gelesen: 12596 mal
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Kommentare

  • Skorpio (nicht registriert) 15.03.2022 17:34

    Eine Geschichte wie es jeder gern mal erleben mag! Sehr gut!
    Hoffe dir fallen noch paar Teile ein!
    Danke

  • sexus16.03.2022 16:40

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    Danke dir, es wird noch weiter gehen.

  • Biker26.03.2022 14:34

    Sehr geile Geschichte. Da bekommt man richtig Lust. Das könnte ich mir auch jeden Sonntag morgen gut vorstellen.
    Mach weiter so ! Danke

  • sexus26.03.2022 16:01

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    Danke dir, Biker!

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