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Frau G. war besonders (2)

5 von 5 Sternen
Alle Namen in dieser Geschichte sind frei erfunden - Namensgleichheit mit tatsächlich existierenden Personen oder Lokalitäten wären rein zufälliger Natur!

Diese Geschichte ereignete sich im Jahre 1977.
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Fortsetzung:

Als ich am nächsten Tag, also am Freitagabend bei ihr klingelte, war sie nicht anzutreffen. Ich beschloss, sie am nächsten Morgen abzupassen, bevor sie zum Geschäft fuhr, um mit ihr nähere Vereinbarungen für unser Frühstück zu treffen.
Ich erwischte sie, kurz bevor sie die Wohnung verlassen wollte - sie ließ mich rein, und ich erklärte ihr, dass sie zum Frühstück um 09:30 Uhr kommen könne - ich würde meine Tür kurz vorher einen Spalt angelehnt lassen, sodass sie schnell zu mir rüber huschen kann, ohne mit ihrer spärlichen Bekleidung auf mein Öffnen warten zu müssen. Ich würde wieder die Brötchen besorgen.
"Okay, also dann bis morgen", sagte sie und hatte es eilig.
Sie ließ mich noch wissen, dass sie erst spät abends wieder zu Hause sein wird, und als wir ihre Wohnung verließen, fügte sie noch mütterlich zum Scherz hinzu: "Mach keine Dummheiten!"

In unseren kleinen Appartements, die nur aus Wohn- und Schlafzimmer sowie einer winzigen Küche und einem kleinen Bad bestanden, waren die Wohnzimmer relativ groß, sodass ich mir auch zusätzlich zur Couchgarnitur eine kleine Essecke im Wohnzimmer eingerichtet hatte.
Ich hatte den Frühstückstisch mit allem was dazu gehört gedeckt und saß in freudiger Erwartung nur mit meiner Unterhose bekleidet da. Die Tür war angelehnt - Beate konnte kommen.

Dann hörte ich, wie sie ihre Tür zuschnappen ließ und kurz darauf meine zumachte.
Ich stand auf, um ihr entgegen zu gehen, da klopfte sie schon sanft an der Zimmertür und sagte mit singender Stimme: "Guuten Moorgen."
Sie war barfuß gekommen und trug einen atemberaubenden sogenannten Dirndl-BH mit Spitzenbesatz an den Rändern und dazu einen hüfthohen Slip, ebenfalls mit Spitze und durchlässigem Gittermuster in den Seitenbereichen - das ganze in weiß.
Ich hatte einen dreieckigen, knapp geschnittenen Slip mit hoher Elastizität - natürlich in meinem bevorzugten Weiß - gewählt.
"Haben wir uns eigentlich schon mal umarmt?", fragte sie und setzte es gleich zur Begrüßung in die Tat um.
Meine natürliche Beule in der Hose, die ohnehin gut in dem besagten Slip zur Geltung kam, schwoll an, als ich bei der Umarmung mit ihrer Bauchpartie in Berührung kam.
Bisher hatte ich Beate noch nicht parfümiert erlebt - was bei Frauen selten ist. Sie hatte dennoch einen Hautgeruch, der sehr angenehm war - offensichtlich benutzte sie eine Waschlotion ohne Duftstoffe.

"Ich freue mich, dass du da bist - du siehst wieder fantastisch aus", schmeichelte ich ihr, indem ich einen Schritt zurück trat.
"Danke, junger Mann, dass Kompliment kann ich zurück geben", erwiderte sie, als sie mich von oben bis unten betrachtete.
Ganz sicher erkannte sie meine inzwischen sichtbare Erregung, nahm diese aber kommentarlos wahr, trat an mich heran und fasste stattdessen mit Daumen und Zeigefinger an den Beinausschnitt meines Slips und sagte dann: "Ja, man fühlt es, eine erstklassige Ware und toller Schnitt, Stefan - ich wette, da ist Modalfaser mit drin, trägt sich bestimmt äußerst angenehm und leicht, nicht wahr? Das ist gerade für Männer wichtig."
"Es spricht die Fachfrau", bemerkte ich und bot ihr einen Platz an.
Sie setzte sich und war begeistert von der Einrichtung des Zimmers und dem schön gedeckten Frühstückstisch.
Ich ging zur Küche, um den Kaffee zu holen und spürte Beates Blicke, die mir folgten. Als ich zurück kam, schaute sie wieder zu mir, und ich genoss es, ihr mein halb geschwollenes Geschlechtsteil, das sich in der sehr elastischen Hose deutlich Raum verschaffte, zu präsentieren.
Als ich am Tisch stand und uns den Kaffee eingoss, bemerkte ich ihren Blick, der unentwegt auf meine Ausbeulung gerichtet war.
Wir hatten uns während des Frühstücks wieder über allgemeine Dinge unterhalten, weil Beate es war, die die Thematik in diese Richtung lenkte, obwohl sie sah, dass ihre Reize bei mir deutlich Wirkung zeigten.
Ich wollte es nicht länger hinnehmen, dass sie einen Schritt vor und dann doch wieder einen zurück machte. Wenn keine Annäherungsversuche von ihr kommen, dachte ich, dann werde ich meine Passivität fallen lassen. Ich sah es als mein Hausrecht an, denn das hatte ich an dem Tag.
Am Ende unseres ausgedehnten Frühstücks fragte ich sie dann, wer denn die junge Dame gewesen sei, die am Donnerstag zu ihr kam, ob es eine Verwandte sei.
Ich log ihr vor, die Frau gesehen zu haben, als ich gerade die Treppe hochkam - sie musste nicht wissen, dass ich sie durch den Spion beobachtete.
"Das ist eine sehr gute Bekannte, wir hatten etwas Persönliches zu regeln" - mehr sagte sie dazu nicht.
Dann schien sie meine Gedanken gelesen zu haben und ergriff endlich die Initiative. Sie stand langsam auf, kam zu mir herüber, legte ihren Arm auf meine nackte Schulter und sagte, indem sie sich zu mir herunter beugte: "Magst du mich denn heute auch ein wenig anfassen und streicheln, da, wo ich es dir sage? Ich werde mich auch revanchieren."
"Gern", hauchte ich und führte meine Hand langsam an ihren Oberschenkel.
"Komm, lass uns zur Sitzgruppe gehen", sagte sie leise und machte mir Platz zum Aufstehen.
Die Polstergarnitur hatte ich in weiser Voraussicht mit einem großen Badehandtuch bzw. zwei normalen Handtüchern ausgelegt.

Mein Schwanz lag halb erigiert quer in der Hose als ich zur Couch ging.
"Stefan?", rief sie hinter mir - als ich mich umdrehte, sah ich, wie sie ihren Büstenhalter über die Stuhllehne legte. Dann kam sie auf mich zu und sagte: "Küss mich bitte!"
Ihr üppiger Busen, der schon etwas hing, schmälerte nichts von ihrer Attraktivität. Ihre steifen Brustwarzen drückten sich an meine Brust, als ich ihren Kopf zwischen meine Hände nahm und vollendeten meine Erektion vollends.
Sie schob mir verlangend ihre Zunge in den Mund und umspielte damit gekonnt die meine. Ich erwiderte daraufhin auch gieriger werdend ihre Zungenschläge und dachte währenddessen, dass sie jetzt wohl die Zielgerade einläutet, jetzt habe ich sie auch geil gemacht.
Ich rieb meinen Phallus an ihrer Bauchdecke, woraufhin sie flüsterte: "Komm, ich zieh dir die Unterhose aus, dann hast du es doch bequemer."
Sie stülpte den Hosenbund über meine pralle Eichel und streifte die Hose von den Beinen - dann legte sie sie auf die Stuhllehne über ihren BH.
Sie wandte sich mir wieder zu und bat mich, mich auf die Couch zu setzten.
Sie stellte sich vor mich und bat mich, ihre Beine zu streicheln - mein Ständer drohte jetzt zu platzen - zehn Tage lang sehnte ich diesen Augenblick herbei.
Ich streichelte ihre Waden, wanderte mit den Händen zu den Oberschenkeln, daraufhin stellte sie einen Fuß auf die Couch, sodass es mir bequem möglich war, ihren Schenkel mit dem Mund zu liebkosen, ich roch an ihrer Haut und näherte mich ihrem Schritt. Nun nahm sie plötzlich ihr Bein wieder von der Couch. "Mach ruhig weiter", sagte sie heiser, und ich inhalierte den Duft ihres Vaginalbereiches, berührte mit Nase und Mund sanft ihren Schlüpfer, spürte an meinen Lippen die Polsterung des üppigen Schambewuchses darunter und wurde schier verrückt vor Geilheit.
Ich roch und schnüffelte genießerisch, sanft und ausdauernd an ihrem Schlüpfer und bedeckte ihn mit Küssen - ich spürte ihre aufsteigende Erregung.
"Wir können auch in mein Schlafzimmer gehen", schlug ich vor.
"Lass uns mit dem Schlafzimmer bis nächsten Sonntag warten, wenn wir wieder bei mir sind, ich habe dann eine Überraschung für dich", entgegnete sie.
"Aber ich verspreche dir, dass es auch heute für dich schön wird", ergänzte sie dann.

Auch wenn im ersten Moment Enttäuschung in mir aufstieg, wieder hingehalten zu werden, so gab mir gleich darauf ihr Versprechen die Gewissheit, dass sie darauf bedacht war, mich nicht zu quälen, sondern durchaus meine Befriedigung - und sicher auch ihre - im Auge hatte.
Die Gelassenheit ihrer Reife lenkte mich mit kleinen Schritten und immer größer werdenden Appetithappen zum großen Finale und ich sah inzwischen einen enormen Reiz darin.

Nein, Kaninchensex ließ sie nicht zu, für sie fing guter Sex schon beim gegenseitigen Betrachten der Unterwäsche, beim Umarmen und beim Küssen an - und das war gut so.
Ich musste bloß die Geduld und Beherrschtheit aufbringen - da war sie mir mit ihrer Reife und Erfahrung voraus.

"Zieh bitte jetzt meinen Schlüpfer herunter, und schau dir den schönen Busch einer reifen Frau an", bat sie mich.
Diese kleinen Highlights mit einer älteren Frau hatte ich mir immer gewünscht, und eine höhere Macht hatte mir diese Nachbarin zum Geschenk gemacht.
Allein schon ihre Bitte, ihr den Schlüpfer runterzuziehen, ließ es mir fast kommen.
Ich griff zu dem Bund ihrer Hose und musste kräftig ziehen, um sie über ihren Po und den Schenkeln zu streifen.
Vor meine Augen hatte ich dann Ihren üppigen krausen Schambewuchs - die dunklen Härchen waren durchwebt mit grauen Fäden. Schließlich lag ihr Taillenslip auf ihren Füßen, und sie konnte sich davon befreien.
Ich hob ihn auf und schnüffelte wieder daran - daraufhin sagte sie: "Ich kann ihn dir später auch überlassen, wenn du ihn haben möchtest, aber jetzt bringe ihn bitte zum Stuhl und lege ihn auf deinen Schlüpfer."
Mit ein paar schnellen Schritten und steil aufgerichtetem Phallus ging ich zur Essecke und legte ihn über die Lehne.
Als ich mich wieder umdrehte, sah ich sie erwartungsvoll mit gespreizten Beinen auf einem der Sessel sitzen.
"Nun darfst du mich ein bisschen verwöhnen, und anschließend verwöhne ich dich, ist das okay?"

Ich war derart ausgehungert, dass der Anblick ihrer stark behaarten Vulva und die daraus resultierende Stimulation mir fast die Besinnung raubte - es war überhaupt nicht zu vergleichen mit der jugendlichen Muschi meiner Ex-Freundin.
Schnell war ich auf den Knien, um sie zu bedienen. Ich küsste und beschnüffelte zunächst den oberen Bereich der Oberschenkel und vergrub dann meine Nase in ihre schon etwas feuchten Härchen.
"Schön langsam, junger Mann", sagte sie mit heiserer Stimme. "Gefällt dir das, was du riechst? Du kannst auch ruhig deine Zunge benutzen, zeige mir, was du kannst."
Nun war ich mir nicht sicher, ob ich die erfahrene Beate zufriedenstellen konnte und tastete mich vor.
Wärme umgab mich, die ihrem nackten Schoß entströmte, und ich vernahm jetzt noch intensiver ihren Vaginalgeruch. Ich begann mit Küssen ihre Vulva zu liebkosen, die eingerahmt war von nassen Härchen, ich fuhr mit der Zunge über ihre Schamlippen und drang in ihren Spalt, schmatzte gierig an ihrer Scham. Ich drang mit der Zungenspitze noch weiter in die sich lustvoll aufklaffende Vagina ein.
"Ja, nimm dir alles, du machst das gut", stöhnte sie.
Immer und immer wieder ließ ich meine Zunge in ihre Grotte schnellen, zog der Länge nach über die gesamte Spalte und züngelte über ihre geschwollene Klitoris. Letzteres erzeugte ein Zucken, das ihr Becken erschüttern ließ.
Sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und zog ihn von ihrem Schoß weg. Ich hatte von ihrem Saft reichlich gekostet, der nun meinen Mund-/Nasenbereich benetzte.
"Es ist gut, es ist gut, mein Junge", sagte sie mit zusammen gekniffenen Beinen und wirkte erschöpft. "Das hast du nicht schlecht gemacht."

"Hast du mal ein wenig Küchenpapier?", fragte sie. "Natürlich", ich holte gleich die ganze Rolle.
Sie stand auf, behandelte ihren Schritt mit Papier und sagte: "Setz dich bitte auf die Couch!"
Sie hielt ihr benutztes Papier in der Hand - ich kam ihrer Frage zuvor und sagte: "Leg's einfach ins Spülbecken in der Küche."
Als sie zurück war, setzte sie sich neben mich, legte ihren linken Arm um meine Taille und begann mit der rechten Hand meinen Schwanz zu streicheln. Sie schaute mich an und sagte:
"Nun lass dich von mir verwöhnen, lass dich völlig fallen und entspann dich, lass alles geschehen, lass dich einfach gehen und genieße es!"
"Du hast einen schönen Schwanz, Stefan, der ist so heiß und groß jetzt", bemerkte sie, als sie anfing, ihn langsam zu w- - -- und mich dabei anschaute. Dann schloss ich die Augen.
Ich spürte ihre weiche warme Brust an meinem rechten Oberarm - langsam und behutsam bewegte sie eine ganze Weile meine Vorhaut rauf und runter, massierte sanft mit dem Daumen meine Eichel, knetete immer mal wieder zärtlich meine Hoden und hielt plötzlich inne mit dem Gespür dafür, was sich anbahnte.

"Jetzt lass dich einfach gehen, hörst du?", sagte sie noch und stülpte flink ihren warmen Mund über meine Schwanzspitze, ich spürte, wie sie ihn weit hineingleiten ließ, spürte die Nässe und Wärme ihrer Mundhöhle und ließ es geschehen.
Es kam mir mit Macht, und ich ergoss mich mit zwei, drei Pumpstößen, ohne das sie von mir abließ.
Bereitwillig und ohne Mühe nahm sie alles auf und schluckte auch den letzten Tropfen.
Das hatte ich noch nicht erlebt, denn keine meiner Ex-Freundinnen hätte sich dazu bereit erklärt oder wäre dazu imstande gewesen.

Unsere Wohnungen hatten spiegelbildlich den gleichen Grundriss, und so musste ich ihr nicht den Weg zum Bad zeigen. Denn sie verschwand für einen Augenblick dorthin.
Ich wischte mir den Schwanz ab und zog mir die Unterhose wieder an. Als sie zurück ins Wohnzimmer kam, legte sie ihren BH wieder an, wies auf ihren Slip und sagte: "Den kannst du behalten und mir nächste Woche wieder mitbringen."
"Das wurde aber auch höchste Zeit mit dir", fuhr sie weiter fort, "besorgst du es dir denn nicht manchmal selbst?", fragte sie und strich mir über meine noch nicht ganz abgeschwollene Beule in der Hose.
"Ich habe auf dich gehofft und gewartet", antwortete ich.
"Da bist du ja disziplinierter als ich", sagte sie darauf, "ich mache es mir oft selbst, ich habe da verschiedene Spielzeuge - die kann ich dir mal zeigen, wenn du möchtest, kannst du mir auch mal zuschauen und es dir dann auch machen - ich mag das, so mal zwischendurch - verstehst du?"
"Stelle ich mir geil vor", entgegnete ich, "werden wir denn auch mal ins Bett gehen zusammen?", fragte ich direkt.
"Geduld, mein Schatz, Geduld", sagte sie nur und bat mich um einen Bademantel, damit sie wieder rüber gehen konnte in ihre Wohnung.
"Nächsten Sonntag, die gleiche Zeit bei mir?", fragte sie, als ich ihr in meinen Bademantel half.
"Sehr gern, ich freue mich", gab ich zurück.
Sie lauschte ins Treppenhaus, um zu hören, ob die Luft rein ist und huschte in ihre Wohnung - nun hatten wir den Vorteil, in der obersten Etage zu wohnen und hatten kein Durchgangsverkehr der anderen Bewohner.

Wieder sah ich sie tagelang nicht, bedingt auch wegen unserer sich überschneidenden Arbeitszeiten, aber auch wegen ihrer abendlichen Abwesenheiten - oft war ihr Mieterparkplatz verwaist, und ihr Auto stand meistens nur morgens da, wenn ich um sieben Uhr zum Dienst fuhr.

Es war wieder ein sehr heißer Sommertag, als ich am darauf folgenden Donnerstagabend aus unserer Kneipe kam und Beate vor unserem Haus mit dem Auto ankommen sah.
Ich ging zu ihr und sagte: "Hallo, lange nicht gesehen, wo steckst du immer?"
"Hast du mich etwa vermisst?", fragte sie zurück. "Du, ich bin nicht nur in meiner Wohnung oder in der "Galerie" anzutreffen. Ich war Montag bei einer Kollegin eingeladen, Dienstag war ich mit einer Freundin unterwegs, und gestern hatte unsere Chefin zum Geschäftsjubiläum zu Hause eine Feier ausgerichtet - und jetzt komme ich auch wieder von meiner Freundin", erklärte sie mir dann.
"Aber warum erzähle ich dir das alles, wir sind doch nicht verheiratet, oder?", fügte sie dann mit einem zurechtweisenden Ton hinzu.
Da ich sie tatsächlich schon vermisst hatte, war mir meine Frage wohl etwas zu vorwurfsvoll herausgerutscht.
Sie trug ein sehr dünnes verführerisches Sommerkleid, und als sie dann zum Aussteigen das linke Bein nach draußen spreizte, vernahm ich für einen kurzen Moment ihren Busch, der durch das hoch rutschende Kleid sichtbar wurde. Offensichtlich trug sie nur das Kleid.
Da sie aber nicht nachtragend ist, sagte sie, als sie den Wagen abschloss: "Die Hitze kann ja richtiggehend wuschig machen! Kommst du noch mit zu mir auf eine Erfrischung?"
Dagegen hatte ich nicht das geringste einzuwenden und folgte ihr.

Sie schmiss ihre Handtasche in die Garderobenecke und sagte: "Setz dich doch ins Wohnzimmer."
Dann brachte sie gekühlte Flaschen Bier und Cola mit Gläsern und fragte: "Bei Sonntag halb zehn bleibt es doch, oder?" "Natürlich", bestätigte ich, "ich bringe wieder Brötchen mit."
"Bringst du zwei mehr mit?, es könnte sein, dass wir Besuch bekommen", bemerkte sie daraufhin.
"Klar", sagte ich, aber war gleichzeitig enttäuscht und dachte, dann wird das wohl nichts mit dem Schlafzimmer.

"Entschuldige", sagte sie und setzte sich mir direkt gegenüber - "aber ich muss mir vor dem Duschen erst einmal eine Erleichterung verschaffen" - sie zog ihr Kleid hoch und fing unversehens an zu masturbieren.

"Schau mir zu, das macht mich an - leg du doch auch Hand bei dir an", schlug sie vor, lehnte sich an und legte ihren Kopf in den Nacken.
Dieser Anblick törnte mich derart an, dass ich mir die Hose runter zog, um meinen Ständer zu befreien. Ich hatte einen mächtigen Phallus.
"Normalerweise habe ich meinen Hausfreund dabei, aber der liegt im Schlafzimmer in der Schublade, jetzt geht's auch ohne - ich bin so heiß, Stefan, lass es uns selbst machen!"
Schnell verstand ich, sie sprach von ihrem Dildo.

Meine Hosen hatte ich die Beine runterrutschen lassen, ohne sie ganz auszuziehen - ich hatte sie an den Fußgelenken belassen, mir das Hemd aufgeknöpft und es ebenfalls am Körper belassen - zu erregt war ich - für's Onanieren reichte es.
Langsam massierte ich meine Vorhaut und betrachtete Beate, sah ihr beim Fingerspiel zu, sah, wie sie ihre Vulva bearbeitete, zur Zimmerdecke blickte und leise stöhnte.

Wie erregt auch sie war, wie sie da saß und vor meinen Augen masturbierte - ich nahm ihre lustvollen Laute wahr, wenn ihre Klitoris besonders empfindlich auf ihre Handreichungen reagierte.

Dann senkte sie ihren Blick in meine Richtung und fragte: "Ist es auch so schön für dich, Stefan, bist du auch so aufgegeilt?"
"Ich mache im Moment mal nicht weiter und schaue dir zu, wie du ihn w.....", sagte sie dann.

Es war sommerlich warm in dem Zimmer. Ich rieb langsam meinen Stab, mein Penis war prall und fühlte sich heiß und feucht an, meine linke Hand umfasste meinen Hodensack, ich streichelte mit den Fingern über meine Eier - meine Erregung nahm noch zu, weil sie mir zusah. Es roch nach Schwanz und Lust.

Ich schaute in Beates aufgespreizten Schoß, sah ihren üppigen von grauen Härchen durchzogenen feuchten Schambewuchs.

Meine Onanierbewegungen wurden schneller und unregelmäßiger - Beate fing ebenfalls an, ihre Vulva wieder kraftvoll und schnell zu massieren. Es war herrlich, uns gegenseitig zuzusehen.

Ich spürte es herannahen, und mit mehreren Stößen schoss es plötzlich unkontrolliert unter meinen Stöhnlauten aus mir heraus und landete auf Bauch, Hemd und Sessellehne.

Beate hatte mir beim Abspri**en zugeschaut und bäumte sich daraufhin unter lautem Stöhnen auf, ließ sich wieder in den Sessel zurücksinken und kniff die Schenkel zusammen.

Wir waren beide fertig und erschöpft.

Sie stand auf und streifte das einzige, was sie am Körper trug - das schweißnasse Kleid - ab und ließ es auf den Boden fallen.

"Bis Sonntag dann, Stefan, ich geh' jetzt duschen!"

Fortsetzung folgt
  • Geschrieben von sexus
  • Veröffentlicht am 07.02.2022
  • Gelesen: 16690 mal
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Kommentare

  • michael471110.02.2022 20:13

    Reife Frauen sind etwas Besonderes. Ich würde auch so gerne mal vor einer Reifen onanieren, sie auch dabei beobachten und ihr dann in den Busch ********.

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