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Frau G. war besonders (1)

5 von 5 Sternen
Alle Namen in dieser Geschichte sind frei erfunden - Namensgleichheit mit tatsächlich existierenden Personen oder Lokalitäten wären rein zufälliger Natur!

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Es war eine schöne und ruhige Gegend, in der ich wohnte, seit ich mich von meiner Freundin getrennt hatte.
Sie war so "gütig" gewesen und hatte mich während meiner Wohnungssuche noch bei sich wohnen lassen.
Ich hatte das Glück, nach relativ kurzer Zeit eine geeignete Wohnung nach meinem Geschmack zu finden und schwor mir, mich nie wieder in eine solche abhängige Wohnsituation zu begeben.
Nun war ich das erste Mal selbst Mieter einer eigenen "sturmfreien Bude". Ein kleines aber feines Appartement mit moderner Einbauküche - das, was noch fehlte, ließ sich von meinem Ersparten beschaffen.

Ich bin übrigens Stefan und damals selbst erst 28 Jahre alt, war aber, wenn ich an meine früheren kurzen Beziehungen dachte, zu der Erkenntnis gekommen, dass ich mit gleichaltrigen oder jüngeren Mädchen nicht viel anfangen konnte - daran scheiterte es wohl auch immer wieder.
Ja, ich hatte ein Faible für reifere Damen, auch wenn der Altersunterschied 20 Jahre oder auch mehr betrug. Einen Ehegedanken sollte dann die Auserwählte genauso wenig haben wie ich.

Da ich, wenn ich das in aller Bescheidenheit sagen darf, ein recht ansehnlicher junger Mann war, erregte ich durchaus auch die Aufmerksamkeit manch älterer Semester - wie meine 10 Jahre ältere Schwägerin mir bestätigte:
"Wenn ich nicht mit deinem Bruder verheiratet wäre, dann hättest du mir gefährlich werden können", waren einmal ihre Worte.

Ich hatte es wirklich gut getroffen im Dachgeschoss dieses ruhigen 6-Parteien-Hauses.
Schnell hatte ich auch schon unweit meiner Wohnung meine Stammkneipe, "Die Galerie", ausfindig gemacht. Hier traf sich jung und alt. Rita, die 50-jährige attraktive Wirtin, traf auch meinen Geschmack - war aber leider gut verheiratet.
Als ich meine Wohnung bezogen hatte, hielt ich es für angebracht, mich in der ersten Woche bei den Hausbewohnern als neuen Mieter vorzustellen.
Im Erdgeschoss wohnte ein junges Pärchen und ein alleinstehender älterer Herr,
im 1. Obergeschoss eine alleinerziehende Mutter mit 4-jähriger Tochter und eine betagte Dame - naja, und die 2. Etage teilte ich mit BEATE GERBER, so war auf ihrem Türschild zu lesen. Sie wohnte ebenfalls allein.

Ja, Frau Gerber ist deshalb erwähnenswert, weil sie genau in mein Beuteschema passte, wenn ich das so salopp sagen darf. Es traf sich obendrein gut, sie als meine direkte Nachbarin zu haben.
Ich konnte Frau Gerber in Augenschein nehmen, nicht nur, als ich mich bei ihr vorgestellt hatte, sondern hatte auch einige Male die Gelegenheit, ihr im Hausflur zu begegnen, oder durch meinen Türspion zu beobachten, wenn sie ihre Wohnung betrat. Letzteres ergab sich, wenn ich sie zufällig zuvor durch mein Fenster habe nach Hause kommen sehen. Ich schätzte sie auf Mitte 50.
Vom ersten Augenblick an war ich von dieser attraktiven Frau fasziniert - sie hatte eine besondere Ausstrahlung.
Wenn ich abends vorm Fernseher saß, schaute ich manchmal nur zur Decke, und mein Kopfkino ging an. Ich zog sie in Gedanken aus.

Seit einigen Wochen wohnte ich nun dort und wir hatten inzwischen Hochsommer, der seiner Bezeichnung alle Ehre machte - nicht selten hatten wir Tagestemperaturen um die 30°C.
An einem lauen Abend beschloss ich, meine Kneipe aufzusuchen - ich brauchte Gesellschaft.
Als ich das Lokal betrat, entdeckte ich gleich Frau Gerber an der Theke, im Gespräch mit einem Herrn vertieft - so nahm sie meine Ankunft gar nicht wahr.
Es kam Eifersucht auf, denn welches Verhältnis hatte sie zu ihrem Gesprächspartner? Ich setzte mich ans Ende der L-förmigen Theke, dort, wo sie an der Wand endete und bestellte mir ein schönes kühles Pils.
Beate Gerber saß vor der Stirnseite, und so hatte ich sie gut im Blick. Als sie einen weiteren Cocktail serviert bekam, schaute sie zur Seite und entdeckte mich. Sie winkte mir zu.
Ich unterhielt mich dann mit Rita, der Wirtin, und nach einer Weile während unseres Gesprächs zahlte der Gesprächspartner meiner Nachbarin die Zeche und verließ allein das Lokal - ich war erleichtert.
Sie kam mit dem Glas in der Hand zu uns und fragte: "Darf ich mich zu euch setzen?"
"Gern", gab ich zurück, und in mir stieg der Blutdruck, ich war aufgeregt wie ein schüchterner Schuljunge - ganz plötzlich.
Ihre Anwesenheit und ihr laxes, lockeres Auftreten, ja, ihre ganze Ausstrahlung erzeugte eine ungewollte Nervosität in mir - ich hasste mich dafür.
In ihrem Gesicht war schon eine gewisse Lebensreife abzulesen, und ich fragte mich, wie alt sie wohl wirklich sein mag.
Sie schaute mich unbeirrt geradewegs sekundenlang ohne etwas zu sagen an, und ich konnte ihrem Blick kaum standhalten - dann sagte sie: "Rita, das ist mein neuer Nachbar, ich möchte mit ihm anstoßen - ich bin übrigens Beate", "ich freue mich, ich bin Stefan", erwiderte ich.
Sie trug ein leichtes Sommerkleid, das ca. 10 cm über den Knien endete und vorn von oben bis unten eine Knopfleiste hatte. Sie schob sich auf den Hocker neben mir und ließ dabei unbeachtet, dass ihr Kleid verführerisch verrutschte und beachtlich viel von ihren Schenkeln freigab - sie beließ es dabei.
"Bist du oft hier?", fragte sie mich dann und saugte am Trinkhalm ihres Caipirinhas.
"Ein paarmal war ich schon hier, seit ich hier wohne, ich weiß nicht, ob man das als oft bezeichnen kann", antwortete ich.
"Jedenfalls betrachte ich ihn schon als meinen Stammgast, Beate", warf Rita ein.
Beate hielt mir ihr Glas entgegen und sagte: "Na, dann auf gute Nachbarschaft!"

Rita war damit beschäftigt, die Gäste zu bedienen, die sich inzwischen zusätzlich eingefunden hatten - denn für einen Donnerstag war das Lokal relativ gut besucht.
Beate und ich hatten uns bei Bier und Caipirinha angeregt über alles Mögliche unterhalten, und so hatte sie mich auch kräftig ausgefragt nach meiner Vergangenheit, ob ich eine Freundin hätte - u.s.w.

Um ihr schon einen Hinweis zu geben, erzählte ich ihr dann, dass ich die Nase voll hätte von Frauen in meinem Alter - oder jüngeren, damit hätte zumindest ICH schlechte Erfahrung gemacht.
Ich sei zwar selbst noch jung, aber würde ältere erfahrene Frauen bevorzugen, mit denen man sich außerdem ernsthaft unterhalten kann.
"Du bist ja ein ganz seltener Vogel, außer - was?", fragte sie unter schallendem Gelächter - ihre Reaktion verunsicherte mich sofort. "Dann kann ich mich ja glücklich schätzen, dass du dich mit mir unterhältst", ergänzte sie, als ihr Lachen verstummte. Sie schaute mich nachdenklich an und fragte: "Wie alt schätzt du mich denn?"
Ich sagte ihr, dass ich das Alter von Frauen in deren Anwesenheit ungern schätze. Wieder musste sie lachen - dann sagte ich vorsichtig: "Anfang bis Mitte 50?!"
"Vielen Dank, aber jetzt untertreibe mal nicht - ich könnte gut deine Mama sein mit meinen 59!"
Ich versicherte ihr, dass sie danach wirklich nicht aussähe.
"Komplimente drücken bei mir immer auf die Blase", sagte sie und schob sich vom Barhocker.

Dass beim Runtersteigen vom Hocker ihr Kleid an der Sitzfläche hängen blieb und sie es mit der Hand nachziehen musste und mir dadurch für eine Sekunde ziemlich viel von ihrem weißen Schlüpfer preisgegeben wurde, war ihr nicht im Geringsten peinlich - sie sagte nur: "Ich muss mal wo hin, bin gleich wieder da, lauf nicht weg!"
Die Bilder meines Kopfkinos waren für einen kurzen Moment zur Realität geworden, und meine Fantasie fing sofort an zu arbeiten - ich bestellte mir ein weiteres Bier, ihr Caipirinha stand noch bis zur Hälfte im Glas.

Sie schien auf der Toilette einen weiteren oberen Knopf ihres Kleides aufgemacht zu haben, denn als sie wieder auf den Hocker stieg, beugte sie sich in meine Richtung schräg über die Theke, und ich sah ein tiefes Dekolleté und den Ansatz ihres großen Busens in ihrem weißen BH.

"Übrigens", fing sie an, "ich habe wiederum die Nase voll von älteren Männern - mein Ex-Mann ist zwölf Jahre älter als ich - das hält einen nicht gerade jung - also überlege dir das mit reifen Frauen", sagte sie und schmunzelte.
"Das ist der umgekehrte Fall, das kann man nicht vergleichen", erwiderte ich.
Als sie darauf nichts sagte, fragte ich: "Hast du keinen Bekannten, keinen Partner?"
"Nein, ich lebe zur Zeit a la carte, wenn du weißt, was ich meine?", sie nippte an ihrem Glas, nachdem sie den Trinkhalm zu Seite gelegt hatte.
Daraufhin sagte ICH dann nichts.
"Was hältst du davon, wenn wir den Heimweg antreten, wir haben ja denselben Weg?", fragte sie, als hätte sie es unerwartet eilig, nach Hause zu kommen.
Plötzlich hatte ich aber auch das Bedürfnis, nach Hause zu kommen, denn ich hoffte insgeheim, dass sie mich noch in ihre Wohnung einlädt.
"Du hast recht", sagte ich, stürzte mein frisch gezapftes Bier hinunter und winkte Rita herbei, um die Zeche zu begleichen - "du bist eingeladen", lenkte ich ein, als sie schon anfing, ihr Portemonnaie aus ihrer Handtasche zu kramen. "Danke, junger Mann", kam es von ihr.

"Das hätte ich auch nicht gedacht, dass ich heute mit Begleitung nach Hause komme", meinte sie, als wir auf der Straße waren.
"Wann musst du denn morgen früh raus?", fragte sie nach ein paar Schritten.
"Ich geh um sieben aus dem Haus, ich bin bei der Stadtverwaltung - und du?", fragte ich zurück.
"Nicht so früh, ich arbeite bei "DOLORES - Damenunterwäsche" - wir machen das Geschäft erst um zehn auf", erklärte sie mir.

Voller Hoffnung stieg ich mit ihr die Treppen zu unserer Etage hoch.
Als wir oben waren, zog sie sich vor der Tür die Schuhe aus - dabei beugte sie sich gezwungenermaßen so weit nach vorn, dass ich ihre appetitlichen Brüste, die in den BH-Körbchen ruhten, mit lüsternen Blicken betrachten konnte. Sie hatte auf der Treppe wahrscheinlich das Kleid noch weiter aufgeknöpft.
Sie nahm ihre Schuhe in die Hand und sagte: "So, nun brauche ich erstmal ne Dusche", und als sie ihre Tür aufschloss und ich auch schon an meiner Tür hantierte, fragte sie: "Hast du Sonntagmorgen Zeit? Wir zwei Singles könnten doch zusammen hier bei mir frühstücken, was hältst du davon?"
"Sehr gern", sagte ich trotz der innerlichen Enttäuschung, denn meine Chance an dem Abend schien mir dahin zu sein.
"Was hältst du von halb zehn?"
"Ist okay, ich stehe dann vor deiner Tür", antwortete ich.
"Wäre gut, wenn du dann auch klingelst", sagte sie scherzhaft und verabschiedete sich mit einem "Schlaf gut!" "Du auch", konnte ich noch sagen, bevor sie ihre Tür hinter sich schloss.

Ich hatte nicht den Mut, ihr mein Verlangen deutlich zu machen und ihr zu sagen, wie oft ich von ihrem Körper träume, denn wir waren schon ein ungleiches Paar. Ich wartete auf ein Zeichen von ihr, aber wusste nicht einmal, ob sie an mich jungen Bengel interessiert ist. Dass sie ihre Unterhose und ihren BH aufblitzen ließ, reichte mir nicht, sie sollte schon eindeutiger werden.

Als ich gerade meine Wohnung betreten hatte, viel mir etwas ein, und ich klingelte schnell bei ihr.
Sie öffnete mit einem erstaunten Gesichtsausdruck die Tür, obwohl sie bereits ihr Kleid ausgezogen hatte. Sie schien nichts dabei zu finden, nur im BH und Schlüpfer vor mir zu stehen.
"Da hast du aber Glück gehabt, ich wollte gerade unter die Dusche", sagte sie mit verschmitztem Lächeln.
"Oh, Entschuldigung, ich wollte noch fragen, ob ich am Sonntag frische Brötchen mitbringen soll, der Bäcker an der Ecke hat sonntags morgens geöffnet?"
"Das ist eine gute Idee", sagte sie und präsentierte sich, ohne hinter der Tür Sichtschutz zu suchen. "Wir sehen uns dann, Stefan, Gute Nacht!"
Was bezweckt die Frau - macht es ihr Spaß - ist sie exhibitionistisch? Wenn sie auch heiß auf mich ist, warum holt sie mich nicht zu sich rein?, dachte ich - sie sollte schon deutlicher werden.
Ich kam mir dumm vor, denn diese Brötchenfrage hätte noch Zeit gehabt - das hat sie sicher auch gedacht. Es waren noch ca. 60 Stunden bis Sonntagmorgen 09:30 Uhr.

Nun lag meine Hoffnung bei dem Sonntagmorgen, denn ich wurde immer geiler auf sie. Als sie in Unterwäsche vor mir in der Tür stand, hatte ich unverhohlen auf ihren Körper gestarrt - sie trug einen Taillenslip, der ihren offensichtlich üppigen dunklen Schambewuchs leicht erkennen ließ, und ihr Büstenhalter hielt locker ihre schöne Brust.
Es gab für mich nichts erotischeres als attraktive ältere Damen in ihrer Unterwäsche zu betrachten.
Ich hatte einen Ständer.
Nach diesem Erlebnis wollte ich es ihr gleichtun, und da ich in meiner Wohnung ohnehin nur in Unterhose herumlief, wollte ich ihr auch so die Tür öffnen, sollte sie einmal bei mir klingeln.
Bei allen anderen Besuchern zog ich mir natürlich stets vorher einen Bademantel über.

Meine Enttäuschung vom Vorabend war verflogen, und ich freute mich auf das nächste Zusammentreffen mit ihr. Ganz sicher wollte sie mich reizen und ein bisschen zappeln lassen.
Am Sonntag werde ich einen Schritt weiter sein, dachte ich und war gespannt, wie sie sich weiter verhalten wird. Vielleicht sollte ich auch ihre altersbedingte geduldige Gelassenheit beachten, die dem ungestümen Naturell eines jungen Mannes gegenüberstand.
Da wir unterschiedliche Arbeitszeiten hatten, bekam ich sie am Freitag nicht zu Gesicht, auch am Abend nicht.
Der für mich arbeitsfreie Samstag verlief ähnlich, sie hatte im Geschäft zu tun, und ab Mittag war ich bei meinem Bruder eingeladen zur großen Sommer-Grillfete. Ich war aber gewillt, am Abend nicht zu spät zu Hause zu sein und schaffte es auch.
Am Sonntagmorgen war ich rechtzeitig beim Bäcker und stand um punkt halb zehn mit frischen Brötchen vor ihrer Tür. Einen netten Blumenstrauß hatte ich auch für sie am Vortag beschafft.

Wieder hatte ich plötzlich diese nervöse Aufgeregtheit und wünschte mir die Lockerheit von Beate.
Ich wurde von ihr freudig erwartet - bekleidet war sie mit einem Negligé, das ihr gerade bis zum oberen Drittel des Oberschenkels reichte.
"Wie nett, danke schön, ich hoffe, dich stört es nicht, wenn ich es mir bequem gemacht habe - so fühle ich mich am wohlsten - dir geht es doch sicher auch so, wenn du in deiner Wohnung bist, oder?"
"Ja, sicher, wenn ich allein bin, laufe ich nur in Unterhose herum", sagte ich darauf.
"Ja, das mache ich auch, warum auch nicht", sagte sie, indem sie mich weiter in ihre Wohnung bat.
"Setz dich doch bitte", bot sie an und wies auf eine kleine Sitzgruppe, die sie in einer Ecke ihres Wohnzimmers als Essplatz hergerichtet hatte.
Um mein Lieblingsthema nun nicht fallen zu lassen, ergänzte ich: "Du sahst auch ganz toll aus am Donnerstagabend, als du mir nochmal kurz vorm Duschen in Unterwäsche geöffnet hattest - ich mag das - auch jetzt siehst du toll aus!"
"Danke, junger Mann, wieder ein Kompliment", erwiderte sie und öffnete den seidigen Gürtel ihres Negligés - "das habe ich heute auch an."
Ich hatte gerade Platz genommen, als sie sich dicht vor mich stellte und ihr seidiges Etwas aufklappte um mir ihre blütenweiße Wäsche zu zeigen.
"Ich verkaufe doch diese Stücke tagtäglich", erinnerte sie mich.
Dann schlug sie wieder einen Knoten in den Gürtel und holte den Kaffee - alles andere war schon gedeckt.
Sie kam zurück, stellte den Kaffee auf den Tisch und schüttete die Brötchen in ein bereit gestelltes Körbchen.
"Magst du gerne Frauen in Unterwäsche betrachten, Stefan?", fragte sie mich als sie sich auch an den Tisch gesetzt hatte und uns den Kaffee einschenkte.
"Ja, sehr, sehr gerne - besonders gefällt mir die blütenweiße Wäsche, warum, kann ich dir nicht beantworten", erklärte ich ihr.
"Sie ist ja auch schön, ich habe nur weiße Wäsche, ich mag das auch", verriet sie mir.
Dann wollte sie wissen, ob ich denn auch nur weiße Wäsche trage.
"Ja, ausschließlich, da spare ich auch nicht, da nehme ich nur die bessere Ware, die schön elastisch ist und sich angenehm tragen lässt", antwortete ich.
"Wir führen leider keine Herrenwäsche, sonst könnte ich dir Rabatt geben, wenn du bei uns kaufen würdest", meinte sie.

Einen Augenblick saßen wir schweigend da, tranken unseren Kaffee und beschmierten die Brötchen - immer, wenn sie mich gerade nicht anschaute, was sie aber meistens tat und dabei geheimnisvoll lächelte, ließ ich meinen Blick von ihrem Gesicht zu ihrem aufgeklafften Negligé mit den herrlichen Brüsten wandern, die nicht besonders fest umschlossen waren. Ihr Büstenhalter schien auch von einem besonders elastischen Material zu sein.

Ihre lockere Aufmachung und ihre ganze Ausstrahlung erzeugten eine enorme Geilheit bei mir, in meiner Hose wurde es eng - warum kam sie mir nicht ein bisschen entgegen, ich traute mich nicht, mich ihr als ihr Gast in eindeutiger Weise zu nähern.
Was sollte diese Geduldsprobe, dieses Spiel? Sie lockte mich, um beim nächsten Atemzug wieder Distanz zu wahren. Sie öffnete mir am Donnerstag die Tür im Schlüpfer und Büstenhalter, um mich dann doch draußen stehen zu lassen - sie unterhielt sich mit mir über unsere bevorzugte Unterwäsche und gleich wieder über Dinge ohne jeglichen erotischen Hintergrund. Sie erzeugte eine erwartungsvolle Spannung in mir, um sie dann doch wieder zu entkräften. Eben dadurch war ich nicht in der Lage, ihr mein Verlangen offen zu zeigen. Außerdem war sie gut 30 Jahre älter als ich, und wenn sie einen jungen Mann verführen wollte - bitte, ich stand gern zur Verfügung - aber sollte ich eine ältere Dame unsittlich anfassen? Nein, da musste schon sie mir näher kommen, der Auffassung war ich. Aber das tat sie nicht.

Sie war aufgestanden, um Marmelade, die sie vergessen hatte, aus der Küche zu holen.
Als sie zurückkam - ihr seidiges Gürtelband war soweit auseinandergerutscht, dass ihre gesamte Unterwäsche wieder sichtbar war - sagte sie: "Wir könnten doch eigentlich jeden Sonntag zusammen frühstücken, in lockerer Atmosphäre - was meinst du?"
"Einverstanden", entgegnete ich sofort und sagte: "Dann frühstücken wir das nächste Mal bei mir - locker und ungezwungen. Ich möchte, dass du dann bitte nur deine schöne Unterwäsche trägst, du weißt, ich mag das sehr, du wirst mir damit eine Freude machen - als Gastgeschenk."
Ich wähnte mich mit diesem mutigen Vorschlag einen Schritt weiter und dachte, in meiner Wohnung werde ich ihr in Unterhose gegenüber treten und ihr mein Verlangen deutlich zeigen können. Ich witterte die nächste große Chance.
"Sehr gern, wenn ich dir damit eine Freude machen kann, ich habe ja nur ein paar Schritte zu dir rüber - wenn du mich dann nicht zu lange vor der Tür warten lässt, ich stehe ungern nur in Unterhose im Hausflur vor der Tür meines jungen Nachbarn."
"Das werden wir schon hinkriegen", erwiderte ich.

Sie streifte ihr Negligé ab und drehte sich zweimal in beide Richtungen um die eigene Achse und sagte: "Ich finde es sehr schmeichelhaft, wenn ein so junger Mann Gefallen an mir findet - schau mich an, wenn du Freude daran hast."
Nun konnte ich sie das erste Mal in Ruhe genauer betrachten, ohne dass sie mir sofort wieder den Blick versperrte. Sie schien es auch zu genießen, sich mir so zu zeigen, es war offensichtlich eine Vorliebe von ihr.
Sie drehte sich langsam hin und her, und mal bekam ich ihren schönen breiten verführerischen Hintern zu sehen und dann wieder ihre üppige Brust, die auch im BH etwas hing, was mir gefiel.
Ich sah ihren Vaginalbereich mit den Ansätzen ihrer dunklen Schambehaarung, die an den Rändern ihres blütenweißen Taillenslips leicht erkennbar waren.
Ich zog sie in Gedanken aus, traute mich aber nicht, sie zu bitten, sich mir nackt zu zeigen - stattdessen fragte ich: "Darf ich mich denn auch bis auf die Unterhose ausziehen?"

"Och, weißt du, Stefan - mein Junge", sagte sie mütterlich, "lass uns damit doch noch bis zum nächsten Frühstück warten, dann werde ich dich auch betrachten, das macht es für mich spannender. Findest du nicht auch, dass es in kleinen Schritten viel aufregender ist?"

"Da wirst du recht haben - aber hoffentlich halte ich es bis zum nächsten Sonntag aus", gab ich ihr zu verstehen.
"Das liegt in deiner Hand - mein Junge", sagte sie daraufhin zweideutig und zog sich ihr Negligé wieder über.

Die darauf folgenden Tage bekam ich sie nicht zu Gesicht und wollte bei ihr auch nicht vor Freitag klingeln. Ich fieberte unserem zweiten Frühstück entgegen.
Es war dann bereits Donnerstagabend und der Zufall wollte es, dass ich in meiner Wohnung unweit der Wohnungstür an einem Garderobenschrank hantierte und die Pingpong-Türklingel von Beate hörte - ich schaute neugierig durch den Türspion und sah eine junge langhaarige Frau vor ihrer Tür. Als Beate daraufhin öffnete und der Frau Einlass gewährte, sah ich sie abermals nur in Unterwäsche. Sie umarmten sich und die Tür schloss sich rasch wieder.
Welche Beziehung bestand zwischen den beiden? Ich werde sie nach Verwandtschaft fragen, nahm ich mir vor.

Fortsetzung folgt
  • Geschrieben von sexus
  • Veröffentlicht am 23.01.2022
  • Gelesen: 27719 mal
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Kommentare

  • Xanny8626.01.2022 05:20

    Gut geschrieben freue mich auf die forsetzung

  • sexus26.01.2022 14:11

    Profilbild von sexus

    Vielen Dank, Xanny86,
    an der Fortsetzung wird bereits gearbeitet.

  • CSV30.01.2022 23:52

    Dank an Sexus für die bisher sehr erotische Geschichte!
    Nr.102 Tante Monika mit dem megagroßen Busen von 4/2016 liegt inzwischen bei über 170.000 clicks.

    "Verführt von einer reifen Frau" an dem Thema knabbert der Verlag gerade herum!. Den ersten Versuch hatten wir "verdaddelt!" Coverfoto: "sie sah aus wie 38 mit flachem Busen". Das war keine reife Frau! Eher unreif! Nein, dazu gehört ein eher üppigerer Busen mit Sexappeal und einer gewissen "mütterlichen Triebhaftigkeit".

  • sexus31.01.2022 17:38

    Profilbild von sexus

    Danke CS,

    ja, die mütterliche Triebhaftigkeit, der unaufgeregte Habitus, und vielleicht auch eine gewisse Verlebtheit ist in der Tat das, was bei den Verführungsmerkmalen reifer Frauen den Reiz ausmacht - bzw. dazu gehört.

  • michael471110.02.2022 19:18

    Spannend geschriebene Geschichte, die mehr erwarten lässt.

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