Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Frau Doktor Müller

4,4 von 5 Sternen
Wie vom Donner gerührt stand ich in der halbgeöffneten Tür des leicht abgedunkelten Stationszimmers, starrte wie gebannt auf das Schauspiel, das sich mir bot. Eigentlich wollte ich nur nach einer Flasche Wasser fragen, aber in diesem Augenblick waren mir mein Durst, mein trockener Hals vollkommen egal. Jetzt nur nirgends anstoßen, kein Geräusch machen, jeglichen verräterischen Husten oder Niesanfall verhindern, nicht einmal atmen dürfte ich, obwohl mein Puls raste, als käme ich gerade von meiner 20km-Trainingsstrecke zurück.
Frau Dr. Müller, unsere mehr als attraktive Stationsärztin lag mit weit geöffneten Schenkeln, den weißen Kittel aufgeknöpft, auf dem Tisch, vor ihr kniete mit heruntergelassener Hose, das Gesicht tief zwischen ihren langen, schlanken Beinen vergraben, Michael, der Stationspfleger, der Frau Doktor gerade eine besondere Art der Pflege zukommen ließ. Unwillkürlich griff meine Hand nach meiner sich unwillkürlich aufrichtenden, pochenden Erregung, begann, rhythmisch den geschwollenen Mast auf- und abzugleiten, während ich mich an der Privatvorstellung der heißen Ärztin, deren alleiniger Anblick bei der Visite schon für die eine oder andere heiße Verhärtung sorgte, gütlich tat.

Das Klügste wäre gewesen, sofort von hier zu verschwinden, ich spürte aber, dass meine Beine mir in diesem Augenblick ihren Dienst versagen würden, dass meine lüsterne Neugier ihren Kampf gegen meinen Verstand längst gewonnen hatte. Also beschloss ich, wenn hierzu überhaupt ein Beschluss notwendig gewesen wäre, mit Ausnahme meiner Hand, die meine Verhärtung umklammerte, mich in keiner Weise zu bewegen und mir die heiße Privatvorstellung bis zum Finale zu betrachten.

Immer wieder fragte ich mich, wie sich die beiden so sicher sein konnten, unbemerkt zu bleiben, nicht nur, dass unvermittelt ein Patient im Stationszimmer stehen könnte, das lustvolle Stöhnen, das aus Frau Doktors halbgeöffnetem Mund drang, erfüllte nicht nur das ärztliche Refugium, sondern begann bereits, sich lautstark über die Flure der Station fortzupflanzen.
Michael musste ein Meister der Zunge sein, nimmt man einmal die Reaktionen der Ärztin als Gradmesser seiner Fähigkeiten, die Frau Doktor presste seinen Kopf lusterfüllt gegen ihre heiße Mitte, während ihre Beine seinen Oberkörper fest umklammert hielten und an sich zogen.
Unablässig glitt meine Hand über meine vor Lust brennende Verhärtung, meine Augen klebten regelrecht an dem, was mir, nur wenige Meter entfernt als spätnächtliche, unfreiwillige Privatvorstellung geboten wurde. Frau Doktor schien jeden Augenblick ihrer heißen Lust zu genießen, wollte aber anscheinend auch Michael nicht unbelohnt für seine Zungenspiele lassen. Sie rollte sich vom Tisch, kniete vor den erwartungsvoll positionierten Pfleger, dessen zitternde Männlichkeit tief in ihrem Mund verschwand, setzte nun ihrerseits das heiße Spiel fort. Michaels Hände gruben sich in die blonde Lockenpracht der Ärztin, während er das Spiel ihrer Zunge an seinem Dauerlutscher genoss, die unablässig über seine Verhärtung strich, mit seiner Spitze, auf der sich garantiert schon die ersten Lusttropfen gebildet hatten, spielte und mit Sicherheit gerade dabei war, ihren Lustgefährten in den Wahnsinn zu treiben. Seine Hände legten sich auf ihren Hinterkopf, unterstützten mit leichtem Druck die lustbringende Tätigkeit der Ärztin

Fasziniert sah ich ihr zu, ihrem Spiel mit seiner Lust, dem wogenden Auf-und Ab seiner Erregung, wie sie ihn zu Wachs werden ließ, in ihren Händen, seinen ganzen Körper außer einem einzigen Körperteil, das im Gegensatz hart und fest war, als wäre es aus härtestem Granit geformt. Michaels lusterfülltes Stöhnen war es nun, das sich über die Flure der Station fortpflanzte und fast als Echo von den Wänden widerhallte. Unablässig kümmerte sich ihre Zunge um seine Lust, nahm ihn mit in paradiesische Gefilde der Erotik. Wie sehr wünschte ich mir in diesem Augenblick, an seiner Stelle zu sein und nicht nur der heimliche Beobachter, der selbst an sich Hand anlegen musste, um nicht dem Wahnsinn zu verfallen, bei dem Anblick, der ihm in diesem Augenblick geboten wurde.

Wieder war es Frau Doktor, die entschied, wie lange das lüsterne Spiel getrieben wurde. Abrupt entließ sie Michael aus ihrem Mund, legte sich, während er mit seiner unentwegt zuckenden Männlichkeit vor ihr stand, mit erwartungsvoll gespreizten Beinen auf den Stationstisch. Michaels Spitze glitt aufreizend durch die Labien der Ärztin, teilte sie, versank langsam tiefer und tiefer in ihr, begleitet von ihrem lustvollen, heißen Stöhnen. Noch immer konnte ich mich nicht von der Stelle bewegen, das Schauspiel der beiden, die sich gänzlich unbeobachtet fühlen mussten, schien mich zur Salzsäule erstarren zu lassen, unfähig zu irgendeiner Bewegung außer dem unablässigen auf- und ab meiner Finger, die meinen Luststab massierend umklammerten. Das Stöhnen und Keuchen der beiden schwoll zu einer solchen Lautstärke an, dass ich mich wunderte, immer noch der einzige Zuschauer dieser heißen Szene zu sein.
Wieder und wieder drang Michaels Frauenverwöhner in das Liebesparadies von Frau Doktor ein, jeder seiner sanften, fordernden Stöße wurde begleitet von einem lustvollen Seufzer aus dem dünnen Spalt, den ihre leicht geöffneten Lippen bildeten. Seine Stöße wurden von Mal zu mal fester, härter, wilder, ich spürte, dass es nicht mehr lange gehen würde, bis sich Michaels Schwall seiner milchigen Flüssigkeit in die aufnahmebereite Stationsärztin ergießen würde und mich die beiden, nachdem sie ihre unstillbare Lust aufeinender befriedigt hatten, in meinem Versteck finden würden. Ich musste mich regelrecht von diesem erregenden Anblick losreisen, schlich so leise es geht auf mein Einzelzimmer und verschaffte mir dort selbst Erleichterung.

Ich bekam in dieser Nacht kein Auge zu, immer wieder tanzten die Bilder aus dem Stationszimmer vor meinen Augen, immer wieder musste ich Hand an mich legen, um mir Befriedigung zu verschaffen.

Einige Tage vergingen bis ich Frau Doktor nach diesem Ereignis, das sich tief in meiner Erinnerung verfestigt hatte, wieder zu Augen bekam. Überraschend, außerhalb der normalen Visite stand sie in meinem Zimmer, legte wortlos den Kippschalter auf Rot. “Ich muss mit Ihnen reden”, begann sie, während sie einen Stuhl neben mein Bett stellte und sich setzte. “Ich habe Sie vor einigen Tagen gesehen, ich habe bemerkt, dass Sie Michael und mich damals im Stationszimmer beobachtet haben. . Ich muss Ihnen nicht sagen, dass dieses kleine Abenteuer meiner Karriere nicht sehr zuträglich sein würde, käme es je an das Licht der Öffentlichkeit. Ich möchte Sie um Stillschweigen bitten. Ich habe auch ein kleines Geschenk vorbereitet”. Fragend blickte ich sie an, ihr Lächeln, mit dem sie mich bedachte sprach Bände, ich spürte, wie eine eindeutige Reaktion in meinem Lustbereich nicht auf sich warten ließ.,

Wie zur Bestätigung ihrer Worte schob sie ihre Hand , die sich gleich einer nach Beute suchenden Schlange auf mich zu bewegte, unter die Bettdecke.
Es glich einer Explosion, als ihre Finger sich um meine vor Erregung zitternde Luststange legten und sanft begannen, sie zu streicheln. Frau Doktor wusste genau, was für eine verführerische Frau sie war und sicherlich wusste sie auch genau, was in diesem Augenblick mit mir vorging, dass sie gerade dabei war, in meinem Körper hunderte von Feuerrädern zu entzünden, die, sich wild drehend, lustvolle Funken selbst in die entlegendsten Regionen meines Körpers spuckten. Eine halbe Ewigkeit schien sie mit meiner Lust zu spielen, streichelte und massierte meine Stange, als schien sie es darauf abgelegt zu haben, mich mit einem Schlag aller Sinne zu berauben, während sie mit der anderen Hand ihren weißen Kittel Knopf für Knopf öffnete.

Ihre Finger stimulierten mich nicht nur, sie spielten regelrecht mit mir und meiner heißen Lust. Längst hatte mein Stab seine volle Größe erreicht, mein Lustspender zuckte und vibrierte wild vor heißer, ungezügelter Lust. Die Finger der Ärztin schlangen ich um mein erregbarstes Körperteil, sanft glitten sie über meine Luststange, spielten mit ihr,, unsere Blicke suchten sich, ihr Lächeln verriet mit in diesem Augenblick mehr als tausend Worte. Ich schloss die Augen, genoss die Wogen der Lust, die durch meinen Körper jagten, genoss die Hitze der Feuer, die sich überall in meinem Körper entfachten. Mein Puls begann zu rasen, jagte mein Blut in wilden Kaskaden durch meine Adern.

Meine Augen saugten sich an ihrem violetten BH fest, der ihre festen Brüste mehr präsentierte als verbarg, ihr dezentes Parfum begann, mir die restlichen, noch verbliebenen Sinne zu rauben.
Endlich schlug Frau Doktor die Bettdecke zur Seite, betrachtete wohlwollend das Resultat ihrer Bemühungen. Mein Verstand schien sich längst verabschiedet zu haben, als ich mit ansehen durfte, wie ihr Speichel auf meine dunkelblau verfärbte Eichel floss, als ich ihre Zunge spürte, die ihn auf meiner Spitze verteilte. Immer noch spielten ihre Finger mit meiner heißem Lust, unterstützt von ihrem sanften Züngeln, mit dem sie meine pochende Spitze bedachte. Mit leichten Drehbewegungen erreichte ihre Zunge meinen Eichelrand, spielte mit meiner Spitze, ließ ihre Zungenspitze sanft dagegen stoßen, um sie abschließend ihren Weg zurück über meinen festen Schaft wandern zu lassen. Unterstützend legten ihre Finger sich um meine Kronjuwelen, drückten, streichelten sie, abwechselnd verschwanden sie in ihrem Mund, während ihre zarten Finger sich nach wie vor um meinen zitternden Mast kümmerten.

Mein lustvolles Stöhnen wandelte sich zu einem erregten Seufzen, als ihre Lippen sich um meinen Wulst legten, ihre Zunge sich intensiv um mein Vorhautbändchen kümmerte. Die Hände der Ärztin begannen, sich von meinem Schaft zu lösen, erforschten meinen Körper, glitten unter mein Hintereil, das sie leicht anhoben meine Pobacken kneteten, kreisend um meine Rosette drehten, ehe ein Finger seinen Weg in mein Poloch fand. Eine gigantische Explosion schien ihre Kräfte in mir freizusetzen, als ihr Finger sich seinen Weg immer weiter in meinen Anus bahnte, erregbare Körpereile in mir entdeckte, von denen ich selbst nicht die geringste Ahnung hatte.
Wie ein fester Ring lag ihr Mund um meinen Wulst, ihre samtene Zunge massierte meine hochempfindliche Spitze, spielte immer wieder mit der empfindlichsten Stelle unterhalb meiner Eichel. Wie gerne hätte ich mich in diesem Augenblick in ihrem Mund entladen, aber ich wusste und spürte, dass wir beide erst am Anfang waren, dass ich erst einen Bruchteil der Lust empfunden habe, die sie mir schenken würde.
Frau Doktor schloss ihre freie Hand fester um meinen Liebesdocht, massierte ihn kräftiger und fester, während ihr Finger in meinem Anus immer tiefer vordrang. Es begann in mir zu beben, ich war es nun, dessen wildes Stöhnen die Wände des Zimmers erfüllte.
Frau Doktor schien in jedem Augenblick genau zu wissen, wie weit sie mich treiben konnte, um mir zwar ungezügelte Lust zu verschaffen, aber mir den tiefen Fall in den Sekundenrausch zu versagen. Immer tiefer rutsche der Finger in meinem Hinterteil, immer lauter wurde das schmatzende Geräusch aus ihrem Mund. Unablässig glitt ihr Kopf auf und ab, unablässig spielte ihre Zunge mit meiner Verhärtung und begann, mich in einen tiefen Rausch der Begierde zu stürzen.
Sie entließ mich schmatzend aus ihrem Mund, stellte sich vor mich und ließ endlich den mehr als überflüssigen Doktorkittel fallen, griff auf ihren Rücken, um den BH zu öffnen.
Endlich legte sie sich zu mir, endlich berührten sich unsere Körper und unsere Lippen verschmolzen zu einem wilden Kuss. Ich spürte ihre Brüste, die sich im Takt ihrer Atemzüge hoben und senkten, ihre Beine legten sich um mein Becken, zogen mich fest an sie, ließen mich ihren hocherotischen Körper noch enger, noch näher spüren. Meine Hände wanderten über ihren begehrenswerten Körper, Ihre Brüste, ihr Bauch, jedes Körperteil erforschte ich, während meines Weges tief hinab in ihr geflutetes, feuchtwarmes Delta. Ich spürte, wie Frau Doktor erregt zusammenzuckte, als ich erstmals ihre intimen Lippen berührte, sie sachte teilte und mein Finger in ihr Amazonasgebiet eintauchte. Ihre Arme zogen mich so fest gegen ihren Körper, wie es ihr nur möglich schien, ihr brenndender Atem streifte meine Wange.
Ihr Atem ging schwer, war bar jeglichen Gleichmaßes, änderte sich zu einem lusterfüllten Keuchen.
Meine Lippen schienen tiefe Brandmale auf ihrer Haut zu hinterlassen, als sie langsam meinen Fingern folgten, tief hinab, dorthin, wo ihr weiblicher Duft mich einladend erwartete. Wieder zuckte sie zusammen, als meine Zunge über ihre Perle glitt, jede Berührung an ihrer höchst erregten Stelle kam mir vor, als würde Frau Doktor von einer stromdurchflossenen Peitsche getroffen, ein Strom, der tief in ihren Körper zu dringen schien, sich dort fortpflanzte bis in ihre entlegendsten Winkel.
Ich spürte, wie gerne sie in diesem Moment ihre Lust laut hinaus geschrien hätte. Ihr Körper bebte und wandte sich unter meinen Berührungen. Der betörende Duft ihrer Lust stieg mir in die Nase, der leicht erdebeerige Geschmack ihrer saftigen Frucht prickelte auf meiner Zunge. Ihr Becken zuckte mir entgegen, sie keuchte vor Erregung, ihre Hände schoben, pressten meinen Kopf gegen ihre Erregung. Jede meiner Berührungen schien einen Schauer über ihren Körper zu zaubern, einen Schauer, der sich seinen Weg nach draußen über ihren Rücken bahnte, Immer wieder glitt meine Zunge über das Körperteil, an dem sie am erregbarsten war, immer wieder spielte meine Zunge mit ihrer steinharten Perle, immer wieder tauchte meine Zunge in den vor Hitze brodelnden, tiefen See, der sich zwischen ihren Beinen gebildet hatte.
Ich spürte, wie gerne sie in diesen Augenblicken ihre Lust laut hinausgeschrien hätte, sah, dass sie sich auf die Lippen beißen musste, um nicht ihre grenzenlosen Lust der gesamten Station kund zu tun. In diesem Augenblick spürte ich, dass sie soweit war, löste meine Lippen von ihrem vor Feuchtigkeit glänzenden Lustzentrum, um ihr die Lust zu verschaffen, die sie in genau diesem Augenblick von mir erwartete. Meine pochende Spitze glitt über ihren filigranen Schlitz, teilte ihre zitternden Lippen und drang sanft und vorsichtig in sie ein, begleitet von einem langgezogenen, lustvollen Seufzen. Mit sanften, langsamen Bewegungen drang ich tiefer und tiefer in ihrer Lusthöhle voran, sie beschränkte sich darauf, ihr von Lust erfülltes Becken genießerisch kreisen zu lassen. Ihre Arme schlangen sich um mich, zogen meinen Körper herab, während meine Stöße immer tiefer gingen, immer fester wurden. Ihr heißer Atem schien mich verbrennen zu wollen wie ein Feuer aus dem Schlund der Hölle, ihr glücklicher, lustvoll verzerrter Gesichtsausdruck, ihre eindeutigen Laute verrieten, dass sie auf dem Weg zum alles erlösenden Augenblick wart. Wie gerne hätte ich sie noch auf mir reiten lassen, ihre wippenden Brüste gesehen und geknetet, aber auch ich spürte nun, dass der Augenblick, der mir noch rationales Denken geschenkt hätte, längst überschritten war.
Mit einem lauten Seufzer der Befreiung ließ sie sich forttragen von der gigantischen Woge, die Frau Doktor erfasst und mit sich getragen hatte, nur einen Stoßspäter wurde auch ich erfasst von einem Wirbelsturm der Lust, .der mich mit sich riss und umherwirbelte, bis er mich an seiner Spitze sanft absetzte.
Meine Bewegungen in ihrem Allerheiligsten wurden langsamer und sanfter, die lustvolle Verzerrung ihres Gesichts wandelte sich zu einem glücklichen, erlösten Lächeln der Befreiung und totalen Befriedigung.

Sie besuchte mich noch oft bis zu meiner Entlassung, meist stand sie unvermittelt und lächelnd in meinem Zimmer, stellte den Schalter auf Rot und begann, ihren Kittel Knopf für Knopf zu öffnen.


Ende
  • Geschrieben von nightrider
  • Veröffentlicht am 05.03.2013
  • Gelesen: 28423 mal
Das Profilbild von nightrider

Kommentare

  • Mone05.03.2013 19:15

    Profilbild von Mone

    Was für eine schöne Geschichte, egal was dich ins Krankenhaus brachte es war ein schönes Erlebnis für dich und jetzt hier für deine Leser.
    LG Mone

  • nightrider06.03.2013 08:49

    Profilbild von nightrider

    Vielen, vielen Dank. Die Geschichte ist übrigens reine Fiktion, aber in einigen Wochen muss ich tatsächlich unters Messer, Meniskus-OP. Und ich werde mir die Namensschilder der Ärztinnen bestimmt sehr gut ansehen. Grins

  • Marioot06.03.2013 12:04

    Nightrider ....

    Wie immer eine gelungene erotisch aufputschende Geschichte von Dir

    Mario

  • Mone06.03.2013 13:51

    Profilbild von Mone

    Na dann übernimm dich mal nicht mit den schönen Ärztinen, obwohl, Sex ist eine Wundermedizin die so manches Leiden heilen kann.
    Alles Gute Mone

  • Okefenokee07.03.2013 23:53

    Das Lesen hat echt Spaß gemacht :-)

    Das wird ne Hand voll Sterne

    Grüße
    Okefenokee

  • Sushi11.03.2013 19:33

    Noch eine von den Geschichten die mir besonders viel Spaß gemacht haben...
    Toll geschrieben...

    Grüße
    Susi

  • nightrider12.03.2013 14:35

    Profilbild von nightrider

    Vielen Dank euch allen. Ich habe mich sehr über eure Worte und Bewertungen gefreut

  • Beldaran12.06.2013 13:43

    Profilbild von Beldaran

    Wow, tolle Geschichte! Super aufgebaut, echt fesselnd.
    5 Sterne!!

  • Silvester14025.11.2013 00:16

    Profilbild von Silvester140

    Ich kann mich nur anschließen. Weiter so.

Schreiben Sie einen Kommentar

0.158