Erotische Geschichten

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Fräulein Ingeborg Schmitz

3,3 von 5 Sternen
Es gibt Entscheidungen, die bis zu ihrer Reife Jahrzehnte benötigen. So auch mein Entschluss, mit 35 Jahren endlich die Fehler meiner Schulzeit zu korrigieren, mich auf den Hosenboden zu setzen und das Abitur nachzuholen. Abendgymnasium, fünf Tage pro Woche von 17 bis 22 Uhr weder im bequemen Fernsehsessel sitzen oder auf dem Barhocker, sondern die Schulbank drücken. Natürlich war meine Entscheidung, nochmals Pennäler zu werden nicht aus Spaß oder Übermut heraus entstanden, schon allein die Kosten bis hin zur Hochschulreife waren immens, sondern aus einer logischen Planung heraus. Ich wollte, sozusagen als Spätberufener, danach studieren, Jura sollte es sein, an einer Fernhochschule. Zwar war mir klar, dass danach, mit um die 45, ein Einstieg als Anwalt für mich nicht mehr in Frage kommen würde, meine Zukunftsplanungen gingen auch nicht in diese Richtung. Ich wollte mich nach dem Studium auf das Schreiben von Fachbüchern verlegen, ein, wie ich dachte, recht einträgliches Geschäft.

Endlich war es soweit, der langerwartete erste Schultag lag vor mir, mit einer gehörigen Portion Kribbeln und Ziehen im Bauch, wie immer, wenn sich eine für mich neue Lebenssituation einstellt, betrat ich das hellerleuchtete Gebäude der VHS, die auch das Abendgymnasium unter ihren Fittichen hatte. Natürlich war ich wie immer viel zu früh, außer mir hielt sich noch niemand in dem langen, kahlen Flur auf, der in mir sofort Assoziationen zu meiner nicht gerade glorreichen Schulzeit weckte, die ich, obwohl höher qualifiziert, gerade noch so mit dem Hauptschulabschluss geradebiegen konnte. Das Klassenzimmer überraschte mich, außer der üblichen, aufklappbaren Tafel erinnerte nichts direkt an die Schulzimmer, die ich noch kannte, keine vollgekritzelten Holzbänke oder wackligen Stühle, das Mobiliar des Abendgymnasiums schien relativ neu zu sein, moderne Schreibtische, Stühle, die man auch als solche bezeichnen konnte, ein Tageslichtprojektor schien das Glanzstück des Raumes darzustellen, das Lehrerpult thronte geradezu, leicht erhaben, vor den Reihen der Schulbänke.

Mittlerweile füllte sich der lange Flur mit Lernwilligen, Sprachfetzen vermischten sich, wurden zu einem allgemeinen Murmeln, eben geradeso, wie wenn dreißig Stimmen auf einmal loslegten. Irgendwie freundete ich mich recht schnell mit drei Jungs an, wir standen zusammen in einer Ecke, diskutierten über Gott und die Welt, aber immer wieder kam das Thema auf die Abendschule zurück und unsere unterschiedlichen Beweggründe, die uns am Ende hierher verschlugen.
Vor allem waren wir gespannt auf unseren Lehrer, der uns mit dem nötigen Wissen füttern sollte, wir waren uns hier einer Meinung, dass man uns mit Gewissheit einen alternden, Steißtrommler vorsetzen würde, der gerade seine Pension erreicht hatte und sich nicht vom Schuldienst losreißen konnte, schlecht sitzender, billiger Anzug, das übliche Lehrerkäppi auf dem Kopf mit runder Nickelbrille bewehrt. Immer mehr füllte sich der Flur, erste Gruppen bildeten sich, das Sprachgewirr wurde lauter und unübersichtlicher.
Eigentlich müssten mittlerweile alle Schüler das Klassenzimmer bevölkert haben, nur unser sicherlich alter, gramgebeugter Lehrer war wie auch schon immer zu meiner glorreichen Schulzeit zu spät, als sich die Klassentür noch einmal öffnete und SIE das Zimmer betrat. Allein schon ihre Erscheinung zog sofort meine- und sicher nicht nur meine Aufmerksamkeit auf sich. Schwarze, rückenlange, leicht naturgewellte Haare bildeten den idealen Kontrast zu ihrem dezent geschminkten Gesicht. Wenn es den idealen Körper gab, so hatte dieser in diesem Augenblick unser Klassenzimmer betreten, kleine, freche, feste Brüstchen luden gerade dazu ein, sie zu berühren, sie zu kneten, mit Zunge und Lippen zu erforschen, tief in ihnen zu versinken. Ihr kurzer, aber nicht zu knapper Rock lenkte geradezu die Blicke aller Männer im Raum auf ihre schlanken, langen Beine, die durch Pumps und schwarze Nylons fast unanständig betont wurden. Blicke folgten ihr, als sie sich auf den Weg zum Lehrerpult machte, und Gedanken säumten ihren Weg, die in diesem Augenblick mit Sicherheit genauso verdorben und versaut waren wie meine.

Zielstrebig legte sie die wenigen Schritte zum Lehrerpult zurück, legte ihr Aktenbündel ab. Sollte sie etwa unsere Lehrerin sein? Sie, die ich eher auf einem Catwalk vermuten würde, denn in einer Schule, sollte diejenige sein, die uns Logarithmen und lateinische Deklinationen in die Köpfe hämmert.
Nach und nach verstummten die Gespräche im Klassenzimmer, alle Augen, insbesondere die der männlichen Schüler, richteten sich auf sie. “Guten Abend”, begann sie, “ich möchte Sie recht herzlich zu unserer ersten gemeinsamen Stunde begrüßen. Ich bin Ihre Lehrerin, Schmitz, Ingeborg Schmitz, genauer gesagt Fräulein Ingeborg Schmitz. Selbstauskunft: 23 Jahre, Studium an der PH Heidelberg. Dies hier ist meine erste Anstellung als Lehrerin”. Ihre Stimme hörte ich nur noch durch einen dichten Nebel hindurch, zu weit schweiften meine Gedanken ab. Ingeborg Schmitz. Wer hatte sich für diesen Traum von einer Frau nur diesen Namen ausgedacht? Chantal Duvier müsste sie heißen, oder Monique de la Rose. Aber doch nicht Ingeborg Schmitz. Der Name dieser Frau müsste klingen, schweben, so, wie auch gerade meine Blicke zu ihr schwebten, sie begrüßten, streichelten, erforschten.

Ich war gefangen in meinen Gedanken, zu deren Mittelpunkt sie wurde. Ich spürte, wie die Luft im Klassenzimmer bei jeder ihrer Bewegungen zu knistern begann, als würde sich gerade ein gigantisches Gewitter bilden, das drauf und dran war, seine Urgewalten genau über uns zu entladen.

Ich hing an ihren Lippen, ohne etwas vom Lernstoff mitzubekommen, ,meine Blicke folgten an ihr, wenn sie durch das Klassenzimmer schritt, holten sie ein, wenn sie das Lehrerpult oder die Tafel erreicht hatte, schmiegten sich an sie, begannen immer wieder aufs neue, ihren wundervollen Körper zu streicheln, versuchten, unter ihre Kleidung zu dringen, ihre Haut zu berühren und zu streicheln.
Wäre sie im Verlauf meiner “glorreichen” Schulzeit in irgend einer Phase meine Lehrerin gewesen, ich bin mir sicher, mit Bravour absolviert zu haben, schon allein, um ihr zu imponieren, um versetzt zu werden, dass sie meine Lehrerin bliebe.
Hätte auch nur eine meiner damaligen Lehrerinnen auch nur einen Bruchteil der Aura, der Erotik und der fast magischen Anziehungskraft von Fräulein Schmitz besessen, wie glanzvoll hätte ich wohl mein Abitur absolviert.

Die Tage vergingen, ihre Anziehungskraft blieb. Ich bemerkte mich dabei, ihren Unterrichtsstunden entgegenzufiebern, die Wochenenden, bislang der Mittelpunkt meines Lebens wurden leer und unerträglich, bestanden aus quälendem Warten auf die nächsten Unterrichtsstunden an denen ich meine Blicke immer noch nicht von ihr wenden konnte, mich sooft meldete, wie ich konnte, nur um ihr meine Anwesenheit und Aufmerksamkeit zu demonstrieren.

Weder einmal näherte sich ein Unterrichtstag seinem Ende. Wieder machten sich während der Stunden meine Gedanken selbstständig, rankten sich um sie, um mich und was wir beide für wundervolle Dinge miteinander anstellen würden, wären wir erst einmal allein und nicht unter den neugierigen Augen meiner wissbegierigen Mitschülern.
Wieder gab es mehr als eine Situation, in der ich hoffte und wünschte, nicht von ihr an die Tafel gebeten zu werden, meine auffällige und augenscheinliche Verhärtung, die meine Hose mehr als ausbeulte, würde ein zu deutliches Zeugnis darüber ablegen, wo sich meine Gedanken wieder befanden, während meine Blicke wieder und wieder ihre schlanken Beine streichelten, versuchten, unter ihren wieder einmal viel zu kurzen Rock zu gleiten.
Ich wusste nicht, ob Fräulein Schmitz die besondere Aufmerksamkeit, die ich ihrem Lehrkörper zuteil werden ließ, bemerkte, und wenn, welche Gefühle sie dabei entwickelte; ob es ihr egal war, ob sie es genoss oder meiner besonderen Aufmerksamkeit ihr gegenüber eher ablehnend gegenüberstand. Manchmal glaubte ich jedoch, ein kleines Lächeln auf ihren Lippen leuchten zu sehen, wenn sie mir mir sprach, ein Lächeln, das sie meinen Mitschülern in dieser Weise nicht schenkte. Und endlich, nach langen Tagen stiller, aber dennoch verlangender Bewunderung, sah ich meine Gelegenheit gekommen, ihr zumindest ohne meine Mitschüler für wenigstens eine kurze Zeit nahe zu sein. “Ich muss noch einiges Unterlagen für morgen kopieren”, schloss unsere Lehrerin die letzte Stunde des Tages. “Hat jemand Zeit und Lust, mir zu assistieren?” Die Frage schien im allgemeinen Stimmengewirr zum Unterrichtsende unterzugehen, es dauerte selbst für mich einige Zeit, bis ich sie verarbeitet hatte und mein Finger geradezu in die Luft flog. Da war es wieder, dieses Lächeln ihrer Lippen, das mich so sehr verzauberte wie schon lange nichts auf der Welt.



Der kleine, enge Raum, in dem sich der Kopierer der Volkshochschule befand, war wie geschaffen für eine Person. Für zwei war er bei weitem zu klein. Ständig berührten wir uns in irgend einer Weise, zuckten jedes mal erschreckt, aber auch schamvoll zurück. Aber es war gerade die Enge des Raumes, aus dem auch die leichten Tagesüblichen Gerüche unserer Körper nicht entweichen konnten, die wieder für die bei mir typischen Reaktionen in Fräulein Schmitz´ Gegenwart sorgten und in meiner Hose für eine ähnlich beklemmend -enge Situation sorgte, wie sie ich sie auch schon oft bemerkt hatte, als ich während der Schulstunden meinen erotischen Gedanken größere Aufmerksamkeit widmete als der Mathematik oder englischen Vokabeln.
Irgendwie hatte ich das Gefühl, die Luft um uns herum würde nicht nur stillstehen, sondern beginnen, sich mit Energie aufzuladen, gerade so, als wäre ein Gewitter im Abzug, das kurz davor wäre, sich mit Blitzen und rumpelnden Donnern über unseren Köpfen zu entladen. Wieder und wieder berührten sich unsere Körper, bei jeder Berührung von Fräulein Schmitz´ nackten Beinen oder ihres wohlgeformten Pos wuchs die Beklemmung in meiner Hose, begann irgend etwas, mir die Luft zum Atmen zu rauben; immer intensiver spürte ich diese Beklemmung, die wieder begann, meinen Brustkorb zusammen zu schnüren.

Wieder streifte ihr Po leicht meine Erektion, doch in diesem Augenblick zuckte meine junge Lehrerin nicht mehr vor mir zurück, sondern begann, ihren wohlgeformten Hintern fast provozierend an meiner nicht mehr zu leugnenden Verhärtung zu reiben. “Dann habe ich die Zeichen im Klassenzimmer also doch richtig gedeutet”, flüsterte sie mir einladend-lächelnd zu. Es waren deine Blicke, die mich abgetatscht haben, die ständig versucht haben, unter meine Kleider rutschen wollten. Weißt du, wie mich das erregt hat, auf diese Weise begehrt zu werden?” Ihre Hand griff nach meiner Erregung, massierte sie durch den Stoff der Hose hindurch, ehe ihre geschickten Finger meinen KörtelGürtel lösten, die Knöpfe meiner Jeans öffneten und forschend in meine Boxer vordrangen. “Fast jeden Abend war ich so heiß, dass ich es mir zu Hause selber machen musste. Ich konnte dich ja nicht einfach so ansprechen, ob es deine Blicke waren, die mich so anmachen”. Ingeborg ging auf die Knie, entfernte mit meiner Boxer auch das letzte Stückchen Stoff, das meine Erektion davon abhielt, hervorzuspringen, wie an einer Feder, und legte ihre zarten, leicht geschminkten Lippen um meinen Wulst. Es glich einer Explosion der Sinne, als sie den Ring geschlossen hatte, langsam ihren Kopf vor und zurück bewegte, und in mir ein Gefühl erzeugte, als wäre ich am Zerbersten vor Lust. Man merkte ihrer kundigen Zunge, die über meinen Schaft glitt wie eine nach Nahrung suchende Schlange, dass ich mit Sicherheit nicht der erste Mann bin, den sie auf diese Weise um den Verstand brachte. Ingeborg schien in jedem Augenblick zu wissen, wie weit sie gefahrlos gehen konnte, wie sie mich bis an den Rand des Erträglichen bringen konnte und wann sie ihre lustbringende Tätigkeit verringern oder ganz abbrechen musste. Die Blicke, die sie mir zuwarf, schienen ein wahres Sinnbild der Lust zu sein, die sie schon in diesem Augenblick zu empfinden schien, drückten aber auch ihre Erwartung und Gespanntheit aus, was an diesem Abend noch alles kommen würde, ob sie auch in diesem Fach meine Lehrerin bliebe oder aber bei mir in die Schule gehen würde als mein wissbegieriges und lernwilliges Schulmädchen.

Das Licht des langen Flurs der Volkshochschule war erloschen, als Ingeborg vorsichtig die Tür des Kopierraums öffnete, auch die Reinigungskolonne musste ihre Arbeit auch schon beendet haben. Wir waren allein in dem weitläufigen Gebäude am Stadttrand. Vorsichtig schlichen wir uns aus dem viel zu kleinen Raum heraus, machten uns auf den Weg in unser Klassenzimmer, in dem wir uns, wild knutschend in die Arme fielen.
Stück für Stück fielen unsere Kleidungsstücke zu Boden, bildeten einen unüberschaubaren Haufen, vermischten sich untereinander, während unsere Zungen sich gegenseitig streichelten und unsere Hände auf Entdeckungsreise gingen. Ingeborgs Körper zu berühren elektrisierte mich regelrecht, ich meinte, immer wieder einen kleinen, elektrischen Schlag zu bekommen, wenn meine Hände eine noch unbekannte Stelle ihres Körpers erkundeten, bei ihr ein leichtes, lusterfülltes Stöhnen auslösten.
Mit vielversprechendem Lächeln entwand sie sich meinen neugierigen Händen, ein leises, fast gehauchtes `Komm` aus ihren Lippen ließ mich erahnen, in welches Paradies meine Lehrerin bereit war, mich zu entführen, als sie, mit aufreizend provozierendem Gang die wenigen Schritte zu ihrem Pult ging, sich mit erwartungsvoll geöffneten Beinen darauf legte. Es brachte mich schier um den Verstand, als sie, so aufreizend wie die pure Versinnbildlichung einer antiken Liebesgöttin, auf dem Pult lag und begann, ihre empfindlichste Stelle auffordernd selbst zu streicheln. Es dauerte nicht lange, bis mein Kopf zwischen ihren schlanken Beinen versunken war und meine Zunge da weitermachte, wo ihre Finger begonnen hatten. Ingeborg genoss die Ablösung zwischen ihren Beinen, ich spürte, dass sie in hellen Flammen stand, der Atem, der stoßweise aus ihren leicht geöffneten Lippen kam, musste sie Temperatur und Intensität eines alles niederbrennenden Höllensturmes angenommen haben.
Wie eine kleine Schlange stieß meine Zunge tiefer und tiefe in ihre wohlschmeckende Lustgrotte vor. Gierig sog ich den Duft ihrer Erregung ein, der sich, ausgehend von ihrem Lustgarten, im ganzen Raum breit machte, ihn mit seinem herben Aroma erfüllte, genoss genießerisch den Nektar ihrer feuchten Liebesfrucht. Eine Gänsehaut, die einen extremen Gegenpunkt zu dem höllischen Feuer, das in ihr brennen musste, bildete, begann, ihren Körper zu überziehen, stürzte Ingeborgs Gefühlsleben in ein extremres Wechselspiel von Hitze und Kälte, die in ihr um die Vorherrschaft kämpften und Schauer der Lust durch ihren Körper zu rasen schienen.

Unverhofft spreng Ingeborg auf, rollte sich von ihrem Pult, von dem aus sie und morgen wieder den notwendigen Wissensstoff vermitteln würde, als wäre heute nichts geschehen, hielt sich an der Lehne ihres Stuhles fest und rechte mir einladend ihren wohlgeformten Po unter die Augen. Ich kniete hinter sie, ließ meine Zunge noch einmal über ihre hocherregten Labien und den Damm gleiten, ehe sie tief in der Spalte verschwand, die ihre Pobacken voneinander trennte.

“Ich will dich schmecken”, lächelte sie mich verführerisch an, “los, auf den Stuhl”. Kaum hatte ich auf der Sitzfläche Platz genommen, umschlossen ihre Lippen meine vor Lust und Vorfreude pochende Männlichkeit. Mein Puls begann zu rasen, das Blut in meinen Adern begann zu kochen, als Ingeborgs virtuose Zärtlichkeiten mich in den puren Wahnsinn trieben. Ihre Zunge spielte mit meiner vor Erregung pochenden Kirsche, zerrieb immer wieder den feinen Film der Lusttropfen, die sich an meiner Spitze bildeten, der Druck ihrer Lippen auf meinem bebenden Schaft variierte von sanft bis fest, Ingeeborg schien in jeder Sekunde zu wissen, wie sie mich gerade in diesem Augenblick am phantasievollsten verwöhnen konnte, wie sie mich immer wieder bis kurz vor den Absprung brachte, von dem es, einmal losgelassen, keine Rückkehr mehr gab, riss mich aber jedes Mal zurück, gönnte mir wenige Sekunden der Erholung, ehe sie mit ihren erregenden Zärtlichkeiten fortfuhr, um mich wieder einige wenige Millimeter vor den Grat der Befreiung zu bringen, ohne mich aber springen und fallen zu lassen.

Endlich ,es müssen gefühlteStunden süßester Qual vergangen sein, legte sie sich wieder mit wei geöffneten Beinen auf das Pult, das feuchte Glitzern der Pforte ihres Lustgartens brachte mich schier um den Verstand. Sanft setzte ich meine Spitze an, spürte, wie das Blut in ihr vibrierte zu kochen begann, drang, von langen, glücklichen
Seufzern begleitet, in ihr Intimstes ein, spürte, wie sich ihre Intimmuskularur fest um den hocherwünschten, lange ersehnten Eindringling in ihrem Paradies legten, bis er ihre Grotte völlig auszufüllen schien. Langsam und sacht bewegte ich mich in ihrem Allerheiligsten, wurde aber unter ihren Anfeuerungen, ihrem Stöhnen und lustvollen Keuchen schneller und schneller, es schien, als steigerten wir beide uns in einen Wahn der Lust, als würden wir die Welt um uns herum vollkommen vergessen und verdrängen. Ingeborg schloss ihre Schenkel im mein Becken, zog mich so nahe wie möglich an sich heran, ich spürte, dass sie sich bereits auf dem Gleitflug begann, von dem aus sie sich in den freien Fall werfen würde, getrieben vom den Winden und Stürmen höchster Ekstase. Auch bei mir war e soweit, in diesem Augenblick würde mich niemand mehr zurückreisen, niemand würde mich aufhalten können, ich spürte nur noch, wie ein mächtiger Schub meiner Flüssigkeit sich löste und in Ingeborg zu explodieren schien. Es war, als würden mir die Sinne schwinden, als würden sie sich auflösen in den höchsten Sphären des Glücks und der Erfüllung.

Ingeborg hatte oft einige Unterlagen, die kopiert werden mussten. Und jedesmal ging ich ihr gerne zur Hand, ehe ich von ihr meine wundervolle Belohnung für die Kopierhilfe erhielt.


Ende
  • Geschrieben von nightrider
  • Veröffentlicht am 08.03.2013
  • Gelesen: 13180 mal
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