Es waren sehr lange 30 Minuten – die Zeit zwischen dem Wellnessbereich und bis ich an Annas Tür klopfe. Mein Herz pocht heftig und in mir flammt ein Gefühlsmeer zischen Erregtheit, Nervosität, Vorfreude, Geilheit, Unsicherheit …
Ich stehe im Hotelflur, bekleidet in einem feinen Anzug. Natürlich hatte ich überlegt, ob es nicht einfacher wäre, gleich im Bademantel zu kommen. Denn wozu großartig anziehen, wenn dann gleich wieder alles ausgezogen wird? Aber ich wusste, dass Anna darauf steht, wenn Mann sich elegant kleidet und diesen Gefallen möchte ich ihr gerne machen. Also schwarze Schuhe, schwarze Socken, dunkelgrauer Zweiteiler, weißes Hemd, ohne Krawatte.
Ich klopfe, warte ein paar Sekunden und dann öffnet sich die Tür einen Spalt. Anna lugt durch den Spalt, sieht mich und ein verführerisches Lächeln erhellt ihr Gesicht. Sie öffnet nun die Tür und steht vor mir in einem atemberaubenden Outfit:
Ein schwarzer Hauch von einem durchsichtigen Kimono umhüllt sie. Darunter deutlich zu erkennen, halterlose Schwarze Strümpfe, ein kleiner Spitzen-String in einer Rot-Schwarz Kombination und eine dazu passenden Büstenhebe. Ihre Brustwarzen lagen dabei frei und schimmerten durch ihren transparenten Kimono.
Ich schließe die Tür, gehe auf Anna zu, drücke sie an mich und wir küssen uns heiß und leidenschaftlich. Dabei wandern meine Hände unter ihren Kimono, streichen über ihren Rücken und fassen beherzt auf ihre Pobacken. Anna löst sich von mir und sagt: „Halt, warte. Wir haben noch viel Zeit. Lass uns mal auf uns beide anstoßen“. Sie geht zu einem vorbereiteten Sektkühler, lässt den Korken knallen uns schenkt uns zwei Gläser ein. Wir stoßen an und nehmen einen Schluck. „Du hast ja versprochen, dass du mich verwöhnen möchtest und dich revanchieren willst“ fährt sie fort. „Ich hätte da was vorbereitet“ und holt dabei eine Flasche Massage-Öl hervor. „Aber davor sollten wir es uns noch etwas bequemer machen“ und sie beginnt dabei, die Knöpfe meines Hemdes langsam zu öffnen. Sobald die oberen paar offen sind, streicht sie über meine Brust, danach streift sie meine Jacke ab, die einfach zu Boden fällt, zieht das Hemd aus dem Bund und öffnet die restlichen Knöpfe.
Ich streife mir die Schuhe ab und genieße dabei, ihre Küsse, die sich über meinen Oberkörper verteilen. Während ihre Lippen über meine Brust wandern, sind Annas Hände mit meinem Gürtel und dem Hosenknopf beschäftigt und wenig später gleitet meine Hose zu Boden. Links und rechts gleiten ihre Hände in meine Shorts und diese schiebt sie nach unten. Beim runtergehen wird auch mein Schwanz mit einem Kuss versehen, der zwar nicht komplett hart ist, aber doch in freudiger Erwartung schon an Größe gewonnen hat. Ich steige aus meinen Hosen raus und entledige mich dabei auch gleich meiner Socken.
„So, nun bist aber du dran“ sage ich zu Anna nun völlig nackt vor ihr stehend. Ich öffne langsam den Gürtel Ihres Kimonos und streife ihn von Ihren Schultern. Der dünne Stoff gleitet langsam zu Boden. „Eigentlich finde ich dich in diesem Outfit so dermaßen scharf, dass ich dich gar nicht weiter ausziehen möchte. Aber wenn du eine Ganzkörper Massage erwartest, ist das leider unumgänglich“ mit diesen Worten fasse ich mit beiden Händen an ihren Rücken und öffne den Verschluss ihrer Büstenhebe und befreie sie davon. „Komm, setz dich aufs Bett“ kommt meine Aufforderung, der Anna nachkommt. Ich nehme ihr linkes Bein in die Hand und hebe es an. Ich streiche über das bestrümpfte Bein von Saum bis zu den Zehenspitzen. Ich liebe die Haptik bestrumpfter Beine und wiederhole dies ein paar mal. Dann streife ich ihr den Strumpf ab und wieder hole das gleiche Spiel beim zweiten Bein. Nun sitzt Anna nur mehr in ihrem knappen String vor mir auf dem Bett. „Komm, leg dich auf den Bauch“ kommt die nächste Anweisung von mir.
Anna legt sich ausgestreckt vor mir auf den Bauch, die Beine geschlossen, die Hände entlang des Körpers, nur nackte Haut unterbrochen nur durch die schmalen Streifen des Strings, den sie noch trägt. Ich begebe mich zu ihrem Kopf, fasse in ihre Haare und massiere die Kopfhaut. Von hier an beginnend, möchte ich jeden Zentimeter ihres Körpers erforschen und verwöhnen.
Ich massiere ihre Ohren, ihren Nacken und weiter über Schulter und Arme. Ganz langsam und tief atmend und Anna steigt mit in meinem Atemrhythmus ein.
Dann fasse ich an ihren Slip, bitte Anna ihr Becken zu heben und streiche in über ihre Beine runter. Fasse mir die Flasche mit dem Massageöl und verteile es großzügig über ihren Rücken.
Entlang ihres Rückgrades runter Richtung Po und dort dann links und rechts mit kreisenden Bewegungen knapp über ihren Pobacken. Dann mittig am Ansatz ihres Steißbeines, ebenso kreisend mit immer größeren Radius. Ich genieße es, diesen herrlichen Körper zu liebkosen und achte bei jedem Bereich darauf, wie die Reaktion ausfällt: was gefällt ihr besonders? und wo ist wenig Reaktion?
Dann begebe ich mich zu ihren Füßen, nehme reichlich Öl, streiche über die Sohle, knete die Ballen und ziehen an jedem einzelnen Zeh. Das dürfte ihr besonders gut gefallen und so kümmere ich mich länger um die Füße. Neben ihrem tiefen Atmen ist nun auch eine Art Brummen oder Gurren zu vernehmen. Auch ihre Beine öffnen sich etwas und sie beginnt auch ihr Becken zu bewegen. Ich mache dann weiter, bei ihrer Achillessehne und knete diese. Dann fahre ich mit beiden Händen an beiden Beinen an der Außenseite entlang nach oben, unter den Pobacken zur Schenkelinnenseite und dann wieder die Beine runter. Das wiederhole ich einige Male. Sie spreizt dabei ihre Beine immer weiter und ich bekomme einen herrlichen Ausblick auf ihre glänzende Schnecke. Wieder etwas Öl und zum Abschluss der Rückseite knete ich ihre beiden Pobacken. Sie hat einen schönen, straffen Arsch, nicht zu klein und doch etwas Fleisch dran. Beim Kneten und Kreisen ihrer Backen entsteht ein schmatzendes Geräusch. Anna hat nun die Beine weit gespreizt und hebt ihr Becken und ihre M*se reckt sich mir bettelnd nach Berührung entgegen. Aber da wird sie noch ein bisschen warten müssen – ich bin mit meiner Behandlung noch nicht fertig. Ihr Hand kommt hoch und fasst mir an den Schwanz, das unterbinde ich aber: „Du bist jetzt nur Empfängerin. Genieße es und sei zu 100% nur bei dir. Und jetzt bitte umdrehen.“
Wieder beginne ich beim Kopf, streiche über ihre Stirn, Wangen und Ohren und Anna entspannt wieder etwas und kommt von der sexuellen Erregtheit etwas runter. Aber nur kurz, um sie dann wieder aufzubauen. Nach Hals und Schulter wandere ich wieder runter zu ihren Füßen und beginne diese wieder wie zu vor zu behandeln und auch jetzt wieder wird das mit einem leisen Seufzen und Stöhnen quotiert.
Und dann begebe ich mich zum Brustbereich, wo ich zuerst auch wieder reichlich Öl verteile und mit kreisenden Bewegungen rund um die Brüste beginne. Ich streiche sanft wie ein Windhauch über ihre Brüste und berühre bewusst die aufstehenden Warzen noch nicht. Ihre Vorhöfe sind dunkelrosa und nicht allzu groß und passen wunderbar zu ihren wohlproportionierten Brüsten. Die Brustwarzen stehen spitz ab und verlangen nach Liebkosung. Ich nehme dann jeweils eine Brust in die Handfläche eine knete sie in kreisenden Bewegungen. Die direkte Verbindung zu ihrem Lustzentrum dürfte gegeben sein, denn Anna winkelt beide Beine an uns spreizt diese. In ihr Becken kommt wieder Bewegung und während ich ihre Brust massieren beginn sie hörbar zu atmen. Sie hebt und senkt nun ihren Hintern und reckt mir dabei ihre blankrasierte, feucht schimmernde Pflaume entgegen und der werde ich mich jetzt auch widmen.
Wieder reichlich Öl, verteilt mit der Handfläche über ihren Venushügel streichend. Ich streiche mehrmals mit der flachen Hand über ihre Schamlippen, vom Poloch beginnend rauf, über ihre Lippen, über ihre Knospe. Ich fasse dann jeweils zwischen Zeigefinger und Daumen ihre Schamlippen und mit einer entgegengesetzten Auf-Ab-Bewegung werden diese massiert. Durch das Massage-Öl und ihrer fließenden Säfte ist bereits alles Patschnass und am Laken zeichnet sich schon ein großer nasser Fleck ab. Nach den Schamlippen wird auch Annas Damm und ihr Poloch von außen massiert. Sie lässt sich nun komplett fallen und genießt so richtig die Berührungen.
Nachdem ich ihr noch ein paar mal mit der flachen Hand über ihre Pflaume streiche, wandert nun mein Finger in ihre Grotte. Ich lasse meinen Zeigefinger zirkulieren und ertaste jeden Zentimeter ihren heißen, feuchten Höhle. Mein Mittelfinger gleitet ohne große Mühe mit hinzu. Beide Finger angewinkelt beginne ich mit einer „Komm-Her-Bewegung“ die Oberseite zu massieren, während meine andere Hand, flach aufgelegt von außen dagegen drückt. Ich sehe, wie sehr ihr das gefällt und erhöhe mein Tempo. Ohne weitere Vorankündigung und für uns beide überraschend schießt sie plötzlich eine Fontäne aus. Oh Mann, wie geil ist das denn, ich habe eine Frau zum Squirten gebracht und auch Anna entfährt es: „Oh mein Gott! Ich wusste gar nicht, dass ich das kann!“ Beflügelt davon und fasziniert mache ich weiter und es kommen noch ein paar kleinere Schübe.
Ich lasse meine Finger raus gleiten und wir küssen uns dann innig.
„Danke, dein Verwöhnprogramm war unglaublich“ lässt mich Anna wissen, „aber nun möchte ich deinen Schwanz spüren“.
„Nichts lieber als das“ und während ich das sage, spüre ich schon ihre Hand an meinem Schwanz, wie sie ihn hart w*chst – wozu es aber bei dem eben erlebten nicht viel Bedarf. „Nimm mich von hinten“ kommt als klarer Auftrag von Anna, sobald sie spürt, dass mein Speer bereit ist. Sie dreht sich um, geht auf alle viere und präsentiert mir ihren Arsch und ihre nasse, f*ckbereite Schnecke.
Wie von selbst gleite ich in sie ein und nach ein paar kurzen sanften Bewegungen beginne ich sie rasch heftiger zu f*cken. Angefeuert durch ihr Stöhnen und ihr „jaaa, jaaa“ stoße ich sie kraftvoll und halte sie dabei links und rechts an den Hüften. Ich liebe es, wie sie abgeht und auch ich werde mit meiner Atmung lauter und zwischen meinem Keuchen, sage ich ihr immer wieder, wie geil ich sie finde, was sie doch für Hammer Arsch hat.
Ich lege mal kurz eine Pause ein und merke, wie mir der Schweiß auf der Stirn steht. Ich ziehe meinen Schwanz raus und drücke ihn an ihren Hintereingang. Ich warte kurz, ob Protest kommt und frage auch sicherheitshalber, während ich meinen Druck leicht erhöhe „Darf ich?“ „Ja bitte, bitte f*ck meinen Arsch“ bekomme ich als erhoffte Antwort. Noch gut geölt von der Massage vorhin, aber dennoch mit etwas Druck gleicht ich ganz langsam Millimeter für Millimeter in sie ein und als meine Eichel dann zur gänze Ihren Muskel überwunden hat, kommt ein kleiner spitzer Laut von ihr. Ganz langsam und vorsichtig beginne ich mich zu bewegen und merke, dass Anna es zu genießt. Es ist deutlich enger und dadurch intensiver. Auf einem Ellbogen abgestützt führt sich Franzi mein der anderen Hand nach unten zu Ihrer Perle und reibt diese, während ich wieder langsam das Tempo erhöhe. Beide werden wir wieder lauter und während sich Anna durch die Behandlung ihrer Klit und meinem Schwanz in ihrem Arsch auf einen Orgasmus zu bewegt, merke auch ich, dass ich kurz vorm Kommen bin. Kurz nachdem Anna mit einem spitzen Schrei und ihrem zuckenden angespannten Körper ihren Höhepunkt feiert, pumpe ich mit zuckendem Schwanz in mehreren Schüben meine Sahne in ihren Hintereingang. Erschöpft lasse ich mich fallen und wir liegen uns in den Armen und küssen uns.
Nach einigen Minuten gehen wir in die Dusche, seifen uns ein und küssen wir uns immer wieder zärtlich unter dem Regen der Dusche. Danach packe ich meine Sachen, zieh mich an und wir verabschieden uns – wir müssen beide morgen früh raus und wieder fit sein.
„Wir hören voneinander und es soll nicht unser letztes Treffen gewesen sein“, mit diesen Worten und einem letzten Kuss verabschieden wir uns.
Ich stehe im Hotelflur, bekleidet in einem feinen Anzug. Natürlich hatte ich überlegt, ob es nicht einfacher wäre, gleich im Bademantel zu kommen. Denn wozu großartig anziehen, wenn dann gleich wieder alles ausgezogen wird? Aber ich wusste, dass Anna darauf steht, wenn Mann sich elegant kleidet und diesen Gefallen möchte ich ihr gerne machen. Also schwarze Schuhe, schwarze Socken, dunkelgrauer Zweiteiler, weißes Hemd, ohne Krawatte.
Ich klopfe, warte ein paar Sekunden und dann öffnet sich die Tür einen Spalt. Anna lugt durch den Spalt, sieht mich und ein verführerisches Lächeln erhellt ihr Gesicht. Sie öffnet nun die Tür und steht vor mir in einem atemberaubenden Outfit:
Ein schwarzer Hauch von einem durchsichtigen Kimono umhüllt sie. Darunter deutlich zu erkennen, halterlose Schwarze Strümpfe, ein kleiner Spitzen-String in einer Rot-Schwarz Kombination und eine dazu passenden Büstenhebe. Ihre Brustwarzen lagen dabei frei und schimmerten durch ihren transparenten Kimono.
Ich schließe die Tür, gehe auf Anna zu, drücke sie an mich und wir küssen uns heiß und leidenschaftlich. Dabei wandern meine Hände unter ihren Kimono, streichen über ihren Rücken und fassen beherzt auf ihre Pobacken. Anna löst sich von mir und sagt: „Halt, warte. Wir haben noch viel Zeit. Lass uns mal auf uns beide anstoßen“. Sie geht zu einem vorbereiteten Sektkühler, lässt den Korken knallen uns schenkt uns zwei Gläser ein. Wir stoßen an und nehmen einen Schluck. „Du hast ja versprochen, dass du mich verwöhnen möchtest und dich revanchieren willst“ fährt sie fort. „Ich hätte da was vorbereitet“ und holt dabei eine Flasche Massage-Öl hervor. „Aber davor sollten wir es uns noch etwas bequemer machen“ und sie beginnt dabei, die Knöpfe meines Hemdes langsam zu öffnen. Sobald die oberen paar offen sind, streicht sie über meine Brust, danach streift sie meine Jacke ab, die einfach zu Boden fällt, zieht das Hemd aus dem Bund und öffnet die restlichen Knöpfe.
Ich streife mir die Schuhe ab und genieße dabei, ihre Küsse, die sich über meinen Oberkörper verteilen. Während ihre Lippen über meine Brust wandern, sind Annas Hände mit meinem Gürtel und dem Hosenknopf beschäftigt und wenig später gleitet meine Hose zu Boden. Links und rechts gleiten ihre Hände in meine Shorts und diese schiebt sie nach unten. Beim runtergehen wird auch mein Schwanz mit einem Kuss versehen, der zwar nicht komplett hart ist, aber doch in freudiger Erwartung schon an Größe gewonnen hat. Ich steige aus meinen Hosen raus und entledige mich dabei auch gleich meiner Socken.
„So, nun bist aber du dran“ sage ich zu Anna nun völlig nackt vor ihr stehend. Ich öffne langsam den Gürtel Ihres Kimonos und streife ihn von Ihren Schultern. Der dünne Stoff gleitet langsam zu Boden. „Eigentlich finde ich dich in diesem Outfit so dermaßen scharf, dass ich dich gar nicht weiter ausziehen möchte. Aber wenn du eine Ganzkörper Massage erwartest, ist das leider unumgänglich“ mit diesen Worten fasse ich mit beiden Händen an ihren Rücken und öffne den Verschluss ihrer Büstenhebe und befreie sie davon. „Komm, setz dich aufs Bett“ kommt meine Aufforderung, der Anna nachkommt. Ich nehme ihr linkes Bein in die Hand und hebe es an. Ich streiche über das bestrümpfte Bein von Saum bis zu den Zehenspitzen. Ich liebe die Haptik bestrumpfter Beine und wiederhole dies ein paar mal. Dann streife ich ihr den Strumpf ab und wieder hole das gleiche Spiel beim zweiten Bein. Nun sitzt Anna nur mehr in ihrem knappen String vor mir auf dem Bett. „Komm, leg dich auf den Bauch“ kommt die nächste Anweisung von mir.
Anna legt sich ausgestreckt vor mir auf den Bauch, die Beine geschlossen, die Hände entlang des Körpers, nur nackte Haut unterbrochen nur durch die schmalen Streifen des Strings, den sie noch trägt. Ich begebe mich zu ihrem Kopf, fasse in ihre Haare und massiere die Kopfhaut. Von hier an beginnend, möchte ich jeden Zentimeter ihres Körpers erforschen und verwöhnen.
Ich massiere ihre Ohren, ihren Nacken und weiter über Schulter und Arme. Ganz langsam und tief atmend und Anna steigt mit in meinem Atemrhythmus ein.
Dann fasse ich an ihren Slip, bitte Anna ihr Becken zu heben und streiche in über ihre Beine runter. Fasse mir die Flasche mit dem Massageöl und verteile es großzügig über ihren Rücken.
Entlang ihres Rückgrades runter Richtung Po und dort dann links und rechts mit kreisenden Bewegungen knapp über ihren Pobacken. Dann mittig am Ansatz ihres Steißbeines, ebenso kreisend mit immer größeren Radius. Ich genieße es, diesen herrlichen Körper zu liebkosen und achte bei jedem Bereich darauf, wie die Reaktion ausfällt: was gefällt ihr besonders? und wo ist wenig Reaktion?
Dann begebe ich mich zu ihren Füßen, nehme reichlich Öl, streiche über die Sohle, knete die Ballen und ziehen an jedem einzelnen Zeh. Das dürfte ihr besonders gut gefallen und so kümmere ich mich länger um die Füße. Neben ihrem tiefen Atmen ist nun auch eine Art Brummen oder Gurren zu vernehmen. Auch ihre Beine öffnen sich etwas und sie beginnt auch ihr Becken zu bewegen. Ich mache dann weiter, bei ihrer Achillessehne und knete diese. Dann fahre ich mit beiden Händen an beiden Beinen an der Außenseite entlang nach oben, unter den Pobacken zur Schenkelinnenseite und dann wieder die Beine runter. Das wiederhole ich einige Male. Sie spreizt dabei ihre Beine immer weiter und ich bekomme einen herrlichen Ausblick auf ihre glänzende Schnecke. Wieder etwas Öl und zum Abschluss der Rückseite knete ich ihre beiden Pobacken. Sie hat einen schönen, straffen Arsch, nicht zu klein und doch etwas Fleisch dran. Beim Kneten und Kreisen ihrer Backen entsteht ein schmatzendes Geräusch. Anna hat nun die Beine weit gespreizt und hebt ihr Becken und ihre M*se reckt sich mir bettelnd nach Berührung entgegen. Aber da wird sie noch ein bisschen warten müssen – ich bin mit meiner Behandlung noch nicht fertig. Ihr Hand kommt hoch und fasst mir an den Schwanz, das unterbinde ich aber: „Du bist jetzt nur Empfängerin. Genieße es und sei zu 100% nur bei dir. Und jetzt bitte umdrehen.“
Wieder beginne ich beim Kopf, streiche über ihre Stirn, Wangen und Ohren und Anna entspannt wieder etwas und kommt von der sexuellen Erregtheit etwas runter. Aber nur kurz, um sie dann wieder aufzubauen. Nach Hals und Schulter wandere ich wieder runter zu ihren Füßen und beginne diese wieder wie zu vor zu behandeln und auch jetzt wieder wird das mit einem leisen Seufzen und Stöhnen quotiert.
Und dann begebe ich mich zum Brustbereich, wo ich zuerst auch wieder reichlich Öl verteile und mit kreisenden Bewegungen rund um die Brüste beginne. Ich streiche sanft wie ein Windhauch über ihre Brüste und berühre bewusst die aufstehenden Warzen noch nicht. Ihre Vorhöfe sind dunkelrosa und nicht allzu groß und passen wunderbar zu ihren wohlproportionierten Brüsten. Die Brustwarzen stehen spitz ab und verlangen nach Liebkosung. Ich nehme dann jeweils eine Brust in die Handfläche eine knete sie in kreisenden Bewegungen. Die direkte Verbindung zu ihrem Lustzentrum dürfte gegeben sein, denn Anna winkelt beide Beine an uns spreizt diese. In ihr Becken kommt wieder Bewegung und während ich ihre Brust massieren beginn sie hörbar zu atmen. Sie hebt und senkt nun ihren Hintern und reckt mir dabei ihre blankrasierte, feucht schimmernde Pflaume entgegen und der werde ich mich jetzt auch widmen.
Wieder reichlich Öl, verteilt mit der Handfläche über ihren Venushügel streichend. Ich streiche mehrmals mit der flachen Hand über ihre Schamlippen, vom Poloch beginnend rauf, über ihre Lippen, über ihre Knospe. Ich fasse dann jeweils zwischen Zeigefinger und Daumen ihre Schamlippen und mit einer entgegengesetzten Auf-Ab-Bewegung werden diese massiert. Durch das Massage-Öl und ihrer fließenden Säfte ist bereits alles Patschnass und am Laken zeichnet sich schon ein großer nasser Fleck ab. Nach den Schamlippen wird auch Annas Damm und ihr Poloch von außen massiert. Sie lässt sich nun komplett fallen und genießt so richtig die Berührungen.
Nachdem ich ihr noch ein paar mal mit der flachen Hand über ihre Pflaume streiche, wandert nun mein Finger in ihre Grotte. Ich lasse meinen Zeigefinger zirkulieren und ertaste jeden Zentimeter ihren heißen, feuchten Höhle. Mein Mittelfinger gleitet ohne große Mühe mit hinzu. Beide Finger angewinkelt beginne ich mit einer „Komm-Her-Bewegung“ die Oberseite zu massieren, während meine andere Hand, flach aufgelegt von außen dagegen drückt. Ich sehe, wie sehr ihr das gefällt und erhöhe mein Tempo. Ohne weitere Vorankündigung und für uns beide überraschend schießt sie plötzlich eine Fontäne aus. Oh Mann, wie geil ist das denn, ich habe eine Frau zum Squirten gebracht und auch Anna entfährt es: „Oh mein Gott! Ich wusste gar nicht, dass ich das kann!“ Beflügelt davon und fasziniert mache ich weiter und es kommen noch ein paar kleinere Schübe.
Ich lasse meine Finger raus gleiten und wir küssen uns dann innig.
„Danke, dein Verwöhnprogramm war unglaublich“ lässt mich Anna wissen, „aber nun möchte ich deinen Schwanz spüren“.
„Nichts lieber als das“ und während ich das sage, spüre ich schon ihre Hand an meinem Schwanz, wie sie ihn hart w*chst – wozu es aber bei dem eben erlebten nicht viel Bedarf. „Nimm mich von hinten“ kommt als klarer Auftrag von Anna, sobald sie spürt, dass mein Speer bereit ist. Sie dreht sich um, geht auf alle viere und präsentiert mir ihren Arsch und ihre nasse, f*ckbereite Schnecke.
Wie von selbst gleite ich in sie ein und nach ein paar kurzen sanften Bewegungen beginne ich sie rasch heftiger zu f*cken. Angefeuert durch ihr Stöhnen und ihr „jaaa, jaaa“ stoße ich sie kraftvoll und halte sie dabei links und rechts an den Hüften. Ich liebe es, wie sie abgeht und auch ich werde mit meiner Atmung lauter und zwischen meinem Keuchen, sage ich ihr immer wieder, wie geil ich sie finde, was sie doch für Hammer Arsch hat.
Ich lege mal kurz eine Pause ein und merke, wie mir der Schweiß auf der Stirn steht. Ich ziehe meinen Schwanz raus und drücke ihn an ihren Hintereingang. Ich warte kurz, ob Protest kommt und frage auch sicherheitshalber, während ich meinen Druck leicht erhöhe „Darf ich?“ „Ja bitte, bitte f*ck meinen Arsch“ bekomme ich als erhoffte Antwort. Noch gut geölt von der Massage vorhin, aber dennoch mit etwas Druck gleicht ich ganz langsam Millimeter für Millimeter in sie ein und als meine Eichel dann zur gänze Ihren Muskel überwunden hat, kommt ein kleiner spitzer Laut von ihr. Ganz langsam und vorsichtig beginne ich mich zu bewegen und merke, dass Anna es zu genießt. Es ist deutlich enger und dadurch intensiver. Auf einem Ellbogen abgestützt führt sich Franzi mein der anderen Hand nach unten zu Ihrer Perle und reibt diese, während ich wieder langsam das Tempo erhöhe. Beide werden wir wieder lauter und während sich Anna durch die Behandlung ihrer Klit und meinem Schwanz in ihrem Arsch auf einen Orgasmus zu bewegt, merke auch ich, dass ich kurz vorm Kommen bin. Kurz nachdem Anna mit einem spitzen Schrei und ihrem zuckenden angespannten Körper ihren Höhepunkt feiert, pumpe ich mit zuckendem Schwanz in mehreren Schüben meine Sahne in ihren Hintereingang. Erschöpft lasse ich mich fallen und wir liegen uns in den Armen und küssen uns.
Nach einigen Minuten gehen wir in die Dusche, seifen uns ein und küssen wir uns immer wieder zärtlich unter dem Regen der Dusche. Danach packe ich meine Sachen, zieh mich an und wir verabschieden uns – wir müssen beide morgen früh raus und wieder fit sein.
„Wir hören voneinander und es soll nicht unser letztes Treffen gewesen sein“, mit diesen Worten und einem letzten Kuss verabschieden wir uns.
Kommentare
CSV17.03.2023 00:02
Danke für diese schöne Geschichte! Gute Vorspiel-Aufklärung für unsere mitlesenden "grünroten" Jugendschützer. Die verdienten Sternchen wurden schon gegeben
Christian7817.03.2023 06:38
Vielen Dank für die netten Worte
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