Erotische Geschichten

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Follow me to the dark

4,5 von 5 Sternen
Er ist da, dieser Tag, dem ich so entgegengesehnt habe. Der mir sowohl das Gefühl von tausenden Schmetterlingen im Bauch verleiht, mich aber auch ebenso sehr erzittern lässt. Mein Herz schlägt wie wild und ich weiß nicht, was mich erwartet, an diesem Tag, an dem Du mir befohlen hast, um 20 Uhr in diesem Hotelzimmer mit der Nummer 18 auf Dich zu warten.
Ich schaue, gefühlt seit Stunden, jede Minute auf die Uhr und dann ist es endlich soweit.
Das heiße Wasser der Dusche läuft meinen Körper hinunter! Ich beobachte die Wassertropfen, wie sie über meine Brüste reisen, über meine Rippen, meinen Bauch und über diese kleine unrasierte Stelle, die Du Dir so sehr von mir gewünscht hast. Der Anblick ist immer noch ungewohnt für mich. In mein Handtuch gewickelt verlasse ich das vernebelte Bad, das Wasser muss unglaublich heiß gewesen sein. So sehr fesselst Du also meine Gedanken, dass ich das gar nicht wahrgenommen habe. Oben auf dem Bett warten schon, die von mir sorgfältig ausgewählten Klamotten. Wunderschöne, schwarze Dessous. Eine feine Spitze ziert den BH und das Höschen, es ist ein Hauch von Nichts, aber ich bin mir sicher, dass es Dir gefallen wird. Vorsichtig streife ich die schwarzen, feinen Strümpfe über meine Beine und betrachte mich dabei ganz genau im Spiegel. Ich will perfekt sein für Dich, alles muss perfekt sein, damit Du, mein Dom, zufrieden bist. Mein Dom! Ich kann immer noch nicht wirklich begreifen, worauf ich mich eingelassen habe. Völliger Gehorsam, ein Leben nach Deinen Anweisungen, keine eigenen Entscheidungen mehr. Ich bin jetzt Deine Sub! Dieser Gedanke lässt meine Wangen glühen! Submissiv, passiv-unterwürfig, devot, so hätte ich mich bis vor einigen Wochen niemals selbst bezeichnet. Ich hatte immer meinen eigenen Kopf, habe meine Meinung gesagt und mir von niemandem etwas gefallen lassen. Bei Dir ist es anders. Es ist ein neues Gefühl, aber auch ein unglaublich gutes Gefühl, Dir so hörig zu sein. Ich schiebe diese Gedanken wieder zur Seite und schlüpfe in mein enges, schwarzes Kleid. Es betont meinen Po und meine Brüste so schön. Ich fühle mich gut darin und das ist so wichtig heute. Nun noch etwas Make-Up, die Augen betont durch tiefschwarzen Kajal, die Wimpern verlängert und ein wenig Rouge auf die Wangenknochen. Die Lippen in ein tiefes Rot gekleidet. Ja, so ist es perfekt! Ich schlüpfe in meine schwarzen Stilettos und werfe einen letzten, kritischen Blick in den Spiegel, bevor ich nach der kleinen Tasche greife, die Du mir befohlen hast zu packen. In ihr befinden sich die Dinge, die in meiner Phantasie schon oft meinen Körper berührt haben, im wahren Leben aber noch nie. Monatelang lagen sie in dem Karton in dem sie verschickt wurden. Viel, sehr viel Rotwein hat dazu beigetragen, dass ich den dummen Gedanken bekam, ich könne damit meine Ehe retten. Aber darüber denke ich schon lange nicht mehr nach.
Ich steige in mein Auto, meine Hände sind feucht und ich zittere ein wenig. Die Fahrt kommt mir endlos vor. Den Wagen parke ich an einer wenig beleuchteten Stelle vor dem Hotel, ich steige aus, rücke mein Kleid zurecht, betrete die Lobby und an der Rezeption lasse ich mir den für mich hinterlegten Schlüssel geben. ‚Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt‘ höre ich noch während ich in Richtung Aufzug gehe. Auf meinen High Heels schlendere ich den Gang entlang, in meiner Hand, die Tasche! Zimmer 14, Zimmer 15…umso näher ich komme umso mehr klopft mein Herz. Da ist sie, die Nummer 18…ich stecke den Schlüssel in das Schloss, meine Hände zittern, dass ich es kaum schaffe ihn zu drehen und dann öffnet sich die schwere, schwarze Tür.
Das Zimmer ist klein, aber sehr geschmackvoll eingerichtet. Ich stelle die Tasche auf den Boden und sehe mich um. Im Bad ist eine Badewanne und eine riesige Dusche, im Wohnbereich hängt ein großer Flat Screen an der Wand und dann fällt mein Blick auf das Bett, es ist riesig, ein wunderschönes Himmelbett, mit einem Rahmen aus grauem, kaltem Metall, abgehängt mit rotem Seidenstoff. Ich lasse mich hinauffallen und blicke an die Decke. In diesem Moment öffnet sich die Tür, ich setze mich schnell wieder hin aber bevor ich Dich sehen kann höre ich nur Deine Stimme. ‚Dreh Dich um‘ sagst Du und mein Herz schlägt wie wild. Deine Stimme, sie ist so unglaublich, so kräftig, stark, männlich. Ich gehorche Dir und blicke gegen die Wand hinter dem Bett, sie ist, wie die Stoffe am Himmelbett in einem schönen, kräftigen Rot gestrichen. Du kommst nun näher, das höre ich. ‚Ich will, dass Du Dein Kleid ausziehst!‘ Ich streife es von meinem Körper und lasse es auf den Boden fallen. ‚Knie Dich auf das Bett, Deine Hände legst Du auf Deine Oberschenkel‘ und ich gehorche Dir aber ich beginne zu wieder zittern und hoffe nur, dass Du es nicht wahrnimmst. Ich lausche Deinen Bewegungen und höre, wie Du meine Tasche öffnest. Irgendetwas nimmst Du hinaus. Du kommst zu mir auf das Bett und ich fühle Deinen Atem in meinem Nacken. ‚Du erinnerst Dich an meine Regeln?‘ Ich antworte mit ‚Ja‘! ‚Du gehörst mir! Heute und hier noch mehr als sonst! Hast Du das verstanden?` Ich antworte wieder mit ‚Ja‘. ‚Du wirst Dich jetzt nicht bewegen… erst, wenn ich es Dir befehle!‘ und schon in diesem Moment spüre ich, wie Du mir etwas um den Hals legst, Du verschließt es. Es sitzt so eng, dass es mir schwer fällt zu atmen. Ich kann nur erahnen, was nun hinter meinem Rücken geschied. Du hältst noch etwas in Deinen Händen. Es klingt nach etwas Metallischem, einer Kette? Und ja, irgendetwas klinkt sich wie ein Karabiner an meinen Halsschmuck ein und kaltes Metall berührt meinen Rücken. Ich zucke zusammen. ‚Reich mir Deine rechte Hand!‘ Und ich tue, was Du mir sagst! Du greifst fest nach ihr und ich spüre wie Du etwas um mein Handgelenk legst, Du ziehst es sehr fest, so fest, dass ich mir auf meine Lippe beißen muss, um ein leichtes ‚Ahh‘ zu unterdrücken. Du greifst nach der Kette auf meinem Rücken und befestigst mein Handgelenk an ihr. Das Selbe tust Du dann auch mit meinem anderen Arm. Nun knie ich hier vor Dir, halb nackt, hilflos, wehrlos. Und dann legt sich etwas über meine Augen! Ich kann nicht fühlen, was es ist….es ist weich, trotzdem fest, ein Schal vielleicht. In meinem Körper zucken tausend Blitze. Ich bekomme Gänsehaut und habe das Gefühl, man kann mein Herz schlagen sehen. ‚Dreh Dich zu mir‘ lautet Dein Befehl und ich befolge ihn. Eine Deiner Hände streift sanft über meine Wange und Du flüsterst ‚Braves Mädchen‘! Und dieses Gefühl alles richtig gemacht zu haben, fühlt sich so gut an und ein wenig Anspannung fällt von mir ab! Du greifst um mich, kommst mir dabei so nah, dass ich Dich riechen kann und ich hoffe, Du kommst noch näher, so dass ich Dich auch spüren kann aber nein…Du öffnest meinen BH, streifst ihn mir von den Schultern, so dass sich die Träger, wie weitere Fesseln um meine Arme legen. Ich zittere, denn ich weiß nicht, ob Dir gefällt, was Du vor Dir hast! Plötzlich ist da ein Kribbeln auf meiner Haut, Du streichst mit etwas über meine Brüste, es kribbelt so sehr, dass ich es kaum aushalte und ich verspüre den Drang mich davon abzuwenden. Doch Du hast mir verboten mich zu bewegen! Aber ich halte es einfach nicht aus und als ich mich von Dir wegdrehe spüre ich einen kleinen festen Schlag auf meinen Oberschenkel! Es fühlt sich an, wie der Schlag mit einem Stock. Ich beiße mir vor Schmerz auf die Lippe. Und schon geht das Spiel weiter. Ich weiß nicht, mit was Du dieses Kribbeln auslöst….es wandert tiefer, Du berührst jeden Teil meines Oberkörpers. Und dann ist es vorbei und ich fühle Deine Hände auf meinen Schenkeln, wie sie sich zwischen meine Beine schieben und sie unsanft auseinanderdrücken. Deine Finger gleiten über meine Innenschenkel und mein Körper bebt! Ich werde feucht und ich glaube darauf hast Du gewartet, denn in diesem Moment verschwinden Deine Hände und ich höre, wie Du Deinen Gürtel öffnest, die Knöpfe Deiner Hose. Du ziehst Dich aus. Und dann sind sie wieder da, Deine starken, großen Hände auf meinen Knien. Langsam wandern sie wieder meine Schenkelinnenseite hinauf und umso näher sie kommen umso aufgeregter bin ich. Du schiebst mein Höschen zur Seite und ohne Vorwarnung spüre ich Deinen Finger in mir. Ich stöhne laut auf, vor Schreck, vor Lust. Doch dann hörst Du auch schon wieder auf. Du spielst mit mir. Du streichelst meine Brüste, meinen Hals, meinen Rücken… immer wieder auch zwischen meinen Schenkeln und jedes Mal kommst Du meiner Muschi so nah, dass ich fast verrückt werde! Du scheinst dieses Gefühl der Macht über mich so sehr zu genießen. Ja, ich will Dich spüren, ich will Dich jetzt spüren, denke ich und dann spreche ich es aus. Wieder landet ein fester Schlag auf meinem Bein. ‚Du bist ungehorsam‘ höre ich, während Du mir meine Augenbinde abnimmst. Und endlich sehe ich Dich. Ich habe den Wunsch Dich zu küssen, mich für meinen Ungehorsam zu entschuldigen. Dein nackter Oberkörper bewegt sich auf mich zu, ich schließe meine Augen, aber Du küsst mich nicht, nein, hinter meinem Rücken löst Du die Armfesseln. Aber Du hältst meine Handgelenke weiterhin fest, so fest, dass es schmerzt. ‚Leg Dich hin!‘ lauten Deine Worte mit einem unglaublich harten Unterton und unter Deinem starken Griff bewegt sich mein Oberkörper in Richtung Matratze. Dein Griff dabei ist so fest, dass es unglaublich schmerzt, aber es fühlt sich auch gut an, Dir so ausgeliefert zu sein! Du kniest nun über mir und meine Arme hältst Du fest über meinem Kopf zusammen. ‚Lass Deine Hände genau dort‘ befiehlst Du und der Schmerz lässt nach. Wie angewurzelt liege ich auf diesem Bett, in diesem Zimmer, diesem Hotel und ich frage mich wieder, wie es so weit gekommen ist. Du stehst auf, holst etwas aus meiner Tasche und kommst zurück zu mir! Das Seil! Es ist schwarz und glänzt im Licht der kleinen Lampe, die auf dem Nachtisch brennt, den ich jetzt erst wahrnehme. Du legst es um die Metallstreben am oberen Ende des Bettes und dann bindest Du es erst um mein rechtes, dann um mein linkes Handgelenk. Der Schmerz an den Handgelenken ist wieder da! Du beugst Dich über mich, Dein Gesicht kommt meinem näher, ich schaue Dir tief in die Augen und der Wunsch Dich zu küssen ist so unendlich groß. Aber in dem Moment, in dem ich Deine Lippen auf meinen erwarte spüre ich nur Deine Hand, die sich fest in meinem Haar vergräbt, meinen Kopf fixiert. Dann spüre ich Deinen warmen Atem an meinem Hals. Du machst mich wahnsinnig!!!! Mein Becken bewegt sich nach oben, in Deine Richtung…ich will Dich spüren, aber Du weichst aus! Du lässt mein Haar los und stehst auf. Ich möchte sagen ‚geh nicht…hör nicht auf‘ aber eine Sub darf keine Ansprüche stellen. Du kommst wieder zu mir aufs Bett und hältst etwas in der Hand. Ein kleiner Stock, an der einen Seite eine Feder, an der anderen viele feine Lederbändchen. Jetzt weiß ich, mit was Du mich vorhin wahnsinnig gemacht hast und Du tust es wieder! Du streichelst mich mit dieser Feder, überall, bis ich es kaum mehr aushalte. Diese Momente nutzt Du aus und verpasst mir kleine Schläge mit den Lederbändchen. Ich kann nicht mehr denken! ‚Ich will Dich spüren‘ platzt es aus mir heraus und ich beiße mir auf die Zunge. Dein Blick wird böse und mein Herz rast! Du legst Dein Spielzeug zur Seite und dann zerreißt Du mit beiden Händen mein Höschen. Du schaust mir tief in die Augen, immer noch mit diesem bösen Blick und dringst mit einem so heftigen Stoß in mich ein, dass ich explodieren könnte. Du nimmst mich so fest, küsst meine Brüste, beißt in meine Brustwarzen…ich kann nicht mehr!!!! Deine Hände umfassen so fest meinen Po, dass ich Dich nun noch intensiver spüre. Ich halte es einfach nicht mehr aus und komme…ich schreie laut auf, atme so schnell, dieser Schmerz, diese Erfüllung, dieses unbeschreibliche Gefühl. Und dann nimmst Du Dir von mir, was Du brauchst! Dein Körper zittert! Und dann küsst Du mich…endlich!
‚Du hast mich stolz gemacht!‘ sind Deine Worte, bevor Du mich losbindest, ins Bad gehst und ohne weitere Worte aus dem Zimmer verschwindest.
Die Tür fällt zu und ich liege wie versteinert auf dem Bett. Nackt, müde, durcheinander… Ich stehe auf, dusche und ziehe mich an….kann nicht klar denken. Wie in Trance verlasse ich das Zimmer, das Hotel. Draußen regnet es, aber die Tropfen fühlen sich gut an in meinem glühenden Gesicht. Ich steige in mein Auto, starte den Motor und im Radio läuft Ellie Goulding ‚…you are the fear I don’t care, cause I’ve never been so high, follow me to the dark…‘
  • Geschrieben von Rea
  • Veröffentlicht am 23.05.2018
  • Gelesen: 8888 mal
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Kommentare

  • Daniel7723.05.2018 22:38

    Wir scheinen ähnliche Gedanken zu besitzen. Klasse und koennnte von mir sein. Auch in echt.

  • Rea24.05.2018 08:28

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    Ich freue mich sehr etwas Positives über meine 'Geschichte' zu lesen. Zumal es meine ersten Gehversuche im literarischen Bereich sind! Vielen Dank! Und ja, das Gedankengut ähnelt sich sehr...;-)

  • Daniel7724.05.2018 11:06

    Mein vorerst letzter Teil ist fertig. Bin gespannt, was Du dazu sagst.

  • JohnDoe24.05.2018 20:17

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    Liebe Rea,

    danke für diese tolle Geschichte! Sie ist wirklich kurzweilig geschrieben und lässt sich super lesen. Ich schiebe das auf deinen angenehmen Schreibstil! ;)

    Kleiner Tipp: Ein paar Absätze hätte das Lesen sicher noch ein wenig einfacher gestaltet! Das sind so kleine Details, die beim Schreiben weniger interessieren als beim Lesen. Aber es hilft meiner Meinung nach wirklich. ;)

    Inhaltlich auf jeden Fall sehr spannend, teils auch sehr unerwartet. Ohne allzu große Abstecher in sich rund. Also wirklich gelungen. Besonders gefällt mir übrigens die konsistente Perspektive. Dass Du alles sehr genau aus ihrer Sicht beschreibst! Das hat natürlich Vor- und Nachteile aber Dir gelingt das für meinen Geschmack wirklich gut!

    Was das Gehen im literarischen Bereich betrifft brauchst Du glaube ich schon jetzt keinen Laufstall mehr! ;) Schreib weiter!!

    5 Sterne für dieses tolle "Debüt"! ;)

  • Rea25.05.2018 10:53

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    Lieber John,

    vielen, vielen Dank für diese tolle Bewertung, die konstruktive Kritik und Deine Ehrlichkeit!
    Ich bin überglücklich und unglaublich motiviert, dass ich mich gleich heute an etwas Neues wagen werden.

    DANKE!

  • CSV25.05.2018 22:03

    Ist das ein Beitrag für „Best of Frauen-Erotik Nr. 2“ Herbst 2019???
    Ich denke ja! Der Verlag braucht 69 sehr unterschiedliche Beiträge von 69 verschiedenen Frauen. Das Verlagsteam liest hier mit!
    An Rea! Da geht noch mehr! Weitermachen!

  • Rea26.05.2018 12:26

    Profilbild von Rea

    Lieber CS,

    oh puuuh, das geht runter wie Öl. :-)

    Vielen, lieben Dank!

    Ich bleibe natürlich dran und freue mich schon auf die Kritik für mein nächstes Abenteuer!

  • Blackraven7826.05.2018 14:13

    Profilbild von Blackraven78

    Liebe Rea,

    eine schöne Story. Soweit ich weiß, ist es die erste Geschichte von Dir hier, oder?

    Von mir 5 Sterne. Mir gefällt sehr daran, dass Du die Frau super gut herausgearbeitet hast. Er dagegen ist im Hintergrund, auch wenn er sie sexuell führt.

    Liebe Grüße

    Blackraven78

  • Mone10.06.2018 17:40

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    Einfach wunderbar

  • Rea21.06.2018 14:02

    Profilbild von Rea

    Liebe Blackraven78,
    danke für Deinen lieben Kommentar. Ja, es war meine erste Geschichte und das nicht nur hier, sondern generell. Daher bin ich über jedes liebe Wort mehr als dankbar.

    Liebe Mone,
    auch an Dich ein herzliches Dankeschön, für den lieben Kommentar!

  • Der_Leser11.10.2018 23:33

    Super geschrieben unbeschrieben ;-)

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