Erotische Geschichten

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Flo

2,5 von 5 Sternen
Flo
Januar 2016
Robert 32 Jahre alt und ein Bild von einem Mann sah als Erstes nur ihre Beine als er in einem Einkaufszentrum mit der Rolltreppe eine Ebene höher fuhr.
Es waren die wohlgeformtesten Beine die er je gesehen hatte. Die Frau musste mindestens 175 cm groß sein, wenn nicht sogar noch größer. Das wurde Gewissheit als sie die obere Ebene erreicht hatten.
Robert folgte ihr in kurzem Abstand. Sie ragte aus der Menschenmenge heraus. Sie war nur wenige Zentimeter kleiner als er und musste so ungefähres Gardemaß haben. Sie setzte sich in eines der vielen Openair Cafés.
Ihre auffallende Erscheinung zog begehrliche Blicke der Männer sofort auf sich. Robert setzte sich einfach zu ihr und sagte einfach "ich bin Robert und was ich als Erstes von ihnen sah, waren die schönsten Beine des Universums."
Sie sah ihn mit halboffenem Mund irritiert an. Er bestellte bei der herbeieilenden Kellnerin zwei Tassen Kaffee. Bevor sie protestieren konnte, legte Robert ihr einen Zeigefinger auf ihre herrlichen Lippen, beugte sich etwas zu ihr herüber und sagte im Flüsterton, "sagen sie jetzt bitte nichts, hören sie mir erst zu und dann können sie mich ja wegjagen. Sie haben wirklich sehr sehr schöne Beine und nicht nur dass auch ihre ganze Erscheinung ließe die griechischen Göttinnen vor Neid erblassen. Ich kann mir vorstellen, das macht einsam!!!
Er machte eine kurze Pause und fragte, Stimmts ? !" Etwas verwirrt nickte sie. Robert sprach einfach weiter. "Schließen sie bitte die Augen und stellen sich einen Ort irgendwo auf der Welt vor, an dem sie nackt wie Gott sie schuf wandeln können. Stellen sie sich vor, sie liegen nackt im weichen Gras und warme Sonnenstrahlen streicheln ihre Haut." Sie schloss tatsächlich ihre Augen und Robert fragte "haben sie schon mal gespürt wie das ist, wenn warme Hände ihren Körper streicheln, ihre verkrampften Muskeln lockern? Wenn ein warmer Mund Ihre Haut liebkost. Eine heiße feuchte Zunge ihre Kniekehlen streichelt? Haben sie wirklich schon mal gespürt, wie es sich anfühlt, wenn diese heiße feuchte Zunge liebkosend über ihre Waden zu den Fersen gleitet und wieder zurück zu den Kniekehlen. Wenn von dort der Mund mit leicht geöffneten Lippen die feine Haut ansaugt und mit der Zunge darüber streichelt.
Haben sie das schon mal erlebt? Das wäre aber erst nur der Anfang!" Er machte eine kurze Pause. "Haben sie schon Mal gefühlt, wie es ist, wenn diese heiße feuchte Zunge über die Innenseite ihrer Schenkel zu der geheimsten Zone ihres Körper gleitet und dort die Sinne anregt. Wenn diese Zunge die Wollust in ihnen erweckt?
Wenn sie das schon mal gespürt haben, warum sind sie dann so spröde und unausgeglichen? Wenn ich sie aber hier so sitzen sehe, bin ich mir fast sicher, das dieses Gefühl bis jetzt für Sie fremd ist. Sie haben es nie erlebt, wie lustvoll sexuelle körperliche Befriedigung sein kann."
Sie hatte ihre Augen noch immer geschlossen aber ihr Atem hatte sich verändert, er war kürzer und schneller geworden. Seine geflüsterten Worte hatten sie spürbar erregt und als er seine Hand auf ihr Knie legte spürte er ihre innere Erregung. Noch immer mit seinem Zeigefinger auf ihren Lippen öffnete sie langsam ihre Augen, lehnte sich etwas zurück und flüsterte ebenfalls, " zu meiner Schande, muss ich ihnen leider recht geben aber sie sind der frechste Mensch, der mir je begegnet ist. Nehmen sie bitte ihre Hand von meinem Knie und lassen sie mich einfach in Ruhe."
Robert nahm seine Hand von ihrem Knie, stand auf und sagte, sich dabei zu ihr herunter beugend und ihr dabei tief in ihre wunderschönen Augen schauend, "es war für mich äußerst angenehm Sie getroffen zu haben aber sie haben mich anscheinend falsch verstanden. Ich spreche sehr selten fremde Menschen an aber bei Ihnen konnte ich einfach nicht widerstehen. Ich wollte Sie einfach nur kennenlernen und aus ihrer, von mir gefühlten Einsamkeit, heraus helfen."
Robert richtete sich zu voller Größe auf, legte 10 € auf den Tisch und wollte gehen. Zu seiner großen Überraschung ergriff sie seine Hand und bat ihn zu bleiben.
Robert setzte sich wieder und sah sie erwartungsvoll an. Sie zögerte kurz, dann aber sagte sie. "Ja Sie haben ja Recht mit ihrer Darstellung! Mit meinem Aussehen falle ich überall auf und es gibt genug plumpe Anmache. Ich komme aber ganz gut damit zurecht!
Aber so, wie Sie, hat es noch nie Jemand gemacht." Nach einer kurzen Pause neigte sie den Kopf ein wenig zur Seite, mit leicht geöffneten Lippen musterte sie Robert ganz genau. Nach einer Weile fragte sie, "halten Sie sich auch an dem, was Sie soeben versprochen haben?"
Robert musterte sie jetzt ebenfalls ganz genau und sie ließ ihn gewähren. Erst jetzt fielen ihm ihre hoch angesetzten recht großen Brüste auf. Ihre schlanke gut geformte Figur hatte er ja schon in Augenschein genommen als er ihr folgte.
"Sie können es ja auf einen Versuch ankommen lassen. Mit einem schelmischem Lächeln auf den Lippen sagte sie, "wenn sie mich zu dem Ort bringen, den ich mir vorgestellt habe, dann lasse ich alles weitere auf mich zukommen."
"Wo ist dieser Ort?" Fragte Robert wie aus der Pistole geschossen. Sie antwortete, das ist gar nicht so weit weg, ich war da erst vor 2 Tagen. Es ist das Wellness Bad hier im Center."
Robert sah sie überrascht an und fragte "kann man da nackt auf dem Bauch liegen?" "Ja aber nur beim massieren. Im Bad ist FKK natürlich nicht gestattet" "Ach so, jetzt verstehe ich! Massieren finde ich gut und von mir aus können wir es gleich ausprobieren. Ich habe zwar keine Badesachen dabei aber die kann man ja sicher ausleihen. Oder?"
Sie nickte zustimmend und sagte, mit einem nachdenklichem Blick, "ja warum eigentlich nicht." Und nach einer kurzen Pause fügte Sie hinzu, "Sie können es wohl kaum erwarten mich nackt auf dem Bauch liegen zu sehen."
Robert antwortete spontan, "noch reizvoller ist sicherlich ihre Frontseite! Und! Apropos, ausleihen ich kenne einen viel schöneren Ort, an dem Sie sich viel besser entspannen könnten. Ich könnte dort mit einer ayurvedischen Massage versuchen ihr inneres Gleichgewicht wieder einigermaßen ins Lot zu bringen. So wie Sie gerade dasitzen sind Sie ja total verkrampft."
Sie schaute ihn ganz verblüfft an und fragte "und wo ist dieser so viel schönere Ort?"
Robert antwortete "circa eine halbe Stunde mit dem Auto ins Landesinnere. Ich habe da eine kleine aber feine Finca. Da können Sie einfach ihre Seele baumeln lassen."
"Das hört sich ja alles sehr verlockend an, aber wo ist der Haken? Was fordern Sie als Gegenleistung?"
Keinerlei Gegenleistung ich möchte Sie einfach nur verwöhnen und Ihre Gesellschaft genießen. Sie wissen ganz genau, dass Sie eine Schönheit sind und ich werde Ihnen genau das bestätigen. Aber wenn Sie dazu bereit sein sollten werde ich Ihnen zeigen und fühlen lassen, dass hinter der *Mauer Schönheit* wahrscheinlich eine sehr temperamentvolle und leidenschaftliche Frau verborgen ist."
Sie schaute ihm eine Weile ohne zu blinzeln direkt in die Augen. Robert erwiderte mit einem Lächeln ihren Blick. Nach einer ewig währenden Zeit erschien ein seltsames Lächeln auf ihrem Gesicht und sie sagte "ich bin Flo! Und okay ich nehme Ihr Angebot an."
Robert reichte ihr seine Hand und so Hand in Hand gingen sie zu seinem Wagen. Dabei erzählte sie ihm, dass sie mit dem Bus zum Center gekommen war. Als er in der Tiefgarage vor einem Mercedes GLS AMG 63 stehen blieb und diesen per Funk öffnete entfuhr ihr spontan "das ist aber eine Überraschung, "ich fahre auch so ein Modell. Wahrscheinlich ein etwas älteres, denn dieser sieht etwas anders aus als meiner."
Er erwiderte mit einem Lächeln, "ich glaube schon das Sie einen GLS fahren, aber sie werden staunen was es da für Unterschiede gibt. Er öffnete ihr die Tür zum einsteigen, ging zur Fahrerseite setzte sich hinters Steuer und als er den Motor startete machte sie ein erstauntes Gesicht und fragte, "was haben sie denn da für eine Maschine drin, da ist ja fast nichts zu hören?" "Der Wagen ist eine Sonderanfertigung von AMG und der Motor ein V8 mit 5,5 Liter Hubraum und 550 PS " antwortete Robert und fuhr los. Nach ca. 25 Minuten bog er von der Landstraße in einen kleinen frisch asphaltierten Weg ein und nach wenigen Metern öffnete sich ein großes kupferfarbenes Tor. Er fuhr hindurch und das Tor schloss sich wieder automatisch.
Flo fragte erstaunt "das ist aber geschickt, wie funktioniert das?" Robert stieg aus, ging um den Wagen herum und öffnete ihr die Tür und antwortete, "ganz einfach unter der Motorhaube befindet sich ein Sender mit einer Reichweite von ca., 50 Metern. Als sie die Wagentür öffnete, kamen wie aus dem Erdboden geschossen zwei große gefährlich aussehende Dobermänner zum Wagen. Robert stieß einen kurzen Pfiff aus und beide Hunde ließen sich sofort zu seinen Füssen nieder. Er bat Flo auszusteigen und sagte. "halten sie bitte jeden eine Hand hin, damit sie daran schnuppern können. Sie sind dann im sogenannten Rudel aufgenommen und sie werden ab sofort von ihnen beschützt.
Robert legte eine Hand auf einen Stein neben der Haustür und die öffnete sich wie von Geisterhand. Er bat Flo ins Haus und sagte, "mein Haus ist solange Sie hier sind Ihr Haus."
Sie trat ein, schaute sich ziemlich erstaunt um und ganz spontan entfuhr ihr "man was für eine Hütte, so was habe ich noch nie gesehen." Robert erwiderte nur "ja ja ganz nett man kann sich hier schon wohlfühlen. Aber jetzt zu unserer Abmachung, folgen Sie mir bitte."
Er führte Flo zu einer ziemlich großen Poolanlage mit Sauna, Solarium. Es gab auch zwei Liegen mit Rotlicht darüber. Verschiedene Duschen, eingebaute Schränke, einfach alles was man zum relaxen braucht. Sie staunte wieder über die luxuriöse Anlage, sagte aber nichts, sondern fragte, "haben Sie auch Badesachen oder gibt es hier nur FKK?" Robert antworte, "in den Schränken ist alles was Sie benötigen. Da ich Ihnen aber eine Massage versprochen habe, bitte ich Sie sich erst zu duschen, dann ist die Haut weicher und besser zu massieren. Darf ich Ihnen aber vorher noch etwas zu trinken anbieten? Wie wäre es mit einem Glas Schampus?"
Sie nickte nur. "Dann muss ich Sie leider für ein paar Minuten allein lassen, bin aber gleich wieder zurück." Flo zog sich aus stellte sich unter eine der Duschen. Danach öffnete sie einen Schrank nach den anderen. Schon im zweiten fand sie Alles. Sie nahm sich ein Badetuch und einen Bademantel und trocknete sich ab. Sie wickelte sich in den flauschigen Bademantel und legte sich auf eine der Liegen. Sie war fast am einschlafen als Robert kurz darauf zurück kam.
Er hatte eine Flasche Freixenet und zwei Gläser dabei. Er öffnete die Flasche füllte die Gläser. Sie prosteten sich zu, sie nahm einen kräftigen Schluck und sagte, "das war jetzt richtig gut." Robert trank auch ein wenig, stellte sein Glas auf einen kleinen Tisch ab.
Aus einem beheizten Schrank nahm er warme Tücher und Massageöl. Er deutete auf eine recht breite Liege und bat sie sich nackt bäuchlings darauf zu legen.
Mit einem der warmen Badetücher bedeckte er ihren herrlichen Körper dabei prägte er sich ganz genau die Umrisse dieses Wunders der Natur ein. Dann verließ er den Raum ohne ein Wort zu sagen. In seinen Schlafzimmer zog er sich aus und ging nur mit Shorts bekleidet wieder zurück. Flo war eingeschlafen als er wiederkam. Er setzte sich für ein paar Minuten auf einen der Stühle und betrachtete die vor ihm liegende Schönheit.
Nach einiger Zeit stand Robert auf, nahm das Tuch von ihrem Körper und beträufelte ihren Rücken und Arme mit warmen Rosenöl. Flo zuckte kurz zusammen als Robert seine Hände auf ihre Schultern legte. Ihr Körper versteifte sich, erst als er anfing sanft ihre Schultern und Arme zu massieren entspannte sie sich wieder. Er massierte ihre Rückenpartie eine gute halbe Stunde lang. Dann machte er eine kleine Pause, trank sein Glas leer und füllte es wieder. Flo erschrak, als Robert leise sagte, "so jetzt werde ich den anderen Teil meines Versprechens einlösen. Er beugte sich über ihre Beine und fuhr mit seiner feuchten Zunge von der Kniekehle zur Ferse und wieder zurück, das gleiche mit dem anderen Bein. Dann mit saugendem Mund und *****nder Zunge Zentimeter für Zentimeter den linken Oberschenkel hinauf über ihren Po und dem rechten Oberschenkel wieder hinab zur Kniekehle hinunter.
Sie sagte kein Wort aber ihr Atem wurde schneller und eine erneute leichte Anspannung in ihren Gliedern war zu spüren. Robert legte jetzt seine Hände auf ihre Schenkel mit den Daumen nach innen und fuhr sehr sehr langsam mit leichtem Druck zum Ansatz ihrer Beine, streichelte sanft ihre Pobacken, wieder etwas zurück und streichelte dann mit den Daumen dicht an ihren Schamlippen entlang. Sie klemmte sofort ihre Beine zusammen. Robert hielt sofort inne.
Nach kurzer Zeit darauf löste sich ihre Anspannung und Robert streichelte weiter ihre Oberschenkel auf und ab. Strich wieder mit beiden Daumen dicht an ihrer Scham vorbei und erhöhte dabei den Druck ein wenig. Sie reagierte jetzt doch sehr viel heftiger auf diese Berührungen. Ein leises Aufstöhnen entfuhr ihrem Mund und ein Zittern ging durch ihren ganzen Körper. Robert ließ sofort von ihr ab und setzte sich neben sie.
Er wartete bis sie sich wieder gefangen hatte, dann fragte er, "wie hat ihnen der erste Teil der Massage gefallen?" Sie gab keine Antwort. "Ok, dann kommt jetzt der zweite Teil, dafür müssen Sie sich aber auf den Rücken legen. Flo tat es zwar erst etwas zögerlich, dann aber legte sie sich abrupt auf den Rücken.
Beim Anblick ihres herrlichen Körpers blieb ihm für einen Moment fast das Herz stehen. So einen vollkommenen Körper hatte er noch nie zu sehen bekommen. Hochstehende feste Brüste sicherlich (D bis E Format) mit recht großen dunkelbraunen Warzenhöfen und daumendicken Nippeln. Dazu die schmale Taille und breite Hüften mit einem gebärfreudigem Becken. Dass ließ seinen Mund ganz trocken werden und er brachte nur ein krächzendes Wauh heraus. Er fand aber sehr schnell seine Beherrschung zurück und ließ seinen Blick über dieses Kunstwerk Frau gleiten und blieb an ihren Augen hängen.
Flo hob den Kopf und schaute Robert mit großen Augen an und fragte, "was kommt jetzt? Was wollen Sie jetzt mit mir machen? Wollen Sie Sex mit mir oder was führen Sie im Schilde?"
Robert lächelte ihr zu und sagte, "ich will alles oder gar nichts von Ihnen. Nur was Sie wollen ist wichtig." Flo ließ ihren Kopf wieder auf die Liege sinken und schloss die Augen. Es war ihr sicherlich bewusst wie dieser Tag enden würde. Es herrschte auf ein mal eine knisternde Stille zwischen ihnen.
Robert nahm das Rosenöl und beträufelte ihre Brüste, ihren Leib und ihre Beine und begann sehr sanft ihre Schultern bis zum Ansatz ihrer Brüste zu massieren. Wagte sich dann endlich ihre Brüste zu streicheln. Als er diese prallen Hügel berührte stellte sich sein kleiner Lümmel senkrecht in der Short auf. Er knetete ihre Nippel, zwirbelte diese sanft zwischen Daumen und Zeigefinger und Flo fing leise an zu stöhnen.
Robert legte eine kleine Pause ein und betrachtete sie ganz genau. Ihr Schamhaar war dunkel, fast schwarz, leicht gewellt und gut gepflegt. Er konnte sich gar nicht lang genug daran satt sehen und es verlangte von ihm seine ganze Beherrschung, sie nicht sofort in seine Arme zu reißen.
In seiner Short flippte der Teufel fast aus. Sie musste das gespürt haben. Mit großen ängstlichen Augen flehte sie leise und verzagt, "bitte tun Sie es nicht, ich bin noch Jungfrau und möchte mich nur dem Richtigen und Einzigen hingeben." Robert lächelte sie ungläubig an und erwiderte, "sie binden mir wohl einen Bären auf. Eine Frau wie sie noch Jungfrau? Wie alt sind Sie wenn ich fragen darf?"
"Ich bin 28!"
"Wie bitte? 28 und noch unerfahren, das kann ich einfach nicht glauben."
Flo antwortete mit fester Stimme, "es ist aber so. Ich habe mich noch nie von einem Mann küssen lassen, geschweige denn mit einem Mann Sex gehabt. Das können sie mir ruhig glauben."
Diese Worte klangen so überzeugend und Robert antwortete, "nur keine Angst, ich kann mich beherrschen aber vielleicht bin ja gerade ich der richtige und einzige Mann für dich. Außerdem wird es ja Zeit, dass du die Wonnen der Liebe kennen lernst." Und machte da weiter wo er vorher aufgehört hatte. Sehr sanft streichelte er ihre Brüste und fing ganz langsam an diese erneut zu massieren. Umkreiste mit seinem Zeigefinger ihre Nippel, die wieder sehr schnell reagierten und hart und steif wurden. Flos Atem wurde immer schneller und flacher und als er mit einer Hand über ihren Bauch zu ihrer Scham fuhr und zärtlich ihre Schamlippen streichelte, stöhnte sie laut auf.
Anscheinend konnte sie sich nicht mehr gegen ihre aufkommende Lust wehren. Es war anscheinend der Moment in dem sich entschied, sich ihm zu ergeben und so ließ sie ihn gewähren und genoss es.
Als er mit seinen Fingern zwischen ihre Schamlippen fuhr und ihre Lustknospe sanft massierte ging ein Zittern durch ihren Körper. Robert ließ ihr keine Zeit sich zu fangen. Er massierte ihre Lustknospe schneller, liebkoste ihre harten Nippel und brachte sie nach wenigen Minuten zu einem ziemlich lang anhaltendem Orgasmus.
Flos Körper zuckte und zuckte und mit einem kehligem Stöhnen stieß sie ihre Lust heraus. Sie ergriff Roberts Hände und rief, "bitte bitte hör auf ich kann nicht mehr! Dass mir so was passieren könnte hätte ich nie für möglich gehalten."
Robert beugte sich zu ihr herunter, zog sie in seine Arme und küsste sie das erste Mal. Sie öffnete etwas zaghaft ihre Lippen aber dann erwiderte sie seinen Kuss. Erst als sie beide ganz außer Atem waren trennten sich ihre Lippen wieder.
Völlig außer Atem sagte sie, "du gefällst mir ja auch und was Du gerade mit mir gemacht hast hat mir schon sehr gefallen aber ich weiß nicht ob Du der Richtige für mich bist. Ich glaube zwar, dass ich mich in Dich verlieben könnte aber das geht mir alles ein bisschen zu schnell." "Ich habe keine Angst davor, denn ich habe mich sofort in Dich verliebt und ich will dich!!! Und zwar jetzt und das mit Haut und Haaren." Er zog seine Shorts aus und sie beobachtete ihn dabei mit großen Augen und ganz spontan entfuhr ihr als er nackt vor ihr stand, "wou was für ein Mann!!!
Robert legte sich zu ihr auf die Liege und als sie seine harte Erektion an ihrem Schenkel spürte flüsterte sie nur, "jetzt ist mir auch alles egal, dann soll es heute einfach geschehen." Robert beugte sich über sie und bedeckte ihren ganzen Körper mit gehauchten Küssen. Er saugte ihre Brustwarzen wanderte mit *****nder Zunge über ihren Bauch zum magischem Dreieck und versenkte seine Zunge soweit es ging in ihre Lusthöhle.
Liebkoste wieder ihre Lustperle bis sie laut aufstöhnte. Dann legte er sich zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel. Nahm seinen Lustspender fuhr einige Male durch ihre Furche, rieb mit seiner Eichel über die Lustperle. Sie zuckte jedes mal leicht zusammen. Dann drückte er seinen zum bersten angeschwollen Penis mit einem kräftigen Stoß tief in ihre noch jungfräuliche Liebesgrotte und machte sie zur Frau. Sie verspürte nur einen kurzen leichten Schmerz als er in sie eindrang und es war mehr der Schreck als der Schmerz, der sie einen kurzen hellen Schrei ausstoßen ließ. Dann aber durchflutete eine noch nie erlebte heiße Welle der Lust ihren sich aufbäumenden Körper. Sie konnte nicht anders, sie schlang ihre Arme und Beine um den Mann der sie in die Welt der Lust einführte. Sie presste sich ganz fest an ihn. Ihre noch immer vom Schrei leicht geöffneten Lippen suchten seinen Mund und saugten sich an seinen Lippen fest.
Robert ließ ihr etwas Zeit sich an das neue Lustgefühl zu gewöhnen. Als Flo etwas ihre Umklammerung löste, zog Robert sich etwas aus ihr zurück. Fing aber langsam wieder an in ihre nasse ***** hinein zu stoßen. Er wurde schneller und schneller. Diese neue Vorgehensweise peitschte in beiden das Feuer der Lust und Leidenschaft in unvorstellbare Höhen und Robert verlor das erste Mal in seinem Sexleben die Kontrolle über sich. Völlig überrascht von der Urgewalt eines noch nie so gewaltig erlebten Abgangs schoss sein Penis mit kräftigen Strahlen sein ****** in ihre vor Geilheit ********* Lustgrotte.
Flo spürte jeden einzelnen Strahl der in ihren Unterleib hinein *******e und da schwanden ihr für einige Minuten die Sinne. Sie gab sich ganz diesen neu entdeckten Lustgefühlen hin.
Ganz allmählich kamen beide, noch immer in inniger Umarmung wieder in der Realität an. Robert löste sich etwas von Flo, drehte sich mit ihr auf die Seite, dabei rutschte sein noch immer voll erregter Penis aus Flos Scheide und etwas von seinem ****** floss über ihren Schenkel. Mit einem Finger nahm Flo etwas davon und leckte daran.
"Mmh! Schmeckt etwas komisch aber nicht unangenehm!" Das waren Flos ersten Worte als Frau.
Robert sah Flo mit großen Augen überrascht an. Mit allem hatte er gerechnet aber nicht mit solchen Worten. Er fing sich aber sehr rasch wieder und löste sich von Flo, spreizte weit ihre Schenkel und senkte seinen Kopf über ihre noch immer geöffneten Schamlippen und sagte leise ich muss jetzt auch eine kleine Kostprobe von unserem Saftgemisch nehmen. Es machte ihm nicht das geringste aus, das von der Entjungferung auch noch etwas Blut darin war. Er leckte durch ihre Spalte. Flo zuckte bei der Berührung zusammen. Sie legte ihre Hände um seinen Kopf und wollte ihn wegziehen aber Robert ließ es nicht zu und verwöhnte sie weiter mit seiner Zunge und entfachte so erneut ihre Lust.
Bei Flos erstem Mal mit einem Mann erlebte sie zum Glück, wie schön und erfüllend die körperliche Liebe mit einem guten Liebhaber sein kann.
  • Geschrieben von Wetzer
  • Veröffentlicht am 05.08.2017
  • Gelesen: 6715 mal

Kommentare

  • Eddieno (nicht registriert) 08.08.2017 01:44

    Gelungene Story. Bitte mehr davon!

  • Lexie09.08.2017 19:43

    Sehr erotisch! Bitte mehr davon!

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