Erotische Geschichten

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Fleur in Hamburg

4,5 von 5 Sternen
Nach einigen Jahren meiner Tätigkeit in der Finanzabteilung wurde ich wegen eines anstehenden Projektes der Marketing Abteilung zugeteilt. Vereinbart war ein Zeitraum von etwa einem Jahr. Die Abteilungsleiterin galt als "taffe" Führungspersönlichkeit, die des öfteren "die Puppen tanzen ließ."
Sie war Ende der vierziger Anfang der Fünfziger Jahre. Etwa 10 Jahre älter als ich. Mein Vorgänger hätte das Handtuch geworfen. Warum , wollte oder konnte mir niemand sagen.
Sie hatte kurze sehr kurze graue Haare und ein sehr attraktives Gesicht mit dünnen spöttischen Lippen. Zum meiner Überraschung entpuppte sich die Zusammenarbeit als recht angenehm. Sie hatte zwar eine merkwürdig dominante Art ihren "Laden " zu führen", beklagen konnte ich mich letztendlich nicht. Nach rund vier Monaten in ihrer Abteilung bat sie mich mit ihr zu einer Besprechung nach Hamburg zu begleiten. Ich solle ihr bei finanzwirtschaftlichen Fragen behilflich sein, denn das sei nicht gerade ihr "Thema".
Die Hinfahrt verlief problemlos. Wir checkten im Hotel ein, besprachen beim Abendessen noch einige Details für das am Folgetag anstehende Gespräch. Dieses verlief recht gut, ich konnte des Öfteren ein zufriedenes Lächeln bei ihr erkennen, was i.d.R. sehr selten vorkam. Ursprünglich war geplant unverzüglich am gleichen Tag nach Frankfurt zurückzukehren. Da sich die Gesprächsdauer deutlich in den frühen Abend verlängert hatte, beschloss sie, noch einmal im Hotel zu übernachten. Sie lud mich zum Abendessen ein und wir verbrachten einen erstaunlich netten Abend. Die Unterhaltung beschränkte sich nur kurz auf das geschäftliche und schweifte von Minute bis Minute immer mehr in das Private ab. Immer mehr verlor sich ihre kühle distanzierende Art, genauso wie meine Vorsicht gegenüber "meiner Chefin schwand. ich hatte mir vor der Reise vorgenommen mit größter Korrektheit ihr gegenüber aufzutreten. Die Erosion unserer Distanz schiebe ich heute ganz eindeutig auf die ersten beiden Cocktails zu, die wir in den ersten beiden Stunden gemeinsam zu uns genommen hatten.
Ausgehend von den Hobbys fragte sie plötzlich,wie lange ich schon verheiratet sei. Ich beantwortete die Frage kurz und bündig mit 15 Jahren.
Sie erzählte kurz, dass sie schon seit über 20 Jahren verheiratet sei und das ihr Mann und sie eine "offene" Ehe führen würden. Warum sagte sie das bloß? Dabei beobachtete sie mich noch genauer. Wohlmöglich erwartete sie von mir eine Reaktion. Gespielt unbewusst strich über sie die Innenseite meiner Oberschenkel und bemerkte ihre Wirkung auf mich. Ich konnte meine Erregung kaum verbergen. Was mir richtiges Unbehagen bereitete. "Ich bin glücklich verheiratet, entgegnete ich . " In allen Belangen ?"fragte sie mich ketzerisch. "Naja, nach 15 Jahren ist vieles Routine. " antworete ich. "Alles?" nagelte sie mich auf eine Antwort fest. "Nun, sie wissen es ja aus eigener Erfahrung, oder? " Ja ich weiss es." hauchte sie mir entgegen. Ihre direkte Art mich so auszufragen erregte mich.
Sie sah mich an und fragte ganz unverhohlen " Stehen sie auf ältere Frauen. Frauen, die mehr wollen als das Übliche?" Ich sah sie kurz an. " in ihrem Fall, Ja!!!!! "ohhh mein Gott was hat dich denn geritten, so etwas zu sagen" schoss es mir durch den Kopf. Es war die Wahrheit, aber so wollte ich mich nicht entblößen.
Der Abend bekam eine Eigendynamik, mit der ich, aber auch wohl meine Chefin nicht gerechnet hatte. Sie beugte sich zu mit rüber, nah an mein Gesicht, als wollte sie mir in der lauten Bar unterhalten. Ohne Umschweife kam sie auf den Punkt. "Finden sie mich attraktiv"? Ich bejahte kurz und wurde dabei wohl rot und hätte mir am liebsten auf die Zunge gebissen.. "Lassen sie uns beide woanders weiterreden. Bitte folgen sie mir auf mein Zimmer, ich glaube wir haben jetzt wirklich Rede- und Handlungsbedarf." Im Aufzug musterte sie mich, während ich ihrem Blick aus dem Weg ging. "Was msche ich hier bloss ?" fragte ich mich.

Sie schloss die Tür auf und kaum waren wir im Zimmer, presste sie mich an die Wand! Pfeilschnell schoss ihre gierige Zungenspitze in meine Mundhöhle und nahm von ihr Besitz. Sie küsste mich mit leidenschaftlicher Gier. Unsere Zungen tanzten miteinander wild und lusterfüllt. Ihre Hand bewegte sich an meine Hose und griff schnell und hart in meinem Schritt. Ich presste mein Becken mit sanften Druck gegen Ihres und merkte, wie ihr Zungenkuss fordernder wurde. Ganz eindeutig hatte sie das Zepter in der Hand und ließ auch keinen Zweifel aufkommen, dass sie noch mehr von mir wollte. Als sie merkte, dass sich meine Hose mit harter Lust füllte, packte sie noch fester zu biss mir sanft in meine Lippen und stöhnte erstmals. Ich war dieser erregten Frau komplett ausgeliefert und genoss es regelrecht in ihrer wilden , immer weiter steigenden Wollust eingebunden zu weren. Hektisch knöpfte ich ihre Bluse auf. und öffnete ihren BH. Ihre Brüste waren ein wenig knabenhaft, dafür hatte sie wundervolle, harte Brustwarzen, die erregt abstanden. Sie ließ ihren Rock auf den Boden fallen. Jetzt war sie nur noch mit ihren schwarzen Nylon-Strümpfen und ihrem schwarzen Höschen begleitet. Ein erregender Anblick für einen jungen Mann, der ich damals war. Diese Frau war unglaublich erotisch. Ihre Nippel wurden noch größer und standen steif von ihren Brüsten ab. Gefangen durch ihre erotische Ausstrahlung konnte ich nicht mehr anders und stülpte meinen Mund über ihre Brustwarzen. Sanft saugend und wild *****nd genoss ich ihre steigende Erregung, die ich mit meiner Zungenspitze spüren konnte. Ein leichter Seufzer und ein leises Stöhnen konnte ich hören. Ihre Hände umschlossen meinen Kopf und drückten mich noch fester an ihren Körper. "Wundervoll" hörte ich sie stöhnen " saug meine Nippel noch fester. Lass mich deine Lust an meinen Nippel spüren." . Zwischendurch biss ich ihre Brustwarzen, was sie mit einem lustvollen Stöhnen quittierte. Minuten vergingen und wir genossen die sich immer weiter anheizende Situation .Langsam wanderte meine Zunge zwischen ihre Brüste entlang, über den Bauchnabel bis zu ihrem Venushügel hinab. Ich kniete mich vor ihrem Körper. Sie spreitzte erwartungsvoll atmend ihre Schenkel und ließ mich gewähren . Ich zog ihr nasses Höschen aus und schaute direkt auf ihre wundervolle schön behaarte Muschi deren Schamlippen wunderbar erweitert waren. Mit meiner Zungenspitze leckte ich über ihren Kitzler und massierte ihre Schamlippen mit meinem Bart, während meine Hände fest ihre Pobacken massierten. Sie feuerte mich an, ich solle weitermachen, es sei so wundervoll geil, was ich machen würde. Sie schrie leise als ich anfing an ihren Schamlippen zu saugen. Sie schmeckten nach Wollust und ich genoss es, diese zarte rosa Lustgrotte zu *****n.
Ihr Kitzler wuchs weiter an und wurde härter. Ich spreitze mit meinen Fingern ihre Schamlippen und ihr rosa, feuchtes Paradies offenbarte sich mir in voller femininer Pracht. Ich leckte an den inneren Schamlippen, um dann mit meiner Zunge so tief wie möglich in ihre feuchte Grotte vorzustoßen. Sie stöhnte inbrünstig und presste meinen Kopf mit beiden Händen ganz fest zwischen ihre weit ausgebreiteten. Schenkel. Dabei drückte sie sich mit ihrem Rücken fest an die Wand und forderte mich auf, sie noch fester zu *****n und an ihrem Kitzler zu nagen. Ich tat es und sie drückte meinen Gesicht wonneseufzend noch fester an ihr Geschlecht.
Ich bemerkte, wie ihre Vulva immer nasser wurde.. Mit wachsender Geilheit, sofern dies noch möglich war leckte ich immer schneller, saugte an ihren erregten Kitzler , sog sie sanft in meinem Mund, um neckisch an ihm zu knabbern. "Ahhh, du machst mich verrückt ." schrie sie voller Verzückung . "Weiter....Weiiiitereee.. ich kann nicht mehr....." Plötzlich gaben ihre Beine nach und sie rutschte mit ihrem Rücken die Wand hinab. Ich musste meine orale Massage kurz unterbrechen. Sie lag plötzlich mit breitgespreitzten Schenkeln vor mir. "Mach weiter." stöhnte sie. " ich hatte gerade einen wunderbaren Höhepunkt, aber mach bitte jetzt weiter." ich tat es und spürte wie sie kurz darauf, wie ihr Becken ruckartig um meinen Kopf kreiste. Ihre ***** explodierte regelrecht vor meinem Gesicht und sie schrie ihren Orgasmus laut stöhnend heraus . "ohhh mein Gott bist du geil, " schrie sie mit wollüstig zuckenden Unterkörper. Nach einigen Augenblicken drückte sie meinen Kopf aus ihrem nass-glitzernden Heiligtum und bat mich, ich solle mich auf den Rücken lagen. Wir waren noch immer rund einen Meter hinter der Hotelzimmertür entfernt, hatten aber schon sehr intensive und lautstarke Lustschreie von uns gegeben. Wohlmöglich konnte man uns im Nebenzimmer oder sogar auf den Hotelgang hören. das war ihr scheinbar egal, wohlmöglich genoss sie es sogar, dass jemand von ihren Gelüsten etwas mitbekam. .
Sie forderte mich noch einmal auf, mich auf den Rücken zulegen. Ich gehorchte und war gespannt, was nun passieren würde. Sie führte einen Fuss zwischen meine Schenkel, fing an , mich mit ihren Füssen zu streicheln! Ich stöhnte leise, denn es erregte mich ungemein das Nylon ihrer auf meiner Haut zu spüren. Sie schaute mich an und fragte: " "Machen dich meine Nylonbeine und Füsse geil?" Ich nickte und sie wanderte zu meinen Schwanz. Sie streichelte ihn mit ihren Füssen und massierte dann mit den Zehen meine Hoden. Ich genoss jede ihrer Berührungen, mein ganzer Körper kribbelte und mein Schwanz zuckte bei diesen wunderbaren Schauspiel! Ich schloss die Augen und merkte wie ihr ein Fuss wieder höher wanderte, über meinen Bauch, meine Brust, mein Gesicht! Sie streichelte mit ihre Zehen über meine Lippen und es erregte mich wahnsinnig! "Los, saug an meinen Zehen!" hörte ich sie in ihrer dominanten Art stöhnen. "Das macht dich doch auch geil!" Wie recht sie hatte! Ich nahm ihren Fuss und fing an ihre Zehen zu küssen, dann nahm ich sie in den Mund und saugte an ihnen Mit meiner Zunge leckte ich dabei über das Nylon! Ich öffnete kurz die Augen und sah, wie sie mit ihren Fingern gleichzeitig ihre Perle rieb und hörte sie genussvoll stöhnen. Das brachte mich fast um den Verstand!!!!!. Fast wäre mein Phallus explodiert. Ich konnte den Ausbruch meiner Lustlanze mit letzter Kraftanstrengung verhindern. An ihrem Atem konnte ich spüren, dass sie kurz vor einem Höhepunkt stand, der dann doch aus ihr hervorbrach.. Ich küsste gierig ihre Zehen, biss sanft hinein. Sie schrie kurz auf und entzog mrt ihren Fuss.
Als sie ihren Fuss wegzogen hatte, bemerkte ich ein lüsternes Glitzern in ihren Augen Sie schob ihr Becken über meines und kniete sich in eindeutiger Pose über mich. Nach ein paar kurzen wollüstigen Blicken, hockte sie sich über meinen harten Schwanz, nahm ihn in die Hand und führte ihn zu ihrer nassen Spalte, um sich plötzlich mit einem festen Ruck auf ihn zu setzen! Wir stöhnten beide laut auf und ich krallte meine Finger in ihre Oberschenkel! Sie begann mich zu reiten..zuerst langsam..dann immer schneller. Sie ritt mich immer wilder und schrie dabei ihre Lust immer lauter heraus ! Ihre geilen kleinen Titten schaukelten kaum, aber ihre Nippel waren zur maximalen Größe errigiert! und warfen beim spärlichen Licht kleine Schatten auf ihre Brüste Dieser geile Anblick machte mich wahnsinnig! Ich wollte mich aufsetzen, damit ich an ihren wunderschönen Brustwarzen saugen konnte. Aber sie hat mich zurück auf den Boden gedrückt und ihre Fingernägel in meine Brust gekrallt.!!! Ihren Augen waren vor unbändiger Lust fest zusammen gekniffen. Ihr Mund vor Wollust weit aufgerissen
Ich streichelte mit meinen Händen über ihre Beine! Sie presste ihre Schenkelmuskel fest an mich und das Nylon rieb die ganze Zeit an meiner Haut! Ihre Muschi wurde immer enger! Ihre Bewegungen werden extatischer und ich presste mein Becken nach oben, um so noch tiefer in ihre geile Grotte vorzudringen Meine Hände krallten sich noch fester in ihre Oberschenkel. Wir stöhnen beide laut vor zügelloser Lust und ihre Scheidenwand begann immer heftiger zu zucken! Sie umschloss meinen Schwanz immer fester. Laut schreiend legte sie ihren Kopf zurück auf ihren Nacken, krallte ihre Fingernägel in meinen Oberkörper. Ihre Lustschreie vermischten sich mit meinen wollüstigen Schmerzgestöhne. Schmerz und Erregung vermischten sich zu einer extrem intensiven Symbiose der Wollust und ich musste jetzt auch laut und brünftig schreien, so viel Genuss bereitete diese geile Tortur meines Körpers
Nach einigen wilden Sekunden ihrer hemmungslosen Explosion hob sie ihr Becken an und ließ ihren Körper neben mich rollen . Gott sei Dank konnte ich mich mit letzter Kraft beherrschen und meinen Orgasmus verhindern. Ihr Kopf glitt zwischen meine Beine, und ich freute mich schon auf das, was bald geschehen würde. Sie beugte sich nach vorne und berührte mit ihrer Zungenspitze meine Schwanzeichel.
Ein wilder Schub der Erregung erfasste mich, als ihre Lippen meinen Lustphallus berührten. Sie wanderten an dem harten Schaft auf und ab. Ich zitterte vor Lust. Ihre Zunge wanderte zu meinen Hoden, berührte sie kurz sanft um sie dann mit ihren Hände mit wilder Dominanz zu kneten. Sie schrie dabei lusterfüllt. Dieser Anblick schien sie scheinbar auch heftig zu erregen. Ich genoss ihre hemmungslose Wildheit, die mir ein wenig Schmerzen zufügte, aber auch meine Hodensäfte zum Kochen brachten. Nach einigen heftig harten Hodensackgriffen saugte sie meine Hoden in ihren Mund und massierte sie mit ihrer Zunge . ich stöhnte wollüstig und wollte, dass dieses wunderbar hemmungslos-geile Spiel nie enden würde.
Das Pochen in meiner Spitze nahm zu , mein gesamtes Blut sammelte sich dort und meine pralle Lust wuchs vor ihren gierig glänzenden Augen. Meine Hände krallen sich fest in den Boden des Hotelzimmers und ich stöhne im Endstadium meines Verstandes , Ihre Hand wanderte wieder höher. Sie hielt meinen harterregten Schwanz fest in ihrer Hand und ließ sie einige Sekunden im wilden Stakkatto auf und ab gleiten. Niemand außer sie hatte vorher und auch danach meinen Schaft zu wundervoll kraftvoll und hingebungsvoll wachsen lassen wie sie es damals tat. Eine reife erfahrene Frau brachte mich damals komplett um den Verstand. Ich hielt es kaum noch aus. Laut stöhnend flehte ich um die Gnade ihres Mundes. Es schien ihr enormen Spass zu bereiten mich an den Rande des Wahnsinns zu treiben.
Ein wilder Schub der Erregung erfasste mich, als ihre Lippen meinen Freudenspender noch fester ummandelten, erkundend über meinen nassglänzenden Eichel- Schaft wanderte, unterstützt von ihrer gierigen Zunge, die züngelnd auf meinem Stengel auf- und abglitt. Stöhnend empfing ich nochmals ihre heißen Lippen. Ihre Zunge leckte über meine pralle dunkelrote Eichel .Sie öffnete ihren heissen Mund und saugte sie fest in ihre Mundhöhle. So tief, dass ich plötzlich spürte, wie sie meine Eichel zu schlucken versuchte. Nie wieder hatte ich so was danach erlebt!!!!!
Mein hartgelutschte Männlichkeit verdampfte in ihrem saugenden Mund und in ihrer schluckenden Kehle während ihre vor Lust zitternden Hände mit brachialer Kraft einer lustverrückten Frau meine Hoden kneteten. Ich stieß laute vulgäre männliche.Lustseufzer heraus Mein ganzer Körper war nun ist von einer Gänsehaut überzogen und mein Riemen war bis zum Platzen geschwollen Ich merke, dass der Höhepunkt nicht mehr weit war
Ohne zunächst ein Wort zu sagen hatte sie plötzlich ihre Behandlung beendet, setzte sich mit ihrem Schoß über mein Gesicht und lließ ihr Becken auf meinen Mund sinken. Noch immer lagen wir auf den Boden...
Der Duft ihres Geschlechts raubte mir endgültig den Atem. Sie roch so gut, so angenehm nach Sex. Mit breiter Zunge glitt ich durch ihre saftige Frucht und genoss den wunderbaren Geschmack ihres Liebesaftes, der mein Gesicht benetzte . Ihre duftende feuchte Scham drückte sie mir noch fester auf den Mund. Erregt rieb sie ihre Klitoris an meiner Nase.
Lautes ungezügeltes Stöhnen entwich ihrem Mund . Ich leckte wie ein Besessener, während ich jetzt ihre Hände an meinem Schaft spürte. Hände , die mich in ihrem Lusttaumel anfingen wild zu wi.....sen. Erst sanft dann immer schneller, immer ungeduldiger .....
Schließlich spürte ich ihren heissen Atem an meiner empfindlichen Eichel. Spürte ihre Lippen und bemerkte wie ihr Mund r sich wieder über meinen Riemen stülpte. Diese Frau war nicht satt zu kriegen Unsere Körper hatten sich zu einem wunderbaren und intensiven 69 vereinigt. Cunnilingus und Fellatio wurden zu gleichwertigen Partnern unserer im Lustrausch zuckenden Körper. Geben und Nehmen....meine Sinne vernebelten...genauso wie sie zuckend auf mir lag und dabei laut schmatzend stöhnte
Ich konnten nicht genug bekommen von dem Geschmack ihrer Liebesfrucht, ihrer Nässe, die sich auf meinem Gesicht verteilte bis es ganz mit ihrer Lust benetzt war. Nachdem wir beide einige wenige Minuten oral vereinigt hatten erstarrten plötzlich ihre Bewegungen. Sie drehte sich um hauchte mir zu, sie wolle mich jetzt nochmal in sich spüren. Sie rollte von mir runter rannte zum Bett und legte sich breitbeinig hinein . "Ich will es jetzt ." flüsterte sie. " Hier auf dem Bett". ich trat näher, sah ihre nass-schimmernde Muschi und glitt über sie im Wissen, dass ich sehr bald ab******** würde. Mein Penis schob sich zwischen ihre nassen Schamlippen, rieb sich einige Sekunden an ihnen, was wir beide stöhnend genossen. Meine Männlichkeit war ganz feucht, ich schob meine Lust in deine Tiefe.
Fest pochend drang ich dann langsam in ihre gierige Grotte ein, die meinen Phallus regelrecht in sich saugte.
Ich drängte mein Becken noch fester gegen ihres, um möglichst tief ihre erwartungsfroh zuckende Scheide zu erforschen .Sie wicklte ihre Beine um meinen Po und drückte mich mit ihren Fersen noch tiefer in sich. Sie zog meinen Kopf ganz fest an ihr Gesicht öffnete mit ihre Zungenspitze meine Lippen und drückte ihre ganze Zunge in meine Mundhöhle. Mein Vorsaft, der ihre Zunge nach dem Blowjob benetzt hatte, vermischte sich mit dem Vaginalsekret ihrer Lustgrotte , der sich beim Muschi*****n in meinem Mund verteilt hat. . Die wilden Küsse und der geile Saft unserer oralen Vereinigung steigerten unsere Lust und ich konnte unsere Kopulation noch intensiver fühlen. Mein Phallus pochte immer fester und das Blut strömte in mein beschäftigtes Glied . Ihre Scheidenwände begannen sich noch fester zu verkrampfen und konnte nun genussvoll genießen, wie sie meinen Schaft intensiv mit ihrer Muschi melkte. Lustschauer jagten durch meinen Körper. Meine Stösse wurden schneller und härter. Ich schob meinen Phallus bis zum Anschlag in ihren Unterleib
Mein ****** ebnete sich brodelnd wie heißes Magma seinen Weg durch meinem Peniskanal.. Wonnige Lustschauer überrollen unseren schweissgebadeten hemmungslos zuckenden Körper und trieben uns gemeinsam in einen immer stärker werdenden Lustrausch. Unsere Körper zuckten im Delirium der Lüste. und ein unglaublich intensiver Orgasmus peitschte durch meinen Körper. Lavaartig schoss mein ****** in ihre lüsterne Scheide und verströmte in drei vier zuckenden Schüben meine Hitze in ihren wollüstiges saugenden Schoss ,
Mein milchig warmer Hodensaft , benetzte ihre Scheidewände und vermischte sich mit ihrem herben Liebessaft .
Mit einem kurzen schrillen Aufschrei reagierte sie auf den in ihrem Körper explodierenden Phallus und biss mir sanft in meine Lippen.
Im gleichen Moment explodiert in meinem Kopf eine gewaltige Lustwolke und entlockte mir maskuline Lustschreie, die von ihren schrillen Stöhnen begleitet wurden. Mein Körper wurde von kräftigen Wonneschauern durchgeschüttelt. und ich stieß mein Becken noch einige Sekunden nach der Ejakulation mit wilden hemmungslosen Rhytmen gegen ihren Schoss um den abklingenden Orgasmus noch möglichst lange mit ihr genießen zu können .Laut schreiend stürzten wir beide gemeinsam Idas tiefe Tal der Wollust

Ermattet lagen wir kurz danach nebeneinander im Bett. "Ich hoffe du bist diskret. Das hier ist nie passiert und wir beide werden zumindest im Betrieb die nötige Distanz waren." Ich nickte stumm zustimmend. "Wir werden uns im Betrieb weiterhin Siezen und du wirst genauso wie vorher für mich arbeiten. Hast du das verstanden? ich bejahte nochmals. Sie sah mich von der Seite an, stand auf und ging in das Badezimmer, wo sie gleich danach zu duschen begann. Ich überlegt einige Momente, ob ich nun gehen sollte oder ihr folgen....? ich entschied mich für das zweite........

  • Geschrieben von Mileck
  • Veröffentlicht am 16.02.2020
  • Gelesen: 11874 mal

Kommentare

  • ALICANTE31.01.2020 10:14

    Danke Mileck,,
    fein angefangen, ziemliche realistisch-lustvoll weiter aufgebaut und fantasievoll erzählt, finde ich. Beinahe dramatisch-steigernd und erregend geschildert. Detailreich-interessant und fesselnd zum Ende gebracht.... Gruß ALICANTE

  • doreen16.02.2020 21:14

    Eine sehr schöne Geschichte :)

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