FitnessStunde
…. ich betrete, wie jeden zweiten Tag das Fitnessstudio. Schon auf dem Weg zur Trainingsfläche kann ich das hysterische Kichern der „Fitness Bunnies“ hören, wie sie sich um Dich, dem Neuen, scharren, und dich anhimmeln, dass ich mich schon beim bloßen Hingucken fremdschäme.
Am Ende der Trainingsfläche sehe ich Lutz, den Inhaber des Fitnessstudios, er winkt mir zu „Lara, gut das du da bist. Ich bräuchte Dich später, um ein Probetraining abzuhalten“ begrüßt er mich. Ich sehe ihn an „Mich? Nimm doch eine von den „Bunnies“ , und nicke in die Richtung des Haufen an kichernden Mädels, die sich vor dem Neuen in verschiedenen Positionen rekeln und winden.
Lutz folgt meinem Nicken und hebt seine Augenbraue „Besser nicht“ und schüttelt dabei seinen Kopf „verrückte Weiber“ murmelt er. Bei seinen Worten huscht ein leichtes Lächeln über mein Gesicht, und sehe in deine Richtung, als eine dieser „Bunnies“ dich fragt, ob du ihr die Rückenübung zum dritten Mal zeigen könntest. Ich denke mir meinen Teil, doch in diesem Moment treffen sich unsere Blicke, du lächelst mich zaghaft an, ich nicke dir zu „okay Lutz, mache ich“, flüstere ich dem Studiochef zu und begebe mich Richtung Umkleidekabine.
…. zurück auf der Trainingsfläche, gehe ich in den hinteren Bereich, in dem sich die Geräte für die Beine befinden, und suche mir eine Langhantel aus, mit welcher ich, nach kurzem Aufwärmtraining, mit meinen Kniebeugen beginne. Die Langhantel befindet sich bereits auf dem breiten Ständer. Ich stelle mich vor die Langhantel, und wuchte sie aus dem Ständer, und gehe dabei cm für cm in die Beuge. Das Gewicht ist für das Aufwärmen gerade richtig, und mache mehrere Wiederholungen, spanne dabei meine Po Muskulatur an, denn die soll ja auch was davon haben. Nach einem Dreiersatz, lege ich mehr Gewicht auf „mal schauen, wieviel Wiederholungen ich damit schaffe“ begutachte ich das Gewicht eher skeptisch „ach was soll’s“ und hebe die Langhantel auf meine Schultern, im Geiste zähle ich mit „eins“ runter - hoch „zwei“ runter - hoch, halte einen Moment inne und gehe langsam cm für cm in die Beuge. Runter geht ja noch, als ich wieder nach oben will „MIST“ fluche ich laut. Das Gewicht auf meinen Schultern doch schwerer als gedacht, komme ich keinen cm mehr höher.
In dieser Position schaue ich in den Spiegel, welcher mir die Richtigkeit meiner Übungen anzeigen soll, ob Jemand in meiner Nähe mir zu Hilfe eilen kann.
Du trittst plötzlich hinter mich, deine Arme legen sich um meinen Brustkorb. Mit dieser Hilfestellung komme ich aus der Kniebeuge wieder hoch. Du lässt mich los und ich kann die Langhantel wieder in den Ständer buchsiere, drehe ich mich zu dir herum.
„Huch, das war knapp, danke“ lächele ich dich an.
„Du solltest dir vielleicht einen Trainingspartner für die Kniebeugen suchen“ erwiderst du. „Und wer sollte das sein?“ frage ich leise, und schaue amüsiert zu den „Fitness Bunnies“ die mittlerweile an der großen Theke Platz genommen haben, um in deine Richtung zu schmachten.
„Du wirst erwartet“ sage ich mit einem Nicken Richtung Theke. Ich sehe dir an, dass es dir irgendwie unangenehm zu sein scheint, lache leise „Ich könnte dir durchaus dabei behilflich sein“ erwidert du. Mein Blick wandert erneut zur Theke „damit ich mich dann gegen ein Rudel Hyänen wehren müsste?“ ich neige meinen Kopf zur Seite „Nein… Danke!“ alleine die bloße Vorstellung, wie dieser Rudel hinter mir die Zähne fletscht, um ihre Stutenbissigkeit an den Tag zu legen, jagt mir einen Schauer über den Rücken. Ich drehe mich herum, lasse dich stehen, und verlasse die Trainingsfläche. Jedoch spüre ich deinen Blick hinter mir, der mich zu durchbohren scheint. Ich grinse vor mich hin, als ich die Duschkabinen betrete.
Als ich mich ausziehe, gehst du mir irgendwie nicht aus dem Kopf, dein Blick war eigenartig, irgendwie voller Sehnsucht „Lara“ schimpfe ich mich „er hat bestimmt alle Hände voll zu tun“ dabei denke ich an die Mädels, die dir lüsterne Blicke zuwerfen. Ich schüttele kurz den Kopf, um die Gedanken an dich aus meinem Kopf zu verbannen.
Ich steige in die Dusche, die sich abgetrennt von der Großraumdusche befindet, und ziehe die milchige Glastür zu. Als mir das warme Wasser über den Kopf prasselt, stütze ich meine Hände gegen die Wand, und genieße den mich massierenden Strahl, ich halte inne, schließe die Augen. Doch höre ich just in diesem Moment ein Geräusch, welches sich schlecht zuordnen lässt, durch das Rauschen des Wassers sowieso. Doch war mir, als hätte Jemand die Kabinentür hinter mir geöffnet. Ich drehe meinen Kopf etwas, sehe einen Schatten, der durch den offenen Spalt hineinlugt.
„Diese Augen“ denke ich, als du die Türe weiter öffnest, und zu mir in die Dusche hineinsteigst. Als ich realisiere, dass Du, der Neue, sich zu mir unter den Strahl gesellt, muss ich mich entscheiden, ob ich schreien oder dich gewähren lassen soll.
Deine Hand legt sich um meinen Bauch und zieht mich nahe an dich heran, ich blinzele die Wassertropfen von meinen Augenlieder weg, sehe, dass du nackt bist, und dieser Anblick ist echt heiß.
Deine Männlichkeit spüre ich an meinem Po, du streichelst über meinen Bauch, beugst dich hinab, um meine Halsbeuge mit deinen Lippen zu liebkosen, drehe ich mich zu dir herum. Deine Hände umgreifen meinen Po und heben mich wie eine Feder auf dein Becken, welches ich mit meinen Beinen umschlinge, um fest an dir zu sitzen. Langsam trittst du ein paar Schritte vor, um meinen Rücken gegen die Wand zu lehnen, die mir sicheren Halt geben soll, stütze ich eine Hand gegen deinen Brustkorb. Die Spitze deiner harten Männlichkeit stößt bei jedem deiner Atemzüge zwischen meine Spalte.
Unter dem warmen Wasserstrahl sehen wir uns an „Jetzt hab ich DICH“ hauchst du heiser, ganz langsam bewegen sich unsere Lippen aufeinander zu, bis sie zu einem innigen Kuss miteinander verschmelzen und wir unsere Zunge miteinander tanzen lassen. Ich lasse mein Becken etwas absinken, dein harter Freund dankt es mir, indem er in mich hineingleitet, meine andere Hand lege ich um deinen Nacken, ich sitze auf ihm, wie eine Reiterin fest im Sattel. Deine Hände greifen um meine Pobacken, heben und senken mich dabei im Wechsel. Hin und wieder stöhnen wir gemeinsam in unser Zungenspiel hinein.
Deine Hand greift plötzlich an den prasselnden Duschkopf, hängt diesen ab, legt ihn zwischen uns, damit der Wasserstrahl meine empfindliche Perle massiert, stöhne ich laut auf. Du senkst und hebst mich nun schneller, während der warme Wasserstrahl mich weiterhin an meiner empfindlichsten Stelle massiert, keuche ich. Ich löse meinen Kuss, sehe dich geil an „Gib's MIR!“ fordere ich dich auf.
Du lässt den Strahl von unten gegen uns beide prasseln, ich kreise in luftiger Höhe mein Becken, meine Hände um deinen Nacken gelegt, ziehe ich mich immer wieder ein Stück hoch, um mich wieder zu senken. Unser gemeinsames Stöhnen wirkt wie ein Duett, begleitet von Beben als ich „ich… Oh Gott… ich koo… kooomme“ stöhne, spüre ich deinen Harten in mir zucken „ich... ich auuuch“ stöhnst du mir entgegen.
Ich halte dich fest umschlungen, der warme Wasserstrahl immer noch gegen uns gerichtet, küssen wir uns noch einmal leidenschaftlich.
Als es plötzlich vor der Duschkabine hustet „Lara. Entschuldige bitte“ Lutz räuspert sich nochmals kurz „Vergiss bitte das Probetraining nicht“ darauf schließt sich eine Türe.
Ich rutsche an dir hinab, zucke grinsend mit den Schultern, als ich an dir aus der Duschkabine hinaustreten möchte, hältst du mich an meiner Schulter fest, dein Blick spricht mehr als tausend Worte. Nun weiß ich, soeben hat sich mein „Trainingsplan“ um einige Muskelgruppen erweitert.
…. ich betrete, wie jeden zweiten Tag das Fitnessstudio. Schon auf dem Weg zur Trainingsfläche kann ich das hysterische Kichern der „Fitness Bunnies“ hören, wie sie sich um Dich, dem Neuen, scharren, und dich anhimmeln, dass ich mich schon beim bloßen Hingucken fremdschäme.
Am Ende der Trainingsfläche sehe ich Lutz, den Inhaber des Fitnessstudios, er winkt mir zu „Lara, gut das du da bist. Ich bräuchte Dich später, um ein Probetraining abzuhalten“ begrüßt er mich. Ich sehe ihn an „Mich? Nimm doch eine von den „Bunnies“ , und nicke in die Richtung des Haufen an kichernden Mädels, die sich vor dem Neuen in verschiedenen Positionen rekeln und winden.
Lutz folgt meinem Nicken und hebt seine Augenbraue „Besser nicht“ und schüttelt dabei seinen Kopf „verrückte Weiber“ murmelt er. Bei seinen Worten huscht ein leichtes Lächeln über mein Gesicht, und sehe in deine Richtung, als eine dieser „Bunnies“ dich fragt, ob du ihr die Rückenübung zum dritten Mal zeigen könntest. Ich denke mir meinen Teil, doch in diesem Moment treffen sich unsere Blicke, du lächelst mich zaghaft an, ich nicke dir zu „okay Lutz, mache ich“, flüstere ich dem Studiochef zu und begebe mich Richtung Umkleidekabine.
…. zurück auf der Trainingsfläche, gehe ich in den hinteren Bereich, in dem sich die Geräte für die Beine befinden, und suche mir eine Langhantel aus, mit welcher ich, nach kurzem Aufwärmtraining, mit meinen Kniebeugen beginne. Die Langhantel befindet sich bereits auf dem breiten Ständer. Ich stelle mich vor die Langhantel, und wuchte sie aus dem Ständer, und gehe dabei cm für cm in die Beuge. Das Gewicht ist für das Aufwärmen gerade richtig, und mache mehrere Wiederholungen, spanne dabei meine Po Muskulatur an, denn die soll ja auch was davon haben. Nach einem Dreiersatz, lege ich mehr Gewicht auf „mal schauen, wieviel Wiederholungen ich damit schaffe“ begutachte ich das Gewicht eher skeptisch „ach was soll’s“ und hebe die Langhantel auf meine Schultern, im Geiste zähle ich mit „eins“ runter - hoch „zwei“ runter - hoch, halte einen Moment inne und gehe langsam cm für cm in die Beuge. Runter geht ja noch, als ich wieder nach oben will „MIST“ fluche ich laut. Das Gewicht auf meinen Schultern doch schwerer als gedacht, komme ich keinen cm mehr höher.
In dieser Position schaue ich in den Spiegel, welcher mir die Richtigkeit meiner Übungen anzeigen soll, ob Jemand in meiner Nähe mir zu Hilfe eilen kann.
Du trittst plötzlich hinter mich, deine Arme legen sich um meinen Brustkorb. Mit dieser Hilfestellung komme ich aus der Kniebeuge wieder hoch. Du lässt mich los und ich kann die Langhantel wieder in den Ständer buchsiere, drehe ich mich zu dir herum.
„Huch, das war knapp, danke“ lächele ich dich an.
„Du solltest dir vielleicht einen Trainingspartner für die Kniebeugen suchen“ erwiderst du. „Und wer sollte das sein?“ frage ich leise, und schaue amüsiert zu den „Fitness Bunnies“ die mittlerweile an der großen Theke Platz genommen haben, um in deine Richtung zu schmachten.
„Du wirst erwartet“ sage ich mit einem Nicken Richtung Theke. Ich sehe dir an, dass es dir irgendwie unangenehm zu sein scheint, lache leise „Ich könnte dir durchaus dabei behilflich sein“ erwidert du. Mein Blick wandert erneut zur Theke „damit ich mich dann gegen ein Rudel Hyänen wehren müsste?“ ich neige meinen Kopf zur Seite „Nein… Danke!“ alleine die bloße Vorstellung, wie dieser Rudel hinter mir die Zähne fletscht, um ihre Stutenbissigkeit an den Tag zu legen, jagt mir einen Schauer über den Rücken. Ich drehe mich herum, lasse dich stehen, und verlasse die Trainingsfläche. Jedoch spüre ich deinen Blick hinter mir, der mich zu durchbohren scheint. Ich grinse vor mich hin, als ich die Duschkabinen betrete.
Als ich mich ausziehe, gehst du mir irgendwie nicht aus dem Kopf, dein Blick war eigenartig, irgendwie voller Sehnsucht „Lara“ schimpfe ich mich „er hat bestimmt alle Hände voll zu tun“ dabei denke ich an die Mädels, die dir lüsterne Blicke zuwerfen. Ich schüttele kurz den Kopf, um die Gedanken an dich aus meinem Kopf zu verbannen.
Ich steige in die Dusche, die sich abgetrennt von der Großraumdusche befindet, und ziehe die milchige Glastür zu. Als mir das warme Wasser über den Kopf prasselt, stütze ich meine Hände gegen die Wand, und genieße den mich massierenden Strahl, ich halte inne, schließe die Augen. Doch höre ich just in diesem Moment ein Geräusch, welches sich schlecht zuordnen lässt, durch das Rauschen des Wassers sowieso. Doch war mir, als hätte Jemand die Kabinentür hinter mir geöffnet. Ich drehe meinen Kopf etwas, sehe einen Schatten, der durch den offenen Spalt hineinlugt.
„Diese Augen“ denke ich, als du die Türe weiter öffnest, und zu mir in die Dusche hineinsteigst. Als ich realisiere, dass Du, der Neue, sich zu mir unter den Strahl gesellt, muss ich mich entscheiden, ob ich schreien oder dich gewähren lassen soll.
Deine Hand legt sich um meinen Bauch und zieht mich nahe an dich heran, ich blinzele die Wassertropfen von meinen Augenlieder weg, sehe, dass du nackt bist, und dieser Anblick ist echt heiß.
Deine Männlichkeit spüre ich an meinem Po, du streichelst über meinen Bauch, beugst dich hinab, um meine Halsbeuge mit deinen Lippen zu liebkosen, drehe ich mich zu dir herum. Deine Hände umgreifen meinen Po und heben mich wie eine Feder auf dein Becken, welches ich mit meinen Beinen umschlinge, um fest an dir zu sitzen. Langsam trittst du ein paar Schritte vor, um meinen Rücken gegen die Wand zu lehnen, die mir sicheren Halt geben soll, stütze ich eine Hand gegen deinen Brustkorb. Die Spitze deiner harten Männlichkeit stößt bei jedem deiner Atemzüge zwischen meine Spalte.
Unter dem warmen Wasserstrahl sehen wir uns an „Jetzt hab ich DICH“ hauchst du heiser, ganz langsam bewegen sich unsere Lippen aufeinander zu, bis sie zu einem innigen Kuss miteinander verschmelzen und wir unsere Zunge miteinander tanzen lassen. Ich lasse mein Becken etwas absinken, dein harter Freund dankt es mir, indem er in mich hineingleitet, meine andere Hand lege ich um deinen Nacken, ich sitze auf ihm, wie eine Reiterin fest im Sattel. Deine Hände greifen um meine Pobacken, heben und senken mich dabei im Wechsel. Hin und wieder stöhnen wir gemeinsam in unser Zungenspiel hinein.
Deine Hand greift plötzlich an den prasselnden Duschkopf, hängt diesen ab, legt ihn zwischen uns, damit der Wasserstrahl meine empfindliche Perle massiert, stöhne ich laut auf. Du senkst und hebst mich nun schneller, während der warme Wasserstrahl mich weiterhin an meiner empfindlichsten Stelle massiert, keuche ich. Ich löse meinen Kuss, sehe dich geil an „Gib's MIR!“ fordere ich dich auf.
Du lässt den Strahl von unten gegen uns beide prasseln, ich kreise in luftiger Höhe mein Becken, meine Hände um deinen Nacken gelegt, ziehe ich mich immer wieder ein Stück hoch, um mich wieder zu senken. Unser gemeinsames Stöhnen wirkt wie ein Duett, begleitet von Beben als ich „ich… Oh Gott… ich koo… kooomme“ stöhne, spüre ich deinen Harten in mir zucken „ich... ich auuuch“ stöhnst du mir entgegen.
Ich halte dich fest umschlungen, der warme Wasserstrahl immer noch gegen uns gerichtet, küssen wir uns noch einmal leidenschaftlich.
Als es plötzlich vor der Duschkabine hustet „Lara. Entschuldige bitte“ Lutz räuspert sich nochmals kurz „Vergiss bitte das Probetraining nicht“ darauf schließt sich eine Türe.
Ich rutsche an dir hinab, zucke grinsend mit den Schultern, als ich an dir aus der Duschkabine hinaustreten möchte, hältst du mich an meiner Schulter fest, dein Blick spricht mehr als tausend Worte. Nun weiß ich, soeben hat sich mein „Trainingsplan“ um einige Muskelgruppen erweitert.
Kommentare
CSV10.08.2016 22:34
CS: schöne Geschichte! Von mir 3 Punkte! Sport & Dusche scheinen zu veführen, so auch in Story Nr. 226 Ball-Sport
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