Erotische Geschichten

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Feuchtgebiete

3,7 von 5 Sternen
Ein lauer Sommerabend.

Wir sind alleine hier.
Nur wir beide.

Die Luft ist mild.
Und unsere Haut leicht schwitzig.

Am Himmel kann man ein paar Möwen erkennen.

Hin und wieder kreischen sie.
Und auch der Wind.

Er säuselt leise vor sich hin.

Nebeneinander sitzen wir am Ende des Steges und starren in die Weite.
Einfach herrlich,
dieser Moment.

Unsere Beine lassen wir derweil nach unten baumeln.

Unter uns befindet sich das Wasser.
Es plätschert leise gegen den Steg auf dem wir sitzen.
Gegen die Pfähle,
die diesen stützen.

Ich sitze zu Deiner linken.

Meine rechte Hand streicht über Deinen Rücken,
über Deine nackte Haut.

Denn Dein Oberkörper ist frei.

Es fühlt sich gut an.
Und in mir prickelt es.

Meinen Kopf schmiege ich an Deine Schulter und dann ….

Dann berühren sich mit einem Mal unsere Blicke.
Wir schauen uns in die Augen und kommen uns näher.

Immer näher,
bis sich unsere Lippen berühren.

Nicht nur unsere Lippen,
nein, auch unsere Zungen.
Sie fangen an miteinander zu spielen.

Zu kreisen.

Nun wandern auch Deine Hände über meinen Rücken.
Wandern unter mein Shirt,
unter mein Top
und berühren meine Haut.

Es fühlt sich gut an.

Mich überkommt ein Kribbeln,
ehe ich mich nach hinten senke und nun auf dem Steg liege.

Unter mir das warme Holz.

Du befindest Dich über mir.
Noch immer küssen wir uns.

Noch immer wandern meine Hände über Deinen Oberkörper.
Bis hin zum Nacken.
Über den ich streichel.

Deine Haare sind weich.
Flauschig.

Unsere Hüften fangen derweil leicht an zu kreisen.

Ich kann Dich spüren,
an meiner Körpermitte.

Ganz deutlich
und somit signalisierst Du mir,
dass Du es auch willst.

Wir sind beide auf Sex aus.
Hier draussen.
Hier draussen in der Freiheit.

Also lasse ich meine Hände nach unten tasten.

Sie wandern über Dein Gesäss,
streicheln dort ein bisschen und gehen dann nach vorne über.
Dort ebnet sich schon eine „Beule“ ab,
die ich leicht knete,
massiere und streichel,
ehe ich Deine Hose öffne,
um ganz an Deine Körpermitte zu gelangen.

Warm ist es dort.
Warm und leicht feucht.

Ich kann ein leichtes Stöhnen vernehmen,
ein schweres Atmen Deinerseits,
das auch mich ganz heiss auf Dich macht.

Du schliesst anbei die Augen.
Für einen Moment.

Langsam ziehe ich Deine Hose nach unten.

Du bist mir ein bisschen behilflich und streifst diese letztendlich über Deine Beine.
Ganz weg von Dir.

Unten rum bist Du jetzt frei.

Frei und völlig männlich an zu sehen.

Mittlerweile bin ich feucht unten rum.
Richtig feucht,
nahezu nass.

Noch einmal küssen wir uns.

Innig.
Leidenschaftlich.
Intensiv.

Du bist zärtlich.

Deine Hände wandern nun auch zu meiner Körpermitte.
Heben meinen Rock ein wenig an und ziehen meinen Slip nach unten.

Mein Oberteil ziehe ich derweil aus.
Denn ich will Dich spüren.

Überall.
GANZ!

Während unsere Zungen noch einmal miteinander spielen,
dringst Du unten rum in mich ein.

Langsam.
Ebenso zärtlich und voller Lust.
Packend.

Leise fange ich an zu stöhnen.
Du fühlst Dich gut an in mir.

Ich fühle mich ausgefüllt,
vor allen Dingen voller Lust.

Mein Becken bewege ich im Takt.
Gemeinsam mit Dir.

In Deinem Takt.

Du gibst den Ton an.
Heute übernimmst Du die dominante Rolle.
Den dominanten Part.

Erst langsam,
dann schneller.

Noch einmal entziehst Du Dich,
damit ich mich ganz von meinem Slip befreien kann.
Somit gewinne ich an Bewegung,
während Du Dich vor mich kniest,
meine Beine über Deinen Schultern platzierst
und abermals in mich eindringst.

Jetzt hat mich die Lust in ihrer Macht,
denn ich fühle ich Dich intensiver als je zuvor.

Ich liebe diese Stellung.

Dann wirst Du schneller.
Bestimmter.
Beherrschst die Situation.

Schon kündigt sich in mir ein Prickeln an.

Ein Kribbeln,
das mal stärker wird,
dann wieder verstummt,
ehe es erneut entfacht.

Auch Deine Atmung wird schwerer,
ehe sie in ein Stöhnen übergeht.

Und wir gemeinsam unseren Höhepunkt geniessen.
Jeder auf seine Weise.

Ich spüre,
wie es kommt.
Wie das Gefühl immer stärker wird.

Ich könnte schreien,
um intensiver zu geniessen und ich tue es auch.

Nicht übertrieben laut,
aber dennoch aus mir heraus.

Bis das Gefühl erlischt ….

Und wir dem Moment
gemeinsam
Haut an Haut ausklingen lassen.


  • Geschrieben von bumble-bee78
  • Veröffentlicht am 22.01.2014
  • Gelesen: 10023 mal
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Kommentare

  • bumble-bee7823.01.2014 13:42

    Profilbild von bumble-bee78

    Danke .... :)

    Der Winter macht`s möglich.
    Bei den kalten Temperaturen draussen
    kommt man auf warme Gedanken.

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