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Feuchte Nächte in Manila

2 von 5 Sternen
Nach 16 Flugstunden war ich endlich in Manila angekommen. Es war etwa 12 Uhr Mittags, als ich endlich im Hotel ankam. Die tropische Hitze und die Schlaflosigkeit hatten mich sehr müde gemacht und ich beschloss erstmal ein wenig zu schlafen.
Als ich endlich aufwachte und mein Gesicht gewaschen hatte, schaute ich auf die Uhr und es war 20.00 Uhr Abends auf den Philippinen. Ich war noch etwas benommen vom Jetlag, doch beschloss ich, den Abend nicht im Hotel zu verbringen und irgendwo ein kaltes Bier zu trinken. Natürlich hatte ich viel von Manila gehört, von den hübschen Philippinerinnen und wie leicht man ein nettes Mädchen kennenlernen kann, doch ich dachte mir, dass ich noch genügend Tage dafür Zeit hatte. Ich war auf einem Businesstrip und hatte mir noch ein paar Tage freigenommen, um die Chance zu nutzen und diese tropische Stadt kennenzulernen.
Als ich aus dem klimatisierten Zimmer rausging, kam mir sofort die Hitze endgegen. Es war eine schwüle Nacht, doch ich hatte keine Ahnung wie feucht dieser Abend noch enden würde. Ich ging also auf die Straße und sprang ins erste Taxi, welches vorbeikam. Da auf den Philippinen, fast jeder Englisch spricht, war es leicht, dem Taxifahrer zu sagen, dass ich irgendwo ein kühles Bier trinken wollte. Es war ein gesprächiger Typ und nach einigen Minuten fragte er mich: "Sind Sie single, Sir?" Ich schaute ihn an, zeigte ihm meine Hände und lachte. Dann antwortetet ich: "Da du keinen Ring an meiner Hand siehst, kannst du sagen, dass ich single bin." Der Taxifahrer schaute mich grinsend an und erwiderte: "Für etwas Trinkgeld, bringe ich sie in eine super Bar. Dort gibt es nicht nur kaltes Bier, sondern auch feuchte Fötzchen." Als er das sagte, regte sich etwas in meiner Hose und ich willigte ohne nachzudenken ein. Nach einer guten halben Stunde war ich dann vor einer Bar. Überall waren Neonlichter und die Musik dröhnte. Ich sah junge Frauen und viele Europäer, welche aus der Bar kamen und in die Bar gingen. Sobald ich rein ging, kamen zwei junge Frauen auf mich zu. Langes glattes schwarzes Haar, Miniröcke, Absatzschuhe und oben ein Bikini Oberteil. Sie lächelten mich an und brachten mich an die Bar. Sie fragten ob ich Gesellschaft wollte, doch ich sagte , dass ich erstmal nur ein kaltes Bier trinken will.
In der Bar roch es nach Zigaretten und Sex, dieser Geruch, machte mich etwas an, doch ich blieb erstmal ruhig auf meinem Barhocker sitzen und genoss mein Bierchen. Ein Bierchen ist nie genug und nach einer Guten Stunde hatte ich schon drei Flaschen geleert und mehrere Zigaretten geraucht.
Da sah ich eine Kellnerin, nicht so hübsch, wie die Mädchen von vorher, doch irgendwie zog sie meinen Blick auf sich. Sie wahr sehr kleinwüchsig, vieleicht 1,50 groß und dünn. Sie wackelte auf ihren Absatzschuhen durch die gegend. Ihr langes schwarzes Haar hing ihr bis zum Po hinunter. Sie merkte wohl, dass ich sie anstarrte und kam auf mich zu. "Kann ich Ihnen etwas bringen, Sir" sagte sie und schaute mich an. Ich fragte sie ob sie mit mir eine Runde Bier trinken möchte. "Ja, gern, Sir. Aber soll ich Ihnen nicht lieber eine Kollegin schicken, die kann auch andere Sachen für Sie tun." "Nein" sagte ich tocken. "Ich möchte mit dir trinken und dich besser kennenlernen." Sie schämte sich und meinte, dass sie doch nicht hübsch sei und dass sie normalerweise nicht mit Kunden trinkt, doch ich ließ nicht locker. Ich bestand darauf mit ihr zu trinken. Endlich nickte sie und verschwand im Trubel. Ich fühlte wieder, wie mein Schwanz hart wurde. Er wollte ****en. Doch hatte ich keine Gummis dabei. Was für ein Idiot ich doch bin, dachte ich mir. In diesem Augenblick, kam die Kellnerin zurück. Ich stand von meinem Hocker auf und sie setzte sich. Ihr kleiner Arsch plazierte sich auf dem Hocker und ich dachte mir, wie sie wohl geschwitz hatte, von der ganzen Arbeit. Das machte mich noch geiler. Wir sprachen ein bisschen über irgendwelche Dinge und ich erfuhr ihren Namen. "Rose" sagte ich leise. Ich bückte mich und sprach sanft in ihr Ohr: "Ich will ehrlich sein. Von all den Mädchen, die ich heute Abend gesehen habe, gefällst du mir am meisten. Was sagst du, wenn wir zu mir, in mein Hotelzimmer gehen." Rose schaute mich an und erwiderte: "Das geht leider nicht. Ich kann hier nicht weg." Meine Stimmung schwankte. Ich wollte sie unbedingt ****en. Ich dachte an ihr warmes, feuchtes Fötzchen und mein Schwanz wurde immer härter. "Was meinst du, wenn wir aufs Männerklo gehen und ich dich dort ****e" kamen die Worte aus meinem Mund. Ich wunderte mich selbst über diese Worte. Sie lächelte und sagte ersmal gar nichts. Dann fuhr ich fort: "Ich gebe dir 50 Dollar". Sie schaute mich kurz an und meinte: "Nur weil ich dich süß finde." Als sie das sagte, *******e ich fast in meine Hose. Ich wartete keinen Moment, packte sie an der Hand und wir gingen richtung Toiletten. "Nicht auf die Kundenklos" sagte sie. "Folge mir". Wir gingen an den Kundenklos vorbei, einen langen dunkelen Gang entlang. Es war stickich und feucht. "Hier ist das Klo für das Personal, hier stört uns niemand. Ich will deinen Schwanz in meiner feuchten Muschi genießen" sagte sie leise. Sie öffnete die Tür und wir waren in einem ziemlich engen Klo. Es war dreckig und roch nach *****, doch hatte ich nur eins im Kopf, ihr enges feuchtes Fötzchen zu ****en. Sie stützte sich mit den Händen an der Wand ab und spreizte ihre Beine. Ich zog ihre Unterhose aus und unter ihrem Minirock, kam ihr warmes verschwitztes Fötzchen zum vorschein. "Ich habe keine Kondome" sagte ich ganz leise und ängstlich. "Was? Hast du Angst?" fragte sie. "Nein, nein, wenn du kein Problem hast" flüsterte ich. "Jetzt steck endlich deinen harten Schwanz in mich rein, wir haben nicht ewig zeit" zischte sie fast beleidigt. Ich vergaß alles, lies meine Hose runter und mein steifes Glied war frei. Ich musste etwa in die Knie gehen, weil sie so klein war, doch es klappte. Endlich konnte ich meinen Schwanz in ihrer feuchten Höle versenken. Es war einfach nur köstlich. Ich packte ihre Arschbacken und riß sie auseinander. Ein zarter Duft von Poschweiß stieg in meine Nase. Mein Schwanz war jetzt tief in ihrer *****. Ohne irgendeinen Schutz. Wer wusste, wie viel Männer dieses feuchte Fötzchen schon ge****t hatten. Doch es war mir egal. Sie stöhnte und sagte nur "**** mich, härter, spritz deinen Samen in mich hinein." Ich ****te sie und rieb mit meinem Finger ihr Arschloch. Dann roch ich daran und der bittere Geruch von ihrem Arschloch, brachte mich zum Höhepunkt. Ich *******e eine volle Ladung in sie hinein. Sie stöhnte laut und schrie: "**** weiter, hör nicht auf, ich komme". Ich hatte sie auch zu ihrem Höhepunkt gebracht. Wir blieben für einen Augenblick so, bis ich dann meinen Schwanz aus ihrer Muschi rauszog. Mein Samen tropfte auf den Boden. Wir wuschen uns beide am Waschbecken und verließen das Klo. Nachdem ich ihr, wie versprochen, die 50 Dollar gab, fragte ich, ob sie mir ihre Telefonnummer geben konnte. Das tat sie mit freude. Ich verabschiedete mich mit einem Kuss und trat den Weg zurück zum Hotel an. Die nächsten Tage, verbrachte ich jeden Abend mit ihr. Es war eine tolle Erfahrung.
Heute bin ich wieder in Europa. Ich habe mit ihr Kontakt behalten und wer weiß, vieleicht werde ich sie bald wieder besuchen.
  • Geschrieben von Miso
  • Veröffentlicht am 16.08.2019
  • Gelesen: 8689 mal

Kommentare

  • CSV06.08.2019 11:37

    Ein authentischer, schnörkelloser Einsatzbericht von
    der ostasiatischen industriellen Sexfront. Dafür danke!
    Das war früher mal romantischer, siehe die Kundengeschichte Nr.001 One Night in Bangkok
    (Meinen Kopf anclicken)

  • Miso27.08.2019 09:15

    Vielen Dank für den Kommentar.
    Das war mein erster Versuch eine erotische Geschichte zu schreiben.
    Habe die Kundengeschichte One Night in Bangkok gelesen.
    Wirklich sehr gut.

  • CSV11.03.2022 23:51

    Beim 2x Lesen... muß ich an die Autorin Regina Dotzki: "Sexstourismus in Südostasien" denken.
    Sie Frischpsychologin wird zusammen mit einer (lesb.?) Feministin für 1 Jahr nach Bangkok, Manila & co
    zur Untersuchung der Sexszene geschickt . Aus den Endbericht für das Berliner Sozialministerium bastelt Regina ihr Buch, das in den 90gern immerhin 15.000 verkauft wird.
    Lesenswert! Insbesondere wie die Sugardaddies mit "Meine Oma ist krank-Briefen aus Schreibbüros" zum Geldtransfer gebracht werden. Und Opa fühlt sich als Gutmensch!

    Reginas(Pseudonym) erstes Buch " Der helle Wahnsinn beginnt" ist der absolute Norwegen-Knaller. "Regina" war ihre Kräutertante, die mit einem Elchbaby zusammen in der Wurfkiste liegt. Sie blieben ein Elchsleben- lang ein "Paar". Er lag vor ihrer Hütte und ließ nur rein, wen er genehmigte.
    Ja, "Reginas" Mutter, war die schönste Norwegerin im Olso-Raum.. 2 Männer starben wegen ihr. Pressemäßig war sie erledigt. Und wurde im Krieg Sekretärin, Geliebte und Ehefrau eines Ostpreußen-Junkers. Russenansturm. Die deutschen Frauen wurden als Frontpuff gehalten. Reginas Mutter wurde nur 1x von einem Offizier genommen + geschwängert und mit Papieren für die Flucht versorgt. Das wurde "Reginas" Bruder. Wir werden mit "Regina"( Pseudonym) Ende Juni 22 mit dem Postschiff Bergen/ Kirkenes unterwegs sein.

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