10 Jahre. Ein ganzes Jahrzehnt. Solang waren die beiden jetzt schon verheiratet.
Es war eine Geschichte wie aus dem Bilderbuch: Junge trifft Mädchen, Mädchen trifft Junge, sie ziehen zusammen, heiraten und kriegen Kinder.
Das Zweite war jetzt schon anderthalb Jahre alt. Das Sexleben der beiden hatte allerdings die letzten Jahre unter der Familienplanung leiden müssen.
Nur selten hatten sie es geschafft sich den Freiraum zu schaffen, den sie beide eigentlich gebraucht hätten. Doch dieses Wochenende war die Kinder bei den Großeltern. Alle beide!
Kathrin hatte beschlossen diese Chance nicht verstreichen zu lassen und schon vor einigen Wochen ein Plan geschmiedet. Sie hatte auf einem Onlineshop für Erotik-Artikel etwas gefunden, das ihre Fantasie beflügelt hatte und nicht lange gezögert sondern bestellt. Dieses Wochenende wollte sie etwas aufregender gestalten.
"Hallo Schatz, ich bin zu Hause! Die Kids sind nicht da, ich wäre für Pizza und Netflix zu haben", tönte es aus Richtung der Haustür als ihr Ehemann nach Hause kam. Er legte seine Sachen ab und verschwand erstmal in der Dusche. Sie grinste in sich hinein, sie hatte bereits alle Vorbereitungen getroffen und schlich nun Richtung Badezimmer. Sie schielte durch die Tür und sah die Freizeitkleidung die ihr Mann nach dem Duschen anziehen wollte. Ein schneller Griff und sie hatte die Klamotten sichergestellt. Die würde er erstmal nicht brauchen.
Vom Badezimmer aus waren es nur wenige Schritte über den Flur hinein in's Wohnzimmer. Dort hatten sie alles vorbereitet: Die Jalousien waren zugezogen und das Licht war gedämpft. Er kam etwas verwundert aus dem Badezimmer, noch im Begriff sich mit einem Handtuch abzutrocknen und fragte: "Hast du meine Klamotten gesehen? Ich hätte schwören können … Was ist hier eigentlich los?"
Er blickte verwundert in's Wohnzimmer und bevor er weitere Fragen stellen konnte kam sein Frau auf ihn zu und verband seine Augen. "Ganz ruhig, wir geniessen jetzt mal etwas unsere Freizeit. Deine Klamotten wirst du jetzt erstmal genauso wenig brauchen wie dein Augenlicht."
Gerade wollte er scherzhaft etwas erwidern, da spürte er ihre Hand in seinem Schritt. "Ich merke gerade, wir müssen mein Spielzeug noch in den richtigen Zustand versetzen."
Da er jetzt nichts mehr sehen konnte war er auf sein Gehör angewiesen und lauschte aufmerksam darauf, was sie vorhatte. Es raschelte kurz und dann hörte er etwas metallisches. Kurz darauf wurde es kalt um seine Handgelenke. Das waren ganz offensichtlich Handschellen die da Klick machten.
Sie hängte seine Hände an einen Haken an der Decke, von dem er gar nicht wusste wo er überhaupt herkam. Er war bereits leicht erregt, was sich sichtlich bemerkbar macht. Aber es war ihr noch nicht genug. Sie griff wieder nach seinem noch etwas schlaffen Glied und massierte es aufmerksam. Dabei biß sie ihm liebevoll in die Lippen und saugte an seiner Zunge. Langsam zeigte ihre Behandlung erfolg und das Objekt ihrer Aufmerksamkeit vergrößerte sich.
Langsam wurde sie selbst scharf und dementsprechend feucht. Mit einer Hand glitt sie in ihr Höschen und spielte mit ihrem Kitzler während sie ihr Opfer betrachtete. Zuletzt benetzte sie zwei Finger ihrer Hand mit dem süßen Saft ihrer Lenden und ließ ihn daran riechen. Sie konnte deutlich spüren wie sein bestes Stück in ihrer Hand noch ein wenig praller geworden war.
"Da muß ich doch kurz mal kosten", kommentierte sie. Er spürte wie ihre warmen Lippen seine Eichel umschlossen und sie mit der Zunge ein ansprechendes Spiel begann. Allerdings nur für wenige Sekunden. Zum Abschluss verschlang sie seinen Schwanz regelrecht und nahm ihn für einen Moment fast vollständig in ihrem Mund auf. Jetzt war er richtig geil. Sein Schwanz zuckte aufgeregt.
"Nicht gleich übermütig werden. Damit das klar ist, du kannst erst abspr*tzen wenn ich es dir sage", mit diesen Worten entledigte sie sich der unnötigen Textilien und begann ihren Prachtarsch an seinem Schwanz zu reiben.
Sie streichelte kurz ihren Kitzler und beugte sich dann vor und stützte sich mit den Armen auf dem Wohnzimmer Tisch ab. Mit wenigen Handgriffen hatte sie das harte Glied ihres Gatten in die richtige Position manövriert und führte es nun zwischen ihre Beine. Dem warmen Gefühl ihrer Muschi konnte er nicht widerstehen und er begann sofort mit rhythmischen Beckenbewegungen um die Penetration voll auszukosten.
Sie liess ihn ein wenig gewähren und massierte sich gleichzeitig selbst dabei. Kurz überlegte sie, ob sie jetzt schon den Vibrator dazunehmen sollte, entschloss sich dann jedoch dagegen und drückte nun auch ihren Mann von sich, der hilflos an der Decke hing.
"Planänderung", liess sie verlauten, entfernte die Handschellen vom Haken und zog ihn an denselben in Richtung des Schlafzimmers. Sie manövrierte ihn auf das Bett und deutete ihm an, sich auf den Rücken zu legen. Seine Hände befestigte sie an der Bettstange am Kopfende. Sie konnte sich ein leichtes Kichern bei dem Anblick ihres so festgemachten Ehemannes nicht verkneifen, der Penis, der frech in die Luft emporragte war ein erfreulicher Anblick. Sie küsste ihn kurz auf die Eichel und hockte sich dann schliesslich rückwärts mit ihrem Becken über sein Gesicht, so dass sie seinen Schwanz im Blick behalten konnte.
Er konnte sofort am Geruch erkennen, was er zu tun hatte und war höchst erfreut über seine nächste Aufgabe. Ihre warme, weiche und feuchte M*se senkte sich auf sein Gesicht nieder und er begann sofort wie ein Wilder an ihr zu *****n. Er saugte an ihren Schamlippen und fuhr sie der Länge nach mit seiner Zunge ab, er vergrub seine Zunge so tief er konnte in ihrem Schoß und umspielte ihren Damm und ihren Kitzler. Schliesslich begann er konzentriert die Klitoris zu umkreisen, genauso wie er wusste, dass sie es mochte. Immer wieder saugte er an ihrem Kitzler und ihren Schamlippen und schon war ihm als hätte seinen Frau den ersten Orgasmus gehabt.
"Nummer Eins", dachte sie kurz, als der Höhepunkt Wellen der Lust durch ihren Körper schickte. Sie kostete es aus, aber wollte auch mehr. Nach einer kurzen Erholungsphase griff sie nach ihrem Lieblingsvibrator und senkte ihr Becken wieder. Noch einmal war ihr Mann aufgerufen seine Zunge spielen zu lassen und er liess sich nicht lange bitten. Dieses mal ging es viel schneller und sie war fast so weit als sie es sich abermals anders überlegte. Sie erhob sich und setzte sich nun auf seinen Schwanz.
Sie begann mit einem wilden Ritt und liess auch den Vibrator dabei nicht zu kurz kommen. Jetzt wurde es ihm dann langsam zu viel: "Das fühlt sich sehr gut an, aber wenn du so weiter machst, kommt es mir direkt." Sie nahm das zum Anlass ihre nunmehr kreisförmigen Reitbewegungen zu verlangsamen und konzentrierte sich dafür wieder mehr auf die Befriedigung ihrer eigenen Bedürfnisse. Das Gefühl ihn so in sich zu spüren und die gleichzeitige stetige Stimulation ihres Kitzlers war allerdings nicht lange auszuhalten. Sie bäumte sich noch einmal auf als es ihr plötzlich kam.
Er bemerkte wie die Wärme um seinen Penis auf höchst unbefriedigende Art und Weise verschwand, als sie sich erhob. Dann hörte er es Klicken und der stechende Schmerz an seinen Handgelenken wurde Dumpf, sie hatte ihm die Handschellen abgenommen. Ein metallisches Klirren folgte und ein paar Geräusche die er nicht exakt zuordnen konnte. Dann spürte er, wie sie ihm einen Riemen aus Leder in die Hand legte. Sie zog ihm die Augenbinde ab und mit dem Aufruf "Rollentausch" verband sie sich selbst die Augen.
Er brauchte einen kurzen Moment um sich zu orientieren und war dann höchst erfreut von dem Anblick der sich ihm darbot: Die lederne Schnur die er in der Hand hielt war an einem einfachen schwarzen Halsband befestigt, dass um den Hals seiner wunderschönen und sehr nackten Ehefrau geschlossen war. Sie stand vor dem gemeinsamen Ehebett und konnte nichts mehr sehen, also drehte er sie kurzerhand um ihren schönen Rücken begutachten zu können. Und natürlich ihren Hintern. Auf den stand er schon immer. Er konnte nicht genug von diesem Anblick kriegen und versetzte dem hübschen Hinterteil einen Klaps.
Dann geleitete er seine Frau auf's Bett und nutzte die Leder-Riemen, die sie selbst wohl bereitgelegt haben musste, um sie dort, auf dem Rücken liegen zu fixieren. Er befestigte Arme und Beine an allen vier Ecken des Bettes, so dass ihr Körper in der Form eines Xs festgezurrt war.
Dann schnappte er sich den Vibrator und fing an ihre nasse Spalte damit zu verwöhnen. Er fuhr ihre feuchte Fut entlang und konzentrierte die Vibrationen schliesslich auf ihren Kitzler. Bevor sie jedoch zum dritten Mal kommen konnte, beendete er das Spiel und platzierte sich stattdessen in Missionarsstellung über ihr. Mit seiner Eichel stiess er kurz mehrmals gegen ihre Klitoris, nur um sie zu ärgern, bevor er schliesslich in sie eindrang. Mehrere tiefe und feste Stöße folgten und beide genossen es sichtlich. Er f*ckte sie so weiter, mal etwas schneller und mal etwas langsamer und mit kreisenden Hüftbewegungen. Solange bis er selbst wieder kurz davor war zu kommen. Dann liess er von ihr und betrachtete sie noch einmal, wie sie da vor ihm lag.
Der blanke Körper festgeschnallt auf dem Bett, ihre hübschen festen Brüste und ihre glänzende Scham. Er hatte jetzt genug gespielt und wollte sich jetzt entladen. Er bestieg wieder das Bett und seine Ehefrau. Dieses mal allerdings anders herum, sprich in der 69er Stellung. Sie merkte schnell was sich da vor ihrem Gesicht abspielte und hatte mit der Zunge bereits seine Eichel ertastet. Als er seinerseits sein Gesicht in ihrem Schoß vergrub, hatte sie sich bereits einen Großteil seines Penis einverleibt.
Ein wildes *****n und Saugen begann und jeder wollte mit seinen mündlichen Fähigkeiten auftrumpfen. Gleichzeitig genossen sie beide diese unvereeinnahmte Aufmerksamkeit die da ihren Genitalien geschenkt wurde.
Sie wusste genau was sie tat und was er mochte und bei ihm war es nicht anders. Aber in diesem Fall hatter er etwas mehr Bewegungsfreiheit auch noch ein vibrierendes Ass im Ärmel. Immer wieder tauschten seine ausdauernde Zunge und die Maschine die Plätze. Dann begann er auch noch damit mit einem Finger ihre Rosette zu umspielen und beschleunigte gleichzeitig die Bemühungen seiner Zunge, die stetif ihre Klitoris umkreisten. Das war dann zuviel für sie.
Sie bäumte sich noch einmal heftig auf und wollte es sich dabei aber nicht nehmen lassen, ihrem Gatten auch ein höchstmaß an Befriedigung zukommen zu lassen. Also schluckte sie so viel sie konnte von seinem Schwanz und versuchte ihren eigenen Orgasmus in den Rhythmus ihres Fellatio einfliessen zu lassen. Natürlich ohne ihm dabei sein bestes Stück abzubeissen. Keine einfach Aufgabe, aber sie meisterte sie mit Bravour. Die plötzlichen, heftigen und sehr tiefen Schluck- und Saugbewegungen an seinem Schwanz wiederum, bescherten ihm einen höchst befriedigenden Orgasmus auf dessen Höhepunkt er sich dann in ihren Hals entlud.
Völlig fertig stieg er von ihr runter und machte die Fesseln los.
Sie befreite sich von der Augenbinde und lächelte: "Alles Gute zum Hochzeitstag".
Dann küssten sie sich.
Es war eine Geschichte wie aus dem Bilderbuch: Junge trifft Mädchen, Mädchen trifft Junge, sie ziehen zusammen, heiraten und kriegen Kinder.
Das Zweite war jetzt schon anderthalb Jahre alt. Das Sexleben der beiden hatte allerdings die letzten Jahre unter der Familienplanung leiden müssen.
Nur selten hatten sie es geschafft sich den Freiraum zu schaffen, den sie beide eigentlich gebraucht hätten. Doch dieses Wochenende war die Kinder bei den Großeltern. Alle beide!
Kathrin hatte beschlossen diese Chance nicht verstreichen zu lassen und schon vor einigen Wochen ein Plan geschmiedet. Sie hatte auf einem Onlineshop für Erotik-Artikel etwas gefunden, das ihre Fantasie beflügelt hatte und nicht lange gezögert sondern bestellt. Dieses Wochenende wollte sie etwas aufregender gestalten.
"Hallo Schatz, ich bin zu Hause! Die Kids sind nicht da, ich wäre für Pizza und Netflix zu haben", tönte es aus Richtung der Haustür als ihr Ehemann nach Hause kam. Er legte seine Sachen ab und verschwand erstmal in der Dusche. Sie grinste in sich hinein, sie hatte bereits alle Vorbereitungen getroffen und schlich nun Richtung Badezimmer. Sie schielte durch die Tür und sah die Freizeitkleidung die ihr Mann nach dem Duschen anziehen wollte. Ein schneller Griff und sie hatte die Klamotten sichergestellt. Die würde er erstmal nicht brauchen.
Vom Badezimmer aus waren es nur wenige Schritte über den Flur hinein in's Wohnzimmer. Dort hatten sie alles vorbereitet: Die Jalousien waren zugezogen und das Licht war gedämpft. Er kam etwas verwundert aus dem Badezimmer, noch im Begriff sich mit einem Handtuch abzutrocknen und fragte: "Hast du meine Klamotten gesehen? Ich hätte schwören können … Was ist hier eigentlich los?"
Er blickte verwundert in's Wohnzimmer und bevor er weitere Fragen stellen konnte kam sein Frau auf ihn zu und verband seine Augen. "Ganz ruhig, wir geniessen jetzt mal etwas unsere Freizeit. Deine Klamotten wirst du jetzt erstmal genauso wenig brauchen wie dein Augenlicht."
Gerade wollte er scherzhaft etwas erwidern, da spürte er ihre Hand in seinem Schritt. "Ich merke gerade, wir müssen mein Spielzeug noch in den richtigen Zustand versetzen."
Da er jetzt nichts mehr sehen konnte war er auf sein Gehör angewiesen und lauschte aufmerksam darauf, was sie vorhatte. Es raschelte kurz und dann hörte er etwas metallisches. Kurz darauf wurde es kalt um seine Handgelenke. Das waren ganz offensichtlich Handschellen die da Klick machten.
Sie hängte seine Hände an einen Haken an der Decke, von dem er gar nicht wusste wo er überhaupt herkam. Er war bereits leicht erregt, was sich sichtlich bemerkbar macht. Aber es war ihr noch nicht genug. Sie griff wieder nach seinem noch etwas schlaffen Glied und massierte es aufmerksam. Dabei biß sie ihm liebevoll in die Lippen und saugte an seiner Zunge. Langsam zeigte ihre Behandlung erfolg und das Objekt ihrer Aufmerksamkeit vergrößerte sich.
Langsam wurde sie selbst scharf und dementsprechend feucht. Mit einer Hand glitt sie in ihr Höschen und spielte mit ihrem Kitzler während sie ihr Opfer betrachtete. Zuletzt benetzte sie zwei Finger ihrer Hand mit dem süßen Saft ihrer Lenden und ließ ihn daran riechen. Sie konnte deutlich spüren wie sein bestes Stück in ihrer Hand noch ein wenig praller geworden war.
"Da muß ich doch kurz mal kosten", kommentierte sie. Er spürte wie ihre warmen Lippen seine Eichel umschlossen und sie mit der Zunge ein ansprechendes Spiel begann. Allerdings nur für wenige Sekunden. Zum Abschluss verschlang sie seinen Schwanz regelrecht und nahm ihn für einen Moment fast vollständig in ihrem Mund auf. Jetzt war er richtig geil. Sein Schwanz zuckte aufgeregt.
"Nicht gleich übermütig werden. Damit das klar ist, du kannst erst abspr*tzen wenn ich es dir sage", mit diesen Worten entledigte sie sich der unnötigen Textilien und begann ihren Prachtarsch an seinem Schwanz zu reiben.
Sie streichelte kurz ihren Kitzler und beugte sich dann vor und stützte sich mit den Armen auf dem Wohnzimmer Tisch ab. Mit wenigen Handgriffen hatte sie das harte Glied ihres Gatten in die richtige Position manövriert und führte es nun zwischen ihre Beine. Dem warmen Gefühl ihrer Muschi konnte er nicht widerstehen und er begann sofort mit rhythmischen Beckenbewegungen um die Penetration voll auszukosten.
Sie liess ihn ein wenig gewähren und massierte sich gleichzeitig selbst dabei. Kurz überlegte sie, ob sie jetzt schon den Vibrator dazunehmen sollte, entschloss sich dann jedoch dagegen und drückte nun auch ihren Mann von sich, der hilflos an der Decke hing.
"Planänderung", liess sie verlauten, entfernte die Handschellen vom Haken und zog ihn an denselben in Richtung des Schlafzimmers. Sie manövrierte ihn auf das Bett und deutete ihm an, sich auf den Rücken zu legen. Seine Hände befestigte sie an der Bettstange am Kopfende. Sie konnte sich ein leichtes Kichern bei dem Anblick ihres so festgemachten Ehemannes nicht verkneifen, der Penis, der frech in die Luft emporragte war ein erfreulicher Anblick. Sie küsste ihn kurz auf die Eichel und hockte sich dann schliesslich rückwärts mit ihrem Becken über sein Gesicht, so dass sie seinen Schwanz im Blick behalten konnte.
Er konnte sofort am Geruch erkennen, was er zu tun hatte und war höchst erfreut über seine nächste Aufgabe. Ihre warme, weiche und feuchte M*se senkte sich auf sein Gesicht nieder und er begann sofort wie ein Wilder an ihr zu *****n. Er saugte an ihren Schamlippen und fuhr sie der Länge nach mit seiner Zunge ab, er vergrub seine Zunge so tief er konnte in ihrem Schoß und umspielte ihren Damm und ihren Kitzler. Schliesslich begann er konzentriert die Klitoris zu umkreisen, genauso wie er wusste, dass sie es mochte. Immer wieder saugte er an ihrem Kitzler und ihren Schamlippen und schon war ihm als hätte seinen Frau den ersten Orgasmus gehabt.
"Nummer Eins", dachte sie kurz, als der Höhepunkt Wellen der Lust durch ihren Körper schickte. Sie kostete es aus, aber wollte auch mehr. Nach einer kurzen Erholungsphase griff sie nach ihrem Lieblingsvibrator und senkte ihr Becken wieder. Noch einmal war ihr Mann aufgerufen seine Zunge spielen zu lassen und er liess sich nicht lange bitten. Dieses mal ging es viel schneller und sie war fast so weit als sie es sich abermals anders überlegte. Sie erhob sich und setzte sich nun auf seinen Schwanz.
Sie begann mit einem wilden Ritt und liess auch den Vibrator dabei nicht zu kurz kommen. Jetzt wurde es ihm dann langsam zu viel: "Das fühlt sich sehr gut an, aber wenn du so weiter machst, kommt es mir direkt." Sie nahm das zum Anlass ihre nunmehr kreisförmigen Reitbewegungen zu verlangsamen und konzentrierte sich dafür wieder mehr auf die Befriedigung ihrer eigenen Bedürfnisse. Das Gefühl ihn so in sich zu spüren und die gleichzeitige stetige Stimulation ihres Kitzlers war allerdings nicht lange auszuhalten. Sie bäumte sich noch einmal auf als es ihr plötzlich kam.
Er bemerkte wie die Wärme um seinen Penis auf höchst unbefriedigende Art und Weise verschwand, als sie sich erhob. Dann hörte er es Klicken und der stechende Schmerz an seinen Handgelenken wurde Dumpf, sie hatte ihm die Handschellen abgenommen. Ein metallisches Klirren folgte und ein paar Geräusche die er nicht exakt zuordnen konnte. Dann spürte er, wie sie ihm einen Riemen aus Leder in die Hand legte. Sie zog ihm die Augenbinde ab und mit dem Aufruf "Rollentausch" verband sie sich selbst die Augen.
Er brauchte einen kurzen Moment um sich zu orientieren und war dann höchst erfreut von dem Anblick der sich ihm darbot: Die lederne Schnur die er in der Hand hielt war an einem einfachen schwarzen Halsband befestigt, dass um den Hals seiner wunderschönen und sehr nackten Ehefrau geschlossen war. Sie stand vor dem gemeinsamen Ehebett und konnte nichts mehr sehen, also drehte er sie kurzerhand um ihren schönen Rücken begutachten zu können. Und natürlich ihren Hintern. Auf den stand er schon immer. Er konnte nicht genug von diesem Anblick kriegen und versetzte dem hübschen Hinterteil einen Klaps.
Dann geleitete er seine Frau auf's Bett und nutzte die Leder-Riemen, die sie selbst wohl bereitgelegt haben musste, um sie dort, auf dem Rücken liegen zu fixieren. Er befestigte Arme und Beine an allen vier Ecken des Bettes, so dass ihr Körper in der Form eines Xs festgezurrt war.
Dann schnappte er sich den Vibrator und fing an ihre nasse Spalte damit zu verwöhnen. Er fuhr ihre feuchte Fut entlang und konzentrierte die Vibrationen schliesslich auf ihren Kitzler. Bevor sie jedoch zum dritten Mal kommen konnte, beendete er das Spiel und platzierte sich stattdessen in Missionarsstellung über ihr. Mit seiner Eichel stiess er kurz mehrmals gegen ihre Klitoris, nur um sie zu ärgern, bevor er schliesslich in sie eindrang. Mehrere tiefe und feste Stöße folgten und beide genossen es sichtlich. Er f*ckte sie so weiter, mal etwas schneller und mal etwas langsamer und mit kreisenden Hüftbewegungen. Solange bis er selbst wieder kurz davor war zu kommen. Dann liess er von ihr und betrachtete sie noch einmal, wie sie da vor ihm lag.
Der blanke Körper festgeschnallt auf dem Bett, ihre hübschen festen Brüste und ihre glänzende Scham. Er hatte jetzt genug gespielt und wollte sich jetzt entladen. Er bestieg wieder das Bett und seine Ehefrau. Dieses mal allerdings anders herum, sprich in der 69er Stellung. Sie merkte schnell was sich da vor ihrem Gesicht abspielte und hatte mit der Zunge bereits seine Eichel ertastet. Als er seinerseits sein Gesicht in ihrem Schoß vergrub, hatte sie sich bereits einen Großteil seines Penis einverleibt.
Ein wildes *****n und Saugen begann und jeder wollte mit seinen mündlichen Fähigkeiten auftrumpfen. Gleichzeitig genossen sie beide diese unvereeinnahmte Aufmerksamkeit die da ihren Genitalien geschenkt wurde.
Sie wusste genau was sie tat und was er mochte und bei ihm war es nicht anders. Aber in diesem Fall hatter er etwas mehr Bewegungsfreiheit auch noch ein vibrierendes Ass im Ärmel. Immer wieder tauschten seine ausdauernde Zunge und die Maschine die Plätze. Dann begann er auch noch damit mit einem Finger ihre Rosette zu umspielen und beschleunigte gleichzeitig die Bemühungen seiner Zunge, die stetif ihre Klitoris umkreisten. Das war dann zuviel für sie.
Sie bäumte sich noch einmal heftig auf und wollte es sich dabei aber nicht nehmen lassen, ihrem Gatten auch ein höchstmaß an Befriedigung zukommen zu lassen. Also schluckte sie so viel sie konnte von seinem Schwanz und versuchte ihren eigenen Orgasmus in den Rhythmus ihres Fellatio einfliessen zu lassen. Natürlich ohne ihm dabei sein bestes Stück abzubeissen. Keine einfach Aufgabe, aber sie meisterte sie mit Bravour. Die plötzlichen, heftigen und sehr tiefen Schluck- und Saugbewegungen an seinem Schwanz wiederum, bescherten ihm einen höchst befriedigenden Orgasmus auf dessen Höhepunkt er sich dann in ihren Hals entlud.
Völlig fertig stieg er von ihr runter und machte die Fesseln los.
Sie befreite sich von der Augenbinde und lächelte: "Alles Gute zum Hochzeitstag".
Dann küssten sie sich.
Kommentare
Mone14.02.2023 09:26
Richtig schön :-)
CSV18.02.2023 09:47
Danke für die nette Mutti-Sex-Geschichte. Wie schrieb die wilde Sexhummel: Nach 2 Kindern war der Sex weg. Er kam nicht mehr von allein wie früher. Er mußte gewollt werden, wie sie für sich herausfand.... Und die Lust kommt beim Machen! Das kommt hier gut rüber!
Bodo (nicht registriert) 19.03.2023 16:51
Sehr schön würde ich gerne so machen leider ist meine Tochter noch zu klein um bei Oma zu schlafen
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