Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Fesselspiele auf Japanisch

4 von 5 Sternen
Hallo, mein Name ist Maru. Ich lebe im Osaka des 17. Jahrhunderts. Ich bin 19 und das Dienstmädchen einer beliebten Kurtisane im Freudenviertel Shinmachi. Meine Herrin heißt Tomomi. Ihre Kunden sind Verwaltungsbeamten, Händler und Samurai.
Eine Kurtisane zu sein ist nicht einfach. Man unterliegt zwar nicht ganz so strengen Regeln, wie eine Geisha aber es gibt viele Verhaltensvorschriften. Schließlich sind Kurtisanen keine billigen Prostituierten. Tadelloses Verhalten und Gehorsam dem Kunden gegenüber ist oberstes Gebot. Kein Mann kommt nur einmal und alles wird vorher mit der so genannten „Mama“ besprochen. Sie vermittelt dann Tomomi oder ihre Kolleginnen so, dass die Vorlieben der Kunden zu den Fähigkeiten der Mädchen passen.
Jede der Kurtisanen hat zwei bis drei Dienerinnen, die für die Reinigung ihrer Räumlichkeiten, Kleidung und ihre Körperpflege zuständig sind. Ich bin für die Pflege von Tomomis wunderschönem Körper verantwortlich.
Vielleicht interessiert Euch auch, wie ich aussehe? Ich bin nicht besonders groß und habe, wie eigentlich alle hier, lange schwarze Haare aber meine Augen sind grün, was mich zu etwas Besonderem macht, sagt meine Herrin. Meine Brüste sind wohlgeformt und nicht klein aber die Tomomis sind noch etwas größer als meine. Meine Freundinnen ziehen mich oft damit auf, dass mir die Kunden meiner Herrin hinterher schauen.
Wenn Tomomis Kunden kommen, verstecke ich mich manchmal hinter dem Wandschirm und schaue dabei zu, wie sie sich ihrem Verlangen hingeben. Ab und an darf ich meiner Herrin aber auch dabei helfen, ihre Kunden zu befriedigen.

Heute möchte ich Euch von einem meiner ersten Erlebnisse als Dienstmädchen erzählen. Ich war noch sehr jung und gerade erst ein paar Wochen bei Tomomi, da bat sie mich, den größten Raum hier im Haus schön her zurichten, ich solle auch die Seile bereit legen. Ich tat wie mir geheißen, obwohl ich mich wunderte, was sie mit den Seilen tun wollte. Ohne weiter nachzufragen bereitete ich den Futon vor, kochte Tee und stellte ihn auf den Tisch in der Mitte des Zimmers. Außer eine Schriftrolle mit einer Tuschezeichnung, die in einer Nische hing, einem mit Kirschblüten bemalten Paravent und einer Papierlampe befand sich nichts weiter im Raum.
Kaum war ich fertig, erschien bereits Herr Takayoshi, Tomomis Termin für heute Abend. Er war groß und breitschultrig. Ich schätzte ihn auf Ende dreißig. Man erzählte, er sei ein wohlhabender Samurai und im Schloss als Verwaltungsbeamter angestellt. Aber Genaueres wusste ich nicht, denn meine Herrin war sehr diskret, was ihre Kunden anging.
Ich bat Herrn Takayoshi herein, goss ihm ein Bisschen Tee in die Schale und begann eine der üblichen, schlüpfrigen Konversationen über unschuldige Kirschblüten und die wunderschöne Form eines Pfirsichs. Die Unterhaltung lief gut. Ich gab mich unschuldig und schüchtern und er schien voll darauf abzufahren. Er streichelte mein Handgelenk, dass ich wie ganz zufällig unter meinen Kimonoärmeln hervorblitzen ließ und legte mir seine große Hand auf den Oberschenkel. Soweit so gut. Doch plötzlich rutschten seine Finger in meinen Schoß und da gehörten sie nicht hin! Ich quiekte und presste meine Schenkel zusammen, doch ihm schien das nur noch mehr zu gefallen. „Stell Dich nicht so an! Du willst das doch auch. Ich kenne Euch Schlampen aus Shinmachi. Ihr seid alle gleich.“
„Lassen Sie mich! Tomomi wird gleich hier sein.“
„Ich habe aber keine Lust mehr auf sie zu warten.“ Er packte meine Handgelenke und richtete sich auf, bis ich in der Luft hing. Dann fummelten seine Finger so lange an meinem Obi herum, bis er herunterfiel und mein Kimono zur Seite rutschte und so den Blick auf meinen nackten Körper frei gab. Ich wand mich und versuchte mich irgendwie zu bedecken aber natürlich ging das nicht. Sein lüsterner Blick wanderte meinen Körper herab und meine Verlegenheit schien ihn nur noch mehr anzustacheln.
Endlich öffnete sich die Schiebetür und meine Herrin Tomomi betrat den Raum. „Herr Takayoshi, bitte lassen Sie die kleine Maru wieder herunter. Ich bin ja jetzt für sie da.“ Dabei lächelte sie ihn so verführerisch an, dass er ihr gar nicht widerstehen konnte. Ihre wunderschönen schwarzen Haare glänzten im Kerzenschein und ihre tiefen braunen Augen blickten offen in den Raum. Tomomi trug einen roten Kimono mit goldenen Kranichen, der mit einem schwarzen Seidenobi gebunden war und dessen Schleife übergroß ihre Vorderseite zierte.
Unsanft landete ich in einer Ecke des Raumes. Schnell raffte ich meine Kleidung zusammen und versteckte mich hinter dem Wandschirm. Von dieser Position aus, konnte ich die beiden gut beobachten. Meine Herrin setzte sich neben Ihren Kunden und goss ihm noch einmal Tee ein. Während er nun trank, begann sie sich langsam vor ihm auszuziehen. Vorsichtig löste sie die Schleife Ihres Obis, der langsam zu Boden sank. Sie schob bedächtig ihren Kimono zur Seite und ihre aufregenden Rundungen kamen zum Vorschein. Im flackernden Licht war Ihre Haut noch schöner, als am Morgen, wenn ich sie wusch und cremte. Nun ließ Tomomi auch ihren Kimono zu Boden gleiten und stand in ihrer ganzen Schönheit vor uns.
Herr Takayoshi sprang auf und riss ihren Kopf zurück. „Du hast mich warten lassen, dafür sollte Ich Dich bestrafen!“
„Ja Herr, ich war böse. Ich habe eine Strafe verdient.“ antwortete sie mit unterwürfiger Stimme. Er nahm die Seile, die ich zuvor bereitgelegt hatte und band ihr die Handgelenke hinter dem Rücken zusammen. Dabei konnte er es nicht lassen, meiner Herrin ein paar leichte Schläge auf ihren Hintern zu geben. Sie lies alles ruhig über sich ergehen. Dann nahm er ein weiteres Seil und Band ihre Handgelenke damit an einem Balken an der Decke fest. „Öffne die Beine und lehne Dich nach vorne!“ Dabei verpasste er ihr einen klatschenden Schlag auf Ihre Arschbacken. Meine Herrin tat, wie ihr geheißen. Es war schön anzusehen, was er wohl auch bemerkt hatte. Auf ihre Bestrafung wartend hing sie in den Seilen und offenbarte dem Betrachter die intimsten Zonen Ihres Körpers. „Wenn Du Dich bei mir entschuldigst, dann werde ich Dich nicht ganz so hart bestrafen, Tomomi!“
„Nein, bitte Herr“, begann sie zu winseln, „ich war böse, ich habe eine harte Strafe verdient.“ Er lachte hämisch und zufrieden. Tomomi wusste wirklich, wie sie ihre mit ihren Kunden umgehen musste! Herr Takayoshi entledigte sich seines Hakama und ich konnte sehen, dass er steif war. Bei diesem Anblick wurde mir ganz heiß und ich wünschte mir, dass auch ich ihn einmal in mir haben würde. So stellte er sich vor meine Herrin und drang rücksichtslos in ihren Mund ein. Diese stöhnte dabei auf und versuchte etwas zu sagen aber er machte unerbittlich weiter. Nach ein paar heftigen Stößen, zog er es aus ihrem Mund und riss ihren Kopf an ihren Haaren hoch, so dass sie ihm ins Gesicht schauen musste. „Jetzt leck ihn!“
„Jawohl Herr!“ war Tomomis einzige Antwort, bevor sie begann ihn mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Erst leckte sie ihn, als würde sie an einem Eis lutschen von unten nach oben, ganz langsam und genüsslich. Dann ließ sie ihre Zunge um seine Spitze kreisen, mal schneller, dann wieder langsamer. Herr Takayoshi entfuhr ein tiefes Stöhnen. “Ja, mach weiter!“ Dabei umfasste er mit seinen großen Händen ihren Kopf, als wolle er sicher gehen, dass sie ihn nicht wegdrehen würde. Meine Herrin nahm ihn wieder in den Mund und beweget ihren Kopf vor und zurück, immer schneller. Er begann mitzumachen und stieß mit ihr im Rhythmus. Immer ungestümer und stärker. Meiner Herrin standen die Schweißperlen auf der Stirn, als er kam und sich seine Flüssigkeit über ihr Gesicht ergoss. „Danke mein Herr, für diese Strafe. Ich hoffe sie hat ihnen Befriedigung verschafft.“ Sie klang erschöpft. „Ich bin noch nicht fertig mit Dir. Ich muss mich nur kurz erholen.“ Er setzte sich. „Ich hoffe Dir ist bewusst, was ich für Mühe auf mich nehme, um Dir benehmen beizubringen.“
„Ja Herr, ich danke Ihnen sehr!“ Ob ich wohl auch einmal an der Stelle meiner Herrin sein würde? Ich wünschte es mir, denn ich war schon vom Zusehen ganz feucht geworden. Ich beschloss deshalb, mir selbst Befriedigung zu verschaffen, sobald die Beiden weiter machen würden.
Herr Takayoshi befahl Tomomi nun „Beweg Dich ein Bisschen und zeig Dich mir!“
„Jawohl Herr.“ Sie begann sich aufzurichten und spreizte ihre Beine so, dass er nun einen guten Blick auf das hatte, was er vorher nur von hinten bewundern konnte. „Wollt Ihr das sehen, Herr?“
„Ja gut! Und nun kreise mit Deinem Becken. Zeig mir, wie Du Dich bewegen wirst, wenn ich mein Teil in Dich rein stecke!“ Meine Herrin begann mit ihrem Becken zu kreisen und schloss die Augen. Sie schien sich vorzustellen, wie es sich anfühlen würde ihn, der mittlerweile wieder hart und groß geworden war, in sich zu spüren. Dabei stöhnte sie leise. Herr Takayoshi stand auf, drückte ihren Oberkörper wieder unsanft nach vorn, so dass sie in den Seilen hing und umfasst ihr Hinterteil mit seinen Händen. Unerwartet stieß er in ihren Hintern. Dabei schrie meine Herrin laut auf.
Langsam ließ ich meine Finger in meinen Schoß wandern und begann mit mir zu spielen. Er Takayoshi bewegte sich immer schneller und stieß immer heftiger in meine Herrin hinein, während er ihr hin und wieder einen Klaps auf ihren Po gab. Unterwürfig winselte sie „Ja Herr, weiter, weiter. Bestraft mich!“ Das gefiel ihm und Tomomis Hüften umfasst, zog er sie mit jedem Stoß an sich heran, um noch tiefer in sie eindringen zu können. Währendessen massierte ich mich zwischen den Beinen und ließ erst ein, dann zwei Finger in mich eindringen. Ich stöhnte laut, als es über mich kam aber die beiden waren so mit sich selbst beschäftigt, dass es ihnen überhaupt nicht auffiel.
Herr Takayoshi hatte damit begonnen meine Herrin ebenfalls im Schritt zu reiben. „Herr, bitte, ich komme gleich! Erlaubt es mir, “ winselte meine Herrin.
„Nein, warte noch. Jetzt noch nicht. Ich gebe Dir Bescheid sobald Du darfst!“ Er nahm seine Hand von ihr. „Ja, Herr...“ antwortetet sie fast schon leidend, während er weiter in sie stieß. Es dauerte nicht mehr lang und er kam und seine gelbe Flüssigkeit ergoss sich in ihrem Hinterteil und über ihren Pobacken. Kurz musste er sich auf ihr abstützen, dann verwischte er seinen Saft auf ihrem Hintern, verpasste ihr einen Klaps und sagte mit barschem Ton, „Jetzt darfst Du! Aber mach es schön. Ich werde dabei zusehen.“
„Ja, Herr.“ Er machte ihre Hände von der Decke los, lies ihre Handgelenke aber zusammengebunden. Nun legte sich meine Herrin breitbeinig auf die Tatamimatten und begann sich selbst zu befriedigen. Dabei schloss sie ihre Augen und stöhnte mit zarter Stimme. Ihre Finger waren flink und sie sehr ungeduldig. Ihr Unterleib zuckte langsam und ihre Beine hoben sich auf und ab, als sie zum Höhepunkt kam. Ich starrte so fasziniert auf ihren Körper, der sich so wunderschön im Kerzenlicht wand, dass ich gar nicht mitbekam, wie sich Herr Takayoshi anzog und verschwand.
  • Geschrieben von Somesecret
  • Veröffentlicht am 13.09.2010
  • Gelesen: 22845 mal
Das Profilbild von Somesecret

Kommentare

  • CSV01.08.2019 19:29

    Eigentlich eine interessante Story. Ich fürchte aber, sie ist von irgendwoher übernommen. Diese japanischen Fremdworte kenne ich nicht. Ich las gerade Ihre "1x lesbisch/verregt-Story"
    Können Sie nicht einmal etwas mit. 1x lesbisch Verführung in Fesseln schreiben? Vielleicht auch mit Mehrfachorgasmen!

Schreiben Sie einen Kommentar

0.076