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Fesselnde Lust

4 von 5 Sternen
Schon seit längerem habe ich diese Fantasie, wenn dann noch die Bilder in meinem Kopf aufsteigen und sich das Kopfkino einschaltet, ist es schwer die Lust zu verbergen. Der Gedanke daran, lässt in meiner Hose eine beträchtliche Beule wachsen, doch wie bringe ich Ihr es bei? Wie erzähle ich Ihr am besten meine Fantasie? Nicht das Sie prüde ist, oder der Sex keinen Spaß macht, im Gegenteil. Ich genieße es jedes mal und finde es immer wieder schön, mitzubekommen, wenn Sie vor mir kommt. Aber es ist halt etwas speziell, nein nichts abartiges oder widerliches, einfach nur speziell.
Und da sind sie wieder, die Bilder, wie Sie mit.......
…... verbundenen Augen, nackt ans Bett gefesselt vor mir liegt. Ihre weichen Brüste, Ihr schöner Körper und Ihre Schenkel, die nur darauf warten verwöhnt und liebkost zu werden. Nur Fantasie?? Wie bekomme ich Sie dazu??

Heute war mal wieder so ein Tag, schon beim wach werden spiegelten sich die Bilder vor meinem inneren Auge, aber ich musste mich zusammen reißen, weil ich unseren Sohn ja noch für die Schule fertig machen musste. Das war mit diesen Bildern keine einfache Aufgabe, es viel mir schwer mich auf das wesentliche zu konzentrieren. Ich machte ihm sein Frühstück und seine Brote für die Schule und immer wieder sah ich Sie vor mir.............
Mittlerweile war unser Sohn in der Schule, aber meine Gedanken drehten sich immer noch nur um das eine. Da entschloss ich mich in den Baumarkt zu fahren. Es war eine sehr aufregende und erregende fahrt dort hin und als ich zwischen den Regalen nach den Sachen suchte die brauchte, hatte ich das Gefühl, jeder hier sieht mir an, was ich vorhabe. Ich kaufte ein langes Seil und vier Karabinerhaken. Kaum zu Hause angekommen, machte ich mich auch gleich daran aus dem Seil und den Haken unsere Bettfesseln zu machen.
Da waren sie nun, sie sind mir echt gut gelungen und wie ich sie so betrachtete und meine Fantasie wieder anfing mit mir durchzudrehen, stand ich vor dem nächsten Problem. Jetzt hatte ich zwar die Fesseln, aber wie bringe ich es Ihr bei??? Ein wenig deprimiert brachte ich die Fesseln erst einmal ins Schlafzimmer und legte sie unter die Matratze.

Es vergingen ein paar Tage, es war Wochenende und unser Sohn schlief bei einem Freund. An die Fesseln habe ich erst mal nicht mehr gedacht. Erst als Sie sagte, das Sie die Betten machen wollte, vielen sie mir wieder ein. Ich rief Ihr noch hinterher:“ Warte, lass uns das zusammen machen.“ als ich Sie hörte, wie Sie sagte:“Was ist denn das, was soll das denn schon wieder?“
Mit leiser Stimme sagte ich Ihr:“ Ich möchte Dich gerne mal mit verbundenen Augen ans Bett fesseln und Dich so hilflos wie Du bist verwöhnen.“ Ich blickte auf und sah in Ihre erschrockenen schockierten Augen. Wie konnte ich die Situation jetzt noch retten? Ich sagte Ihr:“ Sei mir nicht böse mein Schatz, aber Du weißt ich hab manchmal einen Knall, und wenn Du möchtest, kannst Du mich auch zu erst ans Bett fesseln und ich werde ganz Dir gehören.“ Deine Antwort war kurz und knapp:“ Über rumpel mich nicht immer so, ich kann Dir nichts versprechen, lass uns erst mal die Betten machen.“ Wir machten die Betten und sprachen erst mal nicht mehr von den Fesseln. Nach getaner Arbeit machten wir uns noch einen schönen Nachmittag in der Stadt.

Abends ließ ich für uns eine heiße Wanne ein, für ein gemeinsames Bad. Ich setzte mich hinter Sie, massierte Ihren Nacken und Schulter und kraulte Ihren Rücken. Nach einer weile fragte ich Sie:“ Und, hast Du mal drüber nachgedacht?“ Sie sagtest mir:“ Sorry mein Schatz, aber irgendwie hatte ich den Kopf so voll.“ Mit sanfter Stimme sagte ich dann:“ Nicht schlimm mein Schatz. Ich würde mich freuen, wenn Du drauf eingehst, und wie gesagt Du darfst mich auch erst fesseln, denn ich möchte nichts von Dir, zu dem ich nicht auch bereit bin. Lass es uns doch gleich mal versuchen, Bitte.“ Etwas zögerlich kam nach einem Moment Ihre Antwort:“ Ja, aber ich versuche es erst bei Dir und es ist auch erst nur ein versuch.“ Ich rutschte näher an Sie, nahm Sie fest in den Arm und sagte leise:“Danke mein Schatz, ich liebe Dich.“ Wir stiegen aus der Wanne trockneten uns ab und ich ging schon mal ins Schlafzimmer.
Während Sie noch im Bad war, bereitete ich schon mal die Fesseln vor. Ich war nervös und aufgeregt zugleich. Was wird gleich passieren, wie wird es werden? Etwas zögerlich und unsicher kamst Sie ins Schlafzimmer. Ich nahm Sie an die Hand und flüsterte Ihr zu:“ Hab keine Angst mein Schatz, Du kannst nichts falsch machen und ich werde Dir voll und ganz vertrauen.“ Dann legte ich mich mittig aufs Bett und streckte meine Arme und Beine aus, so das Sie sie leicht fesseln konnte. Ich sah Ihr dabei zu, wie Sie mich mit leicht zittrigen Händen an den Fesseln fest machte. Erst fesselte Sie meine Arme und dann meine Beine. Ich muss gestehen ich war auch aufgeregt.
„Jetzt verbinde mir noch die Augen.“ flüsterte ich Ihr zu. Sie nahm die Augenbinde und legtest sie über meine Augen. Jetzt lag ich da, Ihr völlig ausgeliefert und nicht wissend was Sie tun würde. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis Ihre Finger mich etwas zögerlich und zurückhaltend das erste mal berührten. „Hab keine Angst, lass Dich gehen und Deiner Fantasie freien lauf.“ flüsterte ich Ihr zu. Sie ließ Ihre Finger sanft über meinen Körper gleiten, eine Gänsehaut überkam mich und ich spürte wie das Blut in meinen Schoß schoss. Das schien Ihr zu gefallen, zu sehen welche Wirkung das hatte und aus den sanften Berührungen wurden leicht kratzende. „Beiss mich sanft“
hauchte ich Ihr zu und nach einem Moment spürte ich Ihre Lippen auf meiner Brust und wie sich zärtlich Ihre Zähne mit meinen Brustwarzen beschäftigten. Ihre Finger glitten dabei immer noch über meinen Körper, mal sanft, mal kratzend. Mein Luststab war so hart und fest und wartete nur darauf von Dir umspielt zu werden, aber geschickt ließ Sie ihn aus bei Ihren Liebkosungen, Sie kamst immer in seine Nähe, um sich gleich wieder von ihm zu entfernen. Es war wie eine süße Folterung und ich genoss sie mit jeder Berührung. Ihre Finger glitten zwischen meine Schenkel hoch zu meinen Eiern, Sie massierte sie sanft und ließt immer wieder mal einen Finger zwischen meine Pobacken huschen. Ich stöhnte auf, konnte es nicht mehr unterdrücken, Sie machte mich so wahnsinnig, ich hätte so kommen können. Das entging Ihr allerdings auch nicht und ließt von mir ab. „Mach weiter“ flehte ich, aber von Ihr hörte ich nur ein leises grinsen. Wann würde ich Sie an meinem Luststab spüren, wann macht Sie weiter? Minuten kamen mir vor wie Stunden. Was macht Sie in der Zeit? Ich hörte Sie nur leise Atmen. Spielte Sie mit Sich? Mein Luststab erholte sich langsam und wurde wieder kleiner. Er lag schlapp zwischen meinen Schenkeln. Das muss wohl das Zeichen für Sie gewesen sein. Plötzlich spürte ich wie Sie eine Flüssigkeit über meinen Oberkörper laufen ließt. Sie war etwas kühl, roch aber sehr gut. An dem Geruch merkte ich das es Massageöl war. Mit beiden Händen verteilte Sie es auf meiner Brust und meinem Bauch bis hin zu meinem Schoß. Das fühlte sich sehr gut an. Dann setzte Sie sich über mich, beugtest sich vor und verteilte das Öl mit Ihren Brüsten. Wie gerne würde ich sie jetzt berühren, sanft an ihnen knabbern, aber es ging nicht, ich konnte mich ja nicht bewegen. Mein Luststab erweckte auch wieder zu neuem Leben, ich spürte wie das Blut in ihm herein schoss und er immer größer wurde. Sie stieß mit Ihrem Po gegen ihn während Sie mich mit Ihren Brüsten weiter massiertest und störte sich nicht an ihn. „Spürst Du ihn nicht? Machst Du das extra?“ waren meine Gedanken.
Dann rutschte Sie weiter runter, über meinen Schwanz auf meine Beine, Ihre Brüste dabei immer noch auf meinem Körper, ich spürte wie mein Schwanz zwischen ihnen durch flutschte. Es war sehr schön, doch dann richtete Sie sich auf. Ihre öligen Finger wanderten wieder zwischen meine Schenkel und Sie massierte genüsslich meine Eier. Mein Luststab und meine Eichel schwollen immer mehr an, Ihre Finger glitten wieder leicht zwischen meine Pobacken, als ich endlich Ihre Zunge, leicht kreisend, an meiner Eichel spürte, es war ein herrliches Gefühl und ich bestätigte es gleich mit einem lauten aufstöhnen. Langsam schlossen sich Ihre Lippen um meine Eichel, während Ihre Finger immer noch meine Eier massierten. Fest legten sich Ihre Lippen um meinen Luststab und Sie fing an ihn damit zu massieren. Ich hätte vor Lust schreien können. Immer tiefer nahm Sie ihn in sich auf, und hin und wieder spürte ich wie Ihre Zunge mit meiner Eichel spielte. Ich fühlte wie es in mir hoch kam, es konnte nicht mehr lange dauern, bis ich explodierte, aber Sie spürte es auch. Mit einem hämischen „Noch nicht“ lies Sie von ihm ab und rutschte mit Ihrem Schoß hoch zu meiner Brust. Ich konnte Sie riechen, Ihre Erregung. Welch süßer Duft. Ihr Schoß war fast vor meiner Nase. „Schmeck mich und leck mich, bevor ich Dich ****e“ hörte ich Sie fordernd flüstern. Das Spiel schien Ihr zu gefallen. Ich spürte Ihren heißen feuchten Schoß über meinem Gesicht, meine Zunge teilte Ihre vor Lust geschwollenen Lippen, sie waren feucht,fast schon nass. Es war herrlich Ihre Erregung zu schmecken. Meine Zunge bohrte sich tiefer und stieß gegen Ihre Perle, Sie stöhnte leise auf. Wie gut das ich meinen Kopf noch bewegen konnte. Langsam fing ich an mit Ihrer Perle zu spielen. Ich konnte hören wie es Ihr gefiel. Mal kreisend und mal stoßend verwöhnte ich Ihre Perle und Sie wurde immer nasser dabei. Sie schmeckt so gut. Dann rutschte Sie wieder in Richtung meines Schoßes und hinterließt eine feuchte Spur auf meiner Brust. Sie rutschte über meinen harten Luststab, der zwischen Ihren Schenkeln dann wieder nach vorne schnellte. Sie nahmst ihn in die Hand und setzte sich langsam auf ihn drauf. Es war ein herrliches Gefühl, zu spüren wie er immer tiefer in Sie eindrang. Sie blieb einen Moment lang ruhig auf mir sitzen und Sie genoss, wie er Sie ausfüllte. Langsam begann Ihr Becken sich zu kreisen, ich hörte Ihre Lust, wie Sie stöhnte und auch ich konnte es nicht mehr verbergen. Sie beugte sich leicht nach vorne und stützte sich mit Ihren Händen auf meiner Brust ab. Ihr Schoß begann auf und ab zu wippen, und mit dem bisschen Bewegungsfreiheit die ich hatte, wirkte ich dem entgegen. Ihr stöhnen wurde lauter und ich spürte wie sich in mir langsam mein Saft aufbaute. Oh Gott, lange wird es nicht mehr dauern. Auch Sie war kurz davor, und ich wollte meine Lust auch nicht mehr zurückhalten. Immer größer wurde der Druck in mir. Unter lautem stöhnen entlud sich mein Saft pulsierend in Ihrer Spalte und mit jedem Stoß wurde es mehr. Ich spürte Ihr Zucken, hörte Ihr Keuchen und Juchszen, da wusste ich, das es auch Ihr gekommen war. Mit dem letzten bisschen kraft die mein Luststab noch hatte stieß ich zu und unter jedem stoß zuckte Sie heftig. Erschöpft sank Sie auf mir nieder, und küsstest mich, während sich mein halb steifer langsam aus Ihrer nassen Spalte verabschiedetet. Sie rieb Ihren Schoß noch sanft an meinem, ich spürte, wie mein Saft vermischt mit Ihrem aus Ihrer Spalte auf meinem Schoß lief. „Bleib so liegen und genieße den Augenblick“ sagte ich zu Ihr. Sie schmiegte sich ganz eng an mich, Ihr Atem in meinem Gesicht und unser Saft zwischen unseren Körpern. „ Mach mich bitte los, ich möchte Dich in meinen Armen halten.“ flüsterte ich Ihr zu. Langsam löste Sie die Fesseln und ich konnte Sie in den Arm nehmen und streicheln. „Das war der Hammer, das hätte ich nicht gedacht, ich hoffe für Dich war es genauso schön wie für mich. Und wenn ja dann werde ich mich beim nächsten mal gerne dafür revanchieren.“ Erschöpft kuschelten wir uns aneinander, streichelten und küssten uns noch …


Fortsetzung folgt ;-)
  • Geschrieben von Sauerlaender
  • Veröffentlicht am 25.06.2015
  • Gelesen: 12755 mal

Kommentare

  • Feierabend-Verkehr25.06.2015 12:08

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    seit kurzem gibt es eine Neue Casual Daiting Seite, sprich eine Seite wo man Geschlechtspartner findet, die auf eine lockere unverbindliche Affäire aus sind.

    Die Seite hat in den letzten Monaten rasch an Kunden gewonnen.
    Die User dieser Seite sind recht locker und nicht so verklemmt auf herkömmlichen Dating Seiten.

    Der Name Feierabend - Verkehr sagt doch auch schon alles.
    Nach einem Stressigen Tag Abends noch abschalten und auf der Seite die richtigen Partner zum "Verkehren" finden.

    Ich bedanke mich um Ihr kurze Aufmerksamkeit und lege ihn ans Herz sich anzumelden, wenn sie sich gerade gedacht haben" Das hört sich doch gut an" .
    Nein - Es hört sich nicht nur gut an ....Es ist Sogar GUT!

    Die Anmeldung erfolgt Kostenlos( Feierabend-Verkehr c o m)

    LG

  • Bemine31.07.2015 15:41

    Nett :-)

  • Sauerlaender04.08.2015 20:51

    Danke Bemine ;-)

  • doreen23.08.2015 16:36

    schön geschrieben

    LG
    Doreen

  • Sauerlaender28.08.2015 01:16

    Danke Doreen :-)

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