Erotische Geschichten

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Fantastische Verführung Akt 1

4,5 von 5 Sternen
Es war unser gemeinsames Spielwochenende. Wir hatten uns extra eine große Ferienwohnung auf einer Insel gemietet. Ich hatte dir klare Anweisungen gegeben, wie du dich verhalten solltest. Die Konsequenzen waren dir klar. Ich wusste, dass alleine die Vorfreude auf dieses Wochenende schon seit Tagen die pure Lust in dir ausgelöst hatte. Ich konnte es in deinen Augen sehen. Eine ganz besondere Leidenschaft war in dir erwacht. Es war bereits das zweite Wochenende, an dem wir unsere speziellen Lieblingsspiele an einem anderen Ort spielten. In der Wohnung zuhause ist es reizvoll und verlockend, Stunden auf die man sich freuen kann. Aber an einem fremden Ort ist es einfach anders, triebhafter und schon sehr kinky.

Ich war noch mit einkaufen beschäftig, während du schon mal die Wohnung startklar machen solltest. Während ich so durch den Laden ging und den Einkaufswagen schob, malte ich mir bereits die schönsten Momente mit dir aus und plante schmutzige Sachen. Natürlich glitten meine Gedanken auch an das letzte Wochenende, was wir so zusammen verbracht hatten. Danach hatte sich irgendetwas in unserer Beziehung geändert. Ich kann nicht mal ganz genau sagen was sich alles verändert hatte, aber wir waren irgendwie noch enger zusammengerückt, als wir es vorher schon waren. Unser Verhalten zueinander hatte sich sehr vertieft. Die Liebe war noch mehr gewachsen, sie war größer. Wir schufen seitdem viel öfter Momente der besonderen Lust. Alleine die Gedanken an das Kommende erregten mich und meine Kopfkino lief so stark, dass ich mich konzentrieren musste, um nicht die Hälfte vom Einkauf zu vergessen.

Als ich auf dem Parkplatz war, schickte ich dir eine Nachricht, damit du wusstest, wann ich etwa bei dir sein würde. Dann fuhr ich in aller Ruhe zu der Ferienwohnung. Ich war gespannt, ob du dich an die Anweisungen halten würdest oder ob du das eine oder andere ignoriert hattest. Als ich vor der Wohnung einparkte, sah ich, dass alle Fenster geschlossen und blickdicht waren. Das war ein guter Anfang. Gespannt und auch bereits erregt stieg ich aus und schloss die Eingangstür auf. Drinnen sah ich keine Spur von dir und ich hörte nichts. Auf dem Wohnzimmertisch standen zwei Gläser Rotwein. Im Ofen prasselte ein gemütliches Feuer. Ich ging in die Küche. Dort saßt du, wie befohlen, kerzengerade am Tisch, trugst nur deine hochhackigen Schuhe und eine Augenmaske. Dein Haar hing offen über deine Schultern. Deine Unterarme lagen mit den Handflächen nach unten auf dem Tisch. Keine Regung ging von dir aus. Beim Betreten konnte ich sofort riechen, dass du bereits erregt warst. Dein unverkennbarer weiblicher Geruch hing wie ein Parfüm in der Luft. Ich war zufrieden und spürte bereits weitere Erregung, als ich dich so sah.

Nachdem ich die Einkäufe verstaut hatte beobachtete ich dich. Immer noch ging keine Regung von dir aus. Du warst völlig ruhig und still. Ich wusste, dass es dich anmachte so dort zu sitzen und auf meine Befehle zu warten. Dann trat ich hinter dich und umklammerte mit beiden Händen deinen Hals, wobei ich langsam immer stärker zudrückte, so dass du anfingst nach Luft zu schnappen. Das erregte dich besonders, gab dir ein Gefühl der Hilflosigkeit und der Abhängigkeit. Dadurch konntest du dich ganz fallenlassen. Dann ließ ich los und wartete bis du wieder zur Ruhe gekommen warst. Das Spiel wiederholte ich noch zweimal, wobei ich mir viel Zeit ließ. Danach streichelte ich mit den Fingern über deinen Körper, ganz langsam und küsste deinen Hals. Äußerlich zeigtest du keine Regung, aber ich wusste, innerlich brodelte es in dir vor Lust.

Zwischenzeitlich zog ich mich langsam und fast geräuschlos aus. Ich konnte sehen, wie du die Ohren spitztest, um mitzubekommen, was ich tat. Ich ließ die Socken an, damit du nicht hören konntest, wo ich hin ging. Das irritierte dich, das konnte ich sehen. Du siehst nichts, jeder Laut, jeder Hauch machte dich verrückt. Ich weiß es, ich will es so, ich habe die Kontrolle über dich. Das verleiht dir die größte Lust.

Ich klopfte leicht gegen den Kühlschrank, welcher links von dir stand. Den Bruchteil einer Sekunde zucktest du mit dem Kopf in diese Richtung. Das war ein Verstoß. Ich nahm lautlos die Gerte, die du neben den Herd bereit gelegt hattest und wartete. Meine Atmung war sehr flach, um mich nicht zu verraten. Ich schlug kurz und hart zu, mitten auf deine linke Brust. Wieder ein Zucken von dir. Mein Schwanz füllte sich immer mehr, es war erregend dich so anzuschauen. Am meisten machte mich aber an, wie du dich zusammenreißen konntest, obwohl du am liebsten explodiert wärst. Deine eigene Leidenschaft zerriß dich. Ganz langsam drücktest du dann deine Schenkel zusammen, bestimmt um deine Grotte zu stimulieren. Doch ich konnte es natürlich sehen, wusste dass war deine nicht endende Erregung. Du wolltest jetzt stimuliert, abgefasst, berührt werden. Wieder ein Verstoß. Und das wusstest du. Du wusstest auch, dass es mir bestimmt nicht entgangen war. Ich trat erneut hinter dich und atmete dir in den Nacken. Ganz leicht nur, aber du konntest es spüren, wusstest jetzt, wo ich war. Ich holte mit der Gerte aus und schlug dir mittelstark auf den Handrücken. Du zucktest nicht, wusstest was dir blühen würde.

Nach einer Weile stellte ich mich neben dich und betrachtete deinen Busen. Diese perfekt geformten Brüste, groß und wohlgeformt, die mich immer sehr erregten.
"Schüttel dich langsam und drück deine Brüste gegen die Tischkante!", befahl ich dir. Ich sprach laut in die Stille, wodurch du ganz leicht zucktest.
Du machtest, was ich wollte. Deine Brüste schwangen hin und her, dass es eine Lust war sie zu beobachten. Du hast diese Show für mich genossen, hast es schon so oft gemacht, denn du wusstest, es machte immer verrückt nach dir. Dann schobst du deinen Oberkörper vor und riebst deine Brüste an nun der Tischkante. Ihre Wolbungen glitten hin und her, wurden eingedrückt und wieder freigelassen. Ein geiles Schauspiel. Deine Nippel waren hart und standen ab. Wenn du wüsstest, wie ich dich in diesem Moment begehrte. Ich war jetzt vollends hart und musste mich zurückhalten, um nicht schon bald auf dir zu kommen.
"Jetzt im Vierfüßlerstand ab auf den Tisch!"
Du gehorchtest sofort. Natürlich half ich dir auf den Tisch, damit du nicht abrutschen konntest. Dann korrigierte ich deine Haltung, so wie ich sie haben wollte und fing an dich zu betrachten. Dazu schlich ich langsam um dich herum. Auf dem Stuhl war ein kleiner feuchter Fleck zurückgeblieben, der mir bestätigte, dass du sehr erregt warst. Deine Brüste hingen nach unten, aber immer noch fest und wohlgeformt. Du trugst den Plug, so wie ich es dir aufgetragen hatte. Deine Schamlippen waren dick angeschwollen und bereits ein bisschen geöffnet. Deutlich konnte ich einen kleinen dünnen Rinnsal deines Saftes erkennen, der sich langsam zu den Innenseiten deiner Schenkel vorarbeitete. Dein Geruch war deutlich wahrnehmbar. Er erfüllte den Raum. Ich rieb langsam an meiner Eichel. Es war wie ein Verlangen, dem ich einfach nachkommen musste, um nicht durchzudrehen vor Lust in diesem Moment. Für mich war es ein absolut geiler Anblick, du dort auf dem Tisch mit den hochhackigen Schuhen und sonst nichts an, außer der Augenmaske, die dir immer noch die Orientierung nahm und mir dadurch Kontrolle über dich gab.

Ich nahm die Gerte und ließ sie über deinen Körper gleiten. Ganz langsam, so langsam, dass es quälend für dich gewesen sein musste. Und das sollte ja auch so sein. Damit dir nicht langweilig wurde, bekamst du danach einen paar Schläge mit der Gerte auf deine tollen Pobacken. Ich schlug hart zu, damit sich möglichst bald rote Stellen bilden konnten, was das Ganze für mich noch geiler machte. Da du beim letzten Schlag ganz leise, um nicht zu sagen, kaum hörbar stöhntest, gab ich noch ein paar Schläge obendrauf, die du ohne Regung hinnahmst. Ich wusste, du genießt diese Situation. Normalerweise wärst du schon ein oder zwei Mal gekommen, aber nicht bei diesem Spiel. Weil ich dich noch nicht kommen ließ.

Die Gerte strich nun über deine Schmalippen. Deutlich war zu sehen, dass die Klatsche dabei feucht wurde. Ganz sachte spreizte ich deine Schamlippen, die dabei fast wie von selbst auseinanderglitten, wie eine reife Frucht und mir dein schönes feuchtes rosaschimmerndes Fleisch zeigte. Wieder rieb ich mich, aber nicht lange, sonst hätte ich schon abge*******. Mit den Finger glitt ich in dich hinein, bis sie schön feucht waren. Du zeigtest keine Regung. Nachdem ich die Finger langsam abgelutscht hatte, drang ich wieder in dich hinein und rieb die raue Stelle, bei der du normalerweise verrückt wurdest, wenn ich sie anfasste. Von dir ging absolut keine Regung und kein Geräusch aus. So machte ich einen Moment lang weiter, bis ich eine Zuckung in deinem Becken bemerkte. Sofort schlug ich zu und gab dir einige Schläge auf deine Pobacken, wodurch du jetzt noch mehr zucktest und leises Wimmern zu hören war. Mit den Fingern spielte ich nun am Plug, zog ihn ein paar Mal raus, drehte ihn und schob ihn dann ganz langsam wieder hinein. Danach ließ ich die Gerte wieder über deine Lippen fahren und drang mit den Fingern in dich ein. Lautlos durftest du kommen und das wollte ich jetzt. Ich drückte und rieb wo du es gern hattest und mit der freien Hand schlug ich zu. Auf deinen Rücken, auf deine Brüste und auf deinen Hintern. Du fingst an zu zucken und zu zittern, dass spürte ich an meinen Fingern, sehen konnte ich davon fast nichts. Daher hörte ich auf und beobachtete, wie sich die Muskeln deiner Grotte bewegten. Aber du warst noch nicht gekommen. Ich hatte dich noch nicht kommen lassen. Also wiederholte ich das Spiel solange, bis du wieder kurz davor warst. Das machte ich noch ein paar Male. Kein Geräusch war von dir zu hören. Nur die Muskelkontraktionen, die sich nicht unterdrücken ließen, waren zu sehen. Dein Atem war ganz schwer. Ein letztes Mal leckte ich mir die Finger ab. Dann begann ich das Finale, das Finale für dich. Wild aber rhythmisch klatschte ich mit der Gerte auf deinen Po und meine Finger rieben dich jetzt hart, so hart, dass du kommen musstest. Und du kamst. Wie geil du kamst. Wildes Zucken in deinen Hüften und in deiner Grotte. Konnte es deutlich spüren. Ich machte immer weiter, rieb und schlug und ich wusste, es war ein Hochgenuss für dich. Ich konnte natürlich nicht wissen wie oft du kamst, aber es war bestimmt mehr als einmal. Dein Saft lief an deinen Schenkeln hinunter und tropfte auf den Tisch. Es war, als ob du auslaufen würdest. Nur dein schwerer unterdrückter Atem war zu hören. Ich konnte nicht länger aushalten. Mein Schwanz hatte längst Tropfen von sich gegeben und ich bewegte ihn nun schnell hin und her. Mit der freien Hand drückte ich deinen Kopf herunter. Als ich dann kam, steckte ich dir meinen Schwanz in den Mund und ergoss mich dort. Sofort drückte und leckte deine Zunge an meiner Eichel, so dass ich einen herrlichen Höhepunkt hatte. Ich ließ ihn erst frei, als er schlaff war. Und ich war laut dabei. Denn ich durfte laut sein.

Du lecktest über deine Lippen, um nichts von meinem Saft zu verschwenden. Dein Mund war leicht geöffnet und du bewegtest ein wenig den Kopf, so als ob du fragen wolltest, wie es weiterging. Aber ich ließ dich still so hocken, gab keinen Laut von mir. Ganz leise umrundete ich den Tisch, bewegte mich vorsichtig, um kein Geräusch zu machen und schaute dich an. Immer noch geil, rieb ich wieder meine Eichel. Du wusstets nie, wo ich gerade war. Ab und zu gab ich dir leichte Hiebe mit der Gerte an verschiedene Stellen deines Körpers. Keine Regung war bei dir zu sehen, nur deine Zunge, die immer noch die Lippen absuchte. Ich wusste, du wolltest schon wieder kommen. Endlos sollte deine Erregung sein. Dann zog ich den Plug heraus und schmierte dein Poloch mit Gleitcreme ein. Zum Glück hattest du alles bereitgelegt. Ich setzte den Plug wieder ein und streichelte ganz sanft deine verführerischen Brüste. Wieder keine Regung von dir. Aber ich wusste, wie es in dir brodelte.

Mich hatte dieses Spiel erneut so erregt, dass ich dich hart an den Armen ergriff, deinen Oberkörper auf den Tisch drückte, den Plug aus dir zog und mit meiner wiedergewonnenen Härte in dein Poloch eindrang. Dann bewegte ich mich hart in dir. Du gabst zunächst keinen Laut von dir, nur dein Atem war schwer. Während ich schon bald soweit war, stöhntest du einmal ganz leise auf. Ich wusste, dass du mich provozierst, um die Gerte zu empfangen. Und ich gab sie dir. Hart und laut klatschte sie auf deinen Po. Und dann kam ich, laut stöhnend. Ich spr*tzte dir meinen Saft in dein P*loch, dass es eine Wonne war. Als ich meinen Schwanz herauszog, sah ich, dass dein Hintern bereits komplett rot war. Dieses hielt ich fotografisch fest. Die Fotos würden dir sehr gut gefallen. Sie würden später unsere Lust erneut anheizen. So wie immer.

Bis jetzt hattest du mir, bis auf ein paar kleine Ausrutscher, sehr gut gehorcht. Ich war zufrieden mit dir. Du hattest meine Kontrolle gespürt und dich mir untergeordnet. Daher beschloss ich, eine Pause einzulegen, bis wir zum nächsten Akt kamen. Ich nahm dich in den Arm, erlöste dich von der Maske und fing an dich leidenschaftlich zu küssen. Erst berührten sich ganz sachte die Lippen, die sich dann öffneten, damit sich die Zungen finden konnten. So standen wir ein paar Minuten da und drückten beim Küssen unsere Körper aneinander. Ein unvergessener Moment der Liebe.

Anschließend widmeten wir uns zusammen dem gemeinsamen Essen, welches wir in der Küche bereiteten. Dabei unterhielten wir uns normal und teilten alle Aufgaben, so wie wir es immer taten. Ich legte Holz im Ofen nach, denn der nächste Teil sollte im Wohnzimmer spielen. Ein Blick nach draußen verriet mir, dass das Wetter gekippt war und es nun in Strömen regnete. Zudem war es kalt geworden. Der zweite Akt würde bald folgen.
  • Geschrieben von ThomasI
  • Veröffentlicht am 01.10.2025
  • Gelesen: 8562 mal
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Kommentare

  • Skorpion-6709.10.2025 08:06

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    was für eine Geschichte!!Herrlich geschrieben und gut beschrieben!! Bin gespannt was da vielleicht noch kommt!!

  • CSV13.10.2025 23:02

    Dank an ThomasI ...Jedem Tierchen sein Pläsierchen....
    Wenn es beiden gefällt, warum nicht??!!!
    Sehr erotisch beschrieben! Wird es Nachahmer finden?
    Das ist der tiefere Sinn dieses Portals.
    Neue Ideen gegen die Monotonie der Monogamie

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