Erotische Geschichten

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Fahrstuhl der Lust

4 von 5 Sternen
Tschüss, sagte ich zu meiner Freundin Doris und werde bald wieder gesund. Danke für deinen Besuch, sagte Doris, in einer Woche bin ich hier raus.
Doris hatte eine Unterleiboperation hinter sich und war sichtlich auf dem Weg der Besserung. Ich schloss die Tür und begab mich zum Fahrstuhl, das katholische Krankenhaus verfügte über vier Aufzüge und ich drückte die Taste um einen zu erwischen, ich befand mich in der vierzehnten Etage und zum Laufen war es mir zu warm. Es war Hochsommer und draußen hatten wir eine Temperatur von weit über dreißig Grad im Schatten. Den Wetterbedingungen hatte ich auch meine Kleidung angepasst, ich trug einen sehr kurzen, hellgrünen Rock, eine weiße Bluse ohne BH und schicke, schwarze Sandaletten.
Meine langen blonden Haare hatte ich zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden und sah so, alles in Allem sehr sexy aus.
Ein leiser Gong sagte mir, dass der ganz rechts liegende Fahrstuhl angekommen war, die Tür öffnete sich und ich stutzte, in der Kabine befand sich ein fertig bezogenes Bett, mit einer Folie abgedeckt und war wohl für einen Patienten gedacht. Ich dachte so bei mir, was macht ein herrenloses, frisch gemachtes Bett im Personenaufzug. Ich betrat die Kabine und drückte auf Lobby, die Tür schloss sich und der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung, allerdings nicht nach unten, sondern nach oben zum letzten Stockwerk, direkt unter dem Dach. Von der Straße aus hatte ich gesehen, dass auf dem Krankenhaus Dacharbeiten durchgeführt wurden. Der Gong ertönte wieder und der Fahrstuhl hielt an, die Tür Öffnete sich und ich konnte erst einmal nichts sehen, da gegenüber der Tür ein Fenster war, wodurch mir die Nachmittagssonne genau ins Gesicht schien. Ich kniff die Augen zusammen und sah einen sehr großen Mann in der Tür stehen, er betrat die Kabine mit einem leisen Hallo und die Tür schloss sich wieder, nun erst konnte ich ihn richtig sehen und musste sofort schlucken, er war über 1,90 m groß, hatte halblange schwarze Haare und ein markantes südländisches Gesicht, er sah verdammt gut aus und trug ein ärmelloses Shirt, wodurch seine muskulösen, braunen Arme und sein Muskelbepackter Oberkörper zur Geltung kamen, weiter trug er eine weiße Latzhose, wie sie von Bauarbeitern üblicherweise getragen werden. Sein Oberkörper glänzte von einem leichten Schweißfilm auf seiner Haut.
Mein Gott dachte ich, was für ein Mann, er war Erotik pur.
Der Fremde musterte mich, zog die Augenbrauen nach oben und nickte mir anerkennend zu.
In einem Reflex leckte ich mir mit meiner Zunge über die Lippen, diese Geste schien etwas in ihm ausgelöst zu haben, die ganze Sache hatte nur wenige Sekunden gedauert und der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung und fuhr abwärts.
Immer noch starrten wir uns beide an, ich konnte einfach nicht den Blick von ihm nehmen und in meinem Unterleib breitete sich ein leichtes Ziehen aus, was immer dann auftrat wenn ich im Begriff war, heiß zu werden. Ich hatte meinen Mund halb geöffnet und blickte in seine fast schwarzen Augen. Seine Reaktion kam für mich völlig überraschend, seine Hand griff zur Tastatur und er legte den Notschalter um, mit einem Ruck blieb der Fahrstuhl, zwischen zwei Stockwerken stehen. Langsam kam er auf mich zu und ich wich zurück, bis ich an das Bett stieß, er kam immer näher und als wir uns berührten, legte er seinen linken Arm um meine Hüfte und mit der Rechten, griff er mir unter meinen Rock, zwischen meine Beine, unwillkürlich stöhnte ich leise auf, mit seinem linken Arm drückte er mich fest an sich, während der Mittelfinger seiner rechten Hand meinen Slip zu Seite schob und langsam in meine Muschi eindrang, wieder stöhnte ich leise und mein Atem ging erheblich schneller.
Ich hob meinen Kopf und sah ihn an, er beugte sich zu mir herunter und drückte seinen Mund auf meine feuchten Lippen, seine Zunge stieß an meine Zähne, ich öffnete sie und lies sie in mich eindringen. Sein Atem schmeckte sauber und frisch, ich erwiderte seinen leidenschaftlichen Kuss und vergrub meine Hände in seinen Haaren. Sein Finger leistete gute Arbeit, denn ich spürte, dass ich schon sehr nass geworden war, ich glaube wir hatten beide die Kontrolle über uns verloren und wollten nur noch das Eine. Er zog seinen Finger aus mir heraus und legte beide Hände unter meinem Rock auf meine Pobacken dann presste er mich fest an seinen Unterleib und durch den Stoff seiner Hose spürte ich wie sein Schwanz hart wurde. Seine Hände hatten sich unter meinen Slip geschoben und massierten meine Pobacken, ich fing an mich an ihm zu reiben und beschleunigte so, dass Hartwerden seines Schwanzes. Während dieser Zeit küssten wir uns wie ertrinkende und unser Atem ging sehr schnell, plötzlich hob er mich hoch und setzte mich auf das Bett, er zog mir meinen Slip aus und hob meine Beine hoch, sein Mund löste sich von meinem und ich legte mich auf den Rücken, der Fremde beugte sich herunter und vergrub sein Gesicht zwischen meinen Beinen, ich spürte seine Zunge, die mich schnell und zielsicher leckte, die Art und Weise, wie er das machte, zeigte mir, dass er über eine große Erfahrung verfügte und das mit Sicherheit nicht zum ersten Mal machte. Ich drückte meine Oberschenkel zusammen und klemmte so seinen Kopf ein, meine Hände wühlten wieder in seinen Haaren. Ein paar Minuten genoss ich es, so verwöhnt zu werden, aber dann wollte ich mehr, ich schob seinen Kopf zur Seite und setzte mich hin, ich löste die Träger seiner Hose und öffnete den Seitenverschluss, gleichzeitig knöpfte er meine Bluse auf und küsste meine Brüste, die er mit beiden Händen knetete, ich sah eine riesige Beule in seiner Hose und zog sie mit beiden Händen nach unten. Der Fremde zog sein Shirt aus und ich schmiegte mich an seine stahlharte Brust, ich nahm seinen Körpergeruch war und wurde noch geiler, er roch leicht nach frischem Schweiß, was mich so antörnte, dass ich seine Boxershorts herunter riss um endlich seinen Schwanz zu sehen, mir stockte der Atem beim Anblick seines besten Stückes, er war groß, dick, hart und stand waagerecht von ihm ab, dicke, wulstige Adern lagen unter seiner Haut und ich konnte mir vorstellen, dass diese Adern einer Frau noch zusätzliche Wonnen bescheren könnten. Ich stellte mich hin und drückte ihn auf das Bett, dann nahm ich seinen harten Schwanz in die Hand und begann ihn zu massieren, der Fremde schloss die Augen und fing leise an zu stöhnen, ich befeuchtete meine Lippen und beugte mich über seinen Schwanz, ganz langsam lies ich seine dunkelrote Eichel in meinem Mund versinken, sein Schwanz schmeckte ganz leicht nach Salz, was mich aber nicht störte da er ansonsten einen angenehmen Geruch abgab. So weit ich konnte lies ich nun seinen Schwanz in meinem Mund verschwinden, meine Zunge umschloss ihn wie eine Zweite Muschi, ich beschleunigte das Tempo und nahm meine Hand zu Hilfe, nach allen Regeln der Kunst bearbeitete ich nun seinen großen Ständer, was ihm ganz offensichtlich große Wonnen bereitete, denn er stöhnte und keuchte, seine Hände lagen auf meinem Kopf und wühlten in meinen Haaren.
Nach einer Weile beendete ich meine Mundarbeit und kletterte auf ihn herauf, ich spreizte meine Beine, nahm seinen Schwanz in die Hand, führte ihn zu meiner Muschi und lies mich langsam auf ihn herab sinken, der Fremde konnte es nicht erwarten und jagte mir seinen harten Prügel mit einem Ruck in mich hinein und fing sofort an mich mit harten kräftigen Stößen zu ****en, da ich diese harte Gangart sehr liebte und ich mir durch meine reitenden Bewegungen zusätzliche Wonnen bescherte, spürte ich wie die Säfte in meiner Muschi zu fließen begannen, der Fremde ****te mich noch härter und fester, so dass ich mit dem Reiten aufhörte und meinen Unterleib nur noch in kreisende Bewegung brachte, beiden lief uns der Schweiß in Bächen vom Körper, aber das war uns egal, die geilen Gefühle, die durch diesen **** ausgelöst wurden, waren die Durchgeschwitzten Körper wert. Ich spürte, dass ich kurz vor meinem Orgasmus war und konzentrierte mich darauf, auch der Fremde schien kurz vor dem Ab******** zu sein, nur wenige Augenblicke später, kamen wir zusammen, mein Orgasmus war gewaltig und ich klammerte mich fest an den fremden Mann, der mich so toll gepoppt hatte. Ich spürte, wie er mit lautem Stöhnen, seinen Schwanz in mir entlud und meine Muschi mit seinem heißen ****** überschwemmte. Ein paar Minuten blieben wir so liegen, bis unser Atem sich etwas beruhigt hatte. Dann kletterte ich von ihm herunter, sein Schwanz flutschte aus meiner Muschi und lag schlaff zwischen seinen Beinen, ich zog meinen Slip an und ordnete meine Kleidung, auch er stand auf und zog sich an. Das war geil sagte er, so etwas ist mir noch nicht passiert. Mir auch nicht, antwortete ich verschämt. Sagst du mir deinen Namen, fragte er? Ja, sagte ich, ich heiße Beata und du. Alvarez, antwortete er, ich komme aus Argentinien. Er legte den Notschalter wieder um und die Kabine fuhr weiter abwärts, ich drückte schnell die Zwei um dort auszusteigen, damit wir nicht zusammen in der Lobby ankamen. Ich drehte mich noch einmal um und sagte, Ciao, du warst echt toll. Ciao, du auch, sagte er. Ich stieg aus und ging die zwei Etagen die Treppe herunter, als ich in die Lobby kam, deutete nichts darauf hin, dass der Ausfall des Fahrstuhls jemandem aufgefallen war. Ich hielt noch einmal nach Alvarez Ausschau, aber er war nicht mehr zu sehen, aber ich spürte, wie sein ****** aus mir heraus lief und meinen Slip durchnässte, da wurde mir bewusst, dass es ein reales Erlebnis gewesen war und kein Traum. Obwohl ich manchmal das Bedürfnis habe, mit jemandem darüber zu Reden, habe ich es noch nicht getan und es ist bis Heute mein best gehütetes Geheimnis und jedes Mal wenn ich einen Fahrstuhl besteige, denke ich an mein geiles Erlebnis zurück und bekomme dieses leichte Ziehen in meinem Unterleib.
Ende
  • Geschrieben von baerli1a
  • Veröffentlicht am 18.04.2012
  • Gelesen: 11385 mal

Kommentare

  • dagi11.10.2011 19:39

    Profilbild von dagi

    Das kann ich mir vorstellen, dass du daran immer denken mußt. Ist ja auch gel so ein Quicki, besonders mit einem Fremden Schanz, wenn dieser noch dazu groß, dick und lang ist. Toll erzählt, machte mich beim lesen irrig an.
    Bussi Dagmar

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