Endlich Freitag.
Nach einer durchwachsenen Woche bin ich heilfroh, endlich Wochenende zu haben.
Ich habe meine Dinge am Wochenende zu erledigen und freue mich auch auf meine Zeit für mich, aber hier und da würde ich mich auch über ein aufregendes Treffen freuen.
Kaum denke ich diesen Gedanken, auf dem Weg hoch in den dritten Stock, vollgepackt mit meinen Wochenendeinkäufen. Die ich auf dem Weg von der Arbeit nach Hause noch schnell erledigt habe, zu Ende, ertönt mein Handy.
Eine Nachricht von meinem Nachbarn ?!?
Also nicht die Art von Nachbarn, im Normalfall.
Ich hatte ihn durch einen gemeinsamen Freundeskreis kennengelernt und durch Zufall haben wir uns online wiedergefunden.
Wir fanden heraus, dass wir in derselben Straße wohnen.
Nach einem kurzen Spaziergang haben wir beide festgestellt, dass es auf einer Beziehungsebene nicht zusammenpassen würde, und so einigten wir uns auf freundschaftliche Nachbarschaft.
Dass eine Anziehung vorhanden ist, ließ sich nach mehrmaligem abendlichem Hin und Her-Schreiben nicht abstreiten.
Aber wir wissen beide nicht so wirklich, was wir wollen, scheinbar.
Er fragt, ob ich heute Abend auf eine entspannte Runde vorbeikommen möchte.
Das wäre unser erstes Treffen dieser Art.
Ich überlege kurz und sage zu, da es nach einer willkommenen Abwechslung klingt und ich noch nichts weiter geplant hatte.
Entspannt, denke ich mir. Vielleicht etwas zu essen bestellen, was trinken oder entspannt einen rauchen, das nach dieser beschissenen Woche, kommt wie gerufen.
Da ich durch das Tragen der Einkäufe und durch die Arbeit ins Schwitzen geraten bin, gehe ich zum Wohlfühlen und mich frisch machen in die Dusche. Und obwohl es sich nach einem freundschaftlichen Treffen anhörte, kam mir der Gedanke, ob ich nicht vielleicht doch für den Notfall vorsorgen sollte und die ein oder andere Stelle ausführlicher frisch machen sollte ?!
Nur für den Fall der Fälle.
Nur fürs Gefühl.
Frisch geduscht geht es keine 20 Meter zu seiner Haustür
Ich klingele, er öffnet die Tür. Gut gelaunt und mit einem breiten, leicht verschmitzten Lächeln.
Wir setzen uns bequem auf die Couch.
Irgendetwas liegt in der Luft.
Ich bin mir nicht sicher, ob es an mir oder an ihm liegt?!?
Wir unterhalten uns über unseren Tag.
Ich bin leicht verunsichert, aber sonst ist es immer sehr entspannt und locker zwischen uns. Wobei ich hinzufügen muss, dass wir uns noch nicht oft getroffen hatten und wenn, dann nur auf einen Spaziergang.
Aber ich denke, ich weiß, warum das bisher so war.
Wir beide versuchen immer wieder, Themen zu finden, über die wir uns unterhalten können. Wenn wir schreiben, schicken wir uns endlose Sprachnachrichten hin und her, aber jetzt scheint es so, als hätte es uns die Sprache verschlagen.
In unseren Chats kam es immer wieder dazu, dass wir bestimmte Themen kurzfristig umdisponierten, um einer bestimmter Thematik aus dem Weg zu gehen.
Die Spannung kochte immer wieder hoch, alleine durchs Schreiben.
Seine Männlichkeit und unsere tiefgründigen Unterhaltungen fesselten mich immer wieder.
Er ließ öfters zu verstehen, ohne zu prahlen, dass er ganz genau weiß, was eine Frau braucht. Aber nie offensichtlich, man könnte immer meinen, man hat es falsch verstanden, beim Lesen.
Dieser Gedanke alleine ließ mein Herz höher schlagen und meinen Herzschlag in die Hose rutschen. Aber jedes Mal lenkten wir wieder auf ein anderes Thema, sodass dieses nicht aufkochen konnte.
Bewusste Taktik?
Ich bin mir nicht sicher, denn ich wollte es dieses Mal anders machen.
Nicht gleich meinen Charme spielen lassen und meine offene Art, gerade bei bestimmten Themen, die bei Männern immer gut ankommt, offenlegen.
Wie ich einen Mann herumkriege, weiß ich ganz genau. Die richtigen Knöpfe kann ich im Schlaf drücken, und doch spielte dieser Mann ein Katz-und-Maus-Spiel mit mir. Es zieht mich unheimlich an.
Die Anziehung war nicht mehr zu ignorieren.
Wir starren uns in die Augen, als würden sich fast unsere Seelen anschauen, er rutscht auf der Couch ruckartig auf mich zu, packt mein Gesicht mit beiden Händen und fängt an mich leidenschaftlich zu küssen.
Mein Herz fängt an zu rasen. Meine Hände umschlingen seinen Nacken und ich erwidere seinen Kuss leidenschaftlich, mit vorsichtigem, lautem Atem, ja fast schon leichtem Stöhnen.
Meine Lust steigt unaussprechlich. Diese Art von Lust habe ich noch nie gespürt, denke ich mir, das ist aber auch das Einzige, was ich noch denken kann, mein Kopf ist wie benommen.
Auf diesen wilden Kuss folgen leidenschaftliche Berührungen am ganzen Körper. Er zieht mein Shirt aus und beginnt, meinen Hals sanft zu küssen.
Ich folge ihm und ziehe sein T-Shirt aus. Ein breit gebauter, leicht definierter, schöner Männeroberkörper kommt zum Vorschein. Mein Bauch fängt an zu kribbeln. Er ist die Art von Mann, bei dem eine Frau sich direkt beschützt fühlt. Eine breit gebaute Brust. Man sieht, er hat mal ordentlich trainiert.
Wir küssen uns wild weiter. Dass er ein leidenschaftlicher Liebhaber ist, glaube ich ihm aufs Wort und lasse mich weiter von ihm leiten.
Schnell fallen weitere Kleidungsstücke auf den Boden.
Jedoch stoppt er nach dem Fall meines vorletzten Kleidungsstücks.
Ich habe nur noch meinen knappen Slip an.
Er hebt mich hoch und legt mich mit dem Rücken auf den Esstisch.
„Uuuh Fuck„ denke ich mir. Er kniet sich vor mich, perfekte Höhe.
Er schiebt meinen Slip zur Seite und beginnt mich leidenschaftlich zu lecken.
Ich bin so unglaublich feucht, mein ganzer Körper beginnt zu zittern. Er übt einen leichten Druck mit seiner Zunge aus und saugt abwechselnd an meiner Klit. Seine Liebkosungen gehen nahtlos von meiner Scham über meine Innenschenkel. Er küsst und streichelt diese mit seinem Mund und seiner Zunge. Ich keuche und stöhne. Er beginnt, mich zu fingern.
Erst einen, dann zwei Finger in mir drin. Die Bewegung ist genau richtig, er weiß genau, was er tut. Meine leichten Bemühungen, mich abwechselnd um ihn zu kümmern, unterdrückt er gekonnt. Seine bestimmende und leicht unterdrückende Art macht mich noch mehr an.
Mittlerweile hat er mich gekonnt und sanft zum Umdrehen gebracht. Ich befinde mich nun halb kniend, halb liegend auf dem kleinen Esstisch. Meine prallen Arschbacken in seine Richtung gestreckt.
Er liebkost inzwischen meine Perle von hinten. Ich kann mich in dieser Stellung jetzt noch mehr fallen lassen. Sanft beginnt er, meinen Po zu streicheln, und gibt mir einen leichten Klaps. Ob er testet, was ich mag?!
Ein lauter werdendes Stöhnen ertönt aus meiner Kehle.
Das versteht er wohl als JA.
Daraufhin erfolgt ein weiterer, fester Klatscher.
„Willst du jetzt richtig spielen?“ , fragt er mich.
Er zieht zeitgleich an meinen Haaren und damit meinen Kopf zu sich, in meinen Nacken.
„Oh ja„ erwidere ich.
Ich drehe mich wieder in seine Richtung und ein weiterer wilder Kuss folgt. Er packt meine Kehle, schiebt mich damit leicht weg von ihm und unterbricht so den Kuss. „Dann kommt mit ins Schlafzimmer.“
Er hat noch seine Hose an und eine große Beule drückte gegen den Stoff im Schritt.
Wir begeben uns in sein Schlafzimmer, das sich direkt neben dem Wohnzimmer befindet.
Er wirft mich mit einem Ruck auf das Bett und beugt sich über mich.
Sein strenger, aber auch geiler Blick verharrte in meinem, sehnlichst mich doch endlich zu f*cken Blick.
Ich greife zu seiner Hose und deute an, dass ich diese ausziehen möchte.
Er zieht sie aus und widmet sich wieder meinem Körper.
„Du willst spielen, Madame?“
Fortsetzung folgt….
Nach einer durchwachsenen Woche bin ich heilfroh, endlich Wochenende zu haben.
Ich habe meine Dinge am Wochenende zu erledigen und freue mich auch auf meine Zeit für mich, aber hier und da würde ich mich auch über ein aufregendes Treffen freuen.
Kaum denke ich diesen Gedanken, auf dem Weg hoch in den dritten Stock, vollgepackt mit meinen Wochenendeinkäufen. Die ich auf dem Weg von der Arbeit nach Hause noch schnell erledigt habe, zu Ende, ertönt mein Handy.
Eine Nachricht von meinem Nachbarn ?!?
Also nicht die Art von Nachbarn, im Normalfall.
Ich hatte ihn durch einen gemeinsamen Freundeskreis kennengelernt und durch Zufall haben wir uns online wiedergefunden.
Wir fanden heraus, dass wir in derselben Straße wohnen.
Nach einem kurzen Spaziergang haben wir beide festgestellt, dass es auf einer Beziehungsebene nicht zusammenpassen würde, und so einigten wir uns auf freundschaftliche Nachbarschaft.
Dass eine Anziehung vorhanden ist, ließ sich nach mehrmaligem abendlichem Hin und Her-Schreiben nicht abstreiten.
Aber wir wissen beide nicht so wirklich, was wir wollen, scheinbar.
Er fragt, ob ich heute Abend auf eine entspannte Runde vorbeikommen möchte.
Das wäre unser erstes Treffen dieser Art.
Ich überlege kurz und sage zu, da es nach einer willkommenen Abwechslung klingt und ich noch nichts weiter geplant hatte.
Entspannt, denke ich mir. Vielleicht etwas zu essen bestellen, was trinken oder entspannt einen rauchen, das nach dieser beschissenen Woche, kommt wie gerufen.
Da ich durch das Tragen der Einkäufe und durch die Arbeit ins Schwitzen geraten bin, gehe ich zum Wohlfühlen und mich frisch machen in die Dusche. Und obwohl es sich nach einem freundschaftlichen Treffen anhörte, kam mir der Gedanke, ob ich nicht vielleicht doch für den Notfall vorsorgen sollte und die ein oder andere Stelle ausführlicher frisch machen sollte ?!
Nur für den Fall der Fälle.
Nur fürs Gefühl.
Frisch geduscht geht es keine 20 Meter zu seiner Haustür
Ich klingele, er öffnet die Tür. Gut gelaunt und mit einem breiten, leicht verschmitzten Lächeln.
Wir setzen uns bequem auf die Couch.
Irgendetwas liegt in der Luft.
Ich bin mir nicht sicher, ob es an mir oder an ihm liegt?!?
Wir unterhalten uns über unseren Tag.
Ich bin leicht verunsichert, aber sonst ist es immer sehr entspannt und locker zwischen uns. Wobei ich hinzufügen muss, dass wir uns noch nicht oft getroffen hatten und wenn, dann nur auf einen Spaziergang.
Aber ich denke, ich weiß, warum das bisher so war.
Wir beide versuchen immer wieder, Themen zu finden, über die wir uns unterhalten können. Wenn wir schreiben, schicken wir uns endlose Sprachnachrichten hin und her, aber jetzt scheint es so, als hätte es uns die Sprache verschlagen.
In unseren Chats kam es immer wieder dazu, dass wir bestimmte Themen kurzfristig umdisponierten, um einer bestimmter Thematik aus dem Weg zu gehen.
Die Spannung kochte immer wieder hoch, alleine durchs Schreiben.
Seine Männlichkeit und unsere tiefgründigen Unterhaltungen fesselten mich immer wieder.
Er ließ öfters zu verstehen, ohne zu prahlen, dass er ganz genau weiß, was eine Frau braucht. Aber nie offensichtlich, man könnte immer meinen, man hat es falsch verstanden, beim Lesen.
Dieser Gedanke alleine ließ mein Herz höher schlagen und meinen Herzschlag in die Hose rutschen. Aber jedes Mal lenkten wir wieder auf ein anderes Thema, sodass dieses nicht aufkochen konnte.
Bewusste Taktik?
Ich bin mir nicht sicher, denn ich wollte es dieses Mal anders machen.
Nicht gleich meinen Charme spielen lassen und meine offene Art, gerade bei bestimmten Themen, die bei Männern immer gut ankommt, offenlegen.
Wie ich einen Mann herumkriege, weiß ich ganz genau. Die richtigen Knöpfe kann ich im Schlaf drücken, und doch spielte dieser Mann ein Katz-und-Maus-Spiel mit mir. Es zieht mich unheimlich an.
Die Anziehung war nicht mehr zu ignorieren.
Wir starren uns in die Augen, als würden sich fast unsere Seelen anschauen, er rutscht auf der Couch ruckartig auf mich zu, packt mein Gesicht mit beiden Händen und fängt an mich leidenschaftlich zu küssen.
Mein Herz fängt an zu rasen. Meine Hände umschlingen seinen Nacken und ich erwidere seinen Kuss leidenschaftlich, mit vorsichtigem, lautem Atem, ja fast schon leichtem Stöhnen.
Meine Lust steigt unaussprechlich. Diese Art von Lust habe ich noch nie gespürt, denke ich mir, das ist aber auch das Einzige, was ich noch denken kann, mein Kopf ist wie benommen.
Auf diesen wilden Kuss folgen leidenschaftliche Berührungen am ganzen Körper. Er zieht mein Shirt aus und beginnt, meinen Hals sanft zu küssen.
Ich folge ihm und ziehe sein T-Shirt aus. Ein breit gebauter, leicht definierter, schöner Männeroberkörper kommt zum Vorschein. Mein Bauch fängt an zu kribbeln. Er ist die Art von Mann, bei dem eine Frau sich direkt beschützt fühlt. Eine breit gebaute Brust. Man sieht, er hat mal ordentlich trainiert.
Wir küssen uns wild weiter. Dass er ein leidenschaftlicher Liebhaber ist, glaube ich ihm aufs Wort und lasse mich weiter von ihm leiten.
Schnell fallen weitere Kleidungsstücke auf den Boden.
Jedoch stoppt er nach dem Fall meines vorletzten Kleidungsstücks.
Ich habe nur noch meinen knappen Slip an.
Er hebt mich hoch und legt mich mit dem Rücken auf den Esstisch.
„Uuuh Fuck„ denke ich mir. Er kniet sich vor mich, perfekte Höhe.
Er schiebt meinen Slip zur Seite und beginnt mich leidenschaftlich zu lecken.
Ich bin so unglaublich feucht, mein ganzer Körper beginnt zu zittern. Er übt einen leichten Druck mit seiner Zunge aus und saugt abwechselnd an meiner Klit. Seine Liebkosungen gehen nahtlos von meiner Scham über meine Innenschenkel. Er küsst und streichelt diese mit seinem Mund und seiner Zunge. Ich keuche und stöhne. Er beginnt, mich zu fingern.
Erst einen, dann zwei Finger in mir drin. Die Bewegung ist genau richtig, er weiß genau, was er tut. Meine leichten Bemühungen, mich abwechselnd um ihn zu kümmern, unterdrückt er gekonnt. Seine bestimmende und leicht unterdrückende Art macht mich noch mehr an.
Mittlerweile hat er mich gekonnt und sanft zum Umdrehen gebracht. Ich befinde mich nun halb kniend, halb liegend auf dem kleinen Esstisch. Meine prallen Arschbacken in seine Richtung gestreckt.
Er liebkost inzwischen meine Perle von hinten. Ich kann mich in dieser Stellung jetzt noch mehr fallen lassen. Sanft beginnt er, meinen Po zu streicheln, und gibt mir einen leichten Klaps. Ob er testet, was ich mag?!
Ein lauter werdendes Stöhnen ertönt aus meiner Kehle.
Das versteht er wohl als JA.
Daraufhin erfolgt ein weiterer, fester Klatscher.
„Willst du jetzt richtig spielen?“ , fragt er mich.
Er zieht zeitgleich an meinen Haaren und damit meinen Kopf zu sich, in meinen Nacken.
„Oh ja„ erwidere ich.
Ich drehe mich wieder in seine Richtung und ein weiterer wilder Kuss folgt. Er packt meine Kehle, schiebt mich damit leicht weg von ihm und unterbricht so den Kuss. „Dann kommt mit ins Schlafzimmer.“
Er hat noch seine Hose an und eine große Beule drückte gegen den Stoff im Schritt.
Wir begeben uns in sein Schlafzimmer, das sich direkt neben dem Wohnzimmer befindet.
Er wirft mich mit einem Ruck auf das Bett und beugt sich über mich.
Sein strenger, aber auch geiler Blick verharrte in meinem, sehnlichst mich doch endlich zu f*cken Blick.
Ich greife zu seiner Hose und deute an, dass ich diese ausziehen möchte.
Er zieht sie aus und widmet sich wieder meinem Körper.
„Du willst spielen, Madame?“
Fortsetzung folgt….
Kommentare
bigbalou070918.09.2025 10:56
oh das wird bestimmt noch heißer in der Fortsetzung
Skorpion-6724.09.2025 12:07
das wird ja ein wilder Ritt!!
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