Erotische Geschichten

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Exhibitionisten (von C. Lingus)

3,5 von 5 Sternen
So kann es gehen, wenn man mit Freunden eine 80er-Club-Party besucht und bei einem Song der damals angesagtesten Hits dann schließlich seine Frau fürs Leben kennen und lieben lernt. Und so ist es dem Sänger Robert Palmer zu verdanken, dass das Pärchen seit damals als Johnny und Mary durchs Leben spaziert.

Und wie so oft siegte über die Jahre auch bei ihnen der graue Alltag und die anfänglich heißen Stunden kühlten mehr und mehr ab. Missionarsstellung, und das maximal zwei Mal im Monat war jetzt angesagt – und kein Zeichen mehr von „Addicted to Love“. Ein Umstand denn Johnny nicht mehr ertragen wollte und er auch mit seiner Frau ohne jegliche Umschweife besprach. Mary versicherte ihm sich auf diesem Gebiet wieder mehr einzubringen und so überlegte sie schon reiflich, wie sie wieder das einst so prickelnde Zusammensein zu neuem Leben erwecken konnte. Und je länger sie über dieses Dilemma nachdachte, desto überraschter war Mary über die herrschende Situation. Bilder von ihren wunderbaren Abenteuern schossen ihr durch den Kopf und sie fragte sich selbst, wohin die ganze Erotik und das wilde Verlangen hinverschwunden war. Diese und tausende andere Gedanken lenkten sie ab während sie am Notebook ihres Mannes die letzte Telefonrechnung für die offene Überweisung suchte. „Wo hat er sie nur abgespeichert“, flüsterte sie zu sich selbst und klickte sich durch diverse Ordner. Per Zufall öffnete sich in einen der Files ein Unterordner namens „Fürsauge“. Als neugierige Person konnte sie natürlich nicht widerstehen und doppelklickte: Unzählige Bilder ließen den Bildschirm bunt erstrahlen. Die Fotos hatten allesamt eines gemeinsam: Erotisch posierende Frauen und Mädchen strahlten da um die Wette. Da Mary wie so viele Zeitgenossinnen auch dem Schuhfetischismus verfallen war, fiel ihr noch eines sofort auf: Die meisten der abgebildeten Pin-Up-Girls hatten Stiefel an und waren neckisch mit Röcken bekleidet. „Aha, so ist das also mit Deinen Chat-Sessions“, sagte sie lächelnd zu sich. Das Klingeln ihres Handys erinnerte sie daran, dass sie schon längst zu einem Termin los musste und so beendete Mary ihre kurze Computer-Sitzung.

Damit sich die Lethargie des Alltags nicht zu sehr in den Vordergrund drängen konnte, wollten Johnny und Mary wieder einen Abend wie aus alten Zeiten erleben. Es sollte sein wie anno dazumal – einfach in die Nacht losziehen und Spaß haben. Johnny freute sich schon sehr auf das längst überfällige Fortgehen und Mary verstärkte seine Vorfreude als sie mit den Worten „ich habe eine kleine Überraschung für Dich – nicht weglaufen“ im gemeinsamen Schlafzimmer verschwand und hinter sich zwinkernd die Türe schloss. Grinsend von einem Ohr zum anderen blickte er ihr nach und gönnte sich noch ein kühles Glas Weißwein. Als sich schließlich nach einer knappen Viertelstunde die Schlafzimmertüre ganz langsam öffnete und sie sich dann im Türrahmen lasziv rekelte, traute er seinen Augen nicht. Mary blickte ihn in ihrem neuen Outfit herausfordernd an. Seine Augen wanderten von ihrem kecken Hut langsam runter zu ihrer blauen Bluse samt Krawatte und einem schicken Sakko. Nach einem kurzen Schluck ließ er seinen Blick weiter an ihr herunterschweifen und genoss es seine Allerliebste in einem kurzen Rock und knielangen schwarzen Stiefeln zu sehen. Sie merkte, dass er bereits so gut wie auf Betriebstemperatur war, denn immer, wenn er seine Lippen mit der Zunge benetzte, spielte sich die Blutzirkulation seines Körpers verstärkt in der Hose ab. Auffordernd schritt sie auf ihn zu, beugte sich und sagte mit einer vor Erotik strotzenden Stimme: „Na dann wollen wir mal los, mein Süßer.“ Johnny leerte rasant sein Glas und schlüpfte in Rekordzeit in Jacke und Schuhe.

Schnell landeten sie in einer knallvollen Bar und machten es sich stehend an der Theke bequem. Nach den ersten zwei Drinks begannen sie Zärtlichkeiten und Intimitäten auszutauschen – ein Küsschen hier, eine Streicheleinheit da. Dann sah er sie an, lächelte und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich möchte, dass Du Deine Bluse ausziehst.“ Sie stellte ihr Glas auf den Tresen, schmunzelte und bahnte sich den Weg zur Damentoilette. Als sie zurückkam, baumelte zwar noch die Krawatte um ihren Hals, doch die Bluse war verschwunden, dafür aber das Sakko so weit zugeknöpft, dass man nicht auf den ersten Blick sehen konnte, was sich da dahinter verbarg. Er zog sie zu sich her und ließ seine Hände an ihrem wunderbaren Oberkörper auf und abgleiten. Dann schnippte er den BH-Verschluss auf und legte seinen Kopf auf ihre Brust um den freigelegte Teil mit seinen Lippen zu liebkosen. Er spürte, wie sie das erregte und auch die Leute, die rund um die zwei standen, bekamen von der knisternden Erotik im Raum langsam aber sicher etwas mit. Verstohlene Blicke wechselten sich mit oberflächlichen Gerede ab bis Mary kehrt machte und erneut für kurze Zeit verschwand um sich des BHs zu entledigen. Johnny konnte derweilen einen Barhocker ergattern und beim Hinsetzen merkte er, dass seine Hose im Schritt bedrohlich eng wurde. Ein Gefühl, dass er in solch einer Intensität schon ewig nicht mehr hatte. Als der Barkeeper mit einer neuen Lieferung antrabte, rieb sich Mary richtiggehend dazwischen. Johnnys Blick fiel unweigerlich in den Sakko-Ausschnitt und als sich sie schwungvoll umdrehte, konnte er ihre herrliche Brust für einen Sekundenbruchteil erspähen. Er nahm sie von hinten an den Hüften, zog sie näher zu sich und begann ihren Nacken zu küssen. Die einparfümierte Krawatte machten ihn noch heißer und so verschwand seine rechte Hand unter ihrem Rock und verweilte dort massierend. Er spürte förmlich wie ihr Höschen immer feuchter wurde. Plötzlich riss sie sich von ihm los und verschwand in der Menge. Er befürchtete, dass er wohl zu weit gegangen und übers Ziel hinausgeschossen war. Enttäuschend drehte er sich auf dem Hocker um und widmete sich wieder seinem Drink. Mit einem Seufzer stellte er sein Glas ab. Auf einmal sah er wie Marys Krawatte um seinen Kopf flog. Sie zog den Schlips um seinen Hals zu, drehte den Schemel und trat ganz nah zu ihm. Anschließend nahm Mary seine rechte Hand und ließ diese unter ihrem Rock verschwinden. „Jetzt hast Du’s leichter“, flüsterte sie in sein Ohr und mit Freuden spürte er ihren feuchten Eingang, den er zärtlichst streichelte. Seine Geilheit wurde immer größer wie er ihren heißen Liebessaft in seiner Hand spürte. Von Zeit zu Zeit leckte er mit Freude daran und auch Mary genoss es sichtlich seine Finger in ihrem Mund zu schmecken, die vorher tief in sie eingedrungen waren. Die nun herrschende sexuelle Spannung war einigen Gästen nicht entgangen. Und mit großem Stolz merkte Johnny, dass ein paar Sitznachbarn die Szenerie aus den Augenwinkeln beobachtete. „Lass uns abhauen“ meinte Johnny. Mary nickte voller Zustimmung.

Im Eiltempo beglich er die Rechnung um mit seiner heißen Braut Richtung Auto zu verschwinden. Dort angekommen drängte sie ihn zwischen die geparkten Wägen. Sie begannen sich leidenschaftlich zu küssen bis dann Mary in die Knie ging, seine Hose öffnete und begann seinen harten Schwanz zu lutschen. Dabei hielt sie sich mit beiden Händen an seinem Gürtel fest und Johnny war von diesem Anblick mehr als nur begeistert. Ihr Kopf ging hin und her während rund herum die Leute mit ihren Gefährten ein- und ausparkten. Nach ein paar Minuten stoppte sie und beide stiegen in ihren Wagen um schnellstens nachhause zu kommen. Während der flotten Fahrt massierte sie seinen Penis weiter und er hatte sichtlich Probleme das Gefährt in der Spur zu halten. Nach wenigen Minuten waren sie zuhause angekommen und sie gingen eng umschlungen und wild schmusend ins Haus. Im Vorraum ging sie wieder in die Knie um das Begonnene fortzuführen. Ein lautes Stöhnen untermalte dies und während sie sich voller Hingabe um sein bestes Stück kümmerte, zog er sich seine Jacke samt T-Shirt aus. Marys Zunge wanderte vom Schwanz über die Eichel zum Bauchnabel hinauf zu seinen Brustwarzen. Johnny zog ihr das Sakko aus, hob sie hoch und trug sie auf den Tisch im Wohnzimmer. Er küsste sie voller Leidenschaft und leckte an ihrem Hals und den Brüsten. Dann ließ er seine Hose an den Beinen runterrutschen und ließ sein voll erregiertes Teil zwischen ihren heißen Schenkeln verschwinden. Mary stützte sich mit ihren Armen am Tisch ab während Johnny begann sie glücklich zu machen. Dieser Anblick, sie in dem verbleibenden Outfit in sexuelle Höhenflüge zu stoßen, machte ihn richtiggehend wild. Er sah seinen Schwanz unter ihrem Rock rein und rausflutschen und die Stiefel taten ihr Übriges um seine Ekstase weiter zu erhöhen. Er steigerte das Tempo für eine Weile bis sie sich an ihn schmiegte um mit ihm diverse Zungenspiele zu absolvieren. Er sah ihr tief in die Augen und an seinem Gesichtsausdruck merkte sie, dass er etwas im Schilde führte. „Warte ganz kurz“ sagte Johnny und er huschte in den Vorraum um die am Boden liegende Krawatte zu holen. „Das wird Dir gefallen“ grinste er sie an als er begann ihre Augen zu verbinden. Dabei massierte sie wieder seinen Penis der plötzlich aus ihrer Hand verschwand. Sie hörte, wie er sich von ihr entfernte und kurz den Kühlschrank öffnete. Dann kam er wieder näher und sie spürte einen Eiswürfel auf ihren Lippen. Sie leckte daran herum und Johnny begann ihre Brustwarzen damit einzureiben. Diese wurden sehr schnell hart und groß. Abwechselnd ließ er den Würfel und dann seine Zunge an den stramm empor stehenden Nippel hin- und hergleiten. Mary genoss es in vollen Zügen auf diese Art verwöhnt zu werden. Als der Eiswürfel merklich kleiner wurde, nahm er sie bei der Hand und führte sie vorsichtig ins Schlafzimmer. Dort setzte sie sich aufs Bett und er begann mit seinem Schwanz zärtlich ihre Lippen zu streicheln. Immer wieder versuchte Mary seinen wohlgeformten Phallus mit dem Mund einzufangen, doch er zog ihn immer wieder zurück. Beide mussten kurz und herzhaft lachen. Dann krabbelte sie auf das Bett, streckte ihm wackelnd ihr Hinterteil entgegen und sagte mit einer derben Stimme, die wohl jedem Mann den Verstand rauben würde: „Ich will Dich – komm’ her und ****’ mich!“. Er packte sie mit beiden Händen und sein Liebespflock machte es sich in der heißen Klitoris bequem. Beide stöhnten gleichzeitig und Johnny legte gleich voll los. Das immer heftiger werdende Zustoßen brachte Mary immer mehr in Wallung. „Liebst Du mich?“, fragte sie ihn immer wieder. „Ja, über alles, mein Schatz! Ich liebe Dich so viel“, antworte er keuchend. „Oh ja, mein Liebling, Du machst das so gut. Ich spüre Dich so tief in mir, bitte höre nicht damit auf, bitte nicht“, bettelte sie förmlich. Ihre Atmung veränderte sich in ein Keuchen, Stöhnen und leise anschwellendes Schreien. „Ich komme, ich komme, ich komme“, platzte es förmlich aus ihr heraus und zitternd am ganzen Leibe gab sie sich einem göttlichen Orgasmus hin. Johnnys Hände wanderten abwechselnd zwischen Becken, Busen und ihren Lippen hin und her. Sein Blick haftete dabei immer länger an den Stiefeln. „Bitte komm’, bitte komm’, bitte komm’“ flehte Mary richtiggehend. Als er merkte, dass auch er sehr nah am Höhepunkt angekommen war, drosselte er sein Tempo und sah dabei seinem Schwanz bei der geilen Arbeit zu. Das Orgasmusgefühl kam immer heftiger auf und beim Anblick, sein knallhartes Stück direkt unter Marys Anus zu sehen ließ auch ihn kommen. Ein lautes „Oh ja“ erfüllte den Raum als er tief in ihr ab*******e. Keuchend wich auch bei ihm die Spannung aus seinem Körper und er schloss seine Angebetet in die Arme.

Es war wie eine perfekte Verschmelzung von Liebe, Hingabe, Ekstase und Rausch. Genau wie anno dazumal, als sie frisch verliebt und sexuell unersättlich waren. (C.Lingus)
  • Geschrieben von CLingus
  • Veröffentlicht am 27.08.2013
  • Gelesen: 8568 mal
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Kommentare

  • Scorpionking27.08.2013 15:09

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    Mir gefällt die Art wie du schreibst richtig gut. 5 Sterne für diese tolle Geschichte. Weiter so.

  • Sabine Mayer (nicht registriert) 11.09.2013 08:49

    Naja, das ist doch ein Allerweltsgeschichte wie sie in jedem Sexmagazin im Dutzend steht.

  • CLingus12.09.2013 00:20

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    Sowasaberauch ;-)

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