Erotische Geschichten

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Evi 6 - meine Sicht der Dinge

2,8 von 5 Sternen
Ich habe fast alles mit meinem Mann gemacht. Rollenspiele, wir waren gemeinsam bei einer erotischen Masseurin, ich habe mich auf einen Partnertausch mit meinem Cousin Bernhard und seiner Frau Gerti eingelassen und viele andere Dinge Es ist das passiert, was nicht passieren sollte.Es klingelte an der Tür, Bernhard stand draußen. Ich öffnete, ich war ein wenig überrascht. Du hier? Überraschung, Willst du mich nicht reinlassen, grinste er. Gerne sagte ich, wir haben nicht mit Besuch gerechnet, Mein Mann kommt erst spät nach Hause. Wo steckt Gerti? Die ist zu Hause, mein Besuch war nicht geplant. Ich war in der Nähe und dachte, schau doch doch mal auf einen Sprung vorbei. Kaffee frage ich ihn, gerne da sag ich nicht nein. Wir setzten uns in die Küche, ich ließ zwei Kaffee durch die Maschine. Wir plauderten über dieses und jenes. Irgendwie vermieden wir es auf unseren letzten Besuch bei ihm und Gerti und die Nacht danach zu sprechen. Eine gewisse Spannung war da, er machte mir ein paar Komplimente über meine Figur und meine Augen.
Ich bedankte mich artig. Wann kommt eigentlich dein Mann nach Hause, fragte er auf einmal. Ich weiß nicht, sagte ich. Eigentlich ist er ja bis morgen unterwegs. Ich hatte nur Shorts und T-Shirt an. Er legte seine Hand auf meinen nackten Schenkel. Dann hätten wir ja viel Zeit? Die Frage kam aus heiterem Himmel. Ich war irritiert, Partnertausch war ok, aber das jetzt, ist das Fremdgehen?Andererseits Bernhard war einer der ersten Männer in meinem Leben was richtigen Sex betrifft, ich war blutjung damals, er hatte die Erfahrungen, war fast dreimal so alt wie ich. Seine Hand auf meinem Schenkel zu spüren war mir nicht unangenehm. Trotzdem schob sie leicht weg. Das geht doch nicht, sagte ich leise zu ihm. Und ob das geht sagte er, dein Mann kommt heute nicht mehr und du willst doch auch. Er hatte ja Recht, alles in mir sehnte sich irgendwie nach ihm. Er war der erste Mann nach meiner Hochzeit, mit dem ich außer mit meinem Mann Sex hatte. Hat dir das letzte Mal bei uns nicht gefallen? Er wusste genau wie sehr ich seinen Schwanz genossen habe. Mein Mann hatte den ganzen Abend mit Bernhards Frau Gerti rumgemacht bis es mir zu bunt wurde und ich auch Bernhards Drängen nachgab. Die Beiden waren damals noch im Wohnzimmer, als ich seinen Steifen aus der Hose holte und mich von ihm auf der Couch vögeln ließ. Und jetzt hier, seine Hand auf meinem Schenkel. Er beugte sich zu mir herüber und flüsterte mir ins Ohr, komm doch du geiles Luder, und seine Hand griff fester zwischen meine Schenkel. Sein Mund kam näher und er küsste mich. seine Zunge suchte sich ihren Weg und ich konnte nicht anders als auch ihn zu küssen. Die Leidenschaft überkam uns beide. Er stand auf, zog mich hoch und wir küssten uns weiter. Sein Hand griff unter mein Shirt und er fing an meine Brust zu massieren, die andere Hand schob sich wieder zwischen meine Schenkel. Zieh das Shirt aus, er atmete heftig. Bereitwillig zog ich es mir über den Kopf. Er massierte weiter meine Brüste. Und jetzt die Shorts, ich folgte dem Befehl ohne Widerspruch. Ich lag jetzt nackt in seinen Armen, meine Hand ging automatisch nach unten und suchten seinen Schwanz, den Schwanz, der mir schon soviel Spaß bereitet hatte. Ich griff ihn und fing an ihn durch die Hose zu reiben.
Hol ihn raus, seine Stimme war ein wenig heiser, ich öffnete seine Hose und holte das Prachtstück heraus. Gefällt er dir? Was für ein Frage, ich wollte ihn in mir spüren, ich war verrückt nach ihm. Gehen wir nach oben. Ich zog ihm die Hosen runter und öffnete sein Hemd. Langsam sagte er, du musst es ja nötig haben. Ich hatte es nötig, mehr als er es vorstellen konnte. Wir gingen nach oben ins Schlafzimmer, ich drückte ihn aufs Bett, ich war so geil und wollte nicht mehr warten, nur noch diesen Schwanz in mir spüren. Ich legte mich auf ihn und sein harter Schaft fand den Eingang in meine geile Muschi. Nicht er mich, ich f... ihn. Es war herrlich ihn in mir zu spüren, immer heftiger ließ ich ihn rein und raus gleiten. Du geiles Luder, du Schlampe, er machte mich noch mehr an. Du bist die Art Frau, die jeder Mann vögeln will. Recht hat er und ich möchte von allen gef.... werden. Dieser Moment gehörte mir, ich stöhnte, ich bettelte um jeden Stoß und schließlich kam mein Orgasmus mit solcher Wucht, das ich nur noch schreien konnte. Ich stieg von Bernhard herunter und drehte mich um. Da stand mein Mann in der Tür. Ich war wie vom Blitz getroffen. Er sagte kein Wort. Stehst du schon lange da? Mir fiel nichts besseres ein. Blöde Frage. Die Situation war peinlich. Ich fing mich schnell, ich kannte ihn lang genug. Schon lange fragte ich noch einmal. Ja, sagte er. Es hat dich erregt, sonst hättest du was gesagt. Bernhard sagte nichts. Ich stand auf und ging auf ihn zu. Ich drückte mich an ihn und spürte seine Erregung. Mach jetzt einfach das Richtige, dachte ich. Ich öffnete seine Hose, zieh dich aus und komm. Ich legte mich wieder aufs Bett. Er kam zu mir. Ich drehte mich seitlich zu ihm und griff nach seinem Schaft. Mach's mir, jetzt. Er war völlig baff. Ich legte meinen Schenkel über ihn und steckte ihn mir rein. Er begann mich rhythmisch zu stoßen, gewonnen! Ja, komm mach's mir richtig flüsterte ich ihm heiser ins Ohr. Fester, ja und er machte fester, die Welle kam wieder und meine Geilheit war wieder da. Bernhard hatte sich hinter mich gedrehten sein harter Stab fuhr meine Poritze auf und ab. 2 Männer, die mich so begehrten auf einmal. Bernhard drückte ihn gegen mein Poloch, da wollte ich ihn nicht haben. Ich zog meinen Mann heraus und ließ Bernhard in mich rein. Ja ist das geil. Ein paar Bewegungen und ich tauschte ihn gegen meinen Mann. 2 ******, die dich vögeln, es tat so gut. Die beiden hatten einen Rythmus gefunden, der eine rein, dann raus und der andere rein. Was für Gefühle. sie drängelten, ja sie kämpften fast darum wer ihn reinstecken darf. Dann spürte ich auf einmal beide Schwanzspitzen gleichzeitig am Eingang meiner Lustgrotte. Beide auf einmal, das geht nicht schoss es mir durch den Kopf. Ich war so geil. Ein wenig schoben sich die beiden gemeinsam in mich. Ein ganz kleines bisschen mehr, wimmerte ich. Dann *******e der erste in mich ab, und eine später Sekunde der andere. In dem Moment kam es mir auch. Die Schauer der Lust durchzuckten mich. Ja, ich bin für euch da. Ich will das noch öfter.
  • Geschrieben von doktor-No
  • Veröffentlicht am 26.12.2016
  • Gelesen: 7494 mal

Kommentare

  • Thorsten (nicht registriert) 26.12.2016 13:16

    Eingetlich eine geile Geschichte. Das vollständige Fehlen von Absätzen, die immer wieder eingestreuten direkten Reden ohne Anführungszzeichen und die vielen Fehler im Satzbau töten beim Lesen aber jede Stimmung. Schade!

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