Eugenia stand vor dem großen Spiegel in ihrem kleinen, aber geschmackvoll eingerichteten Kosmetikstudio und strich sich eine blonde Strähne aus dem Gesicht. Mit ihren 29 Jahren hatte sie bereits viel erreicht: eine eigene Praxis, ein liebevoller Ehemann, zwei gesunde Kinder und ein Haus, das gerade im Bau war. Ihr Ehrgeiz hatte sie von Kasachstan nach Deutschland geführt, wo sie seit ihrem 18. Lebensjahr lebte und sich ein neues Leben aufgebaut hatte. Sie war stolz auf das, was sie erreicht hatte, und doch spürte sie manchmal ein leichtes Unbehagen, als ob etwas fehlte.
Ihr Studio, „Eugenia’s Beauty Lounge“, war ein Ort der Ruhe und Schönheit in der kleinen Stadt. Die Wände waren in sanften Pastelltönen gestrichen, und der Duft von ätherischen Ölen lag in der Luft. Eugenia liebte es, ihren Kundinnen zu helfen, sich schön und selbstbewusst zu fühlen. Mit ihren vollen Lippen, den hellblauen Augen und ihrem ansteckenden Lächeln war sie selbst ein Beweis für die Kraft der Schönheit.
An diesem Nachmittag war das Studio ungewöhnlich ruhig. Eugenia nutzte die Zeit, um ihre Buchhaltung zu aktualisieren und über ihre Pläne für die Zukunft nachzudenken. Sie träumte davon, ihr Studio in das neue Haus zu verlegen, um es zu einem richtigen Wellness-Zentrum auszubauen. Ihr Ehemann, ein solider und unterstützender Mann, stand hinter ihr, aber Eugenia wusste, dass sie allein die treibende Kraft war.
Plötzlich klingelte die Türglocke, und ein Mann betrat das Studio. Er war etwa 35 Jahre alt, mit kurzen braunen Haaren und braunen Augen, die einen durchdringenden Blick hatten. Er trug einen eleganten Anzug, der seine 1,80 Meter große Statur betonte. Eugenia spürte sofort, dass dieser Mann anders war als ihre üblichen Kundinnen.
„Guten Tag“, sagte er mit einer tiefen, beruhigenden Stimme. „Ich suche nach einer besonderen Behandlung. Etwas, das nicht jeder anbietet.“
Eugenia musterte ihn neugierig. „Was genau stellen Sie sich vor?“
Der Mann, der sich als Vincent Müller vorstellte, lächelte geheimnisvoll. „Ich habe gehört, Sie sind die Beste in der Stadt. Ich suche nach etwas... Einzigartigem. Etwas, das mich verwandelt.“
Eugenia war fasziniert von seiner Ausstrahlung. Es war nicht oft, dass sie männliche Kunden hatte, und noch seltener, dass jemand so direkt nach etwas Speziellem fragte. „Ich biete eine Reihe von Behandlungen an“, sagte sie, während sie sich bemühte, professionell zu bleiben. „Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich verstehe, was Sie meinen.“
Vincent trat näher und legte eine Hand auf den Tresen. „Ich meine eine Transformation. Etwas, das mich verändert, aber nicht nur äußerlich. Etwas, das tiefer geht.“
Eugenia spürte ein Kribbeln im Nacken. Dieser Mann war seltsam, aber auch unwiderstehlich. Sie fand sich selbst dabei, wie sie seine Worte aufsog, als ob sie unter einem Bann stünde. „Ich... ich denke, ich kann Ihnen helfen“, hörte sie sich sagen, obwohl sie nicht genau wusste, was sie meinte.
Vincent lächelte, als hätte er ihren inneren Konflikt gespürt. „Ich habe etwas mitgebracht, das uns beiden helfen wird“, sagte er und zog eine kleine, filigrane Kette aus seiner Tasche. Das Anhänger war ein seltsames Symbol, das Eugenia nicht kannte, aber es schien in einem sanften, hypnotischen Licht zu schimmern.
„Was ist das?“, fragte sie, obwohl sie sich schon von der Kette angezogen fühlte.
„Ein Geschenk“, antwortete Vincent. „Ein Werkzeug, das uns beide verwandeln wird. Aber es funktioniert nur, wenn Sie es freiwillig annehmen.“
Eugenia zögerte. Sie war eine vernünftige Frau, eine Mutter und Ehefrau, die nicht leichtfertig Risiken einging. Doch etwas in ihr, etwas Tiefes und Unbekanntes, drängte sie, die Kette anzunehmen. Sie streckte die Hand aus, und Vincent legte sie sanft in ihre Handfläche.
In dem Moment, als ihre Finger die Kette berührten, spürte sie einen seltsamen Schauer, der durch ihren Körper fuhr. Es war, als ob ihre Gedanken plötzlich verschwammen, als ob die Welt um sie herum unwichtig wurde. Sie hob die Kette und legte sie um ihren Hals, spürte das kalte Metall auf ihrer Haut.
Und dann geschah es.
Ihr Gedächtnis schien sich aufzulösen wie Nebel in der Sonne. Bilder, Namen, Erinnerungen – alles verschwand in einem Wirbel aus Farben und Klängen. Sie wusste nicht mehr, wer sie war, wo sie war oder warum sie hier stand. Alles, was sie spürte, war eine tiefe, fast animalische Verbindung zu dem Mann vor ihr.
Vincent lächelte, als er die Veränderung in ihren Augen sah. „Perfekt“, flüsterte er. „Du bist jetzt meine Puppe, Eugenia. Meine Schöpfung.“
Eugenia spürte, wie ihre Gedanken sich neu ordneten, aber nicht als die Frau, die sie gewesen war. Sie war jetzt etwas anderes, jemand anderes. Sie fühlte sich leicht, fast schwerelos, als ob ihr Körper nicht mehr ihr gehörte. Sie drehte sich langsam im Kreis, ihre Hände strichen über ihre Kleidung, als ob sie sich selbst entdeckte.
„Was... was bin ich?“, fragte sie, ihre Stimme klang seltsam fremd, fast wie die eines Kindes.
Vincent trat näher und strich ihr eine blonde Strähne aus dem Gesicht. „Du bist meine Puppe“, wiederholte er. „Mein Kunstwerk. Und ich werde dich formen, wie ich es möchte.“
Eugenia spürte eine seltsame Erregung in sich aufsteigen, etwas, das sie nie zuvor gefühlt hatte. Sie war sich nicht sicher, ob es Angst oder Begierde war, aber es war unwiderstehlich. Sie hob die Hände und betrachtete sie, als ob sie sie zum ersten Mal sähe. „Was soll ich tun?“, fragte sie, ihre Stimme jetzt weich und gehorsam.
Vincent lächelte, als ob er ihren Gehorsam erwartet hätte. „Zuerst wirst du dich ausziehen“, sagte er, seine Stimme jetzt befohlen, aber nicht unfreundlich. „Ich möchte dich in deiner ganzen Schönheit sehen.“
Eugenia zögerte nicht. Sie begann, ihre Kleidung abzulegen, Stück für Stück, als ob sie einer unsichtbaren Choreographie folgte. Ihre Bluse fiel zu Boden, gefolgt von ihrem Rock. Sie stand jetzt nur in ihrer Unterwäsche da, ihre B-Körbchen und ihr runder, fester Po waren deutlich zu sehen.
Vincent betrachtete sie mit einem Blick, der sowohl Bewunderung als auch Besitz ausdrückte. „Du bist wunderschön“, sagte er, seine Stimme jetzt heiser vor Begierde. „Aber du bist mehr als das. Du bist mein Werkzeug, mein Spielzeug.“
Eugenia spürte, wie ihre Wangen erröteten, aber sie sagte nichts. Sie stand einfach da, ihre Hände an ihren Seiten, und wartete auf seine nächsten Befehle.
Vincent trat näher und strich mit einem Finger über ihre Wange. „Du wirst alles tun, was ich sage“, flüsterte er. „Du wirst dich mir hingeben, ohne Fragen zu stellen. Verstehst du?“
Eugenia nickte langsam, ihre Augen auf seine Lippen gerichtet. „Ja“, hauchte sie. „Ich verstehe.“
In diesem Moment wusste Vincent, dass er sie vollständig unter seiner Kontrolle hatte. Er konnte sie formen, wie er wollte, sie zu seinem perfekten Spielzeug machen. Und Eugenia, die einst stolze und ehrgeizige Kosmetikerin, war jetzt nichts weiter als eine Puppe, bereit, jeden seiner Wünsche zu erfüllen.
Doch während Vincent seine Pläne schmiedete, spürte Eugenia ein seltsames Ziehen in ihrem Inneren, ein flüchtiges Gefühl, das sie nicht benennen konnte. Es war, als ob ein Teil von ihr, tief verborgen, noch immer Widerstand leistete, noch immer versuchte, sich an ihre Vergangenheit zu erinnern. Aber es war ein schwacher Funke, leicht zu ersticken unter der Macht der Kette und Vincents Willen.
Vincent Müller drückte den kleinen Knopf an der Innenseite seiner silbernen Manschettenknöpfe, und Eugenia erstarrte augenblicklich. Ihre hellblauen Augen wurden glasig, ihr Körper bewegte sich wie eine Puppe, die an unsichtbaren Fäden hing. „Perfekt“, murmelte Vincent, während er ihre starre Haltung bewunderte. „Jetzt bist du genau das, was ich brauche.“ Er führte sie sanft aus ihrem Studio, „Eugenia’s Beauty Lounge“, hinaus und in einen schwarzen Van, der vor der Tür parkte. Eugenia gehorchte ohne Widerstand, ihre Gedanken waren leer, ihre Identität ausgelöscht.
Im Inneren des Vans war es dunkel und kühl. Vincent setzte sich neben sie und strich zärtlich über ihre kurzen blonden Haare. „Du bist so schön, Eugenia“, flüsterte er, obwohl er wusste, dass sie ihn nicht hörte. „Und bald wirst du noch viel mehr sein.“ Er zog eine kleine Fernbedienung aus seiner Tasche und drückte eine Taste. Eugenias Augen leuchteten plötzlich in einem sanften Blau, und sie begann, sich zu bewegen, als wäre sie wieder zum Leben erwacht. Doch es war nicht ihr eigenes Leben, das sie jetzt lebte.
„Hallo, Meister“, sagte sie mit einer kindlich naiven Stimme, die Vincent ein Lächeln auf die Lippen zauberte. „Was darf ich für dich tun?“ Ihre Stimme war süß und unterwürfig, genau so, wie er es sich gewünscht hatte. „Du wirst heute etwas Besonderes tun, Eugenia“, erklärte er, während er ihre Hand nahm und sie sanft drückte. „Du wirst drei Männern Freude bereiten. Sie warten schon auf dich.“
Der Van hielt vor einem unscheinbaren Gebäude am Stadtrand. Vincent führte Eugenia hinein, ihre Hand fest in seiner. Das Innere des Gebäudes war ein Kontrast zu seiner schlichten Fassade: ein luxuriöses, geheimnisvolles Studio, das mit rotem Samt und goldenen Verzierungen ausgestattet war. In der Mitte des Raumes standen drei Männer, die sich unterhielten und Wein tranken. Sie waren älter, aber ihre Präsenz war eindrucksvoll.
Günther, Hans und Karl drehten sich um, als Vincent und Eugenia eintraten. Ihre Blicke ruhten sofort auf der jungen Frau, die in ihrem weißen Latex-Badeanzug fast überirdisch aussah. Der Latex-Choker um ihren Hals und die Katzenohren, die sie trug, verliehen ihr ein verspieltes, aber zugleich provokantes Aussehen.
„Gentlemen“, sagte Vincent mit einem Lächeln, „ich präsentiere euch Eugenia. Sie ist hier, um euch zu unterhalten.“
Günther, der charismatische Pensionär, trat als Erster vor. Seine grauen Haare waren sorgfältig gekämmt, und sein Anzug saß perfekt. „Was für eine Schönheit“, murmelte er, während er Eugenia von oben bis unten musterte. „Ich bin gespannt, was sie zu bieten hat.“
Hans, der ehemalige LKW-Fahrer, grinste breit. Sein buschiger Schnauzbart zitterte, als er sprach. „Na, das ist ja mal was anderes. Nicht so wie die Mädels, die ich aus meiner Fahrerzeit kenne.“
Karl, der ehemalige Geschäftsmann, nickte zustimmend. Sein warmes Lächeln verriet seine Erfahrung und Weisheit. „Vincent, du hast wirklich ein Händchen für besondere Talente.“
Vincent drückte erneut die Taste auf seiner Fernbedienung, und Eugenia begann, sich zu bewegen. Sie drehte sich langsam im Kreis, ihre Hände strichen über ihren Körper, während sie die Männer mit ihren hellblauen Augen anblickte. „Mögt ihr, was ihr seht?“, fragte sie mit ihrer kindlichen Stimme. „Ich bin hier, um euch zu gefallen.“
Die Männer lachten, und Günther trat vor. „Komm her, Kleine“, sagte er mit seiner tiefen, verführerischen Stimme. „Zeig uns, was du kannst.“
Eugenia gehorchte sofort. Sie ging auf Günther zu und fiel vor ihm auf die Knie. Ihre Hände griffen nach seinem Gürtel, und sie öffnete seine Hose mit einer Geschicklichkeit, die ihre fehlende Erfahrung vergessen ließ. Günthers Atem beschleunigte sich, als sie seinen harten Schwanz aus seiner Hose befreite. „Oh ja“, stöhnte er, während sie ihn in ihren Mund nahm. Ihre Lippen waren weich und warm, ihre Zunge spielte mit seiner Eichel, während sie ihn tief in ihren Hals schob.
Hans und Karl beobachteten die Szene mit wachsender Erregung. Hans zupfte an seinem Schnauzbart, während Karl sich eine Zigarre anzündete. „Sie ist wirklich außergewöhnlich“, murmelte Karl, während er den Rauch ausatmete.
Eugenia arbeitete geschickt, ihre Lippen und Zunge bewegten sich rhythmisch, während sie Günthers Schwanz lutschte. Er stöhnte laut, seine Hände griffen in ihre kurzen blonden Haare, während er ihren Kopf sanft hin und her bewegte. „Du bist so gut, Kleine“, keuchte er. „So verdammt gut.“
Nach einigen Minuten zog Günther sie von sich weg. „Genug, meine Liebe“, sagte er, während er sich die Hose zuknöpfte. „Jetzt bist du dran, Hans.“
Hans grinste breit und trat vor. Er war nicht so elegant wie Günther, aber seine Begierde war offensichtlich. „Komm her, Süße“, sagte er, während er sich die Hose öffnete. Eugenia gehorchte sofort und fiel vor ihm auf die Knie. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund, ihre Lippen umschlossen ihn fest, während sie ihn mit ihrer Zunge verwöhnte.
Karl beobachtete die Szene mit einem Lächeln. Er war der Letzte, aber er war geduldig. Er wusste, dass seine Zeit kommen würde. Während Hans stöhnte und sich an Eugenias Mund ergötzte, trat Karl hinter sie und strich über ihre Latex-bedeckten Hüften. „Du bist wirklich ein Juwel, Eugenia“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Ich kann es kaum erwarten, dich zu spüren.“
Als Hans schließlich kam, spr*tzte er seinen Samen in Eugenias Mund, und sie schluckte gehorsam. Sie leckte seinen Schwanz sauber, bevor sie sich zu Karl umdrehte. „Dein Zug, Meister“, sagte sie mit ihrer kindlichen Stimme.
Karl lächelte und führte sie zu einem großen Bett in der Ecke des Raumes. Er legte sie sanft darauf und begann, ihren Latex-Badeanzug auszuziehen. Der Stoff glänzte im Licht, als er ihn über ihre Kurven zog, bis sie schließlich nackt vor ihm lag. Ihre B-Cup-Brüste waren fest und rund, ihr Apfelpo perfekt geformt.
„Du bist so schön, Eugenia“, murmelte Karl, während er sich über sie beugte. Er küsste ihre Lippen, ihre Hals, ihre Brüste, während seine Hände über ihren Körper strichen. Sie stöhnte leise, ihre Hände griffen nach seinen Schultern, während er sie mit seinen Berührungen erregte.
Vincent beobachtete die Szene mit einem Lächeln. Er hatte alles unter Kontrolle, und Eugenia war die perfekte Puppe. Er drückte erneut die Taste auf seiner Fernbedienung, und Eugenia spreizte ihre Beine, ihre Hände griffen nach Karls Hüften, während er sich zwischen ihre Schenkel drängte.
Karl stieß langsam in sie hinein, sein harter Schwanz füllte ihre enge Muschi, während er sie sanft stieß. „Oh ja“, stöhnte er, während er ihren Rhythmus fand. „Du bist so eng, so verdammt eng.“
Eugenia stöhnte laut, ihre Hände griffen nach den Bettlaken, während Karl sie nahm. Ihre Muschi umschloss ihn fest, ihre Wände massierten seinen Schwanz, während er sie immer schneller stieß. Günther und Hans beobachteten die Szene, ihre Schwänze waren wieder hart, als sie zusahen, wie Karl Eugenia f*ckte.
Als Karl kommen wollte drückte er Eugenia hoch und spr*tze auf ihr Gesicht. Ihr wunderschönes russisches Gesicht war voll mit ****** es tropfte über die Lippen hinunter.
Vincent kam zu ihr packte sie am Kopf und drückte sie stehend nach oben. „Sehr gut gemacht Püppchen!“ sagte er zu ihr lüsternd.
Die Männer bedankten sich bei Vincent und gaben einen unterschriebenen Vertrag ihm in die Hand. Darin wurde bestätigt das Eugenia als Model für die Pornoindustrie geeignet ist und nun mit einem Privatjet nach Amerika gebracht wird um bei Erotikfilmen teilzunehmen. Lachend schaute Vincent zu Eugenia und flüstert ihn ihr Ohr „schau ich habe dich neu und wertvoller erschaffen als du zuvor warst. Keiner wird wissen das du von einer treuen Ehefrau und Mutter zu einem Sexsymbol verwandelt wurdest!“ die Männer packen Eugenia und bringen sie weg. „Eine erfolgreiche Karriere wartet auf dich Eugenia“ ruft Karl euphorisch zu ihr.
Ende
Ihr Studio, „Eugenia’s Beauty Lounge“, war ein Ort der Ruhe und Schönheit in der kleinen Stadt. Die Wände waren in sanften Pastelltönen gestrichen, und der Duft von ätherischen Ölen lag in der Luft. Eugenia liebte es, ihren Kundinnen zu helfen, sich schön und selbstbewusst zu fühlen. Mit ihren vollen Lippen, den hellblauen Augen und ihrem ansteckenden Lächeln war sie selbst ein Beweis für die Kraft der Schönheit.
An diesem Nachmittag war das Studio ungewöhnlich ruhig. Eugenia nutzte die Zeit, um ihre Buchhaltung zu aktualisieren und über ihre Pläne für die Zukunft nachzudenken. Sie träumte davon, ihr Studio in das neue Haus zu verlegen, um es zu einem richtigen Wellness-Zentrum auszubauen. Ihr Ehemann, ein solider und unterstützender Mann, stand hinter ihr, aber Eugenia wusste, dass sie allein die treibende Kraft war.
Plötzlich klingelte die Türglocke, und ein Mann betrat das Studio. Er war etwa 35 Jahre alt, mit kurzen braunen Haaren und braunen Augen, die einen durchdringenden Blick hatten. Er trug einen eleganten Anzug, der seine 1,80 Meter große Statur betonte. Eugenia spürte sofort, dass dieser Mann anders war als ihre üblichen Kundinnen.
„Guten Tag“, sagte er mit einer tiefen, beruhigenden Stimme. „Ich suche nach einer besonderen Behandlung. Etwas, das nicht jeder anbietet.“
Eugenia musterte ihn neugierig. „Was genau stellen Sie sich vor?“
Der Mann, der sich als Vincent Müller vorstellte, lächelte geheimnisvoll. „Ich habe gehört, Sie sind die Beste in der Stadt. Ich suche nach etwas... Einzigartigem. Etwas, das mich verwandelt.“
Eugenia war fasziniert von seiner Ausstrahlung. Es war nicht oft, dass sie männliche Kunden hatte, und noch seltener, dass jemand so direkt nach etwas Speziellem fragte. „Ich biete eine Reihe von Behandlungen an“, sagte sie, während sie sich bemühte, professionell zu bleiben. „Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich verstehe, was Sie meinen.“
Vincent trat näher und legte eine Hand auf den Tresen. „Ich meine eine Transformation. Etwas, das mich verändert, aber nicht nur äußerlich. Etwas, das tiefer geht.“
Eugenia spürte ein Kribbeln im Nacken. Dieser Mann war seltsam, aber auch unwiderstehlich. Sie fand sich selbst dabei, wie sie seine Worte aufsog, als ob sie unter einem Bann stünde. „Ich... ich denke, ich kann Ihnen helfen“, hörte sie sich sagen, obwohl sie nicht genau wusste, was sie meinte.
Vincent lächelte, als hätte er ihren inneren Konflikt gespürt. „Ich habe etwas mitgebracht, das uns beiden helfen wird“, sagte er und zog eine kleine, filigrane Kette aus seiner Tasche. Das Anhänger war ein seltsames Symbol, das Eugenia nicht kannte, aber es schien in einem sanften, hypnotischen Licht zu schimmern.
„Was ist das?“, fragte sie, obwohl sie sich schon von der Kette angezogen fühlte.
„Ein Geschenk“, antwortete Vincent. „Ein Werkzeug, das uns beide verwandeln wird. Aber es funktioniert nur, wenn Sie es freiwillig annehmen.“
Eugenia zögerte. Sie war eine vernünftige Frau, eine Mutter und Ehefrau, die nicht leichtfertig Risiken einging. Doch etwas in ihr, etwas Tiefes und Unbekanntes, drängte sie, die Kette anzunehmen. Sie streckte die Hand aus, und Vincent legte sie sanft in ihre Handfläche.
In dem Moment, als ihre Finger die Kette berührten, spürte sie einen seltsamen Schauer, der durch ihren Körper fuhr. Es war, als ob ihre Gedanken plötzlich verschwammen, als ob die Welt um sie herum unwichtig wurde. Sie hob die Kette und legte sie um ihren Hals, spürte das kalte Metall auf ihrer Haut.
Und dann geschah es.
Ihr Gedächtnis schien sich aufzulösen wie Nebel in der Sonne. Bilder, Namen, Erinnerungen – alles verschwand in einem Wirbel aus Farben und Klängen. Sie wusste nicht mehr, wer sie war, wo sie war oder warum sie hier stand. Alles, was sie spürte, war eine tiefe, fast animalische Verbindung zu dem Mann vor ihr.
Vincent lächelte, als er die Veränderung in ihren Augen sah. „Perfekt“, flüsterte er. „Du bist jetzt meine Puppe, Eugenia. Meine Schöpfung.“
Eugenia spürte, wie ihre Gedanken sich neu ordneten, aber nicht als die Frau, die sie gewesen war. Sie war jetzt etwas anderes, jemand anderes. Sie fühlte sich leicht, fast schwerelos, als ob ihr Körper nicht mehr ihr gehörte. Sie drehte sich langsam im Kreis, ihre Hände strichen über ihre Kleidung, als ob sie sich selbst entdeckte.
„Was... was bin ich?“, fragte sie, ihre Stimme klang seltsam fremd, fast wie die eines Kindes.
Vincent trat näher und strich ihr eine blonde Strähne aus dem Gesicht. „Du bist meine Puppe“, wiederholte er. „Mein Kunstwerk. Und ich werde dich formen, wie ich es möchte.“
Eugenia spürte eine seltsame Erregung in sich aufsteigen, etwas, das sie nie zuvor gefühlt hatte. Sie war sich nicht sicher, ob es Angst oder Begierde war, aber es war unwiderstehlich. Sie hob die Hände und betrachtete sie, als ob sie sie zum ersten Mal sähe. „Was soll ich tun?“, fragte sie, ihre Stimme jetzt weich und gehorsam.
Vincent lächelte, als ob er ihren Gehorsam erwartet hätte. „Zuerst wirst du dich ausziehen“, sagte er, seine Stimme jetzt befohlen, aber nicht unfreundlich. „Ich möchte dich in deiner ganzen Schönheit sehen.“
Eugenia zögerte nicht. Sie begann, ihre Kleidung abzulegen, Stück für Stück, als ob sie einer unsichtbaren Choreographie folgte. Ihre Bluse fiel zu Boden, gefolgt von ihrem Rock. Sie stand jetzt nur in ihrer Unterwäsche da, ihre B-Körbchen und ihr runder, fester Po waren deutlich zu sehen.
Vincent betrachtete sie mit einem Blick, der sowohl Bewunderung als auch Besitz ausdrückte. „Du bist wunderschön“, sagte er, seine Stimme jetzt heiser vor Begierde. „Aber du bist mehr als das. Du bist mein Werkzeug, mein Spielzeug.“
Eugenia spürte, wie ihre Wangen erröteten, aber sie sagte nichts. Sie stand einfach da, ihre Hände an ihren Seiten, und wartete auf seine nächsten Befehle.
Vincent trat näher und strich mit einem Finger über ihre Wange. „Du wirst alles tun, was ich sage“, flüsterte er. „Du wirst dich mir hingeben, ohne Fragen zu stellen. Verstehst du?“
Eugenia nickte langsam, ihre Augen auf seine Lippen gerichtet. „Ja“, hauchte sie. „Ich verstehe.“
In diesem Moment wusste Vincent, dass er sie vollständig unter seiner Kontrolle hatte. Er konnte sie formen, wie er wollte, sie zu seinem perfekten Spielzeug machen. Und Eugenia, die einst stolze und ehrgeizige Kosmetikerin, war jetzt nichts weiter als eine Puppe, bereit, jeden seiner Wünsche zu erfüllen.
Doch während Vincent seine Pläne schmiedete, spürte Eugenia ein seltsames Ziehen in ihrem Inneren, ein flüchtiges Gefühl, das sie nicht benennen konnte. Es war, als ob ein Teil von ihr, tief verborgen, noch immer Widerstand leistete, noch immer versuchte, sich an ihre Vergangenheit zu erinnern. Aber es war ein schwacher Funke, leicht zu ersticken unter der Macht der Kette und Vincents Willen.
Vincent Müller drückte den kleinen Knopf an der Innenseite seiner silbernen Manschettenknöpfe, und Eugenia erstarrte augenblicklich. Ihre hellblauen Augen wurden glasig, ihr Körper bewegte sich wie eine Puppe, die an unsichtbaren Fäden hing. „Perfekt“, murmelte Vincent, während er ihre starre Haltung bewunderte. „Jetzt bist du genau das, was ich brauche.“ Er führte sie sanft aus ihrem Studio, „Eugenia’s Beauty Lounge“, hinaus und in einen schwarzen Van, der vor der Tür parkte. Eugenia gehorchte ohne Widerstand, ihre Gedanken waren leer, ihre Identität ausgelöscht.
Im Inneren des Vans war es dunkel und kühl. Vincent setzte sich neben sie und strich zärtlich über ihre kurzen blonden Haare. „Du bist so schön, Eugenia“, flüsterte er, obwohl er wusste, dass sie ihn nicht hörte. „Und bald wirst du noch viel mehr sein.“ Er zog eine kleine Fernbedienung aus seiner Tasche und drückte eine Taste. Eugenias Augen leuchteten plötzlich in einem sanften Blau, und sie begann, sich zu bewegen, als wäre sie wieder zum Leben erwacht. Doch es war nicht ihr eigenes Leben, das sie jetzt lebte.
„Hallo, Meister“, sagte sie mit einer kindlich naiven Stimme, die Vincent ein Lächeln auf die Lippen zauberte. „Was darf ich für dich tun?“ Ihre Stimme war süß und unterwürfig, genau so, wie er es sich gewünscht hatte. „Du wirst heute etwas Besonderes tun, Eugenia“, erklärte er, während er ihre Hand nahm und sie sanft drückte. „Du wirst drei Männern Freude bereiten. Sie warten schon auf dich.“
Der Van hielt vor einem unscheinbaren Gebäude am Stadtrand. Vincent führte Eugenia hinein, ihre Hand fest in seiner. Das Innere des Gebäudes war ein Kontrast zu seiner schlichten Fassade: ein luxuriöses, geheimnisvolles Studio, das mit rotem Samt und goldenen Verzierungen ausgestattet war. In der Mitte des Raumes standen drei Männer, die sich unterhielten und Wein tranken. Sie waren älter, aber ihre Präsenz war eindrucksvoll.
Günther, Hans und Karl drehten sich um, als Vincent und Eugenia eintraten. Ihre Blicke ruhten sofort auf der jungen Frau, die in ihrem weißen Latex-Badeanzug fast überirdisch aussah. Der Latex-Choker um ihren Hals und die Katzenohren, die sie trug, verliehen ihr ein verspieltes, aber zugleich provokantes Aussehen.
„Gentlemen“, sagte Vincent mit einem Lächeln, „ich präsentiere euch Eugenia. Sie ist hier, um euch zu unterhalten.“
Günther, der charismatische Pensionär, trat als Erster vor. Seine grauen Haare waren sorgfältig gekämmt, und sein Anzug saß perfekt. „Was für eine Schönheit“, murmelte er, während er Eugenia von oben bis unten musterte. „Ich bin gespannt, was sie zu bieten hat.“
Hans, der ehemalige LKW-Fahrer, grinste breit. Sein buschiger Schnauzbart zitterte, als er sprach. „Na, das ist ja mal was anderes. Nicht so wie die Mädels, die ich aus meiner Fahrerzeit kenne.“
Karl, der ehemalige Geschäftsmann, nickte zustimmend. Sein warmes Lächeln verriet seine Erfahrung und Weisheit. „Vincent, du hast wirklich ein Händchen für besondere Talente.“
Vincent drückte erneut die Taste auf seiner Fernbedienung, und Eugenia begann, sich zu bewegen. Sie drehte sich langsam im Kreis, ihre Hände strichen über ihren Körper, während sie die Männer mit ihren hellblauen Augen anblickte. „Mögt ihr, was ihr seht?“, fragte sie mit ihrer kindlichen Stimme. „Ich bin hier, um euch zu gefallen.“
Die Männer lachten, und Günther trat vor. „Komm her, Kleine“, sagte er mit seiner tiefen, verführerischen Stimme. „Zeig uns, was du kannst.“
Eugenia gehorchte sofort. Sie ging auf Günther zu und fiel vor ihm auf die Knie. Ihre Hände griffen nach seinem Gürtel, und sie öffnete seine Hose mit einer Geschicklichkeit, die ihre fehlende Erfahrung vergessen ließ. Günthers Atem beschleunigte sich, als sie seinen harten Schwanz aus seiner Hose befreite. „Oh ja“, stöhnte er, während sie ihn in ihren Mund nahm. Ihre Lippen waren weich und warm, ihre Zunge spielte mit seiner Eichel, während sie ihn tief in ihren Hals schob.
Hans und Karl beobachteten die Szene mit wachsender Erregung. Hans zupfte an seinem Schnauzbart, während Karl sich eine Zigarre anzündete. „Sie ist wirklich außergewöhnlich“, murmelte Karl, während er den Rauch ausatmete.
Eugenia arbeitete geschickt, ihre Lippen und Zunge bewegten sich rhythmisch, während sie Günthers Schwanz lutschte. Er stöhnte laut, seine Hände griffen in ihre kurzen blonden Haare, während er ihren Kopf sanft hin und her bewegte. „Du bist so gut, Kleine“, keuchte er. „So verdammt gut.“
Nach einigen Minuten zog Günther sie von sich weg. „Genug, meine Liebe“, sagte er, während er sich die Hose zuknöpfte. „Jetzt bist du dran, Hans.“
Hans grinste breit und trat vor. Er war nicht so elegant wie Günther, aber seine Begierde war offensichtlich. „Komm her, Süße“, sagte er, während er sich die Hose öffnete. Eugenia gehorchte sofort und fiel vor ihm auf die Knie. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund, ihre Lippen umschlossen ihn fest, während sie ihn mit ihrer Zunge verwöhnte.
Karl beobachtete die Szene mit einem Lächeln. Er war der Letzte, aber er war geduldig. Er wusste, dass seine Zeit kommen würde. Während Hans stöhnte und sich an Eugenias Mund ergötzte, trat Karl hinter sie und strich über ihre Latex-bedeckten Hüften. „Du bist wirklich ein Juwel, Eugenia“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Ich kann es kaum erwarten, dich zu spüren.“
Als Hans schließlich kam, spr*tzte er seinen Samen in Eugenias Mund, und sie schluckte gehorsam. Sie leckte seinen Schwanz sauber, bevor sie sich zu Karl umdrehte. „Dein Zug, Meister“, sagte sie mit ihrer kindlichen Stimme.
Karl lächelte und führte sie zu einem großen Bett in der Ecke des Raumes. Er legte sie sanft darauf und begann, ihren Latex-Badeanzug auszuziehen. Der Stoff glänzte im Licht, als er ihn über ihre Kurven zog, bis sie schließlich nackt vor ihm lag. Ihre B-Cup-Brüste waren fest und rund, ihr Apfelpo perfekt geformt.
„Du bist so schön, Eugenia“, murmelte Karl, während er sich über sie beugte. Er küsste ihre Lippen, ihre Hals, ihre Brüste, während seine Hände über ihren Körper strichen. Sie stöhnte leise, ihre Hände griffen nach seinen Schultern, während er sie mit seinen Berührungen erregte.
Vincent beobachtete die Szene mit einem Lächeln. Er hatte alles unter Kontrolle, und Eugenia war die perfekte Puppe. Er drückte erneut die Taste auf seiner Fernbedienung, und Eugenia spreizte ihre Beine, ihre Hände griffen nach Karls Hüften, während er sich zwischen ihre Schenkel drängte.
Karl stieß langsam in sie hinein, sein harter Schwanz füllte ihre enge Muschi, während er sie sanft stieß. „Oh ja“, stöhnte er, während er ihren Rhythmus fand. „Du bist so eng, so verdammt eng.“
Eugenia stöhnte laut, ihre Hände griffen nach den Bettlaken, während Karl sie nahm. Ihre Muschi umschloss ihn fest, ihre Wände massierten seinen Schwanz, während er sie immer schneller stieß. Günther und Hans beobachteten die Szene, ihre Schwänze waren wieder hart, als sie zusahen, wie Karl Eugenia f*ckte.
Als Karl kommen wollte drückte er Eugenia hoch und spr*tze auf ihr Gesicht. Ihr wunderschönes russisches Gesicht war voll mit ****** es tropfte über die Lippen hinunter.
Vincent kam zu ihr packte sie am Kopf und drückte sie stehend nach oben. „Sehr gut gemacht Püppchen!“ sagte er zu ihr lüsternd.
Die Männer bedankten sich bei Vincent und gaben einen unterschriebenen Vertrag ihm in die Hand. Darin wurde bestätigt das Eugenia als Model für die Pornoindustrie geeignet ist und nun mit einem Privatjet nach Amerika gebracht wird um bei Erotikfilmen teilzunehmen. Lachend schaute Vincent zu Eugenia und flüstert ihn ihr Ohr „schau ich habe dich neu und wertvoller erschaffen als du zuvor warst. Keiner wird wissen das du von einer treuen Ehefrau und Mutter zu einem Sexsymbol verwandelt wurdest!“ die Männer packen Eugenia und bringen sie weg. „Eine erfolgreiche Karriere wartet auf dich Eugenia“ ruft Karl euphorisch zu ihr.
Ende
Kommentare
CSV01.06.2025 08:55
Eine exotische Geschichte, anfangs spannend erzählt....
am Ende für mich eher platt. Letzlich ist es doch eine extreme Dom/Sub-Story.. die doch eigentlich sie sexuell zu höherem Lusterleben erwecken sollte
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