1 - Der Köder
Er musste etwas besonderes bieten, um Erfolg zu haben. Die Konkurrenten waren zu stark, um sie auf ehrliche Weise auszustechen. Und er brauchte diesen Erfolg unbedingt. Daher hatte er, wie schon bei anderen, auswertigen Geschäften, einen Escort-Service gebucht. Insbesondere für den Empfang nach dem ersten Verhandlungstag waren feminine, optische Reize an seiner Seite von Vorteil, um die Aufmerksamkeit auf ihn zu lenken. Darüber hinaus versprach er sich Entspannung am Abend, damit er den zweiten und entscheidenden Tag aufgelockert für sich entscheiden konnte. Bei der Buchung hatte er auf herausragende Schönheit und einen makellosen Körper geachtet, gepaart mit etwas Schlagfertigkeit. Er liebte das Besondere an Frauen und hatte gern die Zügel in der Hand. Entsprechend hatte er sie soweit es ging auf den Abend vorbereitet. Auf dem Weg zum Empfang wartete sie bereits auf ihn. Ihr Anblick raubte ihm fast den Atem. Sie trug ein schwarzes, hautenges Abendkleid. Es war so kurz geschnitten, dass ihr kleiner knackiger Po gerade noch so verhüllt war. Vorn bis zum Hals geschlossen, hob sich ihre schöne, runde Oberweite deutlich sichtbar aus dem dunklen Kleid hervor über ihrer schlanken Taille und ihrem flachen Bauch. Die Schultern und der Rücken gaben den Blick frei auf ihre gebräunte Haut, bis knapp über ihren Po. Ihre nackten, langen Beine steckten in schwarzen Lederstiefeletten, die ihr ein leicht verruchtes Aussehen gaben. Sie hatte ihr dunkles Haar gekonnt nach oben gesteckt, eine Strähne hing ihr keck ins Gesicht. Mit leuchtend grünen Augen strahlte sie ihn an und genoss seine bewundernden Blicke. Mit einem gekonnt gespielten Küsschen auf die Wange hakte sie sich bei ihm ein. Er war sich der bewundernden Blicke bewusst, als er mit ihr gemeinsam eintrat. So fiel es ihm bedeutend leichter, den ein oder anderen Geschäftspartner zu umgarnen. Sie lächelte dabei stets freundlich und warf in den richtigen Augenblicken ein gewinnendes Lachen in die Runde. Es lief einfach hervorragend für ihn. Dabei konnte er es kaum abwarten, sie intensiv zu spüren. Je länger er sie neben sich hatte, um so größer wurde sein Appetit. Er ließ sie im Raum herum schweifen, um ihre Figur zu bewundern. Sehr geschickt bewegte sie sich zwischen den Gästen, sprach kurz mit dem einen oder anderem. Er bewunderte ihre lockere, gesellige Art, aber mehr noch das harmonische Schaukeln ihrer Hüften bei jedem ihrer Schritte. Auf seine Anweisung hin begab sie sich zu den beiden Verhandlungsführern. Sie wechselte ein paar Worte mit ihnen und nickte dabei leicht in seine Richtung. Es war beinahe ein Wunder, dass die beiden dies bemerkten, saugten ihre Blicke doch vorrangig jede Rundung ihres Körpers auf. Er kam dazu und erhielt von beiden ein mehr als vielsagendes Grinsen. Der Abschluss des Geschäfts war damit in seinen Augen so gut wie gerettet. Stolz und sehr zufrieden nahm er sie ihn den Arm. Nach einem kurzen Gespräch verließ er den Empfang. Nun war die Zeit gekommen, um die Nacht ausgiebig mit ihr zu genießen.
2 - Am Haken
Er hatte sein Zimmer im gleichen Hotel, in dem auch der Empfang stattgefunden hatte. So brauchten sie nur den Aufzug nehmen. Er schloss sie in seine starken Arme und spürte ihre festen Brüste an sich. Er drückte sie enger an sich, so dass sie seine Erektion spüren konnte. Sie umfasste seinen festen Po, vergrub ihre Fingernägel darin und hörte ihn tief ausatmen. Im selben Moment öffneten sich die Aufzugtüren und sie gingen eng umschlungen in sein Zimmer. Sie steuerte zielstrebig auf das Badezimmer zu, ließ ihre Stiefeletten dabei fallen und streifte galant ihr Abendkleid ab. Er folgte ihr. Sie hatte bereits die Dusche eingeschaltet und ging nun nackt auf ihn zu, wobei Wassertropfen ihre glatte Haut herab liefen. Langsam öffnete sie sein Hemd und sein Hose und zog ihn unter die Dusche. Dort begann sie, seinen muskulösen Oberkörper sanft zu streicheln und dann mit Duschbad einzureiben. Sie ging vor ihm in die Hocke und zog ihm seine inzwischen nassen Shorts aus. Sein steifer Schwanz schlug ihr fast ins Gesicht. Sie umschloss ihn sanft mit einer Hand, während ihre andere Hand seinen knackigen Po und seine Oberschenkel streichelte. Mit leichtem Druck bewegte sie ihre feinen Finger an seinem Glied auf und ab. Er zog sie zu sich hoch und küsste ihren schlanken Hals. Sie ließ den Kopf in den Nacken fallen und zog dabei stärker an seinem Penis. Dadurch angestachelt umfasste er ihre festen Brüste. Ein leichtes Stöhnen entwich ihren schönen, vollen Lippen. "Ich will dich", flüsterte er in ihr Ohr. Sie aber ließ nicht locker und machte ihn dadurch nur noch wilder. Er begann zu stöhnen. Ihre Hand massierte sein Glied noch stärker, während er sie fest an sich drückte und dabei ihre festen Brustwarzen spürte. Sie erhöhte ihren Druck. Ihre Hand ging auf und ab, bis es heiß aus ihm heraus*******e. Sanft streichelte sie seine Oberarme und seinen Rücken und säuselte ihm zu: "Nimm mich." Lächelnd führte er sie aus dem Bad. Sie hatte einen wirklich makellosen, jugendlich schönen Körper. Er spürte, dass es ihn erneut antörnte, sie auch nur anzusehen. Sie bemerkte seine Erregung. Langsam kam sie ihm näher. Er spürte, dass sie ihm ein Kondom überstreifte. Zusätzlich schob sie etwas anderes über sein inzwischen wieder erigiertes Glied. Stramm und fest saß der Penisring. Sie wollte also keine halben Sachen, wurde ihm klar. Sie wollte ihn voll und ganz. Als sie fertig war, presste sie ihre vollen Lippen auf seinen Mund und schob ihre Zunge in ihn hinein. Er begriff, was sie wollte. Mit seinen Händen umfasste er ihren knackigen Po und hob sie hoch. Er drang in sie ein, während sie ihre Arme um seinen Hals schlang. Er presste sie an sich. Sein Becken bewegte sich rhythmisch vor und zurück. Er drückte sie mit ihren Rücken an die Wand und stemmte sich gegen sie. Immer stärker hämmerte er auf sie ein. Sie stöhnte laut auf mit jedem seiner Schläge. Er fühlte, dass er nun vollends in Fahrt kam. Ihr weicher Körper schmiegte sich eng an seine harten Muskeln. Sie wurde lauter, was ihn nur noch mehr antrieb. Plötzlich durchzuckte ihn ein greller Schmerz. Vor Schreck wurden seine Augen weit. Er taumelte und fiel rücklings auf das Bett. Dort überfiel ihn ein erneutes Zucken. Er verstand nicht, was passierte. Sie saß nun auf seiner Brust und grinste diabolisch. Etwas musste sie ihn ihrer Hand haben, denn er sah noch, wie sie etwas drückte, bevor sein Unterkörper erneut durch einen harten Schmerz gepeinigt wurde. "Du kommst erst, wenn ich es dir erlaube", flüsterte sie ihm zu. Erschrocken nickte er stumm. Sie hatte ihn vollkommen unter ihrer Kontrolle. Er hatte sich noch nie derart hilflos ausgeliefert gefühlt. "Als erstes wirst du mich *****n" befahl sie ihm. "Wenn du es gut machst, bekommst du vielleicht eine Belohnung." Sie rutsche auf seiner Brust vorwärts und hielt ihm ihre feuchte Spalte vor sein Gesicht. Als er nicht sofort begann, packte sie ihn an seinen Haaren und drückte sein Gesicht tief in ihre Ritze, so dass ihm fast der Atem wegblieb. Sein Schwanz zitterte vor Erregung. Er begann ergeben seine Aufgabe. Dabei führte sie reitende Bewegungen auf seinem Gesicht aus. Nur mühevoll konnte er seinen Orgasmus unterdrücken. Sie fing wieder an zu stöhnen. Als er versuchte, sie an ihrer Hüfte von sich zu reißen, wurde er erneut von einem Stromstoß in sein Glied bestraft. Sie gab ein letztes lautes Stöhnen von sich und sank tief atmend neben ihn in die Kissen. Er hingegen erhielt einen weiteren Stromstoß. "Befriedige dich selbst", befahl sie ihm. Er fasste sich an sein festes Glied, musste aber nicht mehr viel tun, um neben ihr zu kommen.
3 - Der Genuss
"Aufstehen!" Er verstand nicht sofort. Sein Rücken schmerzte. Er musste auf dem Boden geschlafen haben. Mit ihrem nackten Fuß massierte sie ihm sein Glied. Erneut bewunderte er ihre makellosen Beine. "Aufstehen!", bellte sie ihn erneut an. Seine Erektion überraschte ihn selbst. "Schon besser", lobte sie ihn. Noch bevor er reagieren konnte, hatte sie ihm den elektrischen Penisring übergezogen. Er war ihr Gefangener. Flehend blickte er sie an, aber er erhielt kein Mitleid, nur ein breites, vor Vorfreude gefülltes Lächeln. Mit einem Nicken bedeutete sie ihm, auf das Bett zu steigen. "Jetzt knie auf allen vieren vor mir." Er spürte, wie sie sich hinter ihm niederkniete und sanft seinen Po mit einem warmen Öl massierte. "Entspann dich", flüsterte sie ihm zu. Dann führte sie langsam einen Dildo in ihn ein. Tiefer und immer tiefer. Sein Schwanz zitterte vor Erregung. Sie musste es bemerkt haben. "Das scheint dir ja richtig zu gefallen!" Er atmete tiefer und versuchte, sich zu entspannen. Dabei kam ihm ihr Spieß nur noch härter in ihm vor. Er spürte ihre Hüften an seinem Po. Langsam begann sie, den Dildo wieder herauszuziehen und gleich wieder tief in ihn reinzuschieben. Er konnte nicht anders als leise zu stöhnen. Zufrieden gab sie ihm einen Schlag auf den Po. "Nur weiter so", kommandierte sie ihn. Sie erhöhte das Tempo, und sein Stöhnen wurde lauter und intensiver. Er spürte, wie ihre Fingernägel seinen Rücken zerkratzten. Sein Verlangen wurde stärker. Als ob sie es bemerkt hatte, drückte sie den geheimen Knopf und ließ seinen Unterleib vor Schmerz erzittern. Sie musste es genauso gespürt haben, denn sie stöhnte tief aus. Immer härter hämmerte sie ihn von hinten. Immer wieder durchfuhr ihn der Schmerz aus dem Penisring. Er hörte sie kaum hinter sich stöhnen, denn er schrie fast vor Schmerz. Als sie befriedigt von ihm abließ, konnte er sich entspannen. Er fiel auf die Seite und atmete schwer. Sie beugte sich über ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er rang vor Überraschung mit dem Atem. Ihre festen Lippen umschlossen seinen Schaft. Mit raschen Bewegungen führte sie ihren Mund auf- und abwärts. Er konnte nicht mehr an sich halten. Sie nahm seinen Saft auf. Auch die letzten Tropfen leckte sie mit ihrer Zunge auf. Voller Befriedigung schloss er die Augen und ließ sich fallen. Als er wieder aufwachte, war sie bereits weg.
Er musste etwas besonderes bieten, um Erfolg zu haben. Die Konkurrenten waren zu stark, um sie auf ehrliche Weise auszustechen. Und er brauchte diesen Erfolg unbedingt. Daher hatte er, wie schon bei anderen, auswertigen Geschäften, einen Escort-Service gebucht. Insbesondere für den Empfang nach dem ersten Verhandlungstag waren feminine, optische Reize an seiner Seite von Vorteil, um die Aufmerksamkeit auf ihn zu lenken. Darüber hinaus versprach er sich Entspannung am Abend, damit er den zweiten und entscheidenden Tag aufgelockert für sich entscheiden konnte. Bei der Buchung hatte er auf herausragende Schönheit und einen makellosen Körper geachtet, gepaart mit etwas Schlagfertigkeit. Er liebte das Besondere an Frauen und hatte gern die Zügel in der Hand. Entsprechend hatte er sie soweit es ging auf den Abend vorbereitet. Auf dem Weg zum Empfang wartete sie bereits auf ihn. Ihr Anblick raubte ihm fast den Atem. Sie trug ein schwarzes, hautenges Abendkleid. Es war so kurz geschnitten, dass ihr kleiner knackiger Po gerade noch so verhüllt war. Vorn bis zum Hals geschlossen, hob sich ihre schöne, runde Oberweite deutlich sichtbar aus dem dunklen Kleid hervor über ihrer schlanken Taille und ihrem flachen Bauch. Die Schultern und der Rücken gaben den Blick frei auf ihre gebräunte Haut, bis knapp über ihren Po. Ihre nackten, langen Beine steckten in schwarzen Lederstiefeletten, die ihr ein leicht verruchtes Aussehen gaben. Sie hatte ihr dunkles Haar gekonnt nach oben gesteckt, eine Strähne hing ihr keck ins Gesicht. Mit leuchtend grünen Augen strahlte sie ihn an und genoss seine bewundernden Blicke. Mit einem gekonnt gespielten Küsschen auf die Wange hakte sie sich bei ihm ein. Er war sich der bewundernden Blicke bewusst, als er mit ihr gemeinsam eintrat. So fiel es ihm bedeutend leichter, den ein oder anderen Geschäftspartner zu umgarnen. Sie lächelte dabei stets freundlich und warf in den richtigen Augenblicken ein gewinnendes Lachen in die Runde. Es lief einfach hervorragend für ihn. Dabei konnte er es kaum abwarten, sie intensiv zu spüren. Je länger er sie neben sich hatte, um so größer wurde sein Appetit. Er ließ sie im Raum herum schweifen, um ihre Figur zu bewundern. Sehr geschickt bewegte sie sich zwischen den Gästen, sprach kurz mit dem einen oder anderem. Er bewunderte ihre lockere, gesellige Art, aber mehr noch das harmonische Schaukeln ihrer Hüften bei jedem ihrer Schritte. Auf seine Anweisung hin begab sie sich zu den beiden Verhandlungsführern. Sie wechselte ein paar Worte mit ihnen und nickte dabei leicht in seine Richtung. Es war beinahe ein Wunder, dass die beiden dies bemerkten, saugten ihre Blicke doch vorrangig jede Rundung ihres Körpers auf. Er kam dazu und erhielt von beiden ein mehr als vielsagendes Grinsen. Der Abschluss des Geschäfts war damit in seinen Augen so gut wie gerettet. Stolz und sehr zufrieden nahm er sie ihn den Arm. Nach einem kurzen Gespräch verließ er den Empfang. Nun war die Zeit gekommen, um die Nacht ausgiebig mit ihr zu genießen.
2 - Am Haken
Er hatte sein Zimmer im gleichen Hotel, in dem auch der Empfang stattgefunden hatte. So brauchten sie nur den Aufzug nehmen. Er schloss sie in seine starken Arme und spürte ihre festen Brüste an sich. Er drückte sie enger an sich, so dass sie seine Erektion spüren konnte. Sie umfasste seinen festen Po, vergrub ihre Fingernägel darin und hörte ihn tief ausatmen. Im selben Moment öffneten sich die Aufzugtüren und sie gingen eng umschlungen in sein Zimmer. Sie steuerte zielstrebig auf das Badezimmer zu, ließ ihre Stiefeletten dabei fallen und streifte galant ihr Abendkleid ab. Er folgte ihr. Sie hatte bereits die Dusche eingeschaltet und ging nun nackt auf ihn zu, wobei Wassertropfen ihre glatte Haut herab liefen. Langsam öffnete sie sein Hemd und sein Hose und zog ihn unter die Dusche. Dort begann sie, seinen muskulösen Oberkörper sanft zu streicheln und dann mit Duschbad einzureiben. Sie ging vor ihm in die Hocke und zog ihm seine inzwischen nassen Shorts aus. Sein steifer Schwanz schlug ihr fast ins Gesicht. Sie umschloss ihn sanft mit einer Hand, während ihre andere Hand seinen knackigen Po und seine Oberschenkel streichelte. Mit leichtem Druck bewegte sie ihre feinen Finger an seinem Glied auf und ab. Er zog sie zu sich hoch und küsste ihren schlanken Hals. Sie ließ den Kopf in den Nacken fallen und zog dabei stärker an seinem Penis. Dadurch angestachelt umfasste er ihre festen Brüste. Ein leichtes Stöhnen entwich ihren schönen, vollen Lippen. "Ich will dich", flüsterte er in ihr Ohr. Sie aber ließ nicht locker und machte ihn dadurch nur noch wilder. Er begann zu stöhnen. Ihre Hand massierte sein Glied noch stärker, während er sie fest an sich drückte und dabei ihre festen Brustwarzen spürte. Sie erhöhte ihren Druck. Ihre Hand ging auf und ab, bis es heiß aus ihm heraus*******e. Sanft streichelte sie seine Oberarme und seinen Rücken und säuselte ihm zu: "Nimm mich." Lächelnd führte er sie aus dem Bad. Sie hatte einen wirklich makellosen, jugendlich schönen Körper. Er spürte, dass es ihn erneut antörnte, sie auch nur anzusehen. Sie bemerkte seine Erregung. Langsam kam sie ihm näher. Er spürte, dass sie ihm ein Kondom überstreifte. Zusätzlich schob sie etwas anderes über sein inzwischen wieder erigiertes Glied. Stramm und fest saß der Penisring. Sie wollte also keine halben Sachen, wurde ihm klar. Sie wollte ihn voll und ganz. Als sie fertig war, presste sie ihre vollen Lippen auf seinen Mund und schob ihre Zunge in ihn hinein. Er begriff, was sie wollte. Mit seinen Händen umfasste er ihren knackigen Po und hob sie hoch. Er drang in sie ein, während sie ihre Arme um seinen Hals schlang. Er presste sie an sich. Sein Becken bewegte sich rhythmisch vor und zurück. Er drückte sie mit ihren Rücken an die Wand und stemmte sich gegen sie. Immer stärker hämmerte er auf sie ein. Sie stöhnte laut auf mit jedem seiner Schläge. Er fühlte, dass er nun vollends in Fahrt kam. Ihr weicher Körper schmiegte sich eng an seine harten Muskeln. Sie wurde lauter, was ihn nur noch mehr antrieb. Plötzlich durchzuckte ihn ein greller Schmerz. Vor Schreck wurden seine Augen weit. Er taumelte und fiel rücklings auf das Bett. Dort überfiel ihn ein erneutes Zucken. Er verstand nicht, was passierte. Sie saß nun auf seiner Brust und grinste diabolisch. Etwas musste sie ihn ihrer Hand haben, denn er sah noch, wie sie etwas drückte, bevor sein Unterkörper erneut durch einen harten Schmerz gepeinigt wurde. "Du kommst erst, wenn ich es dir erlaube", flüsterte sie ihm zu. Erschrocken nickte er stumm. Sie hatte ihn vollkommen unter ihrer Kontrolle. Er hatte sich noch nie derart hilflos ausgeliefert gefühlt. "Als erstes wirst du mich *****n" befahl sie ihm. "Wenn du es gut machst, bekommst du vielleicht eine Belohnung." Sie rutsche auf seiner Brust vorwärts und hielt ihm ihre feuchte Spalte vor sein Gesicht. Als er nicht sofort begann, packte sie ihn an seinen Haaren und drückte sein Gesicht tief in ihre Ritze, so dass ihm fast der Atem wegblieb. Sein Schwanz zitterte vor Erregung. Er begann ergeben seine Aufgabe. Dabei führte sie reitende Bewegungen auf seinem Gesicht aus. Nur mühevoll konnte er seinen Orgasmus unterdrücken. Sie fing wieder an zu stöhnen. Als er versuchte, sie an ihrer Hüfte von sich zu reißen, wurde er erneut von einem Stromstoß in sein Glied bestraft. Sie gab ein letztes lautes Stöhnen von sich und sank tief atmend neben ihn in die Kissen. Er hingegen erhielt einen weiteren Stromstoß. "Befriedige dich selbst", befahl sie ihm. Er fasste sich an sein festes Glied, musste aber nicht mehr viel tun, um neben ihr zu kommen.
3 - Der Genuss
"Aufstehen!" Er verstand nicht sofort. Sein Rücken schmerzte. Er musste auf dem Boden geschlafen haben. Mit ihrem nackten Fuß massierte sie ihm sein Glied. Erneut bewunderte er ihre makellosen Beine. "Aufstehen!", bellte sie ihn erneut an. Seine Erektion überraschte ihn selbst. "Schon besser", lobte sie ihn. Noch bevor er reagieren konnte, hatte sie ihm den elektrischen Penisring übergezogen. Er war ihr Gefangener. Flehend blickte er sie an, aber er erhielt kein Mitleid, nur ein breites, vor Vorfreude gefülltes Lächeln. Mit einem Nicken bedeutete sie ihm, auf das Bett zu steigen. "Jetzt knie auf allen vieren vor mir." Er spürte, wie sie sich hinter ihm niederkniete und sanft seinen Po mit einem warmen Öl massierte. "Entspann dich", flüsterte sie ihm zu. Dann führte sie langsam einen Dildo in ihn ein. Tiefer und immer tiefer. Sein Schwanz zitterte vor Erregung. Sie musste es bemerkt haben. "Das scheint dir ja richtig zu gefallen!" Er atmete tiefer und versuchte, sich zu entspannen. Dabei kam ihm ihr Spieß nur noch härter in ihm vor. Er spürte ihre Hüften an seinem Po. Langsam begann sie, den Dildo wieder herauszuziehen und gleich wieder tief in ihn reinzuschieben. Er konnte nicht anders als leise zu stöhnen. Zufrieden gab sie ihm einen Schlag auf den Po. "Nur weiter so", kommandierte sie ihn. Sie erhöhte das Tempo, und sein Stöhnen wurde lauter und intensiver. Er spürte, wie ihre Fingernägel seinen Rücken zerkratzten. Sein Verlangen wurde stärker. Als ob sie es bemerkt hatte, drückte sie den geheimen Knopf und ließ seinen Unterleib vor Schmerz erzittern. Sie musste es genauso gespürt haben, denn sie stöhnte tief aus. Immer härter hämmerte sie ihn von hinten. Immer wieder durchfuhr ihn der Schmerz aus dem Penisring. Er hörte sie kaum hinter sich stöhnen, denn er schrie fast vor Schmerz. Als sie befriedigt von ihm abließ, konnte er sich entspannen. Er fiel auf die Seite und atmete schwer. Sie beugte sich über ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er rang vor Überraschung mit dem Atem. Ihre festen Lippen umschlossen seinen Schaft. Mit raschen Bewegungen führte sie ihren Mund auf- und abwärts. Er konnte nicht mehr an sich halten. Sie nahm seinen Saft auf. Auch die letzten Tropfen leckte sie mit ihrer Zunge auf. Voller Befriedigung schloss er die Augen und ließ sich fallen. Als er wieder aufwachte, war sie bereits weg.
Kommentare
nightrider27.11.2015 10:31
Als passionierter Escort-Bucher habe ich mich natürlich sofort auf deine Geschichte gstürzt. Sie ist wirklich schön und anschaulich geschrieben. Die 5 Sterne hast du dir wirklich verdient, wenn auch normalerweise ein Stern Abzug rfolgen müsste, weil, die Geschichte aufgrund fehlender Absätze nur sehr schwer lesbar ist. Wäre schön, wenn du das bei weiteren Geschichten beherzigen würdest.
nightrider27.11.2015 10:31
Als passionierter Escort-Bucher habe ich mich natürlich sofort auf deine Geschichte gstürzt. Sie ist wirklich schön und anschaulich geschrieben. Die 5 Sterne hast du dir wirklich verdient, wenn auch normalerweise ein Stern Abzug rfolgen müsste, weil, die Geschichte aufgrund fehlender Absätze nur sehr schwer lesbar ist. Wäre schön, wenn du das bei weiteren Geschichten beherzigen würdest.
nightrider27.11.2015 10:31
Als passionierter Escort-Bucher habe ich mich natürlich sofort auf deine Geschichte gstürzt. Sie ist wirklich schön und anschaulich geschrieben. Die 5 Sterne hast du dir wirklich verdient, wenn auch normalerweise ein Stern Abzug rfolgen müsste, weil, die Geschichte aufgrund fehlender Absätze nur sehr schwer lesbar ist. Wäre schön, wenn du das bei weiteren Geschichten beherzigen würdest.
CSV27.11.2015 20:45
Wilde Geschichte! Glückwunsch! Und eine neue Produktidee..danke!
ChrisHH29.11.2015 18:23
Eine Fünf-Sterne-Geschichte!
Sehr erregend,
obgleich ich nicht unbedingt an seiner Stelle hätte sein wollen ...
Funyboy0109.01.2016 04:07
Eine super heiße Geschichte, schreib bitte mehr avon!
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