Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Es war Sommer

3,5 von 5 Sternen
Sie ist mir gleich am ersten Tag aufgefallen. Nicht nur ihre Ausstrahlung, sondern vor allem der Umstand, dass sie wohl alleine in Urlaub war, hier in diesem kleinen verträumten Städtchen am Gardasee. Sie musste Mitte Vierzig gewesen sein, benahm und bewegte sich wie eine Lady, zumindest sah ich das als gerade achtzehnjähriger so, der noch keinerlei sexuelle Erfahrungen hatte, die Deutschlehrerin anhimmelte und zu schüchtern war, ein Mädchen auf dem Schulhof überhaupt nur anzusprechen.
Sie suchte sich den Platz neben uns aus, brachte mich mit ihrem Bikini, der für damalige Verhältnisse ein Skandal war, heute hingegen keinen Hund mehr hinter dem Ofen vorlocken würde, fast um den Verstand.
Nicht nur ich blickte ihr sehnsuchtsvoll nach, wenn sie ins Wasser ging, herumplatschte oder schwamm, triefend nass zurück an ihren Platz ging, sich abfrottierte. Ihre nassen, blonden Haare stachelten meine Fantasie an, ihr sonnengebräunter Körper ließ meine Gedanken spielen – Gedanken, in denen nur sie und ich vorkamen, verdorbene Gedanken einer achtzehnjährigen Fantasie, damals wohl mit dem Attribut “sündig” verbunden, heute Bestandteil jeder Jugendzeitschrift.
Gedanken, die mich hochbegleiteten in mein Zimmer, in dem ich vor Sehnsucht nach ihr wieder einmal nicht einschlafen konnte, sie, von der ich nicht einmal den Namen wusste, wenn meine Hand wieder einmal unter die Bettdecke wanderte, ich mir selbst Befriedigung verschaffte, den Namen stöhnte, den ich ihr gab, weil ich der Ansicht war, er passe zu ihr.
Wie es der Zufall wollte, lag sie jeden Tag in unserer Nähe. Tage, die ich fast gänzlich auf dem Bauch liegend verbrachte, da niemand die ständige Ausbeulung in meiner Hose erkennen sollte. Den ganzen Tag beobachtete ich nur sie, versuchte, so unauffällig wie möglich zu sein, verschanzte meine Blicke hinter einem dicken Buch, das ich nie gelesen hatte, sondern nur zur Tarnung benutzte, versuchte, aus den Augenwinkeln heraus in ihre Richtung zu schielen, war glücklich, wenn sie ins Wasser ging, glücklich, meine Tarnungen aufgeben zu können für diesen kurzen Augenblick, an dem ich, so dachte ich, unbemerkt, in ihre Richtung blicken konnte.
Wie sehr hatte ich den See beneidet, das Wasser, das ungehindert ihren vollendeten Körper streicheln, berühren durfte, ihren Körper, ihre intimsten Stellen, einige Zeit an ihr haften blieb, dann abperlte, seien Tod fand im Kiesstrand der Hotelanlage.
Doch nicht nur am Strand war sie unsere Nachbarin, ein glücklicher Zufall bescherte uns Tischnachbarschaft, auch beim Abendessen durfte ich an ihren Lippen hängen, sie betrachten, beobachten.

Wieder neigte sich ein Tag der unerfüllten Sehnsüchte dem Ende zu. Wieder hatte ich sie den ganzen Tag mit ausgebeulter Badehose beobachtet, wieder hing ich beim Abendessen an ihren Lippen, beobachtete sie, wie formvollendet ihre Spaghetti aufdrehte, an ihrem Weinglas nippte, gleich einer Göttin. Wieder und wieder gingen meine Fantasien und Wünsche mit mir durch, wünschte mir, sie wäre mein.
Wieder ging ein Tag zu Ende, an dem ich allein die Treppe hinauflief zu meinem Zimmer, an dem ich nicht einschlafen konnte vor unerfüllter Sehnsucht nach ihr; eine Nacht, in der meine Hand wie so oft unter die Bettdecke wanderte, versuchte, mir Befriedigung zu schaffen, doch anscheinend war ich an diesem Tag viel zu aufgeregt; nicht einmal das funktionierte.
Stunden später – noch immer konnte ich nicht schlafen – wollte ich einfach irgendwie auf andere Gedanken kommen, zumindest die notwendige Müdigkeit erlangen, mich in Morpeus´ Arme zu begeben. Leise zog ich mich an, wollte noch ein wenig die laue Luft am See genießen, die sternenklare Nacht, den hellen Mond über dem See. Ein leises Lüftchen wehte vom See her, als ich mich sehn suchtsvoll, ihr Bild vor Augen auf eine Bank am Ufer setzte, meinen Gedanken nachhing. Ich weiß nicht, wie lange ich so saß, schmachtend, angefüllt von Sehnsucht, bis ich auf die Idee kam, im See zu schwimmen, die laue Nacht zu genießen im kühlen Wasser. Irgendwie leitete und erregte mich der Gedanke, sie könne mich von ihrem Zimmer aus beobachten, wie ich nackt in die Fluten glitt.
Es war wundervoll, im Mondlicht als einziger hier im See zu schwimmen, den ganzen Strand, am Tage vielbevölkert, nun für mich allein zu haben. Mein Strand, mein See, Meine Nacht. Ich weiß nicht, wie lange ich meine Einsamkeit genoss, bis ich wieder zurück zur Bank wollte, neben der mein Kleiderhaufen lag. Oder vielmehr liegen sollte. Nichts war da, was irgendwie nach meinen Kleidern aussah. Aber es musste dieselbe Bank sein, auf der ich, meinen Gedanken nachhängend, saß, wo waren meine Kleider. Nackt könnte ich nicht zurück ins Hotel, es hätte einen Aufruhr gegeben, ein Gast, der völlig unbekleidet vom Strand ins Hotel kam, dazu mitten in der Nacht.
Unvermittelt legte sich eine Hand auf meinen Mund, ein Arm um meinen Oberkörper, zog mich sanft mit sich. Mein erster Schreck wandelte sich zu Unsicherheit, erste Angst zu Überraschung. Die Person hinter mir wollte mir nichts übles, das konnte ich aus der Art, wie sie mich mit sich zog, erkennen. Es war kein zwingendes `Mit- sich -ziehen`, eher ein fragendes, überredendes. Auch konnte ich an den Formen, sie sich an mich schmiegten, erkennen, dass es sich bei der unbekannten Person um eine Frau handeln wollte. Was hatte sie mit mir vor?

Gespannt ließ ich mich von ihr leiten, setzte nach und nach Schritte rückwärts, um ihr, die auch rückwärts gehen musste, folgen zu können. Anscheinend kannte sie sich in der näheren Umgebung des Hotelstrands gut aus, da sie sich zielgerichtet in eine bestimmte Richtung bewegte. Diese Vermutung wurde bestätigt, ich hörte eine Tür knarren, musste eine kleine Treppe hochsteigen, bis ich in einem Raum war, der sich als kleine Hütte entpuppte. “Ich nehme dir jetzt die Hand vom Mund, schrei bitte nicht. Die Situation wäre sicher niemandem leicht zu erklären”. Der Arm um meinen Körper löste sich, ebenfalls die Hand von meinem Mund. Ich musste mich, wie ich annahm, in der Hütte sein, die zur Tauchstation des Hotels gehörte, jedenfalls den Utensilien nach zu schließen. Doch wer war sie? Was wollte sie von mir? Langsam und gespannt drehte ich mich um und glaubte zu träumen. Sie war es, meine Angebetete, meine Göttin. Ich vergaß, dass ich völlig nackt vor ihr stand, den Mund geöffnet vor Überraschung, nicht fähig, auch nur einen Ton über die Lippen zu bekommen. Ich war mir sicher, nicht zu träumen, zu gegenständlich war mein mitternächtliches Bad im See, zu deutlich waren ihre Berührungen, zu gegenständlich war die Hütte der Tauchstation um mich.
“Du bist überrascht?”, lächelte sie mich an. “Ich glaube, ich muss dir viel erklären. Ich habe gesehen, wie du nach unten gingst, zum Strand, dich ausgezogen hast, um zu schwimmen. Da habe ich einfach deine Kleider versteckt und auf eine Gelegenheit gewartet, die hier herein zu bringen. Du bist hier kein Gefangener, kannst jederzeit gehen, was ich aber schade finden würde. Weißt du, vom ersten Tag an, an dem ich hierher kam bist du mir aufgefallen. Ich habe deine Blicke bemerkt, wenn du es auch versucht hast, es mich nicht merken zu lassen, du bist kein Meister im Versteckspiel. Deine Blicke haben mich fast durchlöchert, ausgezogen. Psst, sag jetzt nichts. Ich habe es genossen, deine Blicke zu spüren. Du bist wahrscheinlich fast 30 Jahre jünger als ich. Welcher Frau in meinem Alter wäre diese Aufmerksamkeit unangenehm, zu spüren, dass man noch einen Reiz ausübt”. Sie setzte sich zu mir, redete weiter. “Am Strand oder im Restaurant konnte ich dich nicht ansprechen, deswegen wartete ich auf eine solche Gelegenheit. Ich heiße übrigens Monika”. “Klaus”, stotterte ich verlegen, wurde mir meiner Blöße bewusst, die ich versuchte, mit der Hand abzudecken. Ihre Finger glitten durch mein Haar, über meine Wangen. “Ich will dein sein”, gestand sie mir, “ganz und gar”. “Ich weiß nicht”, stotterte ich, “das hatte noch nie”. Weiter kam ich nicht. “Eine Frau?”, lachte Monika. “Dann wäre ich deine erste? Die, die dich entjungfert, dir alles zeigt? Ich würde mich freuen. Willst du, dass ich dir alles zeige, was ich weiß”. Ich wusste nicht, warum ich immer schüchterner, gehemmter wurde, warum ich mir angesichts meiner Traumfrau und ihres Angebots wünschte, dennoch weit, sehr weit weg zu sein. Der Mut hatte mich gänzlich verlassen, stumm saß ich da, gerade so, als hätte man mich beim Rauchen auf dem Schulklo erwischt und nicht gerade ein solches Angebot gemacht. “Komm, ich führe dich, gib mir deine Hand”, schlug sie vor, ergriff meine Hand, führte sie über ihre Haare. Es war ein wunderbares Gefühl, ihre seidenen Haare, dieses gesponnene Gold zu berühren, zu streicheln. Ein ungeahntes Gefühl regte sich in mir, zum ersten Mal in meinem Leben berührte ich ein weibliches Wesen; natürlich hatte ich schon Schulfreundinnen berührt, aber nicht in dieser Weise. Ich wusste, merkte, dass es bei mir an einer ganz bestimmten Stelle gerade zu einer Verhärtung kommt, versuchte, dies mit der Hand abzudecken, doch Monika schob meine Hand beiseite. Lass sie mich sehen, deine Männlichkeit. Weiter abwärts führte sie meine Hand, legte sie auf ihre noch verhüllten Brüste, forderte mich auf, sie zu streicheln, so wie sie mich in diesem Augenblick begann, zu streicheln. Mir wurde warm, heiß, sehr heiß, ich glaubte, mein Körper würde vor Aufregung zerspringen. Es war ein wundervolles Gefühl, ihre Brüste zu berühren, zu streicheln, wenn sie auch noch verdeckt waren. Monika begann zu stöhnen, anscheinend reizte sie meine jugendliche Unbekümmertheit, meine männliche Jungfernschaft, meine sexuelle Naivität. Langsam näherten sich ihre Lippen den meinen, zu einem sanften, ersten Kuss. Es war ein völlig anderes Gefühl, statt kleinen Schulmädchen meines Alters die warmen, weichen Lippen einer erfahrenen Frau zu küssen, zu bemerken, wie sich ihre Zunge den Weg durch meine Lippen hindurch in meinen Mund bahnt, sich zugleich ihre Hand immer tiefer nach unten schiebt. “Zieh mich aus”, forderte sie, ich will, dass du meinen Körper siehst. Ganz.
Monika öffnete selbst den Reißverschluss ihres Kleides, nahm meine Hände, legte sie auf ihre Schultern. “Mach schon”, befahl sie zwischen zwei Küssen. Langsam streifte ich ihr das Sommerkleid von den Schultern berührte ihre Haut, spürte diesen Schauer, der durch meinen Körper raste, den Schauer des ersten erotischen Erlebnisses, von dem man nicht sagen kann, ob er nun warm oder kalt ist. Es bedurfte keiner Aufforderung ihrerseits, dass ich mich wieder ihren Brüsten widmete, jetzt, da nur noch der Stoff des BHs zwischen ihnen und meinen Händen lag. Ihre Hände spielten an meinen Brustwarzen, streichelten sie, zwirbelten daran. Immer noch spielte ihre Zunge in meinem Mund, langsam begann ich, das Spiel aufzunehmen, fand Gefallen daran. “Mach den BH auf, weißt du, wie das geht?” Ich verneinte, wollte es aber versuchen, ließ meine Hände nach hinten gleiten, fand tatsächlich das Häkchen. Das letzte Textil, das ihre Brüste verhüllte fiel, ließ mir den Blick auf ihre Brüste zu, ungehindert, zum ersten Mal sah ich sie wirklich vor mir, nicht in Magazinen, die ich unter meinem Bett versteckt hatte, nicht in Filmen, für die ich noch zu jung war. Meine Verhärtung wurde so fest, dass es fast schmerzhaft wurde, Monika zog mich an sich, nah, ganz nah, warf ihren Kopf in den Nacken, genoss sichtlich den Hautkontakt mit meinem jungen Körper. “Küsse sie”, forderte sie mich auf. Mit wilden Küssen bedeckte ich ihre Brüste, ihre Hände glitten durch meine Haare, ihr Stöhnen wurde lauter und lauter, sie presste meinen Kopf regelrecht gegen sich. Das Paradies – nichts konnte schöner sein, Monika war für mich alles in einer Person, Eva, Schlange, Verführung. All mein Blut schien an einer einzigen Stelle zusammen zu laufen, pochte, entwickelte sich zu heißem, geschmolzenen Erz, um genau an einer bestimmten Stelle zu hartem, festem Eisen zu werden.
Immer und immer wieder bedeckte ich ihre Brüste mit heißen Küssen, begann, ihren Körper mit den Händen zu erkunden, stieß an den Saum des Tangs-Höschens, der irgendwie eine natürliche Barriere für mich darstellte. “Soll ich es für dich ausziehen?”, eher eine Feststellung als eine Frage. Es begann zu kribbeln und zu ziehen in meinem Bauch, Monika war tatsächlich bereit, mir alles zu geben, ihren Körper, ihre Nacktheit, ihre Lust. Spielerisch entwandt sie sich mir, stellte sich vor mich, streifte ihr Höschen zurück, gewährte mir den Anblich ihrer rasierten Venus, den leicht nach außen geneigten Labien, warf das Höschen im weiten Bogen in irgend eine Ecke der Hütte, kehrte zu mir zurück, kuschelte sich an mich. “Jetzt hast du mich ganz”, flüsterte sie mir ins Ohr, “keine Angst, ich führe dich”. Meine Lehrmeisterin ergriff meine Hand, führte sie von den Brüsten über ihren Körper hinab, immer tiefer, wo ihre Grotte mich schon erwartete, wohlgefüllt mit glitzernder Flüssigkeit. Blitze jagten durch meinen Körper, gefolgt von Hitzewallungen und Abkühlungen, ich wusste nicht, wie mir geschah, aber ich wusste, dass ich heute zum Mann werden sollte. Endlich- zum ersten Mal in meinem Leben berührte meine Hand ihre Liebesgrotte, fühlte ihre Feuchtigkeit, Willigkeit und Bereitschaft. Ja, ich fühlte, Monika war bereit, bereit, mir das schönste zu geben, was eine Frau einem Mann geben kann. “Komm mit, da hinten ist eine Pritsche. Das ist bequemer als hier”, schlug sie vor. Hand in Hand gingen wir die paar Schritte zu diesem provisorischen Bett, auf dem sie ihren Körper über mich gleiten ließ, ihre Brüste, ihre feuchte Scham, Ich merkte, eine bestimmte Stelle meines Körpers war in diesem Moment gereizt bis zum Bersten, ein Funke würde reichen zur Explosion, zu einer vulkangleichen Eruption, dem Beginn einer Kettenreaktion, die durch nichts mehr zu stoppen gewesen wäre. Doch auch Monika, dieser erfahrenen Frau war dies klar. Immer reizte sie mich nur soweit, dass ich zwar bis kurz vor die Eruption kam, nie aber bis zum Point of No-Return. Immer noch glitt mein Körper über ihre süße, geöffnete Frucht der Lust und Leidenschaft, tauchte tief ein in ihre geflutete Grotte, während ihre Hand sich um meine Schwellung kümmerte. Die Welt um uns hätte versinken können, es wäre mir in diesem Moment, in dem es nur sie, mich und unsere gemeinsame Lust gab, egal gewesen. Ihre Lippen saugten an meinen, ihre Zähne knabberten an meinen Ohren, ihre Hand geleitete mich sanft über das Meer der Lüste, die See der Erregung.
Irgendwie schaffte Monika es, von irgendwo ein Kondom herzuzaubern, es mir überzuziehen und ihren Ritt zu beginnen. Meine Hände griffen nach ihren Brüsten, kneteten sie, streichelten sie.
Es konnte nicht lange dauern, bis der Punkt erreicht ist, von dem es kein Zurück mehr gibt. Mit einem lauten Schrei entlud ich mich in das Kondom, Monikas Entspannung folgte nur wenige Sekunden später. Glücklich und zufrieden sank meine Lehrmeisterin auf meine Brust, spielte mit der Zunge an meinen immer noch leicht erigierten Brustwarzen. Sie, die Frau, die mich zum Mann gemacht hatte.

Irgendwie fand ein Sonnenstrahl den Weg durch eine Ritze der Bretterbude, kitzelte uns beide wach. Noch immer lagen wir aneinandergekuschelt auf der Pritsche, die uns als Bett diente, mussten anscheinend gemeinsam eingeschlafen sein.
Eilig packten wir unsere Sachen zusammen, stolz ging ich am Küchenpersonal des Hotels vorbei, nach oben in mein Zimmer, das Zimmer, das ich als Kind verlies, in das ich als Mann zurückkehrte. Monika vermisste ich an diesem Morgen, anscheinend war ihr Urlaub zu Ende. Ich hatte sie nie mehr wieder gesehen.
  • Geschrieben von nightrider
  • Veröffentlicht am 27.03.2012
  • Gelesen: 9470 mal
Das Profilbild von nightrider

Kommentare

  • nightrider29.08.2011 20:32

    Profilbild von nightrider

    Reine Fiktion, aber wohl der Traum jedes pubertierenden Jugendlichen.

    wäre schön, wenn es grfällt

  • Motorhead05.09.2011 13:30

    Bin von der besseres gewöhnt. Doch ein bisschen Sommerloch??

Schreiben Sie einen Kommentar

0.07