Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Es sollte nur ein Wellness- Wochenende werden...

0 von 5 Sternen
Kurzes Vorwort:
Diese Geschichte ist teils autobiographisch. Allerdings habe ich einige Dinge ein bisschen ausgeschmückt.
Die Namen der beiden weiblichen Personen sind geändert, aber ich habe ihr Einverständnis, es so zu veröffentlichen wie ich es tue...

Endlich!
Nach 8 Stunden Schleichfahrt durch Kroatien, Slowenien und die österreichischen Alpen hatte der weiße Audi A6 Avant die deutsche Grenze fast erreicht. Die elegante, junge Fahrerin mit dem modischen, asymmetrischen Pagenschnitt öffnete den Deckel der Mittelkonsole und angelte sich eine blaue Gauloises aus der Packung. Sie ließ den Verschluss ihres Zippos zurückschnappen und zündete sich die Kippe an. Sie inhalierte tief und lies den Rauch langsam durch die Nase entweichen. Das war ein verdammt langer und anstrengender Tag, nein, eine verdammt lange und anstrengende Woche gewesen. Aber auch sehr erfolgreich! Der große Auftrag war unter Dach und Fach. Und das hatte Nicky, das war der Name der Fahrerin, zu einem Großteil auch Freddy zu verdanken.
Freddy saß, oder vielmehr lag auf dem Beifahrersitz und schlief tief und fest. Bei Freddy handelte es sich nicht, wie man vielleicht hätte vermuten können, um einen Mann; vielmehr war Freddy eine blonde, junge Frau von 19 Jahren. Ihr eigentlicher Name war Frede.
Der Beifahrersitz war auf eine gemütliche Schlafposition eingestellt und mit leicht geöffneten Mund schnarchte Freddy leise vor sich hin. Sie trug keine Schuhe und ihre langen, sportlichen Beine endeten in sehr knappen, weißen Jeans- Hotpants. Ein weißes, enges Bandeaux- Top vervollständigte Freddys Outfit.
Nicky musste grinsen als sie daran dachte wie schwierig es gewesen war, die stockbetrunkene Freddy ins Auto zu bugsieren. Sie selbst war zwangsläufig, zu ihrem und auch zum Bedauern ihres Kunden, bei der Abschlussparty antialkoholisch unterwegs gewesen. Aber Freddy war ein mehr als guter Ersatz gewesen. Sie hatte mit dem doch sehr trinkfesten Iren mitgehalten und spielerisch seine Avancen auf eine sehr neckische Art abweisen können.

Sie passierten die Grenze und Nicky hatte freie Fahrt! Sie schob sich die Zigarette in den Mundwinkel und nahm beide Hände ans Steuer. Dann trat sie aufs Gas. Die 3.0- Liter- Diesel- Maschine heulte auf und die beiden Insassen wurden in die Sitze gepresst. Nicky liebte das schnelle Fahren! Sie hatte schon einige Fahrkurse absolviert und würde, sofern es ihre Zeit erlauben würde, noch dieses Jahr ihre Prüfung zur Rennfahrer- Lizenz ablegen können. Der Audi war nicht gedrosselt und so schoss sie mit 270 km/h über die Bahn. Es war gerade einmal 5 Uhr an diesem Sonntag Morgen und die Autobahn komplett frei. Ein Blick auf die Tankanzeige zeigte ihr, dass der Tank noch zu einem Viertel gefüllt war. Sie beschloss an der nächste Tankstelle abzufahren und dann auch gleich neue Zigaretten zu kaufen. Dazu musste sie auch noch einen wichtigen Anruf tätigen. Die Außentemperaturanzeige im Display stand bereits auf 25° Celsius. Angesagt waren bis zu 40°! Genau richtig für das was sie für heute geplant hatte.

Nach 10 Minuten Vollgas fuhr sie an der Tankstelle ab. Wie nicht anders zu erwarten, wachte Freddy nicht auf.
An der Zapfsäule stellte sie den Motor ab und streckte sich erst einmal. Sie öffnete die Tür und stieg aus. Dabei war sie vorsichtig, denn sie hatte noch das Outfit von der gestrigen Party an. Dieses bestand lediglich aus einem sehr kurzen Cashmere- Kleid mit sehr gewagtem Wasserfall- Ausschnitt. Ihr Rücken war komplett unbedeckt. Auf Unterwäsche hatte sie komplett verzichtet. BHs fand sie eh überflüssig, obwohl ihrer Brüste mit einer Körbchengröße C- D doch sehr üppig waren. Doch es gab ihr immer wieder einen Kick, wenn ihre Brüste frei schaukeln durften und sich ihre Nippel bei jeder Kleinigkeit versteiften und durch den Stoff des Oberteils drückten. Die Blicke der Menschen, die dies bemerkten erregten sie zusätzlich. Dass sie kein Höschen trug, führte bei Nicky ebenfalls dazu, ihre Erregung zu steigern. Alleine der Gedanke daran ließ ihre Nippel jetzt hart und ihre Muschi feucht werden. Während sie den Audi tankte, musste sie grinsen. Ganz klar, sie war momentan komplett untervögelt. Aber das würde sich hoffentlich an den nächsten zwei Tagen ändern.
Immer noch grinsend machte sie sich auf den Weg zum Shop um zu bezahlen. Im Shop selbst standen nur ein paar Trucker an den Tischen und tranken Kaffee. Als Nicky den Raum betrat verstummten die Gespräche und die Blicke der Trucker richteten sich auf sie.
Nicky war sich ihrer Erscheinung durchaus bewusst. Obwohl sie nur weiße, flache Chucks trug, überragte sie mit ihren 1,86 Meter alle der hier Anwesenden. Dazu kam natürlich ihr sexy Outfit und auch das Tattoo einer Wikingerkriegerin, das ihren rechten Oberschenkel schmückte, fiel sofort ins Auge. Es begann kurz über ihrem Knie und endete unter dem Saum ihres Kleides. Dass die Kriegerin mit ihrer Rechten ein Trinkhorn in die Höhe reckte war nicht zu sehen. Nicky zog den das Kleid noch einmal zurecht und stolzierte, mit einer Hand grüßend an den gaffenden Fahrern vorbei zur Kasse. Auch der Kerl an der Kasse gaffte sie staunend an. Er war vielleicht Anfang 20 und sah ziemlich schüchtern aus. Nicky beschloss alle hier noch ein bisschen zu provozieren. Erst bezahlte sie den Sprit. Während sie mit der Kreditkarte bezahlte, beugte sie sich weiter nach vorne über als nötig gewesen wäre. Der arme Kassierer konnte gar nicht anders als ihr in den tiefen Ausschnitt zu starren. Nicky wusste, dass er einen komplett freien Blick auf ihre frei baumelnden Brüste hatte. Sie lächelte ihn an und fragte mit ihrer tiefen, rauchigen Stimme nach einer Stange blaue Gauloises. Dabei sah sie ihm tief und fest direkt in die Augen. Der Junge hatte nicht sofort verstanden, was Nicky auch beabsichtigt hatte. Sie hatte sehr leise gesprochen. Mit der rechten Hand griff sie nach seiner und zog ihn ganz nah zu sich ran.
„Ich hätte gerne eine Stange blaue Gauloises, Kleiner. Wäre das machbar?“
„Äh, blaue Gauloises? Äh, ja, ich muss gucken...“, kam stotternd zurück.
Nicky lachte: „ Dass Du guckst hab ich schon gemerkt... Gefallen Dir meine Titten wenigstens? Magst Du das Piercing?“
Nach wie vor hielt sie ihn mit der rechten Hand fest, während sie ihre linke Hand nutzte um ihren gepiercten linken Nippel fest zu zwirbeln.
Dabei stöhnte sie leise in sein Ohr.
Der arme Kerl wurde knallrot, aber Nicky ließ ihn noch nicht in Ruhe.
„Gefällt Dir was ich tue?“
Völlig verunsichert nickte der junge Mann. Nicky lachte und ließ ihn frei. Schnell drehte er sich um und holte die Stange aus dem Fach. Als er sich wieder umdrehte, guckte ihm Nicky geradewegs auf den Schritt, wo sich eine beachtliche Beule abzeichnete.
„Ich wollte doch nur EINE Stange“, sagte sie grinsend und legte verführerisch den Zeigefinger an ihre Lippen.
„Aber ich hab doch nur eine Stange“, kam leise zurück.
„Ja, das seh ich. Du hast ne Stange! Bei uns im Ruhrpott sagen wir dazu aber Latte!“ Den Blick hatte sie immer noch auf seine Hose gerichtet.
„Bevor Du Dir jetzt noch in die Hose *******, hör ich besser auf, oder?“, fragte sie jetzt ganz unschuldig. Tomatenrot versuchte der Kerl mit einer Hand seinen Ständer zu verbergen, während er die Kippen scannte.
Nicky lachte und zahlte in bar.
„Schade, dass ich weiter muss. Deine Sahne wäre sicher delikat gewesen!“
Wie aus Versehen ließ sie das Wechselgeld vor sich auf den Boden fallen.
„Wie ungeschickt von mir!“ Grinsend ging sie vor ihm in die Hocke. Dabei rutschte der Saum ihres ohnehin schon kurzen Kleides hoch und sie spreizte die Beine so, dass der arme Kerl direkt unter Nickys Kleid sah.
„Und jetzt sagst Du mir ganz artig Tschüss!“
Nachdem der Junge nur glotzte, griff sie sich seine Hand und nahm die zweite dazu.
"Denk an mich, wenn Du nachher an Dir spielst!
Dann drehte sie sich um und ging lachend zum Ausgang.
„Allzeit Gute Fahrt!“, rief sie den Truckern zu und verließ den Laden.

Am Wagen angekommen, sah sie, dass Freddy noch tief und friedlich schlief. Leise stieg Nicky in den Wagen und startete ihn. Langsam fuhr sie auf den Parkplatz und verließ den Wagen wieder. Sie hatte ihre Ray Ban Pilotenbrille auf der Nase und ging ein paar Schritte bis zu einer Leitplanke. Dort lehnte sie sich an, schlug ihre Beine übereinander und steckte sich eine Zigarette an. Tief inhalierend zog sie ihr Telefon aus ihrer Handtasche und rief das Hotel in München an in dem sie mit Freddy die nächsten 2 Tage verbringen wollte. Dies sollte ein Geschenk für Freddy werden, aber auch für sie selber. Keine Arbeit! Nur relaxen und feiern.

Am Telefon meldete sich eine Frau Dörfler. Der Stimme nach zu urteilen war sie noch ziemlich jung und sprach in einem breiten bayrischen Dialekt.
„Schönen guten Morgen, Frau Dörfler. Hier spricht Nicole F. von En-Eff-Promotions. Ich hatte für die nächsten 2 Tage 2 Einzelsuiten bei Ihnen gebucht und wollte nur Bescheid sagen, dass wir in ca. einer Stunde bei Ihnen aufschlagen werden. Des Weiteren erwarte ich ein Paket. Ist das evtl. schon angekommen?“
„Frau F., schön, dass ich Sie gleich als Gast in unserem Hotel begrüßen kann. Ja, das Paket ist schon da und ich habe es bereits persönlich auf Ihre Suite gebracht. Auch der Bombay Saphire und das Tonic Water warten bereits gut gekühlt auf Sie. Eine sehr gute Wahl. Ich trinke das auch gerne.“
Nicky musste wieder lachen.
„Sehr fleißig von Ihnen. Nach der langen Fahrt ist das genau das was ich gleich als erstes brauche. Gibt's auch Eiswürfel dazu?“
„Auf der Suite befindet sich ein Kühlschrank mit integrierter Eismaschine. Außerdem haben wir am Empfang immer eisgekühlten Sekt für unsere VIP-Gäste. Aber bitte, nennen Sie mich Ghia!“
„Alaska, Ghia, dann bin ich für Dich aber auch die Nicky.“
„Sehr gerne, Nicky. Ich erwarte Dich mit einem Sekt. Hupe einfach 2 mal und unser Concierge wird das Auto ausladen und die Koffer auf Eure Suiten bringen. Kann ich sonst noch etwas für euch tun?“
„Ich würd mich freuen, wenn Du nachher mit uns anstoßen würdest. Darfst Du das während Deiner Arbeit?“
„Das geht klar. Ich bin eh nur bis 11 hier, danach hab ich frei. Was hältst Du davon, wenn ich euch für später noch ein deftiges bayrisches Frühstück bereit halte?“
„Whow, das klingt geil! Bis gleich! Freu mich Dich kennenzulernen.“
„Die Freude ist ganz auf meiner Seite. Servus, Nicky!“

Zufrieden mit sich und der Welt ging Nicky zurück zum Wagen. Vorsichtig öffnete sie das Handschuhfach, welches auch als Kühlfach diente und schnappte sich eine kalte Dose Monster. Sie nahm einen großen Schluck. Die Temperatur war bereits auf 28° angestiegen und es war kein Wölkchen am strahlend blauen Himmel.
Vom Beifahrersitz hörte sie ein leidendes Stöhnen. Völlig verkatert öffnete Freddy die Augen.
„Fuck! Nie wieder Alkohol!“, nuschelte Freddy mit einer kratzigen Reibeisenstimme.
Nicky lachte. „Greif mal ins Handschuhfach. Da liegt ne kalte Monster Rehab. Die hilft!“
Freddy streckte sich und gähnte.
„Wo sind wir?“
„Kurz vor München. Da bleiben wir auch die nächsten 2 Tage! Wellness- Programm für meine beste Mitarbeiterin.“
„Cool!“ Halbwegs wach nahm Freddy einen Riesenschluck.
Nicky war auf dem Beschleunigungsstreifen und trat das Gaspedal komplett durch.
„Scheisse!“, kreischte Freddy neben ihr. Durch die immense Beschleunigung war der Inhalt der Dose nicht nur in Freddys Mund sondern auch auf ihrem weißen Top gelandet. Im Nu war es durchsichtig.
Laut lachte Nicky. „Cool, Freddy, machste Wet T-Shirt- Contest?“
„Ha Ha, sehr witzig!“, kam von Freddy mit einem schiefen Grinsen zurück. „Mit meinen Mini- Titten könnt ich hier oben ohne neben Dir sitzen und jeder würd mich für nen Jungen mit langen Haaren halten.“
Das war maßlos untertrieben, denn trotz der kleinen A- Körbchen hatte Freddy einen wunderschönen Busen. Ihre harten Nippel drückten sich frech durch den durchsichtigen, dünnen Stoff und saßen auf wohlgeformten Brüsten. Sie passten perfekt zu Freddys gertenschlanker und durchtrainierten Figur. Mit einem schnellen Seitenblick und einem Grinsen im Gesicht sagte Nicky. „Feigling!“
„Ich mach's! Um was wetten wir?“ Freddy grinste frech zurück.
„Lass mich überlegen...Du bleibst bis zur Autobahnausfahrt topless und ich lad Dich die 2 Tage komplett ein.“
Ohne ein weiteres Wort zog sich Freddy das Bandeaux- Top über den Kopf und lehnte sich zurück. Sie griff sich Nickys Kippen, nahm 2 aus der Packung, zündete sie an und reichte eine an Nicky.
„Du bist echt die coolste Chefin auf der Welt, aber das wird teuer!“, lächelte Freddy ganz unschuldig und trank aus der Dose.
„Du stehst wohl auf solche Spielchen. Hab ich gar nicht mit gerechnet.“
„Wenn der Einsatz stimmt schon... Außerdem sieht mich ja keiner bei der Geschwindigkeit..“
„Das lässt sich ändern.“ Nicky nahm den Fuß vom Gas und bremste langsam ab. Der Tacho zeigte 100 an und Nicky schaltete den Tempomaten an.
„Jetzt wird’s interessant.“ Vor ihnen war ein Flix- Bus und Nicky beschleunigte auf 105 km/h. Dann setzte sie zum Überholen an.
„Nich wirklich, oder?“ Freddy grinste.
„Wart's ab.“ Nicky ließ das Beifahrerfenster runter und sperrte es. Dann drückte sie ein paar mal auf die Hupe.
„Du Sau!“, rief Freddy und löste ihren Sicherheitsgurt. Mit dem was sie dann tat, hatte Nicky nicht gerechnet. Freddy lehnte sich weit aus dem Fenster und zeigte den Insassen ihr Titten. Nicky drückte weiter auf die Hupe und beobachte die Passagiere. Es waren ausnahmslos junge Leute. Sie johlten und reckten ihre Bierdosen und anderen Getränke in die Höhe. Zwei Mädels rissen sogar ihr T-Shirt hoch und flashten zurück.
Kurz tauchte Freddy wieder nach innen und mit einer schnellen Bewegung zog sie Nicky das Kleid von den Schultern.
Jetzt war auch sie oben ohne. Völlig überrascht reagierte sie gar nicht und fuhr weiter neben dem Bus her. Im Bus hingen alle wie gebannt an den Fenstern und weitere Mädels und Jungens zogen obenrum blank.
Freddy lehnte sich schon wiederweit aus dem Fenster und spielte mit ihren Nippeln.
Die ganze Situation war mehr als nur surreal, aber erregte Nicky ungemein.Auch sie nahm eine Brust in ihre Hand und zeigte sie durch die Windschutzscheibe. Dazu streckte sie den Passagieren die Zunge raus. Auch deren Gesten wurden obszöner Lachend zog Nicky Freddy wieder nach drinnen und gab Gas. Im Rückspiegel sah sie wie der Busfahrer eine Lichthupe gab und auch auf die Hupe drückte.
„Geil, das war geil! Jetzt bin ich wieder richtig wach!“ Schmatzend gab Freddy Nicky einen Kuss auf die Wange.
„Oh ja, das war geil!“
Erst jetzt besah Freddy sich ausgiebig Nickys Oberweite. Sie staunte.
„Du hast ja ein Piercing! Das hätt ich jetzt nich erwartet. Dass Deine Titten Hammer sind hab ich ja schon geahnt, aber dass die so Hammer sind... Echt, whow!“
„Vielen Dank für die Blumen... Dafür, dass ich nächsten Monat 30 werd bin ich auch noch ganz zufrieden.“
„Was? Du wirst 30? Never!“
„Wenn wir einchecken zeig ich Dir meinen Ausweis. Aber jetzt packen wir unsere Möpse wieder ein. Jetzt geht’s durch die Stadt und die Bullen sind hier etwas strenger als zuhause.“
„Zu Befehl!“ Während Nicky ihr Kleid richtete, kramte Freddy auf der Rückbank in ihren Klamotten. Ihre Wahl fiel auf ein weites Tank- Top und sie zog es über. An den Armen war es so weit ausgeschnitten, dass Nicky weiterhin unbehindert Freddys Brüste sehen konnte.
„Wenn Du das nachher auch beim Frühstück trägst, bekommste ein Geschenk von mir!“
„Wenn ich etwas für ein Geschenk tun muss, ist es kein Geschenk mehr.“, kam von einer grinsenden Freddy zurück.
„Hmm, das haste durchaus recht. Haste schon ne Idee was ich tun soll?“
„Allerdings! Du hattest irgendwann in den letzten Tagen so ne schwarze Bluse an mit so weißen Taschen über den Titten. Die trägst Du zum Frühstück. Aber ohne was drunter!“
„Spinnst Du? Die ist komplett durchsichtig!“
„Nö, ist sie nicht. Die Taschen sind nicht durchsichtig und die sind genau über Deinen Nippeln. Deal?“
„Ey, das ist echt krass! Aber ey, scheiss drauf... Uns kennt da keiner! Deal!“
Fünf Minuten später hielten sie vor dem Hotel. Es lag ein wenig außerhalb von München, hatte aber eine perfekte Bahnanbindung.
Das Gebäude selbst war ein alter Bauernhof und sehr rustikal gehalten.
Nicky drückte 2 mal kurz auf die Hupe und 2 Sekunden später kam ein junger Concierge in bayrischer Tracht aus der Tür und öffnete erst die Beifahrertür und dann die Fahrertür.
  • Geschrieben von ZiggiNicky
  • Veröffentlicht am 21.07.2016
  • Gelesen: 13864 mal
Das Profilbild von ZiggiNicky

Kommentare

Noch keine Kommentare vorhanden

Schreiben Sie einen Kommentar

0.076