Erotische Geschichten

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Es lag ein Knistern in der Luft

2,5 von 5 Sternen
Endlich Kinderfrei , der Traum einer jeden Mutter . Es sollte ein schöner Tag werden, der lange geplant war. Mein Mann und ich wollten seit langem wieder mal alleine ins Freizeitbad fahren. Schon vor längeren hab ich mir einen neun Bikini gekauft … so einen von der Sorte alles erahnen lassen und doch nichts verraten. Also hies es alles einpacken und ab ins Bad.
Schon in der Duschkabine merkte ich das das wohl ein besonderer Tag wird. Mein frisch rasiertes Möschen bettelte verwöhnt zu werden. Ich lies den Wasserstrahl nach unten wandern und massierte den Kitzler, eine Reaktion lies nicht lange auf sich warten. Es zuckte durch meinen ganzen Körper. Fast hätte ich aufgestöhnt, doch ich kniff die Lippen zusammen, ich war nicht alleine. * Aufhören*, nur *aufhören* dachte ich. Der Tag war noch lang.
Als ich aus der Umkleide trat, kam auch gerade mein Mann, er lächelte nur und sagte *Konntest dich wieder nicht beherrschen* wobei sein Blick an mir hinunter wanderte und zwischen meinen Schenkel hängen blieb. Seine Hand wanderte über meinen Rücken zu meinem PO. Er machte keinen Hehl daraus, dass ihm gefiel was er da sah. Seine Berührungen waren wie kleine Stromschläge und liesen mich nur noch wuschiger werde.
Erst mal eine Runde schwimmen, dachte ich. Als ich so meine Bahnen zog merkte ich das ich beobachtet wurde , aber es war nicht mein Mann, also ignorierte ich es. *Obwohl* was sich da in der Hose des Unbekannten abzeichnete war alles andere als zu übersehen. Aber ich dachte mir nichts weiter dabei und stieg aus dem Wasser, dabei verlor ich wohl das Armband das man im Bad bekam. ER kam mir hinterher und sagte *Bitte junge Frau das könntest du noch brauchen *. Schwups war ich rot wie eine Tomate. Ich lachte *jung… guter Witz, aber danke.* Er gab mir den Schlüssel und seine Hand streifte meinen nackten Bauch.
Ich erzählte es meinen Mann mit einem schelmischen Lachen sagte er zu mir * Was du nun wieder hast .. machst mich heute auch total heiß auf dich, ist doch kein Wunder das, das andere auch spüren das du wuschig bist*. Nein es merkte sonst keiner … doch einer schien es zu merken und er machte auch keine Anstalten weg zu sehen, wahrscheinlich weil ich zu meinem Erschrecken auch den Blick nicht von seinem Körper und was für mich noch schlimmer war, von seiner Hose bekam. Ich sagte zu meinen Mann * Lass uns doch Billard spielen gehen.* Irgendwie musste ich mich ablenken auch von dem Verlangen und der Lust die sich in meinem Unterleib breit machten .
Es kam wie es kommen musste, wer war da, ER. Er überließ uns den Tisch mit den Worten *Alleine macht’s eh keinen Spaß * Und was sagt mein Mann** Kannst ja meiner Frau ein bisschen unter die Arme greifen ** Und soll ich dir was sagen der hat das wörtlich genommen . * Ich bin Tom *..*dann wollen wir deinen Mann mal zeigen wie das geht KLEENE * .Er lachte so herzlich das das Eis und jegliche Vorsicht dahin schmolzen, und ich gleich mit. Ich nahm also den Queue und wollte anstoßen, da spürte ich wie Tom näher trat. Es fühlte sich warm an als mich seine Arme umschlangen und er die Führung des Queues übernahm. Ich zitterte und ich hatte nur noch den Wunsch dass er meine auf steigende Lust stillte. Seine Manneskraft rieb an meinem Hintern, doch ich konnte nicht weg *Wollte ich überhaupt weg? Nein ich wollte nicht !“… Ich erwischte mich dabei wie ich den Druck erwiderte den er auf mich ausübte. Immer wieder sah ich fragend meinen Mann an, aber hatte nicht´s weiter wie ein vielsagendes Lächeln übrig. Wusste er davon?? Das steigerte mein Verlangen nur noch mehr. In Gedanken ließ ich mich von Tom auf den Tisch setzen und bettelte ich mich zu verwöhnen. aber das waren nur Gedanken.
Nach dem wir das Spiel beendet hatten bedanke ich mich brav und entschuldigte mich ..unter den Vorwand mir etwas zu trinken holen zu müssen entkam ich der Nähe der Beiden. Als ich mich umsah .. sah ich dass sie tuschelten. Ich war verunsichert , absolut geil und total verschämt über all waren Leute und ich hatte das Gefühl alle konnten mir in den Kopf sehen, meine Gedanken lesen meine feuchte ***** sehen . Ich ging in die Dusche. Die wusch weder meine Geilheit noch die Gedanken weg. Immer wieder hämmerte es *Was kommt noch?? Kennen die sich?? Was soll das werden wollen die mich in die Verzweiflung treiben und wann endet dieses Spiel???* Alles nützte nichts ich musste wieder raus.
Ich nahm allen Mut zusammen und ging wieder Richtung Bad. Der Weg dahin führte mich an den Grotten vorbei, der Saunalandschaft mit vielen kleinen Nischen . Da packte mich eine Hand und zog mich sachte hinein. Es war mein Mann der mich sanft aber bestimmt in eine der hinteren Nische zog. ES waren noch ein paar Leute da aber das ihm wohl egal … und mir auch.. Mein verlangen ihn zu spüren war größer als die Vorsicht die mich warnte. Es war düsteres Licht und die feuchte im Raum lies kleine Schweißperlen auf meiner Haut wachsen. Er schob meinen Slip zur Seite. Ohne Worte. Aber die brauchte er nicht, seine Augen und das was ich in seiner Hose spürte sagten mir mehr als alle Worte , was mich nur noch geiler machte.
Ein Finger nach dem anderen schob sich in meine heiße feuchte *****. Ich konnte mir ein leises Aufstöhnen nicht mehr verkneifen. *Ahhhhhhhh weiter Schatz bitte * ich bettelte förmlich aber mit einem breiten grinsen zog er seine Hand zurück. Es war fast wie Folter was er da tat. Als auch der letzte die Grotte verlassen hatte ging die Tür erneut auf wer sein kam war Tom *Stör ich euch zwei Hübschen * sagte er mit einem breiten grinsen.
Ich holte Luft und wollte den beiden meine Meinung geigen aber die Lippen meines Mannes verschlossen mir den Mund. Starke Männerhände gaben mir das wonach ich mich sehnte , fest und fordernd griffen sie in meinen Schoss schoben meine Schenkel aus einander um sich platz zu machen. Ich schloss meine Augen mir war es egal wer es war der mich da berührte. Waren es zwei Hände waren es hundert, ich wusste es in diesem Moment nicht. Mit geschickten Händen wurde ich verwöhnt, sanft massierten sie meine kleinen Brüste, die Nippel wurden hart und stellten sich auf. Ich hörte Tom sagen * Ich kann nicht anders *. Er zog das Oberteil beiseite und saugte ich an Ihnen fest. Ich hätte schreien können vor Lust, ich spürte wie eine Hand sich bis zu den Knöcheln in mich bohrte, ich konnte nicht fassen was da passierte. Ich konnte, nein ich wollte nicht mehr denken nur noch fühlen. Inzwischen hatte ich die Schwänze der Beiden in meinen zarten Händen und *****te sie bis wir drei uns zusammen in einen traumhaften Orgasmus treiben liesen. Und das keine Sekunde zu früh denn die Tür ging auf und ein paar Jugendliche kamen herein.
Das gerade Geschehene war unwirklich für mich wie in Trance ging ich durch das Bad sprang in das Becken. Als ich heraus stieg stand da wieder Tom vor mir, reichte mir schweigen das Badetuch. *Das du scharf bist hab ich gewusst, aber das du so ein geiles Luder bist hätte ich nicht erwartet *. Als ich mich mit hochrotem Kopf umdrehte bekam ich einen Klaps auf den Hintern. Ich legt mich eine Weile auf einen der Liegestühle neben der Sprudeltehrme. Als ich spürte wie ein kalter tropfen über meinem Bauch rann. *Ich dachte du hast Durst * sagte Tom mit einem breiten Grinsen.
Von weitem beobachte uns mein Mann mit einer Kopfbewegung machte er mir klar dass das schon in Ordnung geht. Mein Blick viel auf Toms Hose und was ich da sah wollte ich nicht glauben. Mein Wunsch erwachte wieder ihm in mir zu spüren. Ich bedankte mich. Stand auf und wollte in das Sprudelbad, Tom lies mich nicht vorbei er bremste mich und flüsterte mir ins Ohr *Ich will dich*. Mir blieb wohl der Mund offen, mit einen sanften Druck seines Zeigefingers schloss er ihn mir wieder und gab mit einem kleinen Lachen den Weg wieder frei .
Der Abend neigte sich dem Ende bald sollte das Bad schließen nur noch wenige waren im Bad und das Sprudelbad war leer also nutzte ich die Gelegenheit mich treiben zulassen. Ich genoss die Ruhe, da das Becken im Aussenbereich war lauschte ich den Vögeln die in den nahen Bäumen zwitscherten. Wie auf einer Bank lag man im Becken. Tom kam ins Becken und sagte „ Dein Mann sagte ich soll nach dir schauen.“ Ich wollte Ihn zur Rede stellen aber auch er verschloss mir den Mund. Er zog mich Auf sich ich spürte seinen harten Schwanz, seine Hände an meinen Brüsten als der Sprudel einsetzte zog er meinen Slip bei Seite und drang fest und bestimmend in mich ein. Ein Stoß der keinen Wiederspruch duldetet. Wieder und wieder immer fester stieß er mich bis ich mir einen Schrei nicht verdrängen konnte. Ich spürte wie er in mir kam und mich die Wellen überrollten. Dann sank ich zusammen in die Arme meines Mannes der uns die ganze beobachtet hatte. Ertrug mich aus dem Wasser und küsste mich sanft.
Tom sah ich nie wieder und ich hab auch meinen Mann nie wieder auf diesen Tag angesprochen. Was mir bleibt ist die Erinnerung und das heisse krippeln zwischen den Schenkeln wenn ich daran denke.
  • Geschrieben von WildeFlowers
  • Veröffentlicht am 14.01.2013
  • Gelesen: 6098 mal

Kommentare

  • Marioot17.01.2013 19:30

    WildeFlowers....

    ...das ist aber eine erotische Phantsie. Tja, wer solch einen offenherzigen Partner/inn hat;-))

    MArio

  • WildeFlowers17.01.2013 19:54

    MArio ..

    der solch einen Partner hat der hat es nicht immer leicht.
    Aber schön wenn Dir die gefallen hat.

    Ria

  • doreen18.01.2013 20:22

    schöne Geschichte

  • Silvester14009.12.2013 00:14

    Profilbild von Silvester140

    Eine hoch erotische Geschichte. Wir würden Euch gerne mal kennenlernen.

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