Es begann auf der Stadtautobahn

Er schaltete in den fünften Gang und legte die Hand ruhig und gezielt auf ihren Schenkel. Der Ort zwischen Rocksaum und Knie sorgte auf beiden Seiten für eine prickelnde Spannung. Es entging ihm nicht, wie ihr Atem leise stockte. Als das seidige Nylon an den Fingerspitzen kribbelte, rührte sich sein kleiner Bootsmann. Zärtlich streichelte er ihren Schenkel. Sie musste auf ihrem Sitz ein wenig hin- und herrutschen, zog den Sicherheitsgurt zurecht und drückte in der ersten Erregungswelle die Schenkel zusammen.

"Was macht deine Lustgrotte?" fragte er mit sachlichem Interesse. "Soll ich mal fühlen."

Sie hatte an diesem Wochenende mit einem sexuellen Abenteuer gerechnet. Für sie war es jetzt dran, und sie freute sich darauf. In den letzten zwei Tagen konnte sie ihre Fantasien nicht mehr verdrängen. Sie tauchten in jeder ruhigen Minute auf. Doch nun war es ihr zu plötzlich. Seine unaufgeregte Frage, was mit ihrer Lustgrotte sei, ließ sie den ersten Saft spüren. Coole Männersprüche können sie in der Erotik anfeuern. Als er den Saum langsam hochschob und ihre wohlgeformten, kräftigen Schenkel im braunen Nylonglanz mehr zur Geltung kamen, griff sie nach seinem Handgelenk, ohne ihn zu hindern. Ihre Sehnsucht war entflammt. Sie wollte nichts unterbinden, doch hier auf der Stadtautobahn war es ihr peinlich. Andere könnten es sehen.

"Später, mein Schatz", sagte sie leise. Sie schaute dabei geradeaus, als würde sich eine Etage tiefer nichts abspielen. Ihre Lippen blieben leicht geöffnet stehen. Sie atmete durch und presste die Beine in einer zweiten Lustwelle zusammen. Er massierte die Schenkel und versuchte, mit den Fingerspitzen dazwischen zu kommen. Als er die Naht ihrer Strumpfhose berührte und der Zwickel sichtbar wurde, rieb er mit den Fingerspitzen ihre Weichteile.

Sie wollte noch um Aufschub bitten, als er sagte: "Ich merke, du bist bereit." Er hatte ihren Kitzler getroffen und blieb dran. "Oh Gott!" stöhnte sie und wurde von ihrer Wollust überrollt. "Was soll ich jetzt noch tun?"

"Öffne die Beine!" bat er, und sie tat's. Sie ließ die Schenkel zur Seite kippen und gewährte freien Zugang. Ihn erwartete schon ein geschwollener Venushügel. Trotz Strumpfhose und Höschen war die Feuchtigkeit leicht zu fühlen.

"Interessierst du dich gar nicht für mich?" Sie verstand und glitt ihm in den Schritt. Härte und Länge zeugten von Hochspannung. Sie massierte sein Rohr und erregte sich selber bis zum dritten Gefühlsschauer.

Jetzt nahm er die nächste Ausfahrt. Hier kannte er sich aus und steuerte den abgelegenen Waldparkplatz an. Dort hatte er schon manches Liebchen vernascht. Zuletzt war es eine Praktikantin, die ihn vom ersten Tag an angehimmelt hatte. Ihr hatte er gesagt, wie sie am Freitagabend erscheinen solle. Sie war noch etwas scheu und unerfahren, aber das geilte ihn um so mehr auf. Sie kam in Pumps und halterlosen Strümpfen, vorsichtshalber mit Höschen und längerem Rock. Doch auf der Hinfahrt hatte er schon alles an ihr erkundet, einschließlich des dekolletierten BH. Zum Waldspaziergang kam es nicht mehr. Sie schaute ihn fordernd an, drehte sich dabei zur warmen Motorhaube und ließ sich sanft in die Position drücken, die ihr den Empfang durch die Hintertür versprach. Als er ihren Rock hochgeschoben hatte, stand sie schon breitbeinig vor ihm. Er hatte keine Zeit mehr, ihr den roten Slip auszuziehen. Er schob ihn zur Seite und drang mit langsamen Stößen in ihre feuchte Gruft. Daran musste er sich jetzt erinnern. Doch diese Frau neben ihm war reif und erfahren.

Auf dem Waldparkplatz standen nur wenige Fahrzeuge. Er parkte abseits ein und löste beide Sicherheitsgurte. Im Nu küssten sie sich heftig. Ihre Zungen umspielten sich und drangen tief ein. Während sie seinen Bootsmann rieb, massierte er ihre Brüste. Die harten Nippel waren nicht mehr zu übersehen. Er zwirbelte sie, bis sie erregt zusammenzuckte. Als er ihr Shirt über die Brüste schob, wagte sie, seine Hose zu öffnen. Vor ihm standen feste Brüste. Er holte sie aus dem BH und saugte sich an den harten Nippeln fest. Sie wand sich schlangenartig im Beifahrersitz, die Beine weit geöffnet und erregt atmend. Als er ihre Strumpfhose einriss, stöhnte sie auf. Er fingerte sich durchs Höschen zur Spalte und massierte sie heftig, dass sie Laute ohne Not unterdrückte.

Auf dem Höhepunkt der Erotik legte er die Rückenlehne des Beifahrersitzes flach und stieg zu ihr hinüber. Rasch verlor sie Shirt und BH. Der Rock zeigte den höchsten Wasserstand. Der Seidenfummel von Höschen war schnell beiseite geschoben. Er zog sie auf der Sitzkante, furchte mit seiner prallen Eichel durch ihre Rinne, bis er am Loch innehielt und langsam tief bis zum Anschlag eindrang. Sie stöhnte wie besinnungslos. Er nahm Fahrt auf, als gäbe es noch einen sechsten und siebten Gang. Ihre Körper klatschten zusammen, seine Eier pendelten gegen ihren Po, und vor seinen Augen bebten die vollen Brüste. Er arbeitete wie ein Berserker. Im Rausch ein Vergessen und ein doppelter Schrei. Ihre nassen Körper fielen zusammen und genossen diesen wunschlosen Moment.