Natürlich hatte sich Gülen den Verlauf dieser Klassenstufe nicht so vorgestellt. Ihr ging einige durch den Kopf, als sie das Ferienhaus des jungen Lehrers erreichte.
Vor ihrem geistigen Auge glitten die Prüfungsunterlagen durch den Kopierer. Dann ging die Türe auf ... Obermicher kam herein ... und dann ... dann hatte Gülen all die Bilder im Kopf, die sich danach abgespielt hatten ... ihre Freundinnen Sandrine und Clara ... die anderen Teilnehmerinnen des Nachhilfekurses ... Natascha, Saskia und Justin ... und dann der Hausmeistersohn Rico mit seiner Freundin Frederike ...
Auch jetzt ahnte Gülen noch immer nicht, dass Obermicher sich das alles mit Rico und Justin so ausgedacht hatte ... und schon gar nicht, dass Frederike, Natascha und Saskia ... all diese Hübschen ... schon Wochen vorher auch beim Kopioeren der Prüfungsunterklagen erwischt worden waren ... und auf diese Weise Teil dieses ganzen Kopmlotts geworden waren.
Jetzt öffnete Gülen die Balkontüre des Ferienhauses. So hatte ihr Obermicher den weg beschrieben. Dann trat sie ein. Der Raum war groß und modern. Die Panoramafenster zeigten druaßen viel Natur. Und es gab nicht sonderlich viele Einrichtungsgegenstände. Sehr prominent stand da ein helles, schickes Dreisitzersofa.
Kurz überlegte Gülen, ob sie "Hallo" sagen sollte. Aber sie sagte gar nichts. Was sich dort auf dem Sofa abspielte, machte ihr einmal mehr klar, was sich durch das Kopieren der Prüfungsunterlagen in ihrem Leben ... und nicht nur in ihrem ... verändert hatte ,,,
Denn auf der rechten Lehne saß Rico. Neben ihm krabbelte Saskia von ihm aus zur Sofamitte, wo die vollbusige Natascha nur mit einem BH und Slip saß. Gülen sah, wie Ricos Hände Saskias enges Schlauchkleid beim Krabbeln über ihren Knackpo streiften. Dann glitten seine Finger zwischen Saskias Schenkel - so als sei das der normalste Umgang, den ein Hausmeistersohn mit einer Schülerin dieser gehobenen Schule pflegen konnte. Gülen sah Ricos Hand an und unter Saskias hellroten Slip gleiten. Aber Saskia beschäftigte sich nicht damit, wie Rico sie, in aller ihm eigenen Geilheit, befingerte. Nein, saskia steuerte mit lüsternem Lächeln auf die leicht bekleidete Natascha zu, um dort mit ihr zu knutschen und recht unverhohlen ihre Finger in die fülligen Cups Nataschas wandern zu lassen.
Gülen blieb stumm stehen und beobachtete. Oskar Obermicher hatte ihr aufgetragen, sich erst bemerkbar zu machen, wenn sie angesprochen wurde. Aber niemand sprach sie an. alle schienen sie einfach zu ignorieren. Und so befand sich Gülen jetzt in einer eigenartigen voyeuristischen Rolle. Sie sagte nichts. Sie sah zu. Vor einer Woche hätte sie an so etwa noch nicht einmal gedacht ...
Dass sich Saskia ganz und gar mit Natascha in der Mitte des Sofas beschäftigte, hielt Rico nicht davon ab Saskias helles Schlauchkleid bis zu ihrer Taille hinauf zu streifen, bis von Saskia auf diesem Sofa mehr Po als Kleid zu sehen war.
Gülen schluckte. Was Obermicher inszenierte - und was Gülens "Mitkopiererinnen" offenkundig schon erstaunlich willig verinnerlicht hatten, fand sie immer noch kaum zu fassen.
Gülen sah Justin auf der anderen Seite des Sofas. Er sah sie an. Er schmunzelte sogar. Aber seine Aufmerksamkeit galt zum einen ebenfalls Natascha, in deren BH nun Saskia seitlich ihre Finger gleiten ließ, während sich die beiden zu küssen begannen. Und zum zweiten galt Justins Aufmerksamkeit Frederike, die sich, seitlich neben dem Sofa stehend, in einem schwarzen Kostümchen, so zu Justin herunterbeugte, dass er dort zum einen ihre Lippen in Empfang nehmen und zugleich seine Hände an ihrem heute so zierlichen Kleidungsstil entlanggleiten lassen konnte.
Gülen schluckte noch einmal. Trotz Justins provozierender Blicke: niemand sprach sie an. Es schien ihre Aufgabe, ja ihre 'Rolle' zu sein, hier zu stehen und zuzusehen. Sie fragte sich, wie dies auf die Anderen wirkte, wenn sie hier still und offenkundig neugierig zusah, wie Rico weiter an Saskias Po und zwischen ihren Schenkeln herumspielte ... und wie Saskia ihre angerefegte Stimmung durch diese Fummeleien zum Anlass nahm, sich jetzt besonders angeregt und geradezu lasziv in der Sofamitte mit Nataschas Lippen zu einer ausgedehnten Knutscherei zu vereinen, während sie zugleich Nataschas füllige Cupinhalte entgratete und freilegte.
Und Justin knöpfte derweil auf der anderen Seite Frederikes zu ihm hinab gebeugtes Kostümchen auf, während sie sich genau dort auf dem Sofa aufstützte, wo sich Justins Hosennaht befand.
Gülen sah es. Gülen sah alles. Sie sah, dass Justin nicht etwa verlegen war, sondern Frederikes Hand sogar absichtsvoll direkter und zupackender an seine Hose heran führte.
Das Schauspiel ging weiter. Vielleicht hätte Gülen auffallen können, dass hier ... bis jetzt ... nur diejenigen versammelt waren, die sie vor einigen Wochen noch nicht gekannt hatte. Ihre Freundinnen Sandrine und Clara fehlten. Aber wie hätte sie denn ahnen sollen, dass Frederike, Saskia und Natascha nicht erst, wie Gülen selbst, letzte Woche beim Kopieren erwischt worden waren? Und wie hätte Gülen jemals auf die Idee kommen können, dass Justin und Rico schon seit vielen Monaten mit Oskar Obermicher kooperierten? Nein, Gülen stand da und sah zu, wie sich nun scheinbar nahezu alle verhielten, die mit ihr erst vor wenigen Tagen erwischt worden waren. Dass Sandrine und Clara hier nicht dabei waren, schien gar keinen Unterschied zu machen, denn auch die beiden hatten ja am Tag des Erwischtwerdens schon alles mögliche mitgemacht, was Obermicher eingefallen war ... und sicher, so dachte Gülen nebenbei, würden ihre besten Freundinnen ja auch heute sicher gleich noch nachkommen. Dass der Lehrer ... und seine Komplizen ... ja sogar mittlerweile die beteiligten und voll eingeweihten Girls, es so eingefädelt hatten, heute Gülen, morgen Sandrine und übermorgen Clara einzeln in ihre Machenschaften zu verstricken ... um selbst dabei in der Mehrheit zu sein und ganz und gar sicher genau den Eindruck zu erwecken, dass ALLE eben nun einfach mitmachten ... auch das ahnte Gülen nicht.
So also sah Gülen zu ... verband damit nicht die Idee, dass hier ein in den letzten Wochen bereits "eingespieltes" Team zu Gange war.
Saskia war Teil dieses Teams.
Sie tat es nicht für Noten - höchstens für die von Frederike und Natascha. Viel mehr tat Saskia es, weil sie irgendwie in Justin verknallt war ... und weil sie eben seit Wochen von diesem anregenden Leben "gekostet" hatte. Auch wenn es eigentlich nicht ihren moralischen Ansprüchen entsprach, hatte sie herausgefunden, dass diese "Sexkapaden" mit den Jungs und ihrem Lehrer ihren Hormonhaushalt und ihr erotisches Nervenkostüm einfach völlig neu bereicherten und ausrichteten. Warum sollte sie denn auf diese intensiven Emfindungen verzichten? Warum sollte sie es nicht genießen, dass Frederike dabei offenbar so richtig glücklich - und von schulischem Druck befreit wirkte? Und warum sollte sie nicht "ihrem" begehrten Justin zu splch schönen und heißen Momenten mit verhelfen, die er ganz offenkundig so genoss? Warum also hätte Saskia nicht auch jenes "Rollenspiel" mitspielen sollen ... und sogar wollen, das dafür gesorgt hatte, dass auch Gülen erwischt worden war ... und jetzt hier stand ... und "mitspielte" ... ?!
Ja, Saskia knutschte jetzt sehr bereitwillig mit Natascha - auch um Gülens Augen zu provozieren und ihre womöglich letzten Einwände von der vollkommenen Aussichtslosigkeit jedes anderen Verhaltens zu überzeugen. Saskia spürte Ricos Finger in ihrer Lustbahn und präsentierte ihm ihren drallen Po ... zum Weitermachen ... denn Weitermachen war alles, was Saskia jetzt noch wollte. Saskias Lippen saugten willig an Nataschas Lippen, während sie Ricos Fingerkraulen genoss ...
Gülen sah weiter zu. Sie sah jetzt Natascha an - wie diese schöne ... und so begnadet körperlich ausgestattete Schönheit ... willig und hingebungsvoll in der Sofamitte Saskias Knutschattacken erwiderte ...
Natascha war Teil des Teams.
Sie tat es, weil sie erwischt worden war. Von der Schule fliegen, wäre eine Katastrophe, eine Schmach für sie gewesen. Jetzt gab es stattdessen gute Noten, schon seit Wochen. Aber das war nicht alles. Natascha hatte längst begriffen, wie begehrt sie mit ihrem heißen Body bei Obermicher, bei Justin und Rico rüberkam, ja ... auch bei Frederike und Saskia ... und dass ihr dies alles ein abwechslungsreiches und häufig sehr atemlos-aufregendes Sexleben beschert hatte. Natascha hatte wirklich ... aller anfänglichen Skrupel zum Trotz ... Gefallen an dieser Art zu leben gefunden. Sie spielte Obermichers Rollenspielchen richtig gerne mit, mimte darin das versetzungsgefährderte Girl, das ihre Freundinnen entkleidete, weil es der Lehrer wollte ... und gab sich auch Justin und Rico hin, weil sie das jedes Mal richtig scharf machte ... egal, ob sie das früher für möglich oder gar richtig gehalten hätte. Und so hatte Natascha mehr als bereitwillig ... ja sogar äußerst lustvoll daran mitgewirkt, alles dafür zu tun, dass auch Gülen, Clara und Sandrine Prüfungsunterlagen in einem am Wochenende "verlassenen" Schulhaus vorfanden, in das sie Hausmeistersohn Rico dann eingelassen hatte. Ja, auch wenn es ausgesprochen hinterhältig gewesen war, hatte Natascha sich geradezu lustvoll darauf und darüber gefreut, als sich die Schlinge des Erwischtwerdens auch um an den süßen Hälsen der "drei Neuen" zugezogen ... und sie so - über kurz oder lang - ebenfalls zu Teilen des Teams werden ließ.
Jetzt knutschte Natascha und räkelte sich lustvoll, während sie spürte, dass Saskia ihre Finger absichtsreich an ihren angeregten Nippeln zwirbeln ließ. Ja, Natascha blickte nun währenddessen sogar an Saskia vorbei zu Gülen hinüber und ließ sie mit Blicken spüren, wie geil und scharf sie sich dabei gerade fühlte. Gülen sollte durch dieses Verhalten "erklärt" bekommen, dass Mitmachen einfach nur gut war -. und selber Schuld, wer es nicht tat.
Aber nicht nur das sah Gülen bei Natascha. Nein, sie vermerkte auch, dass sich Justin daneben nicht nur weiter mit Frederikes zwischezeitlich schon sehr gelockertem Kostüm beschäftigte, sondern nun auf seiner anderen seite auch eine Hand zu Nataschas fülligen Busen führte, um sich ... und auch ihr ... dort weitere Lustimpulse zu verschaffen. Dabei tauschet er auch kurze Blicke mit der knutschenden Saskia aus, die sich Nataschas anderen Busen dabei jetzt tief in den Mund einsog. Sie tat das langsam, um Natascha möglichst maximal zu stimulieren und die Blicke Justins ... und auch Gülens ... maximal zu provozieren. Es sah so aus, als würde Saskia dabei fragen: 'Na, wollt ihr auch mal hier dran saugen ... an Nataschas weichen Naschwerkzeugen?" Aber Justin vernachlässigte dabei jetzt weiter keineswegs Frederike, die sich jetzt neben ihm auf die Sofalehne begab, wodurch er das Oberteil ihres dunklen Kostümchens jetzt vollständig öffnen und einen hübschen weinroten BH an Frederikes schlanken Rippen zum Vorschein brachte. Frederike suchte und fand nun wieder Justins Mund zum weiterküssen. Und Gülen sah sehr genau, dass sie dabei seine gewölbte Hosennaht massierte ... hatte Frederike denn dieses Erwischtsein schon so verinnerlicht ... oder am Tag des Erwischtwerdens so viel Feuer gefangen ...fragte sich Gülen. Und sie hatte damit noch nicht einmal Unrecht, auch wenn bei Frederike dieser Prozess schon vor Monaten begonnen hatte ...
Frederike war Teil des Teams.
Früher und intensiver als ihre Freundinnen Saskia und Natascha hatte sie Obermichers Machenschaften scharf gefunden. Sie hatte Lernen und Schule schon immer richtig blöd gefunden ... jetzt gab es richtig gute Noten einfach so! Und der Sex mit Rico, Justin und dem jungen smarten Lehrer war doch nun wirklich mega! So viele multiple Orgasmen ... so viel schmorend heiße Lust ... so viel pure Geilheit ... hatte Frederike vorher nur in ihren schlüpfrigsten Träumen erlebt, von denen es eine ganze Mange gegeben hatte. Ja, Fredrike war hier angekommen, wo sie hinwollte: Das Leben bestand nicht aus ödem Lesitzungsstress, nicht aus Büffeln und verzweifeltem Nichtverstehen komplizoerter Zusammenhänge. Nein, das Leben bestand aus angenehmem Stöhnen, aus wunderbarer Stimulation ... und aus einem Lehrer, der sich wirklich für ihre ... Interessen ... interessierte, ... ja, der, ebenso wie Justin und Rico einen Stönder bekam, wenn Frederike zeigte, was sie hatte und konnte. Frederike war vielleicht nicht völlig klar, dass sich ihre beste Freundin Saskia nur ihretwegen am Kopieren dieser Prüfungsunterlagen beteiligt hatte ... und mit erwischt worden war. Frederike deutete das Verhalten Saskias in den letzten ebenso wie das von Natascha: Sex in Obermichers "Nicht von der Schule-fliegen"-Kurs war halt geil und entledigte sie allen schulischen Unbehagens.
Frederike hatte geradezu verschwörerisch und begeistert an Obermichers Plan mitgewirkt, "3 weitere Girls beim Kopieren zu erwischen". Ja, Frederike hatte sogar das Gefühl damit richtig Gutes zu tun, denn so wurden doch wohl weitere Mädchen von dieser unerträglichen last der Schule befreit und einem Leben der ungezügelten Lüste zugeführt ... das fand Frederike sogar richtig "weltverbessernd" ... und weil sie bei sich eine gewisse Bi-Neigung ... auch gerade gegenüber ihren eigenen Freundinnen wahrgenommen hatte, war Frederike sogar richtig scharf dabei gewesen, als auch Gülen, Sandrine und Clara hilflos erwischt am Kopierer gestanden hatten. Ja, frederike hatt dann ja auch gleich alles dafür getan, dass die Hüllen der "Neuen" ... zum Verleib in der Schule ... rasch und anregend von ihren hübschen Bodies gestreift werden konnten. Und Frederike hatte - sicher anders als Natascha und Saskia -zu keinem Zeitpunkt auch nur den Hauch eines Skrupels gehabt, Rico, Justin und Obermicher dabei zu helfen die so süßen und heißen Neuen "einzuweihen".
Auch jetzt ließ sich Frederike von Justin die Träger ihres BHs besonders aufreizend von den Schultern schieben, um auch an Gülen das optische Signal zu senden: 'Megageile Komfortzone hier ... gar nicht schlimm, dass wir erwischt wirden sin ... im gegnteil ...kom, mach doch gleich mit!' Frereike musste nichts davon sagen. Gülen verstand die Botschaft auch so. Und Justin freute sich schon wieder auf Frederikes nackten Oberkörper, der hier schon in wenigen Sekunden stattfinden würde ...
Gülen verstand die botschaft Frederikes - auch wenn sie diesen Enthusiasmus noch nicht teilen konnte. Gülen war - wie Saskia -immer ien gute Schülerin gewesen. Gülen war - auch wie Saskia - eigentlich nur wegen ihrer Freudninnen überhaupt an dieser Prüfungskopiererei beteiligt gewesen. Und Gülen hatte auch am Tag, als sie erwischt worden waren, anfangs vieles hauptsächlich deshalb mitgenmacht, weil Sandrine und Clara damit geholfen war ... und später auch, weil Sandrine und Clara beim sex so angeregt "abgegangen" waren, wie "die Anderen" ja auch. Und natürlich hatte sich Gülen selbst ihrer aufköchelonden Lust dabei nicht mehr wirklich entziehen können ... wohl auch nicht mehr wollen ... Justin ... Obermicher ... sogar der etwas vulgäre Rico waren ja nicht die übelsten "Werkzeuge", um einen Schulrausschmiss für alle zu verhindern ...
Jetzt sah Gülen zu. Irgendwie war ihr schon klar, dass es heute wohl ähnlich "enden" würde, wie am Tag des Erwitschwerdens.
Ja, gülens augen vernahmen nicht nur Frederikes bereitwillige Lustbotschaft. Sie sah natürlich auch sehr genaus, dass auch Natascha und Saskia alles dafür gaben, "keine Schulprobleme" zu bekommen ... und dass sie es wohl tatsächlichn auch einfach aus schieer Lust auf sex taten. also würde Gülen ihnen auch heute wieder folgen. Gülen schloss kurz die augen, um diese Botschaft(en) in ihrem Inneren zu verarbeiten.
Dann vernahm sie hinter sich plötzlich eine Stimme: "Hallo Gülen!"
Es war Obermicher. War er schon die ganze Zeit im Raum gewesen? Hatte er womöglich auch zugesehen, um zu kontrollieren, dass auch alle schön brav mitmachten? Er stand so dicht hinter Gülen, dass sie ein wenig zusammenzuckte. Und seine Hände taten erst gar nicht so, als wollten sie Gülen nicht an die Wäsche. Sachte schlüpften seine Hände unter ihren Armen hindurch und umschlossen dann ihre Hüfte: "Wie Du siehst, haben es sich die Anderen schon ein wenig gemütlich gemacht." Seine Worte waren leise, fast geflüstert.
Gülen drehte ihren Kopf seitlich, aber sie konnte von Obermicher hinter ihr nur Umrisse sehen. Sein Oberkörper schien nackt zu sein. Und seine Hände rutschten jetzt an Gülens Hüfte vorwärts in die Nähe der Knöpfe, die ihr heute dafür von Obermicher für sie ausgewählter Rock dort trug. Er wusste genau, wie man diesen Rock besonders einfach und zugleich aufreizend öffnen konnte.
Gülen schnaufte und blickte wieder auf's Sofa: Rico stand dort gerade auf und lief so weit hinter dieses freistehende Möbelsück, bis er dort die knutschende Saskia mitsamt Natascha ganz nah vor sich hatte. Er "holte" sich Saskias Schopf nach oben und striff ihr nun auch an den Schultern ihr Schlauchkleid Richtung Richtung Körpermitte - diesen Teil des Kleides also abwärts.Sehr lüstern betrachtete der Hasumeistersohn, wie Saskias Busen sichtbar wurden. Das Schlauchkleid bildete nun nur noch einen gekrempelten Kranz zwischen Rippenunterseite und Nabel. Es war also kein kleidungsstück mehr, sondern nur noch Deko an saskias feinen Kurven. Und es machte Rico sichtlich Spaß sie daran mit beiden Händen dichter an sich heranzuziehen und ihre Bewegungen ein wenig zu "steuern". damit bewirkte er zweierlei: Er konnte lasziv mit Saskia knutschen ... und ihre Busen landeten nun vor Nataschas Mund, die die Aufforderung verstand und durchaus gerne annahm. Auch Justin sah neben sich genussvoll dieser Verköstigung Nataschas mit Saskias schönen Busenkuppen zu.
"Wie findest Du das Sofa als Spielfläche?" fragte Obermicher. Andres als Saskia, Frederike und Natascha, hatte Gülen solche Worte noch nicht aus dem Mund ires Lehrers gehört.
Etwas frech, schlau und aufmüpfig erwiderte Gülen: "Spielfläche? Nennt man das so?"
Obermicher grinste: "... irendwie doch schon... ist doch ein nettes Spiel ... findest du nicht?"
Gülen schluckte: "... kann sein ..."
Obermicher war in seinem heutigen "Rollenspiel" schon einen Schritt weiter. Während seine Finger den obersten Rockknopf Gülens durch das Knopfloch schoben,flüsterte er ihr von hinten ins Ohr: "Denk Dir was aus ... wa sie machen sollen ...!"
"Was?!" Gülen glaubte nicht richtig gehört zu haben, "... etwas ... ausdenken? ....Wie jetzt ...?"
"Nun, Du könntest Frederike auffordern sich vor Justin hinzustellen, so dass er sie auch untenrum noch gut auziehen kann ... oder Du könntest Saskia bitten, jetzt Justins Hose auszuziehen, damit Natascha gleich noch etwas mehr zum Naschen hat ..."
Gülen schluckte. Schon war ihr zweiter Rockknopf offen. Beim dritten würde dieser Rock sicher rutschen... tatsächlich er glitt an ihren Oberschenkeln wie ein segel abwärts und kam erst an ihren Knöcheln zum Stillstand. Obermichers Finger näherten sich nun ihrem Top. Eine Hand glit darauf entlang, die andere darunter. Gleich bekam er mit beiden Händen griffigen Kontakt zu Gülens Busen.
"Und wenn ich sagen würde, sie sollten etwas für die Schule lernen?" fragte Gülen schlagfertig.
"Haha ... tun sie doch ... schau mal ... sie setzen sogar gleich die Ideen um, die ich Dir eben vorgesagt habe.
Tatsächlich präsentierte nun Frederike vor dem Sofa Justin ihr Kostümchenunteril zu restlosen abstreifen. Und tatsächlich sah Gülen auch, wie Saskia Ricos beengte Hosennaht öffnete und sein bestes Stück aufrecht wippend zu Tage förderte. Und tasächlich drehte Natascha ihren Kopf und auch ihren Körper so seitlich, dass nun zusätzlich zu Saskias Busen auch seine fleischige Latte an ihren Lippen ... oder dazwischen ... hatte.
"Sieht doch nett aus, oder?" fragte der Lehrer süffisant, ohne eine Antwort zu erwarten.
Gülen spürte seine Hände an ihren Busen spielen - links mit dem Stoff ihres Tops dazwischen, rechts schlüpften seine Finger bereits in ihre BH-Cups hinein. Das gefiel ihm merklich. Er schnurrte: "Womit möchtest Du dich denn am liebsten am Unterricht beteiligen?"
Gülen schnaufte weiter: "Also ... ich glaube ...Sie bestimmen hier ... den Lehrplan ...oder?"
"...kann sein ..." imitierte Obermicher zwei Worte, die Gülen zuvor verwendet hatte ... und nfand, dass ihre Busen wirklich sehr weich in seinen Händen lagen.
Für eine weile wurde es still.
Gülen sah zu. Und Gülen spürte, dass ihr Top durch Obermichers Bewegungn allmählich immer weiter aufwärts rutschte. auch bemerkte sie, dass dieses Schauspiel, das ihr lehrer hier vor dem Sofa mit ihr vollzog, dafür sorgte, dass die Anderen sich auf dem Sofa optisch auch daran bereicherten, während sie zugleich weiter für sehr heiße Bilder vor Gülens und Obermichers Augen sorgten.
Gülen sah, dass Frederike jetzt nichts mehr anhatte. Sie war nackt. Frederike lächelte Gülen an - und blieb nicht vor Justin stehen ... sondern kam nun nackt mit aufreitzenden Catwalk-Schritten auf Gülen und Obermicher zu. gülen war maximal verunsichert. Obermicher lächelte: "Hallo Frederike ... erinnerst Du dich noch an die hübsche Gülen? Kannst Du Dich noch an ihre wirklich schönen Busen erinnern?"
Gülens Augen wurden noch größer, während Frederike antwortete: "Ich glaube, ich müsste sie mir nochmal in Erinnerung rufen. Man soll doch gelerntes regelmäßig wiederholen, oder?"
"Stimmt genau!" erwiderte der Lehrer.
Immer noch reichlich fassungslos über Frederikes willfährige Bereitschaft, ihr nun an die wäsche zu gehen, spürte udn sah Gülen, wieihr Frederike das Top bis zum Hals nach oben liftete.
"Sie hat aber'n BH an. so kann ich das nicht lernen ..." sagte Gülen.
"Frederike ... echt jetzt ... " maunzte ihr Gülen entgegen und blickte leicht empört in alle Richtungen - wo sie allerdings nur sah, dass Natascha an Ricos bestem Stück knabberte, während Saskias sich nun darauf machte, über Natascha hinwegzukrabbeln, um zu sehen, ob es auf der anderen Seite des Sofas, bei Justin, auch noch etwas aus der Hose zu holen gab.
Gülens Blick wurde hilfloser. Sie sah in Frederikes Augen. Frederike grinste sie etwas frech an und berichtete dann dem Lehrer, dass es eine sehr hilfreiche Übung sei, Gülen den BH nun abzunehmen.Obermicher hob seine Hände an Gülens Brüsten nur so lange an, bis Frederike diese Aufgabe abgeschlossen hatte.
Auf dem Sofa war unterdessen Saskia fündig geworden. Wie an einer überdimensionierten Eiswaffel begann sie an Justins bestem Stück zu saugen und entlang zu sch*****n. Sie fand Justin auch jetzt mal wieder richtig zum Anknabbern und sah seitlich von ihre, wie Natascha sich nun um weitere 90 Grad umdrehte, um über die hintere Sofalehne hinweg, die dafür die genau richtige höhe besaß, Rico nun so richtig schwindelig zu lutschen. Ihre Zunge umschmeichelte und bespielte seinen eichelkopf und ließ ihn immer wieder zwischen ihren Lippen verschwinden. Und ganz an Obermicher Rollenspiele gewöhnt, fargte sie dabei schmatzend: "Mach ich das so richtig, Herr Obermicher?"
"Sehr ausgezeichnet!" antwortete der Lehrer, worauf Gülen das auch als Befund für ihre Busen in seinen Händen verstehen konnte.
Gülen sah noch immer Frederike an, die sich überaus eifrig weiter damit beschäftigte, ihr die letzten Stoffreste vom Körper zu schälen: "ich finde aber, den Slipsollten wir ihr auch gleich ausziehen, oder? ... ich hab doch im Unterricht auch nichts an ..."
Gülen war sprachlos. Diese Frederike war echt ein richtiges Biest. Sie schien wirklich viel Gefallen daran zu finden, hier nicht von der Schule zu fliegen...
Gülens Slip wurde von Frederikes sorgsamen Fingern achtsam abwärts bewegt.dsnn spürte Gülen, wie Frederikes Finger andere Übungen fortsetzten, die sich zwischen ihren Schamlippen abspielten. Überrumpelt und irgendwie angefixt von allem,was hier stattfand, sah Gülen an ihrem nackten Körper hinunter bis zum Rock, der ihre Knöchel noch umsäumte. Und sie sah ... und spürte, dass Frederike diese "Übungen" nur unter betreuter Hilfe ihres Lehrers durchführte, der seine Finger nun auch dort sachte kreisen ließ, wo Gülen sehr anfällig für Erregungszustände war.
"Hey ... also ..." Gülen hätte ja eigentlich schon beim Betreten des Ferienhauses - und klange vorher - einigermaßen klar sein müssen, dass Obermichers Methode, neiemanden von der Schule fliegen zu lassen, immer wieder ... zu derartigen Exzessen führen würde. Vielelicht hatte sie es nach dem "Erwischt_Tag" ein wenig verdrängt, vielleicht auch als "damit erledigt" angesehen. Aber spätestens jetzt machten ihr Frederikes und Obermichers Fingerspielchen klar, dass das, was sich hier auf dem Sofa abspielte, schon bald ...und heute auch nicht zum letzten Mal ... auch mit ihrer aktiven Mitwirkung fortgesetzt würde.
Kurz gingen Gülen ihre Freundinnen Sandrine und Clara durch den Kopf. Wo blieben die denn heute?
Aber Sandrine und Clara kamen heute nicht. sie würden erst morgen und übermorgen dieselbe "Lektion erteilt" bekommen. Und bei ihrem nächsten Aufeinandertreffen,würden sie alle schon einiges über die Rollenspielchen und das wilde Treiben dieses "Kurses" gelernt haben ... und diese neuen Kenntnisse dann auch gleich mit- und aneinander aktiv durchführen ...
Heute dauerte es nur noch einige Minuten, bis auch Gülen in diesem Ferienhaus ... nicht nur auf dem Sofa ... in allen möglichen Kombinationen und Konstellationen gezeigt wurde, wie ihre nähere Zukunft aussah. Ja, es dauerte nur noch wenige Minuten, bis Gülen sich auf iherm Rücken liegend, längs ausgestreckt auf der Rückenlehne befand, mit einem Bein über der Schulter ihres Lehrers, auf dessen Schoß vor ihr auf dem Sofa Frederike, ausgelassen stöhnend, wilde Ritte durchführte. Es war Rico, der die Rückenlehne nun dort aufgesucht hatte, wo er zwischen Gülens solchermaßen breit gespreizten Beinen einen wunderschön frei liegenden Eingangspfad für sein gieriges bestes Stück vorfand. Und während Gülen durch die rhytmischen Bewegungen des Hausmeistersprösslings auf der Lehne durchgeschüttelt wurde, sah sie an und über ihren Augen Nataschas üppige Rippenaufleger aufliegen oder baumeln, weil Justin seine vollbusige Mitschülerin so platziert hatte, dass sie auf der Sitzfläche nah hinten hin - übrigens unweit von Obermicher und Frederike - kniete, wo Justin sie, an die Sofakante gelehnt, rauschvoll "durchnageln" konnte.
Gülen keuchte. Ihr stöhnen klang fast schon entrüstet und entsetzt. Aber es klang ringsum ohnehin alles so heftig, dass niemand differenzieren konnte oder wollte, ob bei Gülen gerade alle Grenzen völlig überschritten oder nur einfach alle erotischen Glühlämpchen am völligen Durchbrenne waren. Irgendwie war wohl beides der Fall: "Oh Goooootttt ... Rico ... Nataschmmmpghnh hhoaaaa... ey, Ihtr seid doch völlig wahnsinnig .... oooooodeeeeer?! Aaaaahaaaa ,,, nga mmhhh ... "
Ungefragt, aber sehr auf ihre Ritt auf Obermichers Schoß versessen, fügte Frederike hinzu: "Ja, gut, was Gülen?"
Rico und Justin sahen sich mit erregten und verschwörerischen Blicken aus der drallen Wunderwelt Nataschas und der räkelnden Beweglichkeit Gülens heraus an: Es war doch immer wieder geil, hübsche Girls beim Kopieren von Prüfungsunterlagen zu erwischen.
Vor ihrem geistigen Auge glitten die Prüfungsunterlagen durch den Kopierer. Dann ging die Türe auf ... Obermicher kam herein ... und dann ... dann hatte Gülen all die Bilder im Kopf, die sich danach abgespielt hatten ... ihre Freundinnen Sandrine und Clara ... die anderen Teilnehmerinnen des Nachhilfekurses ... Natascha, Saskia und Justin ... und dann der Hausmeistersohn Rico mit seiner Freundin Frederike ...
Auch jetzt ahnte Gülen noch immer nicht, dass Obermicher sich das alles mit Rico und Justin so ausgedacht hatte ... und schon gar nicht, dass Frederike, Natascha und Saskia ... all diese Hübschen ... schon Wochen vorher auch beim Kopioeren der Prüfungsunterklagen erwischt worden waren ... und auf diese Weise Teil dieses ganzen Kopmlotts geworden waren.
Jetzt öffnete Gülen die Balkontüre des Ferienhauses. So hatte ihr Obermicher den weg beschrieben. Dann trat sie ein. Der Raum war groß und modern. Die Panoramafenster zeigten druaßen viel Natur. Und es gab nicht sonderlich viele Einrichtungsgegenstände. Sehr prominent stand da ein helles, schickes Dreisitzersofa.
Kurz überlegte Gülen, ob sie "Hallo" sagen sollte. Aber sie sagte gar nichts. Was sich dort auf dem Sofa abspielte, machte ihr einmal mehr klar, was sich durch das Kopieren der Prüfungsunterlagen in ihrem Leben ... und nicht nur in ihrem ... verändert hatte ,,,
Denn auf der rechten Lehne saß Rico. Neben ihm krabbelte Saskia von ihm aus zur Sofamitte, wo die vollbusige Natascha nur mit einem BH und Slip saß. Gülen sah, wie Ricos Hände Saskias enges Schlauchkleid beim Krabbeln über ihren Knackpo streiften. Dann glitten seine Finger zwischen Saskias Schenkel - so als sei das der normalste Umgang, den ein Hausmeistersohn mit einer Schülerin dieser gehobenen Schule pflegen konnte. Gülen sah Ricos Hand an und unter Saskias hellroten Slip gleiten. Aber Saskia beschäftigte sich nicht damit, wie Rico sie, in aller ihm eigenen Geilheit, befingerte. Nein, saskia steuerte mit lüsternem Lächeln auf die leicht bekleidete Natascha zu, um dort mit ihr zu knutschen und recht unverhohlen ihre Finger in die fülligen Cups Nataschas wandern zu lassen.
Gülen blieb stumm stehen und beobachtete. Oskar Obermicher hatte ihr aufgetragen, sich erst bemerkbar zu machen, wenn sie angesprochen wurde. Aber niemand sprach sie an. alle schienen sie einfach zu ignorieren. Und so befand sich Gülen jetzt in einer eigenartigen voyeuristischen Rolle. Sie sagte nichts. Sie sah zu. Vor einer Woche hätte sie an so etwa noch nicht einmal gedacht ...
Dass sich Saskia ganz und gar mit Natascha in der Mitte des Sofas beschäftigte, hielt Rico nicht davon ab Saskias helles Schlauchkleid bis zu ihrer Taille hinauf zu streifen, bis von Saskia auf diesem Sofa mehr Po als Kleid zu sehen war.
Gülen schluckte. Was Obermicher inszenierte - und was Gülens "Mitkopiererinnen" offenkundig schon erstaunlich willig verinnerlicht hatten, fand sie immer noch kaum zu fassen.
Gülen sah Justin auf der anderen Seite des Sofas. Er sah sie an. Er schmunzelte sogar. Aber seine Aufmerksamkeit galt zum einen ebenfalls Natascha, in deren BH nun Saskia seitlich ihre Finger gleiten ließ, während sich die beiden zu küssen begannen. Und zum zweiten galt Justins Aufmerksamkeit Frederike, die sich, seitlich neben dem Sofa stehend, in einem schwarzen Kostümchen, so zu Justin herunterbeugte, dass er dort zum einen ihre Lippen in Empfang nehmen und zugleich seine Hände an ihrem heute so zierlichen Kleidungsstil entlanggleiten lassen konnte.
Gülen schluckte noch einmal. Trotz Justins provozierender Blicke: niemand sprach sie an. Es schien ihre Aufgabe, ja ihre 'Rolle' zu sein, hier zu stehen und zuzusehen. Sie fragte sich, wie dies auf die Anderen wirkte, wenn sie hier still und offenkundig neugierig zusah, wie Rico weiter an Saskias Po und zwischen ihren Schenkeln herumspielte ... und wie Saskia ihre angerefegte Stimmung durch diese Fummeleien zum Anlass nahm, sich jetzt besonders angeregt und geradezu lasziv in der Sofamitte mit Nataschas Lippen zu einer ausgedehnten Knutscherei zu vereinen, während sie zugleich Nataschas füllige Cupinhalte entgratete und freilegte.
Und Justin knöpfte derweil auf der anderen Seite Frederikes zu ihm hinab gebeugtes Kostümchen auf, während sie sich genau dort auf dem Sofa aufstützte, wo sich Justins Hosennaht befand.
Gülen sah es. Gülen sah alles. Sie sah, dass Justin nicht etwa verlegen war, sondern Frederikes Hand sogar absichtsvoll direkter und zupackender an seine Hose heran führte.
Das Schauspiel ging weiter. Vielleicht hätte Gülen auffallen können, dass hier ... bis jetzt ... nur diejenigen versammelt waren, die sie vor einigen Wochen noch nicht gekannt hatte. Ihre Freundinnen Sandrine und Clara fehlten. Aber wie hätte sie denn ahnen sollen, dass Frederike, Saskia und Natascha nicht erst, wie Gülen selbst, letzte Woche beim Kopieren erwischt worden waren? Und wie hätte Gülen jemals auf die Idee kommen können, dass Justin und Rico schon seit vielen Monaten mit Oskar Obermicher kooperierten? Nein, Gülen stand da und sah zu, wie sich nun scheinbar nahezu alle verhielten, die mit ihr erst vor wenigen Tagen erwischt worden waren. Dass Sandrine und Clara hier nicht dabei waren, schien gar keinen Unterschied zu machen, denn auch die beiden hatten ja am Tag des Erwischtwerdens schon alles mögliche mitgemacht, was Obermicher eingefallen war ... und sicher, so dachte Gülen nebenbei, würden ihre besten Freundinnen ja auch heute sicher gleich noch nachkommen. Dass der Lehrer ... und seine Komplizen ... ja sogar mittlerweile die beteiligten und voll eingeweihten Girls, es so eingefädelt hatten, heute Gülen, morgen Sandrine und übermorgen Clara einzeln in ihre Machenschaften zu verstricken ... um selbst dabei in der Mehrheit zu sein und ganz und gar sicher genau den Eindruck zu erwecken, dass ALLE eben nun einfach mitmachten ... auch das ahnte Gülen nicht.
So also sah Gülen zu ... verband damit nicht die Idee, dass hier ein in den letzten Wochen bereits "eingespieltes" Team zu Gange war.
Saskia war Teil dieses Teams.
Sie tat es nicht für Noten - höchstens für die von Frederike und Natascha. Viel mehr tat Saskia es, weil sie irgendwie in Justin verknallt war ... und weil sie eben seit Wochen von diesem anregenden Leben "gekostet" hatte. Auch wenn es eigentlich nicht ihren moralischen Ansprüchen entsprach, hatte sie herausgefunden, dass diese "Sexkapaden" mit den Jungs und ihrem Lehrer ihren Hormonhaushalt und ihr erotisches Nervenkostüm einfach völlig neu bereicherten und ausrichteten. Warum sollte sie denn auf diese intensiven Emfindungen verzichten? Warum sollte sie es nicht genießen, dass Frederike dabei offenbar so richtig glücklich - und von schulischem Druck befreit wirkte? Und warum sollte sie nicht "ihrem" begehrten Justin zu splch schönen und heißen Momenten mit verhelfen, die er ganz offenkundig so genoss? Warum also hätte Saskia nicht auch jenes "Rollenspiel" mitspielen sollen ... und sogar wollen, das dafür gesorgt hatte, dass auch Gülen erwischt worden war ... und jetzt hier stand ... und "mitspielte" ... ?!
Ja, Saskia knutschte jetzt sehr bereitwillig mit Natascha - auch um Gülens Augen zu provozieren und ihre womöglich letzten Einwände von der vollkommenen Aussichtslosigkeit jedes anderen Verhaltens zu überzeugen. Saskia spürte Ricos Finger in ihrer Lustbahn und präsentierte ihm ihren drallen Po ... zum Weitermachen ... denn Weitermachen war alles, was Saskia jetzt noch wollte. Saskias Lippen saugten willig an Nataschas Lippen, während sie Ricos Fingerkraulen genoss ...
Gülen sah weiter zu. Sie sah jetzt Natascha an - wie diese schöne ... und so begnadet körperlich ausgestattete Schönheit ... willig und hingebungsvoll in der Sofamitte Saskias Knutschattacken erwiderte ...
Natascha war Teil des Teams.
Sie tat es, weil sie erwischt worden war. Von der Schule fliegen, wäre eine Katastrophe, eine Schmach für sie gewesen. Jetzt gab es stattdessen gute Noten, schon seit Wochen. Aber das war nicht alles. Natascha hatte längst begriffen, wie begehrt sie mit ihrem heißen Body bei Obermicher, bei Justin und Rico rüberkam, ja ... auch bei Frederike und Saskia ... und dass ihr dies alles ein abwechslungsreiches und häufig sehr atemlos-aufregendes Sexleben beschert hatte. Natascha hatte wirklich ... aller anfänglichen Skrupel zum Trotz ... Gefallen an dieser Art zu leben gefunden. Sie spielte Obermichers Rollenspielchen richtig gerne mit, mimte darin das versetzungsgefährderte Girl, das ihre Freundinnen entkleidete, weil es der Lehrer wollte ... und gab sich auch Justin und Rico hin, weil sie das jedes Mal richtig scharf machte ... egal, ob sie das früher für möglich oder gar richtig gehalten hätte. Und so hatte Natascha mehr als bereitwillig ... ja sogar äußerst lustvoll daran mitgewirkt, alles dafür zu tun, dass auch Gülen, Clara und Sandrine Prüfungsunterlagen in einem am Wochenende "verlassenen" Schulhaus vorfanden, in das sie Hausmeistersohn Rico dann eingelassen hatte. Ja, auch wenn es ausgesprochen hinterhältig gewesen war, hatte Natascha sich geradezu lustvoll darauf und darüber gefreut, als sich die Schlinge des Erwischtwerdens auch um an den süßen Hälsen der "drei Neuen" zugezogen ... und sie so - über kurz oder lang - ebenfalls zu Teilen des Teams werden ließ.
Jetzt knutschte Natascha und räkelte sich lustvoll, während sie spürte, dass Saskia ihre Finger absichtsreich an ihren angeregten Nippeln zwirbeln ließ. Ja, Natascha blickte nun währenddessen sogar an Saskia vorbei zu Gülen hinüber und ließ sie mit Blicken spüren, wie geil und scharf sie sich dabei gerade fühlte. Gülen sollte durch dieses Verhalten "erklärt" bekommen, dass Mitmachen einfach nur gut war -. und selber Schuld, wer es nicht tat.
Aber nicht nur das sah Gülen bei Natascha. Nein, sie vermerkte auch, dass sich Justin daneben nicht nur weiter mit Frederikes zwischezeitlich schon sehr gelockertem Kostüm beschäftigte, sondern nun auf seiner anderen seite auch eine Hand zu Nataschas fülligen Busen führte, um sich ... und auch ihr ... dort weitere Lustimpulse zu verschaffen. Dabei tauschet er auch kurze Blicke mit der knutschenden Saskia aus, die sich Nataschas anderen Busen dabei jetzt tief in den Mund einsog. Sie tat das langsam, um Natascha möglichst maximal zu stimulieren und die Blicke Justins ... und auch Gülens ... maximal zu provozieren. Es sah so aus, als würde Saskia dabei fragen: 'Na, wollt ihr auch mal hier dran saugen ... an Nataschas weichen Naschwerkzeugen?" Aber Justin vernachlässigte dabei jetzt weiter keineswegs Frederike, die sich jetzt neben ihm auf die Sofalehne begab, wodurch er das Oberteil ihres dunklen Kostümchens jetzt vollständig öffnen und einen hübschen weinroten BH an Frederikes schlanken Rippen zum Vorschein brachte. Frederike suchte und fand nun wieder Justins Mund zum weiterküssen. Und Gülen sah sehr genau, dass sie dabei seine gewölbte Hosennaht massierte ... hatte Frederike denn dieses Erwischtsein schon so verinnerlicht ... oder am Tag des Erwischtwerdens so viel Feuer gefangen ...fragte sich Gülen. Und sie hatte damit noch nicht einmal Unrecht, auch wenn bei Frederike dieser Prozess schon vor Monaten begonnen hatte ...
Frederike war Teil des Teams.
Früher und intensiver als ihre Freundinnen Saskia und Natascha hatte sie Obermichers Machenschaften scharf gefunden. Sie hatte Lernen und Schule schon immer richtig blöd gefunden ... jetzt gab es richtig gute Noten einfach so! Und der Sex mit Rico, Justin und dem jungen smarten Lehrer war doch nun wirklich mega! So viele multiple Orgasmen ... so viel schmorend heiße Lust ... so viel pure Geilheit ... hatte Frederike vorher nur in ihren schlüpfrigsten Träumen erlebt, von denen es eine ganze Mange gegeben hatte. Ja, Fredrike war hier angekommen, wo sie hinwollte: Das Leben bestand nicht aus ödem Lesitzungsstress, nicht aus Büffeln und verzweifeltem Nichtverstehen komplizoerter Zusammenhänge. Nein, das Leben bestand aus angenehmem Stöhnen, aus wunderbarer Stimulation ... und aus einem Lehrer, der sich wirklich für ihre ... Interessen ... interessierte, ... ja, der, ebenso wie Justin und Rico einen Stönder bekam, wenn Frederike zeigte, was sie hatte und konnte. Frederike war vielleicht nicht völlig klar, dass sich ihre beste Freundin Saskia nur ihretwegen am Kopieren dieser Prüfungsunterlagen beteiligt hatte ... und mit erwischt worden war. Frederike deutete das Verhalten Saskias in den letzten ebenso wie das von Natascha: Sex in Obermichers "Nicht von der Schule-fliegen"-Kurs war halt geil und entledigte sie allen schulischen Unbehagens.
Frederike hatte geradezu verschwörerisch und begeistert an Obermichers Plan mitgewirkt, "3 weitere Girls beim Kopieren zu erwischen". Ja, Frederike hatte sogar das Gefühl damit richtig Gutes zu tun, denn so wurden doch wohl weitere Mädchen von dieser unerträglichen last der Schule befreit und einem Leben der ungezügelten Lüste zugeführt ... das fand Frederike sogar richtig "weltverbessernd" ... und weil sie bei sich eine gewisse Bi-Neigung ... auch gerade gegenüber ihren eigenen Freundinnen wahrgenommen hatte, war Frederike sogar richtig scharf dabei gewesen, als auch Gülen, Sandrine und Clara hilflos erwischt am Kopierer gestanden hatten. Ja, frederike hatt dann ja auch gleich alles dafür getan, dass die Hüllen der "Neuen" ... zum Verleib in der Schule ... rasch und anregend von ihren hübschen Bodies gestreift werden konnten. Und Frederike hatte - sicher anders als Natascha und Saskia -zu keinem Zeitpunkt auch nur den Hauch eines Skrupels gehabt, Rico, Justin und Obermicher dabei zu helfen die so süßen und heißen Neuen "einzuweihen".
Auch jetzt ließ sich Frederike von Justin die Träger ihres BHs besonders aufreizend von den Schultern schieben, um auch an Gülen das optische Signal zu senden: 'Megageile Komfortzone hier ... gar nicht schlimm, dass wir erwischt wirden sin ... im gegnteil ...kom, mach doch gleich mit!' Frereike musste nichts davon sagen. Gülen verstand die Botschaft auch so. Und Justin freute sich schon wieder auf Frederikes nackten Oberkörper, der hier schon in wenigen Sekunden stattfinden würde ...
Gülen verstand die botschaft Frederikes - auch wenn sie diesen Enthusiasmus noch nicht teilen konnte. Gülen war - wie Saskia -immer ien gute Schülerin gewesen. Gülen war - auch wie Saskia - eigentlich nur wegen ihrer Freudninnen überhaupt an dieser Prüfungskopiererei beteiligt gewesen. Und Gülen hatte auch am Tag, als sie erwischt worden waren, anfangs vieles hauptsächlich deshalb mitgenmacht, weil Sandrine und Clara damit geholfen war ... und später auch, weil Sandrine und Clara beim sex so angeregt "abgegangen" waren, wie "die Anderen" ja auch. Und natürlich hatte sich Gülen selbst ihrer aufköchelonden Lust dabei nicht mehr wirklich entziehen können ... wohl auch nicht mehr wollen ... Justin ... Obermicher ... sogar der etwas vulgäre Rico waren ja nicht die übelsten "Werkzeuge", um einen Schulrausschmiss für alle zu verhindern ...
Jetzt sah Gülen zu. Irgendwie war ihr schon klar, dass es heute wohl ähnlich "enden" würde, wie am Tag des Erwitschwerdens.
Ja, gülens augen vernahmen nicht nur Frederikes bereitwillige Lustbotschaft. Sie sah natürlich auch sehr genaus, dass auch Natascha und Saskia alles dafür gaben, "keine Schulprobleme" zu bekommen ... und dass sie es wohl tatsächlichn auch einfach aus schieer Lust auf sex taten. also würde Gülen ihnen auch heute wieder folgen. Gülen schloss kurz die augen, um diese Botschaft(en) in ihrem Inneren zu verarbeiten.
Dann vernahm sie hinter sich plötzlich eine Stimme: "Hallo Gülen!"
Es war Obermicher. War er schon die ganze Zeit im Raum gewesen? Hatte er womöglich auch zugesehen, um zu kontrollieren, dass auch alle schön brav mitmachten? Er stand so dicht hinter Gülen, dass sie ein wenig zusammenzuckte. Und seine Hände taten erst gar nicht so, als wollten sie Gülen nicht an die Wäsche. Sachte schlüpften seine Hände unter ihren Armen hindurch und umschlossen dann ihre Hüfte: "Wie Du siehst, haben es sich die Anderen schon ein wenig gemütlich gemacht." Seine Worte waren leise, fast geflüstert.
Gülen drehte ihren Kopf seitlich, aber sie konnte von Obermicher hinter ihr nur Umrisse sehen. Sein Oberkörper schien nackt zu sein. Und seine Hände rutschten jetzt an Gülens Hüfte vorwärts in die Nähe der Knöpfe, die ihr heute dafür von Obermicher für sie ausgewählter Rock dort trug. Er wusste genau, wie man diesen Rock besonders einfach und zugleich aufreizend öffnen konnte.
Gülen schnaufte und blickte wieder auf's Sofa: Rico stand dort gerade auf und lief so weit hinter dieses freistehende Möbelsück, bis er dort die knutschende Saskia mitsamt Natascha ganz nah vor sich hatte. Er "holte" sich Saskias Schopf nach oben und striff ihr nun auch an den Schultern ihr Schlauchkleid Richtung Richtung Körpermitte - diesen Teil des Kleides also abwärts.Sehr lüstern betrachtete der Hasumeistersohn, wie Saskias Busen sichtbar wurden. Das Schlauchkleid bildete nun nur noch einen gekrempelten Kranz zwischen Rippenunterseite und Nabel. Es war also kein kleidungsstück mehr, sondern nur noch Deko an saskias feinen Kurven. Und es machte Rico sichtlich Spaß sie daran mit beiden Händen dichter an sich heranzuziehen und ihre Bewegungen ein wenig zu "steuern". damit bewirkte er zweierlei: Er konnte lasziv mit Saskia knutschen ... und ihre Busen landeten nun vor Nataschas Mund, die die Aufforderung verstand und durchaus gerne annahm. Auch Justin sah neben sich genussvoll dieser Verköstigung Nataschas mit Saskias schönen Busenkuppen zu.
"Wie findest Du das Sofa als Spielfläche?" fragte Obermicher. Andres als Saskia, Frederike und Natascha, hatte Gülen solche Worte noch nicht aus dem Mund ires Lehrers gehört.
Etwas frech, schlau und aufmüpfig erwiderte Gülen: "Spielfläche? Nennt man das so?"
Obermicher grinste: "... irendwie doch schon... ist doch ein nettes Spiel ... findest du nicht?"
Gülen schluckte: "... kann sein ..."
Obermicher war in seinem heutigen "Rollenspiel" schon einen Schritt weiter. Während seine Finger den obersten Rockknopf Gülens durch das Knopfloch schoben,flüsterte er ihr von hinten ins Ohr: "Denk Dir was aus ... wa sie machen sollen ...!"
"Was?!" Gülen glaubte nicht richtig gehört zu haben, "... etwas ... ausdenken? ....Wie jetzt ...?"
"Nun, Du könntest Frederike auffordern sich vor Justin hinzustellen, so dass er sie auch untenrum noch gut auziehen kann ... oder Du könntest Saskia bitten, jetzt Justins Hose auszuziehen, damit Natascha gleich noch etwas mehr zum Naschen hat ..."
Gülen schluckte. Schon war ihr zweiter Rockknopf offen. Beim dritten würde dieser Rock sicher rutschen... tatsächlich er glitt an ihren Oberschenkeln wie ein segel abwärts und kam erst an ihren Knöcheln zum Stillstand. Obermichers Finger näherten sich nun ihrem Top. Eine Hand glit darauf entlang, die andere darunter. Gleich bekam er mit beiden Händen griffigen Kontakt zu Gülens Busen.
"Und wenn ich sagen würde, sie sollten etwas für die Schule lernen?" fragte Gülen schlagfertig.
"Haha ... tun sie doch ... schau mal ... sie setzen sogar gleich die Ideen um, die ich Dir eben vorgesagt habe.
Tatsächlich präsentierte nun Frederike vor dem Sofa Justin ihr Kostümchenunteril zu restlosen abstreifen. Und tatsächlich sah Gülen auch, wie Saskia Ricos beengte Hosennaht öffnete und sein bestes Stück aufrecht wippend zu Tage förderte. Und tasächlich drehte Natascha ihren Kopf und auch ihren Körper so seitlich, dass nun zusätzlich zu Saskias Busen auch seine fleischige Latte an ihren Lippen ... oder dazwischen ... hatte.
"Sieht doch nett aus, oder?" fragte der Lehrer süffisant, ohne eine Antwort zu erwarten.
Gülen spürte seine Hände an ihren Busen spielen - links mit dem Stoff ihres Tops dazwischen, rechts schlüpften seine Finger bereits in ihre BH-Cups hinein. Das gefiel ihm merklich. Er schnurrte: "Womit möchtest Du dich denn am liebsten am Unterricht beteiligen?"
Gülen schnaufte weiter: "Also ... ich glaube ...Sie bestimmen hier ... den Lehrplan ...oder?"
"...kann sein ..." imitierte Obermicher zwei Worte, die Gülen zuvor verwendet hatte ... und nfand, dass ihre Busen wirklich sehr weich in seinen Händen lagen.
Für eine weile wurde es still.
Gülen sah zu. Und Gülen spürte, dass ihr Top durch Obermichers Bewegungn allmählich immer weiter aufwärts rutschte. auch bemerkte sie, dass dieses Schauspiel, das ihr lehrer hier vor dem Sofa mit ihr vollzog, dafür sorgte, dass die Anderen sich auf dem Sofa optisch auch daran bereicherten, während sie zugleich weiter für sehr heiße Bilder vor Gülens und Obermichers Augen sorgten.
Gülen sah, dass Frederike jetzt nichts mehr anhatte. Sie war nackt. Frederike lächelte Gülen an - und blieb nicht vor Justin stehen ... sondern kam nun nackt mit aufreitzenden Catwalk-Schritten auf Gülen und Obermicher zu. gülen war maximal verunsichert. Obermicher lächelte: "Hallo Frederike ... erinnerst Du dich noch an die hübsche Gülen? Kannst Du Dich noch an ihre wirklich schönen Busen erinnern?"
Gülens Augen wurden noch größer, während Frederike antwortete: "Ich glaube, ich müsste sie mir nochmal in Erinnerung rufen. Man soll doch gelerntes regelmäßig wiederholen, oder?"
"Stimmt genau!" erwiderte der Lehrer.
Immer noch reichlich fassungslos über Frederikes willfährige Bereitschaft, ihr nun an die wäsche zu gehen, spürte udn sah Gülen, wieihr Frederike das Top bis zum Hals nach oben liftete.
"Sie hat aber'n BH an. so kann ich das nicht lernen ..." sagte Gülen.
"Frederike ... echt jetzt ... " maunzte ihr Gülen entgegen und blickte leicht empört in alle Richtungen - wo sie allerdings nur sah, dass Natascha an Ricos bestem Stück knabberte, während Saskias sich nun darauf machte, über Natascha hinwegzukrabbeln, um zu sehen, ob es auf der anderen Seite des Sofas, bei Justin, auch noch etwas aus der Hose zu holen gab.
Gülens Blick wurde hilfloser. Sie sah in Frederikes Augen. Frederike grinste sie etwas frech an und berichtete dann dem Lehrer, dass es eine sehr hilfreiche Übung sei, Gülen den BH nun abzunehmen.Obermicher hob seine Hände an Gülens Brüsten nur so lange an, bis Frederike diese Aufgabe abgeschlossen hatte.
Auf dem Sofa war unterdessen Saskia fündig geworden. Wie an einer überdimensionierten Eiswaffel begann sie an Justins bestem Stück zu saugen und entlang zu sch*****n. Sie fand Justin auch jetzt mal wieder richtig zum Anknabbern und sah seitlich von ihre, wie Natascha sich nun um weitere 90 Grad umdrehte, um über die hintere Sofalehne hinweg, die dafür die genau richtige höhe besaß, Rico nun so richtig schwindelig zu lutschen. Ihre Zunge umschmeichelte und bespielte seinen eichelkopf und ließ ihn immer wieder zwischen ihren Lippen verschwinden. Und ganz an Obermicher Rollenspiele gewöhnt, fargte sie dabei schmatzend: "Mach ich das so richtig, Herr Obermicher?"
"Sehr ausgezeichnet!" antwortete der Lehrer, worauf Gülen das auch als Befund für ihre Busen in seinen Händen verstehen konnte.
Gülen sah noch immer Frederike an, die sich überaus eifrig weiter damit beschäftigte, ihr die letzten Stoffreste vom Körper zu schälen: "ich finde aber, den Slipsollten wir ihr auch gleich ausziehen, oder? ... ich hab doch im Unterricht auch nichts an ..."
Gülen war sprachlos. Diese Frederike war echt ein richtiges Biest. Sie schien wirklich viel Gefallen daran zu finden, hier nicht von der Schule zu fliegen...
Gülens Slip wurde von Frederikes sorgsamen Fingern achtsam abwärts bewegt.dsnn spürte Gülen, wie Frederikes Finger andere Übungen fortsetzten, die sich zwischen ihren Schamlippen abspielten. Überrumpelt und irgendwie angefixt von allem,was hier stattfand, sah Gülen an ihrem nackten Körper hinunter bis zum Rock, der ihre Knöchel noch umsäumte. Und sie sah ... und spürte, dass Frederike diese "Übungen" nur unter betreuter Hilfe ihres Lehrers durchführte, der seine Finger nun auch dort sachte kreisen ließ, wo Gülen sehr anfällig für Erregungszustände war.
"Hey ... also ..." Gülen hätte ja eigentlich schon beim Betreten des Ferienhauses - und klange vorher - einigermaßen klar sein müssen, dass Obermichers Methode, neiemanden von der Schule fliegen zu lassen, immer wieder ... zu derartigen Exzessen führen würde. Vielelicht hatte sie es nach dem "Erwischt_Tag" ein wenig verdrängt, vielleicht auch als "damit erledigt" angesehen. Aber spätestens jetzt machten ihr Frederikes und Obermichers Fingerspielchen klar, dass das, was sich hier auf dem Sofa abspielte, schon bald ...und heute auch nicht zum letzten Mal ... auch mit ihrer aktiven Mitwirkung fortgesetzt würde.
Kurz gingen Gülen ihre Freundinnen Sandrine und Clara durch den Kopf. Wo blieben die denn heute?
Aber Sandrine und Clara kamen heute nicht. sie würden erst morgen und übermorgen dieselbe "Lektion erteilt" bekommen. Und bei ihrem nächsten Aufeinandertreffen,würden sie alle schon einiges über die Rollenspielchen und das wilde Treiben dieses "Kurses" gelernt haben ... und diese neuen Kenntnisse dann auch gleich mit- und aneinander aktiv durchführen ...
Heute dauerte es nur noch einige Minuten, bis auch Gülen in diesem Ferienhaus ... nicht nur auf dem Sofa ... in allen möglichen Kombinationen und Konstellationen gezeigt wurde, wie ihre nähere Zukunft aussah. Ja, es dauerte nur noch wenige Minuten, bis Gülen sich auf iherm Rücken liegend, längs ausgestreckt auf der Rückenlehne befand, mit einem Bein über der Schulter ihres Lehrers, auf dessen Schoß vor ihr auf dem Sofa Frederike, ausgelassen stöhnend, wilde Ritte durchführte. Es war Rico, der die Rückenlehne nun dort aufgesucht hatte, wo er zwischen Gülens solchermaßen breit gespreizten Beinen einen wunderschön frei liegenden Eingangspfad für sein gieriges bestes Stück vorfand. Und während Gülen durch die rhytmischen Bewegungen des Hausmeistersprösslings auf der Lehne durchgeschüttelt wurde, sah sie an und über ihren Augen Nataschas üppige Rippenaufleger aufliegen oder baumeln, weil Justin seine vollbusige Mitschülerin so platziert hatte, dass sie auf der Sitzfläche nah hinten hin - übrigens unweit von Obermicher und Frederike - kniete, wo Justin sie, an die Sofakante gelehnt, rauschvoll "durchnageln" konnte.
Gülen keuchte. Ihr stöhnen klang fast schon entrüstet und entsetzt. Aber es klang ringsum ohnehin alles so heftig, dass niemand differenzieren konnte oder wollte, ob bei Gülen gerade alle Grenzen völlig überschritten oder nur einfach alle erotischen Glühlämpchen am völligen Durchbrenne waren. Irgendwie war wohl beides der Fall: "Oh Goooootttt ... Rico ... Nataschmmmpghnh hhoaaaa... ey, Ihtr seid doch völlig wahnsinnig .... oooooodeeeeer?! Aaaaahaaaa ,,, nga mmhhh ... "
Ungefragt, aber sehr auf ihre Ritt auf Obermichers Schoß versessen, fügte Frederike hinzu: "Ja, gut, was Gülen?"
Rico und Justin sahen sich mit erregten und verschwörerischen Blicken aus der drallen Wunderwelt Nataschas und der räkelnden Beweglichkeit Gülens heraus an: Es war doch immer wieder geil, hübsche Girls beim Kopieren von Prüfungsunterlagen zu erwischen.
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