Erotische Geschichten

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Erwischt!

4 von 5 Sternen
Langsam ließ ich meinen Blick deinen Körper hinunterwandern. Mein Date, ein muskulöser Mann, einige Jahre jünger als ich, saß nur einen Raum weiter, aber plötzlich hatte ich kein Interesse mehr, zu ihm und dem Rotwein zurückzukehren. Deine Brüste füllten die enge Bluse voll aus und an deinen spitzen Nippeln konnte ich erkennen, dass du keinen BH trugst. Das war alles was es brauchte, dass sich auch meine Brustwarzen aufrichteten, während ein wohliges Ziehen meinen Unterleib ausfüllte.

Als sich unsere Blicke trafen, schaute ich hastig zu Boden, aber du scheinst mich keck zu mustern. Als du meine harten Nippel durch mein weißes T-Shirt scheinen sahst, spielte ein verschmitztes Lächeln un deine Lippen.
"Ganz schön heiß hier, was?"
"Ja, ich glaube ich werfe mir ein bisschen kaltes Wasser ins Gesicht", entgegnete ich und schob mich am dir vorbei zur Damentoilette. Dabei berührtest du, wie versehentlich, meinen Bauch mit deiner warmen Hand, was sich unglaublich gut anfühlte.

Noch bevor die Tür hinter mir zufallen konnte, warst auch du in den kleinen, dunklen Raum eingetreten, der nur von warm schimmernden Lichterketten erhellt wurde.
Ich ließ das erfrischende Wasser über meine Hände laufen und, warf mir einige Handvoll davon ins Gesicht. Mit geschlossenen Augen genoss ich die Kühle, die mir den Hals hinunterrann.
Als ich in den Spiegel schaute, stellte ich jedoch fest, dass mein weißes Oberteil nun große nasse Stellen hatte, die freie Sich auf meine Brüste gaben.

Bisher hattest du mich nur leise beobachtet, aber auch dir war der Anblick nicht entgangen und dein heißer Blick traf im Spiegel meinen.
Von hinten tratst du näher an mich heran und strichst mir meine langen Haare aus dem Nacken, um deine Wange dort am mich zu schmiegen.

In mir stieg ein unbändiges Verlangen nach dir auf und mein Schritt wurde augenblicklich heiß und nass.
Überkommen von diesem plötzlichen Begehren steckte ich meine Hände nach dir aus und zog dich näher heran, ja presste förmlich deinen Schritt an meinen Po.

Das entlockte dir ein leises Seufzen und ich spürte wie deine Hände begannen, mich zu streicheln. Erst vorsichtig über meine Arme, Schultern, Wangen.
Dann forscher über Bauch, Hüften und schließlich meine Oberschenkel.
Ich öffnete meine Beine ein Stück weit und immernoch ohne ein Wort zu sprechen verstandest du die Einladung.
Unser beider Atem ging schwerer als deine Finger durch meine Spalte fuhren, dann meinen Kitzler fanden und umspielten.
Mit einem kleinen Stöhnen presste ich meine ********* Hitze gegen deine Hand, fordernd nach mehr.

So verharrten wir für einige Augenblicke. Die Spannung war unerträglich und ich wusste nicht, was als nächstes geschehen sollte.
Was hätte ich gegeben, deine Gedanken zu lesen. Doch außer deinem schweren, süßen Atem und der prickelnden Hitze zwischen uns war dir nichts zu entlocken.

Plötzlich öffnete sich die Tür.
Erschrocken von dem, was sie da sah, machte die junge Frau, die eingetreten war, schnell einen Schritt zurück, nahm aber nicht den Blick ihrer weit aufgerissenen Augen von uns.
"Wow, äh hallo Frau Minerat." Oh f***! Eine meiner Studentinnen!
Mir fehlten die Worte und erst jetzt bemerkte ich, dass du mir vorhin mein Sommerkleid komplett nach oben geschoben hattest und mein Spitzenhöschen bis auf die Knie gerutscht war.

Endlich brachst du dein Schweigen und leicht außer Atem schlugst du der Schülerin vor, mitzumachen. Allein die Vorstellung mit meiner Studentin rumzumachen, ließ mich noch heißer werden und ich spürte wie es mir warm an meinem Oberschenkel hinunterlief. Ich begann mich zu entspannen und genoss deine Hand, die du wieder energisch durch meine rutschige Spalte gleiten ließt, sodass sich mein Becken dir entgegenstreckte.

Dazu konnte die junge Schöne wohl nicht nein sagen, und innerhalb weniger Momente fand ich mich inmitten der hungrigen Hände und Lippen von euch beiden. Was tue ich hier eigentlich? Schoss es mir in einem klaren Moment durch den Kopf. Dann übernahm die Lust wieder die Kontrolle und immer enger und ekstatischer rieben wir unsere heißen Körper aneinander. Außer unserem Atem, und vereinzeltem leisen Stöhnen war nichts zu hören und unsere Lust erfüllte den ganzen Raum.

Wie lange unsere Körper so ineinander verflossen und sich unsere Lust freien Lauf bahnte? Ich weiß es nicht.
Immer wieder wurde eine von uns lauter und unkontrollierter, bis ihre Muskeln zuckten und sie sich in einem Orgasmus aufbäumte.
Es schien kein Ende zu nehmen. Als hätten wir alle nur auf diesem Tag gewartet - wie in einem Film. Aber es war echt und deine Finger zwirbelten meine dicke Perle. Es war echt. Meine Zunge schmeckte deine pulsierende Spalte. Es war echt und mein ganzer Körper vibrierte vor Glück.
  • Geschrieben von MiaPeach
  • Veröffentlicht am 12.11.2024
  • Gelesen: 10988 mal

Kommentare

  • CSV19.11.2024 23:49

    Ein bißchen Bi schadet nie, pflegte mein Schwiegervater zu sagen! Ein gelungener Start, gut und glaubwürdig beschrieben. Aber mit der "jungen Schönen/Schülerin etwas übertrieben. Aber vielleicht täusche ich mich da ja auch total! Kommt ja auch immer darauf an, wer da kommt.

  • Skorpion_6621.11.2024 08:08

    Profilbild von Skorpion_66

    Endlich kann man als Leser auch über Wünsche und Erregungen zweier oder mehr Frauen lesen. Als Leser ein tolles Erlebnis. Ruhig mehr davon! LG und danke!!

  • Jürgen61 (nicht registriert) 17.12.2024 23:31

    Ich denke das fast jede Frau von so einer Begegnung träumt.

  • Sundhaftgut24.12.2024 23:13

    Profilbild von Sundhaftgut

    bin auch offen für alles ;)
    (guckt Profil an)

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