Erotische Geschichten

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Erwischt

4,8 von 5 Sternen
Nach meiner Ausbildung fand ich in einer anderen Stadt einen neuen Job und musste dorthin umziehen. In einer Apartmentanlage fand ich eine Wohnung. Nach einigen Wochen des Einlebens fiel mir des öfteren eine Frau auf, die ich jeden Abend , wenn ich die Zeitung aus dem Briefkasten holte auf dem Flur begegnete. Sie war Anfang Mitte 40 etwa 1,60m groß ,etwas mollig. verbunden mit einer unglaublichen erotischen Ausstrahlung vor allem durch eine tolle Oberweite. Sie hatte blonde , schulterlange Haare… änderte aber öfters ihre Haar-farbe. In der Regel war sie geschmackvoll gekleidet.Immer wenn wir uns sahen grinste sie mich mit ihren braunen belustigt Augen an. Manchmal reichte es für einen Smalltalk.

Sie wohnte im Erdgeschoss direkt neben meinem Appartmant. Irgendwann einmal -ich hatte mich schon schlafen gelegt- hörte ich von der Nachbarwohnung merkwürdige, anregende Laute. Lautes hemmungloses Stöhnen. Ich konnte nicht anders...hielt mein Ohr an die wand und konnte sie hören.....wild ......hemmungslos...leise stöhnend...
Im ersten Moment dachte ich, sie hätte männlichen Besuch und beide würden es gerade miteinander treiben. Extrem erregt begab ich mich an die Terrassen Tür- - öffnete sie ....und schlich mich an das Fenster ihre Wohnung....Die Vorhänge waren nur leicht zusammen geschoben. Ich konnte durch eine größere Ritze beobachten, was sie machte. Was ich sah raubte mir den Atem. Sie lag splitternackt auf ihre Couch....Nur wenig Licht durch eine flackernde Kerze und ein Glas Rotwein auf dem Couchtisch.
Ihre Hand an ihrer Venus sich selbst befingernd. Ihre Brustwarzen deutlich vergrößert. Sie starrte lustvoll in ein Buch “ Ich sah wie sich ihre Hand auf ihren Venusberg heftig bewegte. Sie starrte mit halbgeöffneten Mund und lustverzerrten Gesicht abwechselnd in das Buch, dann wieder auf ihre Körpermitte. Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich eine Frau dabei beobachtete. Ihr Atem wurde heftiger...ihr Bauch bebte auf und ab. Ich merkte wie sich an meiner Hose eine immer größere Beule bildete.
Sie schloss ihre Augen…ihr Mund öffnete sich..und sie stieß lustvolle Stöhnsalven heraus. Ihre Brüste schienen noch größer zu werden. Ich merkte wie mein Penis feucht wurde. Mit der rechten Hand griff ich nach meiner Männlichkeit. Feucht und warm lag er in meiner Hand. Sanft massierte ich mich, ein leichtes Kribbeln ging durch meinen Körper. Meine Beine öffneten sich ein wenig, ich wuchs durch die Berührung meiner Finger. Dabei beobachtete ich sie ohne Unterbrechung. Sie beendete ihr Streicheln, griff neben sich und nahm einen Gegenstand in ihre Hand betätige einen Schalter und ich konnte durch das Fenster ein leichtes Surren hören. Sie drückte diesen Gegenstand zwischen ihre gespreizte -.mir zugewanden Schenkel. Das leichte Summen ihres Lustspenders wurden durch ihr Stöhnen die zum Teil in Lustschreie übergingen übertönt. Ihr halbgeöffneter Mund japste nach jedem Schrei nach Luft. Mit fest zusammengekniffenen Augen ergossen sich ihre Schreie in den abgedunkelten Raum. Gierig drückte ihre vor Wollust zitternden Hände den surrenden Wonnespender immer tiefer zwischen die Schenkel . Während ich meine Mitte mit wilden Hanfbewegungen zu immer mehr Härte massiert , wurde ich leider unvorsichtig und stieß mit meinem Kopf gegen das Fenster "Klong"....Ich sah wie meine Nchbarin erschrocken aufsprang....voller Panik rannte ich in mein Appartment .....ließ die Tür angelehnt um keine Geräusche zu erzeugen, hielt die Luft und hörte, wie sich die Nachbartür öffnete.......nach einigen wenigen Minuten wurde es wieder geschlossen und ich hörte wie die Jalousien ganz herabgelassen wurden,.....Ich atmete auf.....Gott sei dank...nicht ertappt.

Am nächsten Tag, es war ein Samstag, ging ich in den Keller um meine Wäsche zum Trocknen aufzuhängen. Ich war zuerst alleine. Nach einigen Minuten stand Sie an der Tür. Sie sah mich streng an…kam auf mich zu…und fragte, ob es mir gestern Abend gefallen habe. Mir wurde vor Schreck kalt und heiss zugleich. Oh Gott..sie hat es bemerkt. In ihren Augen war ich ein Spanner. Mir stieg die Röte ins Gesicht und ich begann zu stammeln…ohne das dies einen Sinn ergab. Endlich hatte ich mich gefasst und fragte sie, was sie damit meinte. „Na ja, das wüsste ich doch ganz genau,“ entgegnete sie noch strenger. Mir wurde schlecht…mein Gott wenn sie mich nun noch anzeigen würde… nicht auszudenken. Leider hätte sie im Moment nicht die Zeit mir die Levitten zu lesen, aber sie forderte mich auf, heute Abend mit mir "darüber" zu sprechen. Sie würde sich melden.....

Den ganzen Tag versuchte ich mir zu erklären, was sie überhaupt wusste....wie sie auf mich kam....es hätte doch jeder x-beliebeige Fremde gewesen sein können, der sich Zugang zum Garten verschaftt hätte. .....
Gegen 8:00 Uhr klingelte es an meiner Tür. Sie stand vor mir und fragte ob ich bald Zeit hätte. Sie müsse mit mir unbedingt über das "Geschehene" sprechen. Ich sagte zu .....und würde bald zu ihr rüber kommen. Sie nickte kurz und ging wieder zurück in ihre Wohnung.
Eine viertel Stunde später begab ich mich an ihre Wohnungstür . Sie öffnete sofort. Sie hatte sich umgezogen und trug ein eng anliegendes schwarz-weisses Kleid, der ihre Rundungen voll zur Entfaltung brachte. Wow" dachte ich zuerst, aber ihr strenger mich von oben bis unten musternder Blick holte mich zurück in die Realität. Sie bat mich herein und bot mir zu meiner Überraschung etwas zu trinken an. Ihr strenger Blich verwandelte sich in ein leises Lächeln. Im Hintergrund hörte ich leise Jazz-Musik. „Schön, dass Sie da sind. Ich dachte sie würden es sich doch noch anders überlegen.“ Wieso? fragte ich zurück. „Na ja…heute Morgen wirkten Sie ein wenig geschockt.“ „Stimmt“, gab ich zu. „Nehmen sie Platz. Übrigens, ich heiße Tina. “ So begann ein unbedeutent wirkender Small-talk. Ich erfuhr, dass 43 Jahre alt und geschieden sein. Das Gespräch hatte einen ganz anderen Verlauf, als ich erwartet hatte. Plötzlich fragte sie mich : „Wie fanden sie Gestern Abend meine Vorstellung.?“ Ich musste wieder stottern ...rang um Worte. Sie begann zu lachen und sagte mir, dass sie es genossen habe von so einen jungen Kerl beobachtet zu werden. Woher? fragte ich......Erst ein Verdacht, wegen der geöffneten Balkontür , aber seit heute Morgen die Gewissheit.....erklärte sie mir. "Und was jetzt?" fragte ich.. Sie wolle es vertiefen antwortete sie mir...."mit mehr Würze ", wie sie sich ausdrückte. Was sie mit Würze meinte sollte ich erst später erfahren.

Während wir redeten glitt Ihre Hand unter ihr Kleid und sie fing an sich selbst zu befingern. Schon sah ich, wie ihre Brustwarzen sich deutlich auf ihrem Kleid vergrößerten. Sie sah mich lustvoll an. „Schau mir zu.“ Ich sah wie sich ihre Hand unter ihrem Kleid heftiger bewegte. Sie starrte auf mich und ihr Atem wurde heftiger. Sie ließ mich nicht aus den Augen. Wollte wohl auch meine aufsteigende Lust beobachten. " Das ist viel besser als ein Buch dabei zu lesen," flüsterte sie.

Ich merkte wie sich an meiner Hose eine Beule bildete. Sie sah es scheinbar auch…Während die eine Hand unter ihrem Kleid immer heftiger agierte, schloss sie ihre Augen…ihr Mund öffnete sich..und sie stieß lustvolle Stöhnsalven heraus.

Sie sah mich lustvoll an. „Schau mir zu.“ Ich sah wie sich ihre Hand unter ihrem Kleid heftiger bewegte. „Wenn es dir Spaß macht, dann streichel dich doch auch selbst." stöhnte sie leise. Da ich zuerst gar nicht darauf einging wurde ihre Stimme eindringlicher. „Hol ihn raus,“ zischte sie“ Los hol ihn raus und streichel dich. Ich will mehr von dir sehen“
Mit fest zusammen gekniffenen Augen begann sie voller ihre Muschel zu massieren. Sie spreizte ihre Beine ganz weit auseinander, so dass ich ihre Vulva sehen konnte. Ihre Finger fiebrig daran reibend, während ihr Becken sich heftig auf und ab bewegte. „ „Komm näher,“ flüsterte sie. Ich hatte eine Weile etwa 2 Meter von ihr weg in einem Sessel gesessen, während sie auf der Couch ihre Show abzog. „Komm schon, ich will deinem Atem in meinem Schoß spüren.“ Sie zog ihr Kleid hoch und lag mit weit gespreizten Schenkeln und ihren hochgezogenen Kleid vor mir. Ihre Finger bearbeiteten noch immer ihre Klitoris, während ihre prallen Brüste im Rhythmus ihrer Beckenstöße auf und ab wippten. „Koooommmm“, schrie „ich halte es nicht mehr aus. Ich will dein Gesicht an meiner Muschel spüren. Kommm schon.“
Ich näherte mich ihren Körper und ich begann langsam die Innenseite ihrer Schenkel zu liebkosen. Meine Zunge wanderte immer weiter in Richtung ihres Schoßes. Ich sah zwischen ihren Flaum aus Schamhaaren schemenhaft ihre Spalte hervorschimmern. Mit ein wenig mehr Mut begann ich nun meine Zungenspitze auf weitere Wanderschaft zu schicken, tauchte mit meinem Gesicht tief zwischen ihre Schenkel ein und ich liebkoste ihren Venushügel

Meine Zunge spielte voller Hingabe mit ihren Schamlippen, umschlossen sie mit meinen Lippen und neckten dann ihre sich vergrößernde Klitoris. Genussvolles Stöhnen begleiteten meine schmatzende orale Zungenmassage ihrer pulsierenden Grotte. Ich leckte ihre wunderbar dunkelroten Schamlippen und küsste ihre Steif-gereifte Klitoris mit einem wilden Zungenschlag und genoss dabei das erregende Parfum ihrer nassen Lust. Ich erkannte einige Tropfen ihrer weiblichen Lust an den Schamhaaren. Inhalierte ihre Wonneduft. Riechen und schmecken.....hmmmmmmm wunderbar...so unglaublich erregend .....


Benebelt voller Wollust leckte meine steife Zungenspitze weiter ihrer Liebesspalte, während Tina stöhnend vor mir lag. „Weiter…komm näher…jaaaa…ich will deinen Atem …will deine Zunge …will dich spüren….“ Ich begann ihre Schamlippen mit meiner Zunge noch intensiver zu streicheln.. erst die Innenseite… sie wurden größer….quollen immer mehr aus ihrer Spalte heraus…sahen aus wie sprießende reife Rosenblätter....sie .öffnete sich und ich konnte die zartrosa schimmernder Innenseiten der Lippen erkennen. Sanfte kreisende Zungenschläge ließen meine Zungenspitze auf den Schamlippenrändern entlang gleiten. Das Parfum ihrer Lustspalte wurde immer herber und erregender. Ich genoss dieses fraulich reife Aroma ihres Schosses. Genüsslich leckte ich ihre lustvoll zuckende Liebesspalte. Mein Gesicht glitt, benetzt mit ihren Lustsaft, an ihrer Spalte auf und ab. Meine Zunge leckte ungezügelt ihre pulsierende Grotte. Meine Nase rieb erregt an ihrer geilen Klitoris
Aus ihrem Liebesvulkan quoll immer mehr ihres Liebesmagmas hervor. Ihr Duft wurde noch intensiver..betörender. Ich blickte kurz hoch zu ihr Gesicht.. Sie lag da ..den Kopf in den Nacken zurückgedrückt…mit weit aufgerissenen Mund und zugekniffenen Augen…stöhnend und…..mit ihren Fingern ihre mittlerweile zu harten Oliven mutierten Brustwarzen bearbeitend. Sie zog fest an ihnen und seufzte vor Wollust. Ihre Beine spreizte sie noch weiter. Meine Zunge und mein Gesicht glitten zwischen ihren Schenkeln auf und ab und badeten in ihren brodelnden Liebessaft. Meine Nase rieb solange an ihrer Klitoris bis sie selber begann ihre Liebesperle an ihr zu reiben. Stöhnend und teilweise schon schreiend mastubierte sie mit meiner Nase ihre brennende Klitoris. Mein Gesicht war vollkommen von ihrer warmen Lustdusche benetzt. „Jaaaaaaaa so habe ich es mir gestern Nacht vorstellt“. schrie sie…. „ ich habe mich gestern mit diesem Traum gestreichelt…mach weiter…es ist ja so geiiil…von dir geleckt zu werden…ohhhhh.“ Sie drückte mit ihren Fersen meine Schulter ganz fest an sich. so dass ich immer tiefer in Ihre Liebesgrotte vordrang. Plötzlich konnte ich nicht mehr anders…ich steckte einen Finger in ihre nass-schimmernde Mulde krümmte ihn nach oben und ertastete eine raue Stelle. Ich leckte ihre Klitoris und begann diese raue Stelle zu streicheln. Voller Verzückung schrie sie „ja... da... jaaaa... daaaaaa.....“ und begann ihrerseits so mit ihrem Becken auf und ab zu gleiten, dass ich nicht mehr streicheln musste. SIE TAT ES. Sie masturbierte mit ihrer Klitoris an meiner Nase und ihrem G-Punkt an meinen Finger und begann wie von Sinnen zu stöhnen.. zu schreien. Ihr Körper zuckte vor Lust. Ich bemerkte wie ihr Stöhnen erstickte…sie biss in ihre Hand um das Schreien zu unterdrücken. Ihre Brustwarzen waren groß und steil aufgerichtet. Schreiend vor Wollust warf sie ihren Kopf hin und her. Ihre Wangen waren gerötet. Sie drückte ihre Schenkel fest zusammen, so dass ich kaum noch Luft bekam. Ihre Hände glitten ihren Körper hinab und verfingen sich in meinen Haare. Sie zog mein Gesicht an Ihres und ließ ihre Zunge wie eine Schlange in meinem Mund gleiten begann mich leidenschaftlich zu küssen. Hmmmm....köstlich....ich schmecke meine Lust...schööön....dein Mund schmeckt nach mir.....wunderbaaaar"
.....Nach einigen Minuten des leidenschaftlichen Zungenkusses lösste sie wieder ihr Gesicht von meinem. "Ich bin dir was schuldig" flüsterte sie leise und begann mein Hemd aufzuknöpfen. Geöffnet streichelte sie mit ihrer Fingerkuppe meine Brustwarzen ihr Gesicht näherte sich langsam meinen Warzen, über die sie ihre Lippen stülpte. Ihre Zunge begann meine Nippel zuerst ganz langsam zu massieren. Nach einiger Zeit begann sie wie ein Baby an ihnen zu saugen. Immer fester und fester….plötzlich spürte ich einen leichten Schmerz…sie hat meine Brustwarzen leicht mit ihren Zähnen bearbeitet, während ihre rechte Hand immer weiter meinem Bauch hinabwanderte. Sie begann –dort angekommen- meine mittlerweile dicke, aus der Hose hervorragende Beule zu kneten. „Gefällt dir das oder ….. „ Sie hatte den Satz noch nicht beendet, da öffnete sie meine Reisverschluss…und griff in meine Hose. …“.oder ist das schöner?“ Ich stöhnte auf. Sie umgriff fest meinen Schaft und begann langsam meinen Schwanz zu bedienenen. „Wie ist das?“ „Schöööön… raunte ich ihr zu. „Willst du, dass ich an ihm sauge?“ Ohne, dass ich geantwortet hatte zog sie meine Hose herunter und stülpte ihre Lippen über meine dunkelrote und pralle Eichel. Sie versuchte, ihre Zunge in mein Schwanzloch zu drücken, um dann an meinem Schaft zu knabbern. Wie einen Maiskolben biss sie sanft hinein. Ihre Hände kraulten meine Hoden. „Ohhhh ich merke wie sie sich mit ****** füllen.“ flüsterte sie. „Sie werden richtig hart.“ Ich schloss die Augen und konnte mich kaum noch beherrschen. Sie biss fester. Und ich stöhnte lauter. Meine Brustwarzen krippelten vor Wollust. Tina hörte einen Moment auf , sah zu mir auf und….. nahm eines meiner Hoden in den….Mund. saugte sie in ihren Mund und begann diese mit ihrer Zunge zu liebkosen. Ich sah nur noch Sterne. Sanfte Bisse in meinen Hodensack steigerten mein Lustempfinden. Während meine Eier im Tina Mund immer weiter verwöhnt wurden, masturbierte sie meinen hartgeschwollenen Schaft mit großer Hingabe und zum Teil auch mit brachialer Gewalt der gestrengen Lehrerin. Mittlerweile konnte ich nicht mehr anders. Mein Stöhnen verwandelte sich in ein lautes vulgäres Schreien.
Ich beschrieb ihr wie geil ihr Mund meinen Schwanz machte und wie heftig meine Hoden ihre Zunge begehrten. Sie hielt einen kurzen Augenblick inne lächelte elitär. „ Ich werde dich jetzt lehren, was wahre Lust ist.“
Ihre Zunge wanderte nun weiter an meinem Damm herab und näherte sich meiner Rosette. Ich hielt einen Augenblick die Luft an. Im Zimmer wurde es vor erwartungsvoller Spannung und Vorfreude still und leise, nur die Musik spielte im Hintergrund leise. Wilde Gedanken durchpflügten mein Gehirn, als ich ihre weiche Zunge auf meiner Rosette spürte . Es war so unglaublich. Wilde Stromschläge durchfluteten ausgehend von meinen Anus meinem ganzen Körper . Die Art wie sie mein Afterhäutchen und meinen Damm verwöhnte hatte ich vorher noch nie erlebt und es raubte mir den Verstand. Ihre oralen Liebkosungen wurden intensiver und ich spürte an ihren immer schneller werdenden Zungenschlägen an meinen Hinterteil ihre extreme Lust mich so zu *****n. Ihre
Hand umfasste meinen Schaft mit enormer Gewalt und ihre Zunge leckte mir den Verstand aus meiner Hinterpforte. Nach einigen Minuten der wunderbar sanften oralen Penetration begann ihr Finger in meinen Hintern einzudringen. Mein Schließmuskel wehrte sich und verkrampfte. Ich war auf der einen Seite wegen der in meinen Augen perversen Neigung von Tina zuerst schockiert, aber die erogenen Zonen an meinem Anus bereiteten mir wahre Wonneschauer. Zwischendurch biss sie mir hingebungsvoll in den Hintern, was ich mit lauten Luststöhnen quitierte. „ ohhh ja es gefällt dir .....das meinte ich mit neuer Würze vorhin ...du bist der geborende Genießer....ich denke du bist bereit für diese wunderbare Form des Lustgenusses.“ flüsterte sie erregt . Ich spürte einen wundervollen Schmerz der Wollust.
Ihr Finger durchdrang meinen Muskel, glitt tiefer in mich als mein Unterkörper lustvoll zuckte und ich auch lauter stöhnte. Es schien ihre Lust ebenfalls zu steigern. Sie befahl mir jetzt meine Schenkel anzuwinkeln und drang mit ihren Finger tiefer in mich ein, zog ihn wieder raus, um ihn dann erneut in meiner Körperöffnung zu versenken. Nach einigen Versuchen dieser erregenden Prozetur krümmte sie den Finger in mir steckend nach oben. Nahezu gleichzeitig verlor ich vor geiler Wollust fast meinen Verstand. Sie massierte mit überraschender Routine meine Prostata. Solche irrsinnigen Gefühle hatte ich noch nie in meinem Leben. Mein Körper bebte vor unglaublicher Extase und meine Rosette zuckte in analer Lust. Sie schrie ihre euphorische Lust lauthals heraus und begann ihr Tun mit wunderbare- vulgären Worten zu begleiten. Augenblicklich spürte ich den unglaublichsten Höhepunkte meines Lebens und hatte das Gefühl abzu********. Doch trotz dieses intensiven Höhepunktes hatte ich nicht ejakuliert. Laut schreiend ergab ich mich dieser wunderbaren Lust und hörte mein Gespielin ebenfalls, wie sie meinen Orgasmus laut schreiend begleitete.
Wilde Lustschauer rasten durch unsere beiden aufgeheizten Körper bis wir uns langsam wieder dieser Welt näherten und uns heftig atmend von unseren gemeinsamen Reise erholten. Tina sah mich lange von der Seite an und sagte mir dass es immer wieder genieße einen Mann so zu entjungfern. Darum hätte sie immer deutlich jüngere Liebhaber , welche diese Phantastische Erfahrung mit ihr zuerst erführen. Sie käme dabei oft selbst zum Orgasmus. In mir hätte sie endlich wieder einen Gespielen gefunden, der diese besondere Lust zu genießen versteht. Nun sei es an mir, mich zu revanchieren. Sie sah sie mich kurz fragend an und.drehte sich schnell erwartungsvoll auf ihren Bauch und reckte mir, wie eine Stute ihr Hinterteil entgegen. Sie senkte ihren Oberkörper so tief es ging nach vorne und stütze sich auf ihren Unterarmen ab. Dabei reckte sie ihr Hinterteil weit nach oben. Ich näherte mich langsam mit meinem Gesicht ihrem nervös-tänzelnden Hinterteil und rutschte mit meinen Mund zwischen ihre Schenkel. Meine Lippen berührten von hinten ihre nasstropfenden Schamlippen. Ein leichtes Aufbäumen ihres Körpers ein kurzer Aufschrei zeigten mir wie sehr Sie auf meine Zunge gewartet hat. Meine erregte Zunge massierten die beiden wunderbar dunkelroten Hautlappen. Unser Atem wurde wilder und Ihr Hintern tänzelte erregter, wie das eines Rennpferdes kurz vor dem Start hin und her. Der phantastische Geschmack ihrer weiblichen Lust verwöhnten meine Geschmacksknospen. Und dazu dieser wunderbarer Duft ihrer mit Pheromonen getränkten Schamhaare, der mich verrückt machte. Langsam reckte sie ihren Hintern höher, so dass sich meine gierige Zunge immer mehr ihrem Anus nähern konnte.
Ich zog ihr mit beiden Händen die Backen auseinander und begann sie um ihre hinter Pforte kreisen zu lassen
Meine Lippen berührten ihre weiche Rosette und sie konnte meinen heissen Atem spüren. Sie umkreisten ihre Rosettenhäutchen und Tina begann heftig zu stöhnen. Der Duft ihres Schosses wurde herber und wirkte wie eine sich steigernde sexuelle Stimulanz auf mich, auf meinen Körper auf meinen Penis, der bis zur Explosion angeschwollen war. Ich war einfach zu geil, um inne zu halten.
Ich drückte mein Gesicht fest in ihre Hinterbacken und begann ihre zuckende Rosette noch fester zu *****n. Tina stöhnte lauter und begann jetzt auch wie eine Verrückte zu schreien. Ich machte eine kurze Pause und massierte mit meiner Fingerkuppe ihr kleines Löchlein. Sie genoss es augenscheinlich. Gleichzeitig fingerte sie ihre Klitoris und ließ ihren Unterkörper lustvoll hin und her gleiten. Sanft öffnete sich langsam der Schließmuskel. Hochgradig erregt tauchte ich meine Zungenspitze in ihre sich entkrampfende Rosette und massierte sie mit zügelnden Bewegungen und begann ihre zuckenden Anus noch fester zu *****n.
Meine Zunge kreiste immer intensiver an ihrer Aftereingang. Ich bemerkte wie sie ihre Hand unter ihren Körper immer wilder ihre Venus bearbeitete. „ ich will es ….ich will , dass du das weiter machst.“ Stöhnte sie…Der Tonfall , ihre schriller Unterton zeigten mit ihre wollüstige Erregung. Aus Ihrer Stimme schwang der Unterton von steigender Geilheit mit. „ Es ist so schön, wenn sie mich so küssen. Sie machen solche phantasievolle Spielchen mit mir obwohl sie mich kaum kennen…“ Verwirrt über Tonfall und Aussage hörte ich auf, ihre Rosette mit Zungenschläge zu reizen. "Nein….nicht ….nicht aufhören…weitermachen….mach weiter….leck weiter….es ist so schön…..kribbelt so wunderbar….ich will es…..leck mich da….ja ---daaaa…..Ohh mein Gott du bist ein so verdorbener Junge……ich habe es gleich gewusst...jaaaahhh…Ich will deine Zunge an meinen Loch …jaaaaaahhhhh…spüren.“Ihre wandelnde Ansprache mich zu siezen und dann wieder zu duzen zeigte mir die lustvolle Verwirrung, welche ihr Gehirn vernebelten oder stellte sie sich andere Liebhaber gerade vor? Ehrlich gesagt die Antwort war mit egal!!!!

Während sie das laut stöhnend schrie, befingerte sie wie eine Verrückte ihre Klitoris. Ich stieß meine Zunge fest gegen ihren After, was sie mit einem wilden Aufbäumen ihres Körpers registrierte. Ihre Worte wurden vulgärer….“Jaa …. Leck deine Lust in meinen Hintern…zeig mir wie geil du bist….will von deiner Zunge so richtig wundgeleckt werden.“ Langsam reckte sie ihren Hintern höher, so dass sich meine heisse Zunge immer tiefer zwischen ihre Pobacken drücken konnte um ihren Anus *****n intensiver mit meiner Zungenspitze massieren zu können. Meine Lippen berührten ihre weiche Rosette und sie konnte meinen heissen Atem spüren. Fiebrig kreisten ihre Finger um ihre vor Lust brennende Klitoris. Ich unterbrach mein Zungenspiel kurz und biss ihr spielerisch in ihre Hinterbacken, was sie mit einem lauten Aufschrei beantwortete. „ Ahhhh….jaaaa fester……. Mach weiter…..nasch von meinem Hintern…….saug mir den Verstand aus mir heraus….….“ Milimeter für Milimeter bearbeitete meine leckgeile Zunge ihre zuckende Rosette. Genüsslich rieb ich ihr Afterloch, während sie ihre Lustperle wild mit ihren Fingern reizte. Jaaaa…..Jaaaaaaa……...." Es bereitete ihr augenscheinlich extreme Lust von meiner Zunge so intim verwöhnt zu werden. Ihre Finger rieben immer schneller ihre dunkelrote harte Lustolive, die sich immer mehr zu einem kleinen dukelroten Ballon aufpumpten . Ich konnte dabei sehen, wie ihre nassschimmernde Lust immer mehr ihren Finger benetzte. Der Duft ihrer vor Lust dampfende Scheide waberte in meine Nase und ließ mich noch geiler werden, was sich auch auf die Leckfrequenz meiner lustgeilen Zunge auswirkte. Hin und wieder versuchte ich lustvoll an ihrer Rosette zu knabbern, was mit ihre Pobacken verwehrten. Manchmal hatte ich das Gefühl, meine Zungenspitze würde leicht den Schließmuskel ihres Afters überwinden und leicht in ihre Hinterpforte eindringen. Ihr ganzer auf dem Bauch liegende Körper wand sich in ihrer hemmungslosen Wollust und sie drückte ihr Becken so fest es ging nach oben, um mehr von meinen gierigen Leckstössen zu erhalten. "ohhhhhhh.....hmmmmm. du bist so geil.....so unglaublich versaut.... ; stöhnte sie...... Mein Lustschaft war ganz hart vor hemmungslos- versauter Gier. Ihr Körper zitterte heftig. „ jaaa…ich…mein Gott….ahhhhhhh…“ Sie stammelte nur noch und ein heftiger Orgasmus nahm von ihrem Körper Besitz.
Ihr Unterkörper zuckte so wild, dass ich kaum noch ihre Rosette mit meiner Zunge küssen konnte. Ihr im Lustrausch zuckender Körper war schweissgebadet. Ihr Tonfall steigerte sich zu einem spitzen schrillen Schrei. Meine Zungenzitze hatte wieder den Kontakt zu ihrer geschlossenen Grotte gefunden und massierte sie mit lustverrückten Zungenstössen. Ich leckte dazwischen zärtlich ihre Po- Spalte und versuchte dann immer wieder in ihr kleines Löchlein oral einzudringen , was mir allein durch die Muskelkraft ihres Afterschließmuskels und die mangelnde Härte meiner Zunge verwehrt wurde. Doch allein diese Versuche, sie vehement mit meiner Zunge so lustvoll zu beglücken machten uns beide wahnsinnig.
Meine Hände wanderten wieder zu ihrem Po und zogen die Backen auseinander. Mit meinem Zeigefinger massierte ich ihre verbotene Blüte bis sie sich leicht öffnete. Ich schob die Hand weiter nach unten um meine Finger an ihren Säften zu befeuchten und drang schließlich in ihren Anus ein. Erst ganz zart um ihre Reaktion zu prüfen, dann schließlich aber doch ganz in sie zu dringen. Sie spürte meinen Finger in ihrem Hintern, dieses Gefühl so ausgefült zu sein lies sie keuchend stöhnen "Ich will was größeres in meinem Hintern spüren . Erst zärtlich. Später auch wild und hart. .... will dich spüren, sehen, hören, wie du zum Tier wirst, mir dabei ins Ohr stöhnst. Du sollst mich so besitzen, und mir am Ende deinen heißen Saft schenken. ".Ihr Stimme war schrill und vulgär und wurde von Wort zu Wort immer lauter....immer fordernder.

Zu meiner Überraschung legte sie sich nicht auf den Bauch, um mich in sich aufzunehmen, sondern lag so vor mir, als solle ich in ihre Vagina eindringen. Ich legte mich auf sie…und sie zog ihre Knie fest an sich. Breit gespreizt lag sie vor mir. Als ich dann tatsächlich in ihre Muschi eindringen wollte hielt sie diese mit ihrer Hand zu. „Nein!!!!!.“ Sie zog ihre Becken so weit hoch, dass ich ihren Anus sehen konnte. „Ich will dich hier haben " befahl sie. „Ich will dein hartes Fleisch dort spüren, wo deine Zunge mich weich geleckt hat.“ Raunte sie mir zu, „jetzt will ich es....jetzt brauche ich es gaaaanz langsam und dann immer schneller....härter.....wilder !!!!!! “

„Zieh dir aber ein Kondom über" Ihre Sprache wurde wieder ein wenig ruhiger. Sie reichte mir eine kleine runde Folie. Ich riss sie auf und entnahm das Kondom, das ich schnell über meinen Penis zog. Dann setzte ich die Eichel an ihrem Anus an und streichelte mit meiner Eichel sanft ihre Rosettenöffnung "Ohh jaa das ist schön.... mach weiter." Sanftes reiben, während sie ihre Perle befingerte..."jaaaaaa...so ist es gut."

Tine schnurrte lustvoll. "Genauso....jaaa....genauso will ich deine Lust an meiner Hinterpforte spüren..." Immer wieder musste ich auf meine Schwanzspitze schauen, wie sie Tinas Rosettenhäutchen sanft umgarnte....und dieser Anblick machte mich immer heisser. Die Lust ihr meinen Liebesphallus in ihren Afterloch zu verstecken wurde immer größer......
"Ich will jetzt mehr...." flüsterte Tina erregt. "Dring langsam in mich ein, ich will deine ganze Länge spüren." Mit sanfter Kraft drückte ich meine Eichel an ihre Pforte und versuchte die Gegenwehr ihres Schließmuskles zu übertwinden. Wirklich langsam. Millimeter für Millimeter. Und erst nur mit der Eichel. Ich hielt inne und Tina keuschte leise." jaa....weiter....weiter du bist noch nicht im Ziel...in ihrer Stimme hörte ich immer mehr Ungeduld....

Ich spürte wie ihr Schließmuskel meinen Schaftkopf fest umklammerte und ich nicht weiter kam. Der Anblick meines halb in ihren Hintern eingedrungenen Lustphallus steigerte meine Erregung. Ich beschrieb ihr die Stellung meiner Speerspitze. Sie griff nach einem kleinen Spiegel und schob ihn so unter ihrem Körper, dass sie ihren von meinem Penis eingenommenen Hintereingang betrachten konnte. Sie genoss diesen visuellen Reiz mit einem lauten Aufschrei

Ich merkte dabei wie ihre Schließmuskeln meinen Schwanz dabei dankbar pressten. Ich konnte weder vor noch zurück. Ihr Schließmuskel drückten mein Schaftende fest zusammen.

Ihre Gesichtszüge entspannten sich so langsam. „Stossenen geht jetzt nicht“ stöhnte sie. „Ich bin noch zu eng.“ „Aber ich mach jetzt was ganz tolles…für uns beide.“ Sie holte einen großen Dildo aus der Schublade, direkt neben der Couch heraus. Drehte ihn auf volle Stärke und schob ihn sich in ihre Liebesspalte. Ich spürte sofort wie die Vibrationen durch ihre Darmwand meinem festgeklemmten Penis stimmulierten. Ihre Finger glitten zusätzlich noch an ihre Klitoris und sie begann diese heftig zu bearbeiten. Ihr Becken glitt langsam und dann immer schneller auf und ab. Da ich in ihr als Gefangener noch immer „feststeckte“ machte mein Becken ihre Bewegungen mit. Phasenweise spürte ich Kontraktionen mit denen ihre Schließmuskel meinen Lustkolben fester pressten . Dabei spürte ich die Vibrationen noch intensiver an meiner Eichelspitze. Unser Atem wurde wieder schneller. Wir hechelten regelrecht unsere Lust heraus. Sie öffnete ihren Mund…und ihre Augen waren weit aufgerissen. „ahhh…ich spüre deine Härte....ich spüre wie sich deine Männlichkeit in mir verbreitet.....ich habe das schon lange nicht mehr erlebt....du bist für mich ein Geschenk des Himmels …komm tiefer...noch tiefer ....ich will dich noch tiefer in meinem Körper spüren ahhh…. Jaaaa…stoß jetzt endlich…ich will dein Bewegung in mir fühlen….Immer wider schaute sie dabei auf ihren Spiegel
Trotz aller Lust die ich bei unserem Spiel genoss konnte ich aber mein erregten Becken nicht bewegen. Ihr Schließmuskel hat sich noch fester um meinen Penis gepresst. Die Vibrationen wirkten dadurch noch intensiver.
Nach mehrmaligen Versuchen merkte ich aber, wie ihr Anus geschmeidiger wurde. Ihre Gesichtszüge wurden entspannter ….ich konnte mich langsam in ihr bewegen…..erst langsam und behutsam…Ich bemerkte, wie es von Zug um Zug immer einfacher ging, meinen Phallus herauszuziehen und wieder in ihre Hinterpforte zu verstecken. Von Minute zu Minute merkte ich, dass mein Stengel immer mehr in ihr gieriges Loch gesogen wurde. Ihre Lust erzeugt in ihrem Löchlein einen immer größeren Unterdruck, den mein Phallus auszugleichen versuchte. Noch immer surrte ihr Dildo und sorgte für zusätzlich Stimulanz. Der Anblick, wie mein Liebesstab immer wieder langsam an ihre Pforte drückte....langsam in sie eindrang um dann ganz in ihrem zuckenden Körper zu verschwinden erregte mich genauso wie Tina, die sich das geile Schauspiel immer wieder in ihrem Spiegel betrachtete Wie in Zeitlube nahm ich diesen wundervollem Akt unsere unbändigen Lust wahr. Wenn ich tief in ihr war, hatte ich das Gefühl. unsere Körper wären ganz miteinander verschweisst. Tina genoss meine langsamen Penetrationsschübe, von Stössen konnte noch keine Rede sein,weil der sanfte Genuss des langsamen Eindringens mich besonders erregte. Sie starrte genau auf ihren Popo und konnte das Eindringen genauso beobachten, wie ich es tat. Sie melkte meinen Liebesstab mit ihren Aftermuskeln. Mein Blut, aufgeheizt bis zum Siedepunkt, begann zu pochen, mein Penis zu hämmern. Sie sah mich mit hochroten Wangen an. "Lass mich dich jetzt reiten. " Ich sah sie zuerst erstaunt an. " es wäre das erste mal....so ein Ritt mit meinem Popo auf einen Stengel.." Der Gedanke erregt mich auch.....sie auf mir....mein Penis in ihrer Hinterpforte....wow....soviel Phantasie...unglaublich.....

Ich zog meinen Freudenspender aus ihr heraus und legt mich auf den Rücken. "Zieh dein Kondom ab... Ich will es real spüren, wenn dein brodelnder ****** in mich schießt."Ich war überrascht, aber tat es dann.
...Sie positioniert ihr Becken so über mich, dass meine Eichelspitze schon an ihre geschmeidige Rosette drückte. Ich konnte kaum atmen bei diesem Anblick. Der Druck wurde stärker, mein Speer öffnete die engen Umrandung ihres Afters und sah wie ihrgeöffnetes Löchlein sich über mich schob.

Vorsichtig sank ihr Köper auf meinem und ließ meine harte Speerspitze langsam in ihren Körper gleiten. Immer mehr nahm sie sich von mir, Stück für Stück glitt ich in ihren engen Kanal. Nur kurz zögerte sie und setzt sich schließlich ganz auf mich und stöhnte leise " so bin ich noch nie gepfählt worden" Dabei verdrehte sie stöhnend ihre Augen und hielt inne als sie mein Attribut vollkommen in sich versenkt hatte. Sanfte Reitbewegungen folgten ohne meine Stange ganz der Welt preiszugeben . Wonnige Lustschauer überrollten uns bald und trieben uns gemeinsam in einen immer stärker werdenden Lustrausch. Ihre Bewegungen wurden immer schneller. Ihre Becken hüpfte immer wilder auf meinen Lenden. Ich konnte ihre hüpfenden Brüste in meine Hände nehmen
Eine Welle von animalischer Extase durchfluteten unsere Körper und ich feuerte Tina lautstark mit vulgären Worten der Wollust an, sie solle mich noch fester reiten. Sie tat es mit so viel Euphorie, dass mein Unterkörper fest auf das Bett gedrückt wurde. Ihre Beckenstösse wurden fester und triebhafter und ich genoss die Vibrationen ihres Spielzeuges mit jedem kurzen Aufenthalt meines Samenstabes in ihrem Hintern.
Wir keuchten lauthals und Tinas Stimme überschlug sich in ihrer spitz-schrill- vulgären Anfeuerung. Ich konnte jetzt ihre hüpfenden Brüste in meine Hände nehmen und heftig kneten.
Nahezu besinnungslos im Taumel der körperlichen Extase stieß sie meinen Penis so tief es nur ging in ihren vor Lust brennenden After und spürte wie meine Eichel in ihr explodierte und sich das lava-heisse ****** in ihren Hintern ergoss und ich ihre Muskelkontraktionen an meinem ejakulierenden Lustspeer spürte. Im Rausch der Sinne biss ich ihr in ihren Busen , den sie mir stöhnend entgegenstreckte
Nach einigen festen Stößen des extatischen Nachbebens zog sie meinen Penis aus ihrer Lustmulde heraus und ließ sich neben mich gleiten. Kurzer Blickkontakt und wir küssten uns leidenschaftlich. Noch immer von unserem Schauspiel erregt drehte sie sich wieder auf ihren Bauch und ließ mich zusehen wie meine weiss-schimmernde Sahne aus ihrer Rosette herausquoll. Dieser Anblick erregte mich und ich beschrieb es ihr. Tina zog ihren Dildo aus ihrer Vagina, drückte das vibrierenden Spielzeug in ihren Hintern und forderte mich auf, ihre Klitoris zu *****n. Meine erregte Zunge spielte einige Minuten mit ihrer lust-genässten Spalte während ihr Spielzeug beständig ihre Pflaume versilberte. Dabei konnte ich sehen wie aus ihrem Rosettenlöchlein zart schimmernd der Eierlikör unserer Lust floss..... Das geile Gemisch unserer Lust rann langsam zwischen ihre Schenkel und Tina drehte sich auf ihren Rücken und befahl „ Leck mich jetzt sauber!!!"
Ich leckte ihre mit unserem Lustcocktail überlaufende Grotte voller Hingabe und mit männlich-tiefen Stöhnen sauber, um ihr danach wild küssend „unserem“ Geschmack in Tinas Mund zu verteilen…".Hmmmm….köstlich….so geil schmeckt also unsere Lust…" hörte ich sie stöhnen, bevor sie aufstand, um sich zum Duschen in das Bad zu begeben...........






  • Geschrieben von Mileck
  • Veröffentlicht am 13.05.2021
  • Gelesen: 34895 mal

Kommentare

  • CSV31.10.2019 22:55

    Beim Lesen fiel es mir schwer zu einer klaren Meinung zu kommen. Der Start mit der Nachbarin, die ihn durch ihr Gestöhne zum Spannen anlockt ... witzig, auch danach
    mit dem "zur Rede-Stellen". Da hätte ich schon Sternchen für gegeben.
    Danach wird es die jugendschutzbeauftragte Verlagsmitarbeiterin beim Beurteilen hier schwer haben.

    Mir wird es zu pornographisch! Man kann alles auch mit "Leichtigkeit" über die empfundenen Gefühle ausdrücken.
    Meine subjektive Meinung! Wir unterliegen hier halt den deutschen Jugendschutzgesetzen.

  • Mileck01.11.2019 15:22

    Bestmmt hast du Recht...
    sind schon einige meiner Werke zurückgerufen worden....., aber manchmal geht mir beim Schreiben der "Gaul durch"

    Vielen Dank für deinen Anmerkungen

  • Mone01.11.2019 15:34

    Profilbild von Mone

    Was für eine Nachbarin, ziemlich heiss , das Luder 5*****

  • Mileck01.11.2019 15:43

    HI Mone,

    dank dir, aber scheinbar ist diese Geschichte zu gewagt...

  • Mone03.11.2019 07:57

    Profilbild von Mone

    Meinst du ? Ich finde nicht....

  • Mileck03.11.2019 14:32

    Abwarten!!!!
    Vielleicht ist diese Geschichte morgen wieder gecancelt.

    Habe mittlerweile 6 Stories in meine Entwürfe zurückgewiesen.

    Rette meinen Tag....ich bin schon gespannt auf deine nächste anregende Geschichte.....um nicht zu sagen süchtig danach

    Gruß

    Mileck

  • sexus14.05.2021 15:46

    Ich habe heute auch eine Geschichte erzählt und warte auf die Veröffentlichung. Ich hoffe, sie wird genehmigt. Ich frage mich nämlich, wo bei einem erotischen Text die Grenze zum Pornographischen liegt und wann sie überschritten ist. Wohl nicht so einfach, das beim Schreiben im Auge zu behalten.

  • CSV14.05.2021 23:52

    Aus gegebenen Anlaß wurde dieses Portal Ende Januar 21
    viele Wochen offline gestellt. Es wurde nach Lösungen gesucht. Die Patentlösung wurde nicht gefunden.
    An Mileck schicken Sie sich diese gelungene Story auf Ihren Rechner zum sichern. Ich denke, diese Story muß Ihnen in den Entwurfsspeicher zurückgestellt werden.
    Ich versuche mit den Augen eines Jugendschützers auf den Text zu sehen: Dass Jungmänner von reifen Frauen verführt und sexuell "ausgebildet" werden, sollte nicht jugendgefährdend sein. Aber die Beschreibung dabei sollte alle "verstärkenden"Worte wie " gespreizt", glitschig, lüstern, rot, prall usw. vermeiden.

    Die "Erotische Führung" durch Schloss Glücksburg machte ich mal mit. Jungfraumännern wurden unverheiratete Marquisen zur "Ausbildung" zugeführt. Oder sie wurden auf Erlebnisreise von Schloss zu Schloss zur sex. Ausbildung geschickt.
    Zu früh verheiratete Jungfrauen mit Jungfraumännern sollen schreiend in der Hochzeitsnacht in die Elternbetten geflüchtet sein. Dies für mitlesende Jugendschützer.
    Der wichtigste Kontaktmarkt in Glücksburg war damals die Schlosskirche beim Sonntagsgottesdienst. Komplette Marktübersicht! Über geheime Codes wurden Informationen getauscht: Blickkontakt, die Fächerbewegungen, die Blumen in der Hand.. aus der Blumenzusammenstellung konnte die Uhrzeit und Ort eines zufälligen Treffens ausgelesen werden.

  • FlohM26.05.2021 11:51

    Mileck 5 Sterne von mir, weil es mir einfach gefällt. Hie und da hätte ich ein wenig mehr Spannung aufgebaut. Aber deine Geschichte ist echt sexy.

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