Erotische Geschichten

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Erwischt

4 von 5 Sternen
Seit drei Monaten wohnte ich in einem schicken Altbau in Wuppertal. Da ich vor kurzem mein Studium in Wirtschaftswissenschaften begonnen hatte, zögerte ich bei diesem günstigen Angebot nicht lange. Zum Haus gehörte, wie es zur damaligen Zeiten üblich, auch ein großer Waschkeller. Er war dunkel, feucht und der muffige Geruch vergangener Zeiten vermischte sich stets mit dem Duft frisch gewaschener Wäsche.
Dieser Raum übte eine unbeschreibliche Fazianation auf mich aus. Schon vor mehreren Jahren entdeckte ich in einer früheren Beziehung meine Leidenschaft für getragene Damenwäsche. Ich liebte den betörenden Duft reiner Weiblichkeit, der mein Blut in Wallung brachte. So ertappte ich mich immer wieder dabei in besagter Waschküche mir das eine oder andere schmutzige Höschen rauszuangeln und ausgiebig an ihm zu schnüffeln. Dabei war es mir völlig egal wem die Wäsche gehörte. Meine Erregung vermischte sich ständig mit einer unterschwelligen Angst vielleicht bei meinem geheimen Laster erwischt zu werden, aber dieser Gedanke machte mich nur noch heißer. Bald gab ich mich nicht mehr damit zufrieden nur an den schicken, süßlich duftende Slips zu riechen. Nein ich wollte den zarten, kühlen Stoff auf meiner Haut spüren.
An einem lauen Samstagnachmittag beschloss ich mein Vorhaben in die Tat umzusetzen und schlich mich wieder in den Keller. Wie ich vermutet hatte, stand wieder ein voller Wäschekorb im Raum, der förmlich danach schrie von mir unter die Lupe genommen zu werden. Mit zitternden fingern schob ich die einzelnen Wäschestücke beiseite, dabei spürte ich schon wie sich in meiner Hose etwas regte. Tatsächlich tauchte ein schwarz glänzender Slip auf der mir gefiel. Mit meinen Händen hielt ich das Objekt meiner Begierde vor mich wie eine Trophäe. Im nächsten Augenblick hatte grub ich meine Nase tief darin. Ein leicht süßlicher Geruch stieg mir in die Nase vermischt mit einem leicht herben Duft von Urin.
Jetzt gab es kein halten mehr. Ich entledigte mich meiner Jeans und meiner Unterhose. Mein Glied sprang hart hervor und stand wie eine eins. Sehr behutsam stieg ich in das Spitzenhöschen, es sollte ja nicht kaputt gehen und tatsächlich es passte. Allerdings zeichnete sich eine große Beule ab. Langsam begann ich mich zu streicheln und ein paar Minuten später onanierte ich heftigst.
Ein knarren hinter mir ließ mich erschrocken herumfahren. Meine Nachbarin Frau Sommer stand vor mir und schaute mich fassungslos an. Vor schreck war ich wie gelähmt.
„ So ein schmutziger Junge bist du also“, sagte sie mit leicht drohendem Unterton. Eigentlich hatte ich erwartet das eine Dame ihres Alters, ich schätze sie auf ungefähr 57 oder 58, Jahre, empört das Weite suchen würde aber das tat sie nicht. Im Gegenteil ihr Gesicht verzog sich zu einem, schon fast spöttischem lächeln und sie leckte sich über ihre faltigen Lippen. Das verunsicherte mich nur noch mehr und ich fing an zu bitten und zu betteln niemandem etwas davon zu erzählen.
„ Du kommst jetzt erst einmal mit mir nach oben mein lieber und dann werden wir uns in Ruhe unterhalten.“, antwortete Frau Sommer mit rauer aber urplötzlich engelsweichen Stimme.
Schnell wollte ich nach meiner Jeanshose greifen, da schnellte die dünne, von Altersf*****n entstellte Hand vor und entriss sie mir mit einem unerwarteten kräftigen Ruck.

„Nein, du gehst genauso wie du bist mit mir nach oben. Wir wollen doch nicht das du das Weite suchst nicht Wahr?“

„Bitte nicht“, stotterte ich. Wenn uns jemand so sieht.

Ich fühlte wie sich überall Schweißperlen auf meinem Körper bildeten.

Frau Sommer fing schallend an zu lachen!
.„Dann werden die Leute einen jungen Mann sehen, der ein T-Shirt und meine Unterhose trägt. Das hättest du dir überlegen können bevor du in meinem Wäschekorb rumgewühlt hast und jetzt ab nach oben mit dir ich habe nicht den ganzen Tag Zeit.“

Frau Sommer nahm mich bei der Hand und ich spürte das widerstand zwecklos war. Natürlich wäre es ein leichtes gewesen einfach abzuhauen aber was hätte es gebracht? So fügte ich mich meinem Schicksal und folgte meiner Nachbarin mit hochrotem, gesenktem Kopf. In meinem Leben hatte ich mich noch nie so geschämt. Allerdings merkte ich wie es zwischen meinen Beinen wieder etwas zuckte.

Glücklicherweise lag Frau Sommers Wohnung im ersten Stock. Der Weg an sich war nicht weit, dennoch kam mir die Minuten wie quälend lange Stunden vor. Außerdem beschlich mich der Eindruck, dass die alte Dame noch betonter langsamer durch das Treppenhaus schlich also sonst. Immer wieder drehte ich den Kopf in alle Richtungen und fühlte mich mehr und mehr wie die Ameise unter einem Brennglas. Tausend Augen schienen mich zu beobachten und ich bildete mir ein kichernde Stimmen hinter den Türen wahr zu nehmen. Alles nur Einbildung versuchte ich mich zu beruhigen. So sehr ich mich auch in diesem Moment schämte, so sehr erregte mich die Situation, was die Beule im Slip deutlich verriet.
Endlich waren wir vor ihrer Haustür angekommen. Sie schloss auf und führte mich durch einen recht langen Korridor in ein sehr gemütliches und alt eingerichtetes Wohnzimmer Der Raum war hell und freundlich. Auf dem Sofa lagen überall kleine Kissen verteilt und auf dem Wohnzimmer und Beistelltischen lagen kleine gehäkelte Spitzendeckchen.

Jetzt entließ ihre kalte Hand, die die ganz Zeit mein rechtes Handgelenk wie ein Schraubstock umklammert hielt, mich aus ihrem Griff.
Langsam schritt sie auf einen schon recht abgenutzt wirkenden Sessel zu. Der Stoff war an den Armlehnen schon recht dünn und ausgeblichen. Mit einen lauten seufzen ließ sich meine Nachbarin in den Sessel fallen, ohne mich auch nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen. Mir bot sie keinen Platz an und so stand ich etwas verunsichert vor ihr.

„So, ich möchte von dir wissen wie du auf solche Ideen kommst. Ach ja und ich will meinen Slip auf der Stelle zurückhaben“, sagte sie in ruhigem Ton

Mein Herz pochte und schien aus meiner Brust springen zu wollen.

„Hast du nicht gehört?“

Meine Finger tasteten nach dem Bund des Höschens, ich schloss die Augen und zog sie mit einem beherzten Ruck herunter. Dabei sprang Frau Sommer meine Männlichkeit förmlich entgegen.

„ Habe ich es mir doch gedachte“, kicherte die sie vergnügt.

Nur langsam überwand ich meine Scham und erzählte Frau Sommer von meiner Leidenschaft und wie es dazu gekommen war. Die letzte Beziehung war schon länger her und mein letzter Sex leider auch.

Während meiner Erzählungen musterte ich meine Nachbarin unauffällig. Sie trug eine zart rosa Bluse und ein Rock umspielte, ihre noch sehr weiblichen, schlanken Beine. Dazu trug sie flache, schwarze Schuhe. Mein Blick stoppte in Höhe ihrer Knie. Ob sie meinen Blick verfolgt oder erahnt hat kann ich im Nachhinein nicht mehr sagen. Doch plötzlich öffneten sich ihre Schenkel leicht und dazwischen blitze eine weiße schöne Unterhose hervor.

„ Wir haben lange genug geredet“, sagte sie.

Ihre Hand suchte die meine und zog mich auf die Knie zu sich heran. Noch bevor ich reagieren konnte drückten ihre weichen Hände meinen Kopf zwischen ihre Beine. Tief sog ich den Geruch ihrer Scham ein. Es war wieder dieser scharfe, süße Mix aus Weiblichkeit der mich fast um den Verstand brachte. Jetzt spürte ich wie ihre Finger an meinem T-Shirt herumnestelten. Sie zog es mir Sanft über den Kopf und warf es achtlos in eine Ecke. Ihre Lippen berührten sanft meine Haut und bedeckten mich mit sanften aber fordernden Küssen. Sie suchten sich den Weg zu meinen Brustwarzen. Mit kleinen bissen und spielerischen Knabbereinen richteten sie sich auf und wurden bretthart .Züngelnd wanderten ihre Lippen immer weiter nach unten, umkreisten neckisch meinen Bauchnabel und umschlossen schließlich meinen erwartungsvoll aufgerichteten Freudenspender.
Eine weiter heiße Welle der Erregung erfasste mich als ihre Zunge über meinen Schaft wanderte. Immer wieder saugte sie fest an meiner harten Zuckerstange.
Ich hatte keine Ahnung wie lange ich es noch aushalten konnte ohne vor Geilheit zu platzen.
Meine Gedanken erahnend hielt sich plötzlich inne und sah mich fordernd an. Ich bebte vor Spannung, als sie ihr Becken anhob und ich ihr den Rock herunterstreifte. Ihre Scham versteckte sich unter einem dunkelblau, glänzendem Spitzenhöschen. Meine Lanze pochte .Es schien als ob das ganze Blut meines Körpers sich in meinem Schwellkörper angesammelt hätte.
Ich streifte den Slip herunter, hielt ihn mir unter die Nase und atmete ihren Duft genüsslich ein.

„Es wäre doch schade wenn sich deine Lanze nur in meinen Höschen verstecken würde findest du nicht?“, lächelte sie sanft
Dieses Signal war eindeutig, denn schon saß sie mit weit gespreizten Beinen vor mir und präsentierte mir ungeniert ihr heiligstes.
Feucht glänzte ihre leicht behaarte Venus. Für ihr Alter wirkte sie glatt und frisch wie ein junger Morgen. Meine Zunge teilte sanft ihre Lippen und suchte den Weg in ihre nasse Höhle. Frau Sommer bebte vor Erregung und ihr Körper wand und zuckte unter meinen forschen Liebkosungen wie eine Schlange. Dabei stöhnte sie mehrere male auf als meine Zunge den weg zu ihrer harten Liebesperle fand sie umkreiste und an ihr saugte. Ihr Brustkorb hob und senkte sich immer mehr und ihr Atem wurde schneller und heftiger. Die nasse Liebesgrotte zuckte immer weiter unter meinen Bemühungen. Schließlich steckte meine Zunge ganz in ihr und quälte sie mit heftigen vor und Zurückbewegungen.
Plötzlich bäumte sich meine Nachbarin auf. Den Orgasmus den sie erlebte musste wirklich heftig gewesen sein. Ihr ganzer Körper wurde von wilden Zuckungen durchgeschüttelt und dann sackte sie schwer Atmend in sich zusammen. Ein Zeichen für mich mit meinen Liebkosungen zurückziehen und ihr einen Moment zum durchatmen zu geben.
Ihre Hände fuhren sanft durch mein Haar, malten die Konturen meiner geröteten Wangen nach.
Ihre Hände gingen erneut auf Wanderschaft und legten sich um meinen Freundenspender. Mit selbstsicheren massierenden Bewegungen, versetze sie mich wieder in absolute Ekstase und zwischen meinen Beinen begann es erneut zu pochen. So etwas Heftiges hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt.

„Ich will dich spüren “, hauchte sie Die Aufforderung in ihrer Stimme ließ keinen Widerspruch zu. Das brauchte es auch nicht denn der letzte Hauch von Widerstand war schon vor langer Zeit dahingeschmolzen .Mit einem Mal war ich in ihr innerstes Vorgedrungen. Sie fühlte sich so warm und nass an. Unter meinen rhythmischen Bewegungen wand sie sich hin und her und ich spürte wie ihre Muskeln zuckten.
Ohne Vorwarnung stieß sie mich von sich und ich lag wie ein Käfer auf dem Rücken. Frau Sommer stellte sich über mich und setzte sich ohne ein Wort auf meinen Stab. Sie beugte sich nach vorne. Meine Hände legten sich auf ihre Bluse und rissen sie mit einem Ruck auseinander. Mir sprangen ihre, für ihr Alter noch sehr, festen Brüste entgegen. Es war mir gar nicht aufgefallen das sie gar keinen BH trug. Meine Zunge umkreiste ihre Knospen und entlockte ihr immer wieder ein leises Aufstöhnen. Ich spürte die kreisenden Bewegungen ihres Beckens, die immer wieder intensive Stromstöße der Lust durch meinen Körper jagen ließen. Frau Sommer lehnte sich vor und zurück. Ihre Lippen suchten immer wieder die meinen und ihre Zunge begehrte heftigst Einlass in meinen Mund. Gott sie brachte mich um den Verstand und das wusste meine Nachbarin ganz genau. Immer schneller und wilder wurde ihr ritt. Nun kam ich langsam an den Punkt an dem ich mich kaum noch beherrschen konnte. Erfahren wie Frau Sommer in diesen Dingen offensichtlich war, stieg sie ab, legte sich auf den Rücken und bedeutete mir meine Lanze zwischen ihre großen Brüste zu legen. So strich sie mit ihren Brustwarzen meinen Schaft rauf und runter und umkreiste meine pochende Spitze mit ihrer Zunge. Jetzt konnte ich nicht mehr und mit einem lauten Schrei ergoss sich meine Flüssigkeit schwallartig in ihren Mund und über ihren Oberkörper. Schwer keuchend lagen wir beide nebeneinander auf dem Boden. Ich leckte über meine Lippen und konnte ihren salzigen Geschmack ihrer Lippen und den herben Saft ihrer Grotte schmecken.

Frau Sommer besann sich als Erste und erhob sich langsam vom Boden und zog sich zu meinem großen Bedauern Slip und Rock wieder an. Wie gerne hätte ich ihren Körper noch ein wenig betrachtet.

„ Steh auf wird`s bald“ herrschte sie mich an

Überrascht starrte ich sie an aber bemühte mich schnell auf die Beine zu kommen. Sie reichte mir mein T-Shirt und den Slip den ich aus dem Wäschekorb geangelt hatte.

„ Das wirst du jetzt anziehen und dich auf den Weg in deine Wohnung machen hast du das verstanden?“

„Ja“, sagte ich wieder ziemlich eingeschüchtert. Frau Sommer hatte urplötzlich mit der Leidenschaftlichen und sanften Frau von gerade eben nicht mehr viel gemeinsam. Plötzlich war sie wieder hart und unerbittlich wie im Waschkeller. Das verunsicherte mich zutiefst aber ich versuchte es mir nicht so sehr anmerken zu lassen.

„ Du wirst nächste Woche um die gleiche Zeit wieder unten im Keller auf mich warten ist das klar?“
„ ja“, antwortete ich schnell

„ Wie Heißt das?“, schrie sie plötzlich?

„ Natürlich, werde ich nächste Woche um dieselbe Zeit wieder in der Waschküche auf sie warten Frau Sommer“

„ So will ich das hört mein kleiner, wilder Hengst und selbstverständlich wirst du wieder den Slip von mir tragen, nicht wahr?“

„Selbstverständlich werde ich das“

Frau Sommer schob mich ohne ein weiteres Wort durch den langen Korridor in das verwinkelte Treppenhaus hinaus und schloss die Türe hinter mir.
Worauf hatte ich mich da nur eingelassen. Auf eine weitere Drohung niemandem von unsrem Treffen zu erzählen hatte Frau Sommer vermutlich bewusst verzichtet. Mir war absolut klar, dass meine Nachbarin mich in der Hand hatte und im Grunde mit mir tun und lassen konnte was sie wollte. Denn ich würde auf keinen Fall riskieren wollen dass sie irgendjemandem von meiner Leidenschaft erzählt. So habe ich keine andere Wahl als nächste Wiche zur verabredetet Zeit wieder unten in der Waschküche zu stehen. Ihr dominantes Verhalten von gerade zeigt mir dass sie vermutlich nicht nur eine leidenschaftliche, sondern auch eine dunkle und bedrohliche Seite hat und ich bin mir ziemlich sicher diese bald kennenzulernen. Alleine dieser Gedanke lässt mein Herz schneller rasen und ein leichter Anflug von gespannter Erregung flutet auf dem Weg in den zweiten Stock erneut durch meinen Körper.

Ich werde euch jedenfalls auf dem Laufenden halten und euch berichten wie es mir mit Frau Sommer ergangen ist!















  • Geschrieben von littlesweetbee
  • Veröffentlicht am 24.06.2013
  • Gelesen: 39751 mal

Kommentare

  • nylonfreak23.07.2013 16:51

    Nicht schlecht! Eine Unstimmigkeit. Erst ist es eine weiße Unterhose, dann ist sie blau...
    Aber tut der Story nichts.
    Kleine Fehler beeinflußen das Lesen, deshalb von mir 4 Sterne!

  • reloo (nicht registriert) 13.09.2013 13:54

    na da wäre ich auch gerne erwischt worden.;-)
    meld dich mal bei mir....;-)

  • reloo13.09.2013 13:55

    einfach nur göttlich.....da wäre ich genau der richtige für die dame!!!!

  • dwsahnespritzer (nicht registriert) 23.11.2017 08:31

    hallo sehr geil ich liebe auch diese geilen dufthöschen und wann immer ich kann gehe ich auch beivuns oin den waschkeller um nach geile höschen meiner nachbarin zu forschen habe meistens glück den herrlichen *****nsaft ***** ich immer gerne weg ziehe die sachen an und veredele das höschen mit meiner ****sahne würden meine nachbarinnen drei sind es und aleinstehend mal erwischen

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