Eigentlich hätte Clara gerne einen klaren Gedanken gefasst.
Eigentlich hätte sie gerne kapiert, wie diese Situation entstanden war.
Aber es war schwer, klar zu denken, wenn man so anregend, sanft und betörend zwischen den Schamlippen gestreichelt udn stimuliert wurde, wie Natascha das tat.
Die Bilder vor ihren Augen sorgten auch nicht für Konzentration und Tiefe, denn alles was Clara wirklich sah, war, dirkt über ihr, Nataschas knackiger Rundpo. Diese 69er-Position auf diesem Lehrerzimmertisch war da ja schon ziemlich gemein ...
Noch gemeiner fand Clara, dass diese Natascha, die sie ja kaum kannte, nicht nur widerspenstig und oberflächlich der Anweisung von Oskar Obermicher folgte. Nein, Natascha lutschte Clara regelrecht schwindelig ... in eine angenehme berauschende Ekstase hinein - so als ginge es ihr darum, Clara dafür zu gewinnen, dies immer und immer wieder tun zu wollen ...
An ihren eigenen Lippen spürte Clara ihrerseits die feuchte Spalte Nataschas. Die 69er-Position ließ keine anderen Optionen. Und Clara spürte, dass Natascha ihren Unterkörper so angeregt kreisend dabei auf ihren Lippen bewegte, als wollte sie Clara verdeutlichen, dass es überaus geil war, sich dieser Situation völlig hinzugeben. Auch Nataschas weichem Keuchen konnte Clara entnehmen, dass Natascha jetzt definitiv nicht aufhören wollte, sondern mehr von Claras Zunge spüren wollte. Clara war perplex und angetörnt zugleich. Je mehr sie Nataschas gekonnte und nach besonders empfindsamen Stellen geradezu forschenden Lutsch- und Saugberührungen spürte, desto weniger konnte sie sich mit Fragen in ihrem Kopf ablenken und desto mehr begann sie ihre eigene Erregung, wie an einem Blitzableiter, mit ihrer eigenen Zunge in Nataschas angeregt kreisende und immer mehr fordernde Lustspalte zu erwidern. Es war ein kleiner Teufelskreis. Es war eine Spirale zu mehr Ekstase, als Clara in so einer unglaublichen Situation überhaupt für möglich gehalten hätte.Und so fasste Clara keinen wirklich klaren Gedanken. Sie knutschte regelrecht mit Nataschas Vaginalfältchen.
Natascha brauchte keinen klaren Gedanken fassen. Was sie hier tat, hatte sie ja schon monatelang - mit Frederike, Saskia und den Jungs geübt. Einerseits wusste sie in diesem Moment genau, was von ihr erwertet wurde, damit Oskar Obermicher das Kopieren der Prüfungsunterlagen auch weiterhin für sich behielt. Andererseits hatte Natascha durch die "Kurse" der letzten Wochen so viel Gefallen an all diesem intensiven Sex und detailverliebten gefunden ... und sich auch an die seither deutlich besseren Noten gewöhnt ... dass sie jetzt fast schon vollständig dem Gedankebn folgte, dass sie Clara hier etwas durch und durch Gutes tat, indem sie sie auf dieselbe Bahn lotste. Ja, sogar das neuerliche Kopieren von Prüfungsunterlagen, das nun neben Clara auch Sandrine und Gülen in diese Situation katapultiert hatte, war Natascha nicht mehr sonderlich schet gefallen. Im gegnteil: sie hatte sich - fast schon wie Rico, Justin und Obermicher - auf weitere "Sahneschnittchen" in ihrer Gruppe gefreut ...
Und so fasste Clara auch weiterhin keine allzu klaren Gedanken. Sattdessen keuchte und schmatzte sie nun schon fast schon unaufhörlich schnurrende Stöhnsequenzen dorthin, wo nur Nataschas Schamlippen als Resonanzkörper diente.
Auch Sandrine kam nicht dazu, klare Gedanken zu fassen. Nein, diese recht ungestüme Frederike versetzte Sandrine in derselben 69er-Pose so sehr in Hochspannung, dass an Denken gar nicht zu denken war. Was für ein hintehältiges Biest diese Frederike doch war: Die machte das mit ihrer Zunge so heftig und gut, dass Sandrines Lustbahn regelrecht in Dauerschwingung pulsierte und so sehr ‚mehr‘ forderte, als sei da gerade ihr absoluter Traumtyp zu Werke. Es war schon nicht mehr ‚Stöhnen‘ zu nennen, was Sandrine von sich gab. Und es war ihr erstaunlich schnell 'egal' geworden, wie es dazu kommen konnte, dass und warum Oskar Obermicher sie alle beim Kopieren von Prüfungsunterlagen erwischt hatte. ferderike erregte alles in Sandrine, außer dem nun durchaus naheliegenden Verdacht, dass Frederike das alles möglicherweise dehalb so gut beherrschte und vor allem ausführte, weil sie in Wahrheit mit dem lehrer - und nicht nur mit dem - unter einer Decke steckte ... Sandrines heftiges Stöhnen durchdrang den Raum. Und noch heftiger als Clara bei Natascha, "revanchierte" sich Sandrine bei Frederike mit heftig wildem Saugen, das wiederum dafür sorgte, dass Frederike Sandrines Nervenkostüm noch ungestümer aus der Verankerung hob. Fast schon prustend knutschte Sandrine mit Frederikes Vagina und stellte sich keine Fragen über Kopierer und Komplotts.
Frederike war in ihrem Element. Noch viel mehr als Clara oder Saskia hatte sie die letzten Monate genossen. Endlich Sex statt Lernen ... endlich keine miesen Noten mit mieser Stimmung mehr, sondern Verführung und Orgasmen vom feinsten ... mit all den kleinen rollenspielchen, die sich Oskar obermicher dafür noch zusätzlich immer wieder ausdachte. Ja, für Frederike war dieser gesamte "neue" Plan, auch andere Girls in diese "Kopierfalle" tappen zu lassen, bereits wie eines dieser Rollenspiele gewesen. Sie unterschied nicht großartig zwischen jenen Mädchen, die - wie Natascha und Saskia - ihre Rolle kannten oder einstudierten ... und jenen "Frischlingen", die nahezu ahnungslos mit an diesen "Kurs" herangeführt wurden, indem man sie ebenfalls beim Kopieren von Prüfungsunterlagen erwischte. Für Frederike war es einfach nur scharf, das hier so weiter zu machen ... mit möglichst vielen Girls ... und gerne auch Boys ... die dann ebenfalls viel mehr Zeit mit Poppen als Lernen verbringen "durften".
Und so betätigte sich Frederike bei Sandrine so enthemmt und megascharf stimuliernd, als ginge es für alle Beteiliogten hier nur um eines: den nächsten ... und dann übernächsten ... Orgasmus - und vor allem den Weg dorthin. Ja, es war ihr ausdrückliches Ziel, Sandrine in dieser Ekstase ganz nach oben zu schaukeln. Und es war ihr ausdrüpcklicher wunsch, dabei die zuckersüße Sandrine dafür zu gewinnen, sich selbst immer mehr davon zu wünschen und mit den Anderen in der Gruppe möglichst solche Momente und Machenschaften zu teilen.
Sandrine stöhnte weiter. Frederike schnurrte: Ja, da ging noch einiges .... mmmh.
Gülen fragte sich durchaus, wie es soweit kommen konnte. Sie war intelligent. Sie hatte ganz gute Noten. Warum hatte sie sich überhaupt an diesem widersinnigen Kopieren der Prüfungsunterlagen beteiligt? Lag es daran, dass ihre Freundinnen Clara und Sandrine neuerdings in diesem Nachhilfekurs waren und sich schon seit Jahren damit abplagten, immer wieder in die nächste Klasse versetzt zu werden? Lag es daran, dass sie "zufällig" Rico kennengelernt hatte, der über den Schlüssel seines Vaters zum Lehrerzimmer verfügte und auch sich an menschenleersn Wochendenden dort Zutritt verschaffen konnte? Lag es daran, dass Frederike, die Gülen mit Rico kennegelernt hatte, "zufällig" mit den Leuten befreundet war, die mit Clara und Sandrine diese - von Obermicher neu zusammengestellte - Nachhilfegruppe bildeten: Natascha, Saskia und Justin ...? Lag es daran, dass aus diese Nachhilfegruppe eine Idee an Frederike und Gülen herausgetragen wurde, die man nur mit Ricos Schlüssel durchführen hatte können? Woran auch immer es lag, dass Gülen am Ende zusammen allen anderen am Kopierer erwischt worden war ... sie konnte sich auch darauf keinen echten Reim machen, warum ein Lehrer sich darauf einließ, die Erwischten nicht von der Schule werfen zu lassen, sondern ... nun ja ... Gülen lag auf dem Rücken. Sie spürte Saskias unglaublich sachtes und geradezu einfühlsam zärtliches Streicheln zwischen ihren Schamlippen. Sie gab sich diesen Berührungen viel mehr hin, als sie es zunächst selbst für möglich gehalten hätte. Und auch DAS warf in ihr die Frage auf, wie es soweit kommen konnte, denn sie ertappte sich schon seit Minuten dabei, Saskias Scahmlippenspältchen nicht minder achtsam und liebevoll zu umsorgen ...
Saskia spürte, dass ihr kleiner widerspenstiger Plan, Obermichers Ideen bei Gülen mal nicht so ganz gewissenhaft umzusetzen, um Gülen eine Chance zu bieten, womöglich auch eine andere Entscheidung zu diesem "Kurs" zu treffen, völlig gegen die Wand gefahren war: gerade diese zurückhaltende, zaghafte und sachte Stimulation ließ in Gülen die letzten sicherungen durchbrennen. Gülen schmorte im eigebnen Saft. Und je nachsichtiger Saskia fortfuhr, desto weniger hatte Gülen noch den Nerv, sich anderen Gedanken zu widmen. Saskia spürte das jetzt deutlich, denn Gülens eigene Lippenbewegungen wurden in dieser 69er-Position nun auch für sie wieder so verführerisch, wie sie es in den letzten Wochen bereits immer wieder mit Frederike, Natascha ... und vor allem auch mit Justin, Rico und Obermicher erlebt hatte. "Na gut ... wie Du willst ... Gülen ..." schnaufte Saskia jetzt kaum hörbar und begann die bereits sehr angeregte Gülen nun mit ihren Fingern so tief an ihrer Klitoris zu kraulen, dass es Gülen auch die letzten Fragen aus dem Kleinhirn pustete: "Oh Himmel ..." keuchte Gülen, ohne sich weitere Fragen zu stellen. Saskia blickte dabei kurz nach oben, wo sie Oskar Obermicher sehr angetan anlächelte: "Sehr schön, Saskia ... ich glaube, mit deisem Ebngagement können wir einenSchulrauswurf für euch alle vermeiden ... und jetzt ... immer schön weitermachen ...!"
Nicht nur Oskar Obermicher betrachtete das geile Geschehen wohlwollend und erregt. Ricos Ständer war schon mal wieder in praller Startposition für weitere Abenteuer unweit der Stelle peositioniert, wo sich Frederikes obere und Sandrines untere Lippen trafen. Und auch Justin konnte noch gar nicht reichtig sein Glück fassen, welches ihm heute nicht nur die megascharfe Natascha ... mit ihren Freundinnen ... sondern auch noch diese supersüße Clara servierte. Natascha sah ihn kurz an, während ihre Lippen Claras Stöhnen mit kurzen ansaugenden und zupfenden Bewegungen im inneren ihrer Schamlippen verstärkten. Natschas Blicke schienen ihn zu fargen: 'Na ... wie lange kannst Du noch widerstehen, ihn da einfach schon mal reinzustecken, bevor der Lehrer das sagt?'
Jetzt stellte Oskar Obermicher wieder jene 'Abstandsfrage', mit der er die Dinge schon bei Saskia, Frederike und Nataschas „erstem Tag“ hatte eskalieren lassen: „Clara, was denkst du wie weit Ricos nahester Körperteil an Frederike und Sandrine dran ist?“
„Hoooh … was?! keine Ahnung … was ist’n das für ne Frage?“ keuchte Clara, die Ricos aufragende Eichelspitze dicht unter Frederikes Schenkeln und über Sandrines berauschten Augen wippen sah. Es mochten vielleicht 5 Zentimeter sein, die ihn von Lippen einerseits und Schamlippen andererseits trennten. Sandrine sah Rico keuchend an, denn Frederike ließ nicht nach, sondern amchte alles noch 'schlimmer'.
„Nun, Clara?“
„Weiß ich doch nicht … ich kann mich doch jetzt nicht konzentriiie ... oh, Mensch Natascha ... nicht so heftig, wenn ich Fragen beantworten soll ... oh Gooottt" Natascha fingerte ausgerechnet jetzt so richtig scharf in ihr herum - und ließ es keineswegs bleiben, als Clara dies sagte.
"Ohhh hoohohoho ... vielleicht 25 Zentimeter?“ sagte Clara irgendetwas.
„Oh ... falsch. Es sind rund 5 Zentimeter. Bilde nun die Differenz: Was ist 5 minus 25?“
„Hoh … mein Gott … 20 halt … was soll das?“
„Justin zeigt Dir jetzt in Deinem Mund, wie weit Du falsch gelegen hast …und damit Du es auch sehen kannst, führt er es danach auch nochmal über dir … in Nataschas hübschem Spältchen … vor Augen ..."
„Wa…ffff? Ngghhmm …“ Schon war Justin drin in Claras Mund. Auf ihrer Zunge fühlte sich Justins bestes Stück zugleich weich und hart an. Jedenfalls behinderte es ihre Aussprache sehr: „ngshmsng hmummmffsff …hoongggmng ..."
Obermichers nächste Farge richtete sich nicht mehr an Clara.
„Na, Justin, wie ist das so in Claras drolligem Mund?“
„Super!“
"Saugt sie auch schön?"
"Lässt sich noch dran arbeiten ...können wir im neuen Kurs ja üben ...!"
Clara riss die Augen weit auf, während Natascha sie weiter um den Verstand lutschte.
„Sehr schön gleiten lassen, Justin ... Claras Lippen tut ein wenig Massage sicher auch ganz gut!"
Wie unverfroren war das denn?! dachte Clara, während sie nach und nach die neue Situation, an der sich ja kaum etwas ändern ließ, an sich heran ließ. Nach und nach ertastete ihre Zunge, wo Justin ihren Provokationen kaum lange widerstehen und womöglich rasch zu einem Höhepunkt kommen würde. Doch so sehr sie sich auch mühte, ihn "schnell fertig" zu machen, desto eratunter war sie von seine ... wochenlang geübten .... Ausdauer.
Nach 3 Minuten - neben Clara keuchten weiter Sandrine und Gülen unter Frederike und Saskia ohne den geringsten Anhaltspunkt auf Unterbrechungen des "Unterrichts" - schnurrte der Lehrer zufrieden:
"Sehr gut, Justin ... Clara übrigens auch! Und jetzt ... Justin wechsele eine Etage höher zu Natascha … hat sie nicht nen total scharfen Hintern?"
"Ja, mega ..." keuchte Justin, der Nataschas drallen Po immer schon für ein absolute Highlight der letzten Wochen gehalten hatte.
Clara spürte, wie Justins Latte, die sie noch merklich vergrößert hatte, aus ihrem Mund heraus schlüpfte. dann sah sie dicht vor ihren Augen, wie sein eregiertes Gemächt sich zwischen Nataschas Vaginalflügelchen freie Bahn verschaffte.
Clara sorgte sich ein wenig um Natascha. Aber von ihr war bereits kurz darauf - Kursübungen und guter Vorbereitung sei Dank - bereits ein wohliges: "Oh ja, Justin,..... mmmhhh " zu vernehmen.
Clara traute ihren Ohren kaum. Natascha schien sich sehr schnell und durchaus begeistert vollständig auf diese Konsequenzen ihrer Prüfungskopierereien einzualssen - und das grelle Stöhnen von Sandrine mit Frederike sprach keine andere Sprache ... auch Gülen schien schon ganz aus Klitoralnervenfasern zu bestehen ... ja, es war, wie es war ... nicht übel ... befand auch Clara und stöhnte nun ebenfalls weiter, weil Nataschas Stimulationen ja auch nicht nachließen, während Justin sie nun in rhythmische Schwingung versetzte.
Auch Sandrine hörte ringsum ... über ihr eigenen Stöhnen hinweg ... ausschließlich verzückte Laute und schloss ihrerseits daraus, dass sie auf dem völlig richtigen Dampfer damit war, jetzt einfach alles zu genießen.
Und Gülen hörte darüber hinaus nur die Frage des Lehrers: "Wie weit schätzt du denn den Abstand zwischen Rico, sandrine und Frederike ein?"
"Ho ... ich kann das gar nicht sehen .. ich sehr nur Pobacken über mir ...."
"Macht ja nichts. Eben waren es 5 Zentimeter ... ich verrate nur so viel ... das hat sich geändert ..."
"Oh Himmel ... was weiß denn ich?!"
"Eine Lösung, bitte. Wir sind im Unterricht ..."
"Hoaa ... Saskia ... wart mal kurz ... hoa ... ich soll antworten."
Saskia hörte tatsächlich kurz auf, aber Obermicher wiese sie an, stattdesen in Gülen nun zwei Finger zu Hilfe zu nehmen. Mit ihrem fast schon üblichen widerspensigen und etwas empörtem Blick, befolgte Saskia die Anweisung. Für Gülen wurde es nicht einfacher.
"Nun, Gülen, was denkst Du?"
"...uuuuhhh .... und wenn ich es falsch rate ... krieg ich dann Ihren ... in den Mund?"
"Haha, nein, die Differenz führt Rico bei Sandrine und Frederike aus ..."
"... weil ICH falsch antworte ... wie fies ...."
"Also ....?"
"Keine Ahnung ... vielleicht sind es jetzt nur noch zwei Zentimeter ...?"
"Völlig falsch. Rico ist eben ein klein wenig auf Abstand gegangen ... auf circa 35 cm!"
"Himmel ... das sind 30 Zentimeter Unterschied ... so groß ist doch Sandrines Mund gar nicht ..."
"Haha ... keine Panik ... Ricos bestes Stück ja auch nicht. Wir gehen das ganz behutsam an ... Rico!"
Sandrine, weiter ganz im ekstatischen Rausch mit Frederike, nahm Ricos bestes Stück fast schon beiläufig zur kenntnkis. Irgendiwe schien es keinen großen Unterschied mehr zu machen, ob sie an Frederikes Schamlippen und Lustbahn oder an Ricos eichelschaft herumschleckte ... Rico fand die Ankunft an der Schnittstelle von Sandrines und Frederikes "Lippen" jedenfalls sehr wohltuend und erfreulich. Auch wenn ihn die Reizüberflutungen der letzten Wochen meist noch etwas cooler gemacht hatten, raunte er jetzt: ""Ouahhh ... seid Ihr Beide ultrakrass ... jaaa ... Sandrine .... mhhhh .... Frederike ..."
Auf dem Boden lagen die kopierten Prüfungsblätter.
Auf den Tischen lagen die Girls.
Und der neue Kurs hatte eben erst begonnen.
Eigentlich hätte sie gerne kapiert, wie diese Situation entstanden war.
Aber es war schwer, klar zu denken, wenn man so anregend, sanft und betörend zwischen den Schamlippen gestreichelt udn stimuliert wurde, wie Natascha das tat.
Die Bilder vor ihren Augen sorgten auch nicht für Konzentration und Tiefe, denn alles was Clara wirklich sah, war, dirkt über ihr, Nataschas knackiger Rundpo. Diese 69er-Position auf diesem Lehrerzimmertisch war da ja schon ziemlich gemein ...
Noch gemeiner fand Clara, dass diese Natascha, die sie ja kaum kannte, nicht nur widerspenstig und oberflächlich der Anweisung von Oskar Obermicher folgte. Nein, Natascha lutschte Clara regelrecht schwindelig ... in eine angenehme berauschende Ekstase hinein - so als ginge es ihr darum, Clara dafür zu gewinnen, dies immer und immer wieder tun zu wollen ...
An ihren eigenen Lippen spürte Clara ihrerseits die feuchte Spalte Nataschas. Die 69er-Position ließ keine anderen Optionen. Und Clara spürte, dass Natascha ihren Unterkörper so angeregt kreisend dabei auf ihren Lippen bewegte, als wollte sie Clara verdeutlichen, dass es überaus geil war, sich dieser Situation völlig hinzugeben. Auch Nataschas weichem Keuchen konnte Clara entnehmen, dass Natascha jetzt definitiv nicht aufhören wollte, sondern mehr von Claras Zunge spüren wollte. Clara war perplex und angetörnt zugleich. Je mehr sie Nataschas gekonnte und nach besonders empfindsamen Stellen geradezu forschenden Lutsch- und Saugberührungen spürte, desto weniger konnte sie sich mit Fragen in ihrem Kopf ablenken und desto mehr begann sie ihre eigene Erregung, wie an einem Blitzableiter, mit ihrer eigenen Zunge in Nataschas angeregt kreisende und immer mehr fordernde Lustspalte zu erwidern. Es war ein kleiner Teufelskreis. Es war eine Spirale zu mehr Ekstase, als Clara in so einer unglaublichen Situation überhaupt für möglich gehalten hätte.Und so fasste Clara keinen wirklich klaren Gedanken. Sie knutschte regelrecht mit Nataschas Vaginalfältchen.
Natascha brauchte keinen klaren Gedanken fassen. Was sie hier tat, hatte sie ja schon monatelang - mit Frederike, Saskia und den Jungs geübt. Einerseits wusste sie in diesem Moment genau, was von ihr erwertet wurde, damit Oskar Obermicher das Kopieren der Prüfungsunterlagen auch weiterhin für sich behielt. Andererseits hatte Natascha durch die "Kurse" der letzten Wochen so viel Gefallen an all diesem intensiven Sex und detailverliebten gefunden ... und sich auch an die seither deutlich besseren Noten gewöhnt ... dass sie jetzt fast schon vollständig dem Gedankebn folgte, dass sie Clara hier etwas durch und durch Gutes tat, indem sie sie auf dieselbe Bahn lotste. Ja, sogar das neuerliche Kopieren von Prüfungsunterlagen, das nun neben Clara auch Sandrine und Gülen in diese Situation katapultiert hatte, war Natascha nicht mehr sonderlich schet gefallen. Im gegnteil: sie hatte sich - fast schon wie Rico, Justin und Obermicher - auf weitere "Sahneschnittchen" in ihrer Gruppe gefreut ...
Und so fasste Clara auch weiterhin keine allzu klaren Gedanken. Sattdessen keuchte und schmatzte sie nun schon fast schon unaufhörlich schnurrende Stöhnsequenzen dorthin, wo nur Nataschas Schamlippen als Resonanzkörper diente.
Auch Sandrine kam nicht dazu, klare Gedanken zu fassen. Nein, diese recht ungestüme Frederike versetzte Sandrine in derselben 69er-Pose so sehr in Hochspannung, dass an Denken gar nicht zu denken war. Was für ein hintehältiges Biest diese Frederike doch war: Die machte das mit ihrer Zunge so heftig und gut, dass Sandrines Lustbahn regelrecht in Dauerschwingung pulsierte und so sehr ‚mehr‘ forderte, als sei da gerade ihr absoluter Traumtyp zu Werke. Es war schon nicht mehr ‚Stöhnen‘ zu nennen, was Sandrine von sich gab. Und es war ihr erstaunlich schnell 'egal' geworden, wie es dazu kommen konnte, dass und warum Oskar Obermicher sie alle beim Kopieren von Prüfungsunterlagen erwischt hatte. ferderike erregte alles in Sandrine, außer dem nun durchaus naheliegenden Verdacht, dass Frederike das alles möglicherweise dehalb so gut beherrschte und vor allem ausführte, weil sie in Wahrheit mit dem lehrer - und nicht nur mit dem - unter einer Decke steckte ... Sandrines heftiges Stöhnen durchdrang den Raum. Und noch heftiger als Clara bei Natascha, "revanchierte" sich Sandrine bei Frederike mit heftig wildem Saugen, das wiederum dafür sorgte, dass Frederike Sandrines Nervenkostüm noch ungestümer aus der Verankerung hob. Fast schon prustend knutschte Sandrine mit Frederikes Vagina und stellte sich keine Fragen über Kopierer und Komplotts.
Frederike war in ihrem Element. Noch viel mehr als Clara oder Saskia hatte sie die letzten Monate genossen. Endlich Sex statt Lernen ... endlich keine miesen Noten mit mieser Stimmung mehr, sondern Verführung und Orgasmen vom feinsten ... mit all den kleinen rollenspielchen, die sich Oskar obermicher dafür noch zusätzlich immer wieder ausdachte. Ja, für Frederike war dieser gesamte "neue" Plan, auch andere Girls in diese "Kopierfalle" tappen zu lassen, bereits wie eines dieser Rollenspiele gewesen. Sie unterschied nicht großartig zwischen jenen Mädchen, die - wie Natascha und Saskia - ihre Rolle kannten oder einstudierten ... und jenen "Frischlingen", die nahezu ahnungslos mit an diesen "Kurs" herangeführt wurden, indem man sie ebenfalls beim Kopieren von Prüfungsunterlagen erwischte. Für Frederike war es einfach nur scharf, das hier so weiter zu machen ... mit möglichst vielen Girls ... und gerne auch Boys ... die dann ebenfalls viel mehr Zeit mit Poppen als Lernen verbringen "durften".
Und so betätigte sich Frederike bei Sandrine so enthemmt und megascharf stimuliernd, als ginge es für alle Beteiliogten hier nur um eines: den nächsten ... und dann übernächsten ... Orgasmus - und vor allem den Weg dorthin. Ja, es war ihr ausdrückliches Ziel, Sandrine in dieser Ekstase ganz nach oben zu schaukeln. Und es war ihr ausdrüpcklicher wunsch, dabei die zuckersüße Sandrine dafür zu gewinnen, sich selbst immer mehr davon zu wünschen und mit den Anderen in der Gruppe möglichst solche Momente und Machenschaften zu teilen.
Sandrine stöhnte weiter. Frederike schnurrte: Ja, da ging noch einiges .... mmmh.
Gülen fragte sich durchaus, wie es soweit kommen konnte. Sie war intelligent. Sie hatte ganz gute Noten. Warum hatte sie sich überhaupt an diesem widersinnigen Kopieren der Prüfungsunterlagen beteiligt? Lag es daran, dass ihre Freundinnen Clara und Sandrine neuerdings in diesem Nachhilfekurs waren und sich schon seit Jahren damit abplagten, immer wieder in die nächste Klasse versetzt zu werden? Lag es daran, dass sie "zufällig" Rico kennengelernt hatte, der über den Schlüssel seines Vaters zum Lehrerzimmer verfügte und auch sich an menschenleersn Wochendenden dort Zutritt verschaffen konnte? Lag es daran, dass Frederike, die Gülen mit Rico kennegelernt hatte, "zufällig" mit den Leuten befreundet war, die mit Clara und Sandrine diese - von Obermicher neu zusammengestellte - Nachhilfegruppe bildeten: Natascha, Saskia und Justin ...? Lag es daran, dass aus diese Nachhilfegruppe eine Idee an Frederike und Gülen herausgetragen wurde, die man nur mit Ricos Schlüssel durchführen hatte können? Woran auch immer es lag, dass Gülen am Ende zusammen allen anderen am Kopierer erwischt worden war ... sie konnte sich auch darauf keinen echten Reim machen, warum ein Lehrer sich darauf einließ, die Erwischten nicht von der Schule werfen zu lassen, sondern ... nun ja ... Gülen lag auf dem Rücken. Sie spürte Saskias unglaublich sachtes und geradezu einfühlsam zärtliches Streicheln zwischen ihren Schamlippen. Sie gab sich diesen Berührungen viel mehr hin, als sie es zunächst selbst für möglich gehalten hätte. Und auch DAS warf in ihr die Frage auf, wie es soweit kommen konnte, denn sie ertappte sich schon seit Minuten dabei, Saskias Scahmlippenspältchen nicht minder achtsam und liebevoll zu umsorgen ...
Saskia spürte, dass ihr kleiner widerspenstiger Plan, Obermichers Ideen bei Gülen mal nicht so ganz gewissenhaft umzusetzen, um Gülen eine Chance zu bieten, womöglich auch eine andere Entscheidung zu diesem "Kurs" zu treffen, völlig gegen die Wand gefahren war: gerade diese zurückhaltende, zaghafte und sachte Stimulation ließ in Gülen die letzten sicherungen durchbrennen. Gülen schmorte im eigebnen Saft. Und je nachsichtiger Saskia fortfuhr, desto weniger hatte Gülen noch den Nerv, sich anderen Gedanken zu widmen. Saskia spürte das jetzt deutlich, denn Gülens eigene Lippenbewegungen wurden in dieser 69er-Position nun auch für sie wieder so verführerisch, wie sie es in den letzten Wochen bereits immer wieder mit Frederike, Natascha ... und vor allem auch mit Justin, Rico und Obermicher erlebt hatte. "Na gut ... wie Du willst ... Gülen ..." schnaufte Saskia jetzt kaum hörbar und begann die bereits sehr angeregte Gülen nun mit ihren Fingern so tief an ihrer Klitoris zu kraulen, dass es Gülen auch die letzten Fragen aus dem Kleinhirn pustete: "Oh Himmel ..." keuchte Gülen, ohne sich weitere Fragen zu stellen. Saskia blickte dabei kurz nach oben, wo sie Oskar Obermicher sehr angetan anlächelte: "Sehr schön, Saskia ... ich glaube, mit deisem Ebngagement können wir einenSchulrauswurf für euch alle vermeiden ... und jetzt ... immer schön weitermachen ...!"
Nicht nur Oskar Obermicher betrachtete das geile Geschehen wohlwollend und erregt. Ricos Ständer war schon mal wieder in praller Startposition für weitere Abenteuer unweit der Stelle peositioniert, wo sich Frederikes obere und Sandrines untere Lippen trafen. Und auch Justin konnte noch gar nicht reichtig sein Glück fassen, welches ihm heute nicht nur die megascharfe Natascha ... mit ihren Freundinnen ... sondern auch noch diese supersüße Clara servierte. Natascha sah ihn kurz an, während ihre Lippen Claras Stöhnen mit kurzen ansaugenden und zupfenden Bewegungen im inneren ihrer Schamlippen verstärkten. Natschas Blicke schienen ihn zu fargen: 'Na ... wie lange kannst Du noch widerstehen, ihn da einfach schon mal reinzustecken, bevor der Lehrer das sagt?'
Jetzt stellte Oskar Obermicher wieder jene 'Abstandsfrage', mit der er die Dinge schon bei Saskia, Frederike und Nataschas „erstem Tag“ hatte eskalieren lassen: „Clara, was denkst du wie weit Ricos nahester Körperteil an Frederike und Sandrine dran ist?“
„Hoooh … was?! keine Ahnung … was ist’n das für ne Frage?“ keuchte Clara, die Ricos aufragende Eichelspitze dicht unter Frederikes Schenkeln und über Sandrines berauschten Augen wippen sah. Es mochten vielleicht 5 Zentimeter sein, die ihn von Lippen einerseits und Schamlippen andererseits trennten. Sandrine sah Rico keuchend an, denn Frederike ließ nicht nach, sondern amchte alles noch 'schlimmer'.
„Nun, Clara?“
„Weiß ich doch nicht … ich kann mich doch jetzt nicht konzentriiie ... oh, Mensch Natascha ... nicht so heftig, wenn ich Fragen beantworten soll ... oh Gooottt" Natascha fingerte ausgerechnet jetzt so richtig scharf in ihr herum - und ließ es keineswegs bleiben, als Clara dies sagte.
"Ohhh hoohohoho ... vielleicht 25 Zentimeter?“ sagte Clara irgendetwas.
„Oh ... falsch. Es sind rund 5 Zentimeter. Bilde nun die Differenz: Was ist 5 minus 25?“
„Hoh … mein Gott … 20 halt … was soll das?“
„Justin zeigt Dir jetzt in Deinem Mund, wie weit Du falsch gelegen hast …und damit Du es auch sehen kannst, führt er es danach auch nochmal über dir … in Nataschas hübschem Spältchen … vor Augen ..."
„Wa…ffff? Ngghhmm …“ Schon war Justin drin in Claras Mund. Auf ihrer Zunge fühlte sich Justins bestes Stück zugleich weich und hart an. Jedenfalls behinderte es ihre Aussprache sehr: „ngshmsng hmummmffsff …hoongggmng ..."
Obermichers nächste Farge richtete sich nicht mehr an Clara.
„Na, Justin, wie ist das so in Claras drolligem Mund?“
„Super!“
"Saugt sie auch schön?"
"Lässt sich noch dran arbeiten ...können wir im neuen Kurs ja üben ...!"
Clara riss die Augen weit auf, während Natascha sie weiter um den Verstand lutschte.
„Sehr schön gleiten lassen, Justin ... Claras Lippen tut ein wenig Massage sicher auch ganz gut!"
Wie unverfroren war das denn?! dachte Clara, während sie nach und nach die neue Situation, an der sich ja kaum etwas ändern ließ, an sich heran ließ. Nach und nach ertastete ihre Zunge, wo Justin ihren Provokationen kaum lange widerstehen und womöglich rasch zu einem Höhepunkt kommen würde. Doch so sehr sie sich auch mühte, ihn "schnell fertig" zu machen, desto eratunter war sie von seine ... wochenlang geübten .... Ausdauer.
Nach 3 Minuten - neben Clara keuchten weiter Sandrine und Gülen unter Frederike und Saskia ohne den geringsten Anhaltspunkt auf Unterbrechungen des "Unterrichts" - schnurrte der Lehrer zufrieden:
"Sehr gut, Justin ... Clara übrigens auch! Und jetzt ... Justin wechsele eine Etage höher zu Natascha … hat sie nicht nen total scharfen Hintern?"
"Ja, mega ..." keuchte Justin, der Nataschas drallen Po immer schon für ein absolute Highlight der letzten Wochen gehalten hatte.
Clara spürte, wie Justins Latte, die sie noch merklich vergrößert hatte, aus ihrem Mund heraus schlüpfte. dann sah sie dicht vor ihren Augen, wie sein eregiertes Gemächt sich zwischen Nataschas Vaginalflügelchen freie Bahn verschaffte.
Clara sorgte sich ein wenig um Natascha. Aber von ihr war bereits kurz darauf - Kursübungen und guter Vorbereitung sei Dank - bereits ein wohliges: "Oh ja, Justin,..... mmmhhh " zu vernehmen.
Clara traute ihren Ohren kaum. Natascha schien sich sehr schnell und durchaus begeistert vollständig auf diese Konsequenzen ihrer Prüfungskopierereien einzualssen - und das grelle Stöhnen von Sandrine mit Frederike sprach keine andere Sprache ... auch Gülen schien schon ganz aus Klitoralnervenfasern zu bestehen ... ja, es war, wie es war ... nicht übel ... befand auch Clara und stöhnte nun ebenfalls weiter, weil Nataschas Stimulationen ja auch nicht nachließen, während Justin sie nun in rhythmische Schwingung versetzte.
Auch Sandrine hörte ringsum ... über ihr eigenen Stöhnen hinweg ... ausschließlich verzückte Laute und schloss ihrerseits daraus, dass sie auf dem völlig richtigen Dampfer damit war, jetzt einfach alles zu genießen.
Und Gülen hörte darüber hinaus nur die Frage des Lehrers: "Wie weit schätzt du denn den Abstand zwischen Rico, sandrine und Frederike ein?"
"Ho ... ich kann das gar nicht sehen .. ich sehr nur Pobacken über mir ...."
"Macht ja nichts. Eben waren es 5 Zentimeter ... ich verrate nur so viel ... das hat sich geändert ..."
"Oh Himmel ... was weiß denn ich?!"
"Eine Lösung, bitte. Wir sind im Unterricht ..."
"Hoaa ... Saskia ... wart mal kurz ... hoa ... ich soll antworten."
Saskia hörte tatsächlich kurz auf, aber Obermicher wiese sie an, stattdesen in Gülen nun zwei Finger zu Hilfe zu nehmen. Mit ihrem fast schon üblichen widerspensigen und etwas empörtem Blick, befolgte Saskia die Anweisung. Für Gülen wurde es nicht einfacher.
"Nun, Gülen, was denkst Du?"
"...uuuuhhh .... und wenn ich es falsch rate ... krieg ich dann Ihren ... in den Mund?"
"Haha, nein, die Differenz führt Rico bei Sandrine und Frederike aus ..."
"... weil ICH falsch antworte ... wie fies ...."
"Also ....?"
"Keine Ahnung ... vielleicht sind es jetzt nur noch zwei Zentimeter ...?"
"Völlig falsch. Rico ist eben ein klein wenig auf Abstand gegangen ... auf circa 35 cm!"
"Himmel ... das sind 30 Zentimeter Unterschied ... so groß ist doch Sandrines Mund gar nicht ..."
"Haha ... keine Panik ... Ricos bestes Stück ja auch nicht. Wir gehen das ganz behutsam an ... Rico!"
Sandrine, weiter ganz im ekstatischen Rausch mit Frederike, nahm Ricos bestes Stück fast schon beiläufig zur kenntnkis. Irgendiwe schien es keinen großen Unterschied mehr zu machen, ob sie an Frederikes Schamlippen und Lustbahn oder an Ricos eichelschaft herumschleckte ... Rico fand die Ankunft an der Schnittstelle von Sandrines und Frederikes "Lippen" jedenfalls sehr wohltuend und erfreulich. Auch wenn ihn die Reizüberflutungen der letzten Wochen meist noch etwas cooler gemacht hatten, raunte er jetzt: ""Ouahhh ... seid Ihr Beide ultrakrass ... jaaa ... Sandrine .... mhhhh .... Frederike ..."
Auf dem Boden lagen die kopierten Prüfungsblätter.
Auf den Tischen lagen die Girls.
Und der neue Kurs hatte eben erst begonnen.
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