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Erwischt ... schon wieder! (Erwischt! Teil 2)

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Am nächsten Tag hatte Saskia eine Idee. Warum war ihr das nicht schon vorher eingefallen. Sie rief
Justin an.

„Obermicher kann doch gar nicht beweisen, dass wir die Prüfungsblätter kopiert haben. Wenn Rico,
Du, Frederike und Natascha zusammenhalten, dann können wir das beenden …“

Justin runzelte die Stirne. Beenden wollte er rein gar nichts.
„Obermicher hat ein Video davon … da sind wir alle drauf … beim Kopieren im Lehrerzimmer. Da
gibt’s ne gut vesteckte Überwachsungskamera. Er hat es mir gezeigt …Du bis leider besonders gut
drauf zu sehen …“ log Justin und erinnerte sich sehr wohltuend daran, wie ausführlich er gestern
auch Saskias geilen Body ohne jeden Rest von Hemmungen genossen hatte.

„Schrott … naja … also ...ich wollte Dir auch noch sagen … das war schon irgendwie sehr schön mit Dir gestern …
vielleicht schade, dass das bei uns jetzt nicht irgendwie zu was zu zweit führen kann …“

Justin war überrascht. Er hatte nicht damit gerechnet, dass Saskia sich näher und auch jenseits dieser
Vorkommnisse für ihn interessieren würde. Das klang schon spannend. Allerdings fand er es noch
spannender, auch weiterhin nicht nur mit Saskia, sondern eben auch mit der wilden Frederike und
der kurvenscharfen Natascha Sex zu haben. Er dachte nach.

„Ich … ich wäre vermutlich auch nicht reif … für eine Beziehung, falls Du sowas meinst …“
„Ich weiß nicht, ob ich das gemeint habe … egal … wie kommst Du denn damit klar … ich meine mit
dem was Obermicher da gestern mit uns angefangen hat?“

Justin versuchte jetzt sehr diplomatisch zu sein. Natürlich konnte er nicht herausplappern, dass er
sehr, sehr zufrieden damit war, die drei scharfen Girls, die er schön länger auf dem Kieker hatte, jetzt
regelmäßig in Obermichers „Kurs“ wie auf einem Silbertablett vor sein bestes Stück serviert zu
bekommen. Aber er wollte durchaus rüberbringen, dass man sich mit dieser Situation doch
einwandfrei „arrangieren“ konnte – und dass er nicht der Einzige war, dem es so ging: „Ich glaube,
Frederike und Natascha geht’s wie mir … naja Rico ist ja eh ziemlich angetan davon … ich meine, es
war ja schon ziemlich aufregend gestern … also … und wir fliegen nicht von der Schule … wir
bekommen Prüfungsaufgaben jetzt immer vor den Prüfungen … also … ganz ehrlich …“
Saskia verstand. Sie hatte das schon vermutet. Und sie teilte auch Justins Empfindung, dass es
Frederike und Natascha ganz ähnlich ging: alle schienen es irgendwie reichlich heiß … oder zumindest
komfortabel zu finden, was sich Obermicher da ausgedacht hatte – und niemand flog von der Schule
oder ähnliches.
„Ja, Du hast vermutlich Recht …“ antwortete Saskia leise.
„Findest Du’s denn so schlimm … irgendwie …?“
„Ey, nein. Schlimm ist was Anderes … aber ich hab halt auch keine große Wahl … außer Euch alle zu
verraten und drauf zu spekulieren, dass meine Noten ja gut genug sind, dass ich dabei mit einem
blauen Augen durchkomme.“
Justin wurde bleich und unsicher: „An sowas denkst Du? Sowas würdest Du tun?“
„Na, eben nicht. Frederike ist meine beste Freundin. Die findet es super, nicht mehr lernen zu
müssen. Und sie war gestern total gut drauf – so als hätte sie sich sowas immer schon mal in ihrer
Fantasie ausgemalt … und Rico hat ihr gefallen … naja … Du auch … und sogar von Obermichers …
Qualitäten … hat sie jetzt schon geschwärmt …“

Jetzt war Justin wieder unbesorgter: „Naja … vielleicht sollten wir uns einfach alle ein Stück bei
Frederike abschneiden. Wir werden halt … jetzt … recht häufig Sex zusammen haben. Ich weiß, das
ist schon komisch irgendwie … aber doch auch gar nicht übel …oder?“
Saskia schwieg eine Weile. Justin hatte eine schöne Stimme und er nahm ihr einige Ängste, die sie
seit gestern mit sich herumtrug. Dann sagte sie: „…ich hoffe, Du hast Recht … und ja … übel war das
mit Dir nicht … Obermicher ist halt ziemlich offensiv … und Rico … naja … der … naja … äh … der
poppt so krass … als wollte er Rekorde aufstellen … Du bist der zärtlichste …“
Justin freute sich über das Kompliment. Aber es war ihm auch daran gelegen, Rico und Obermicher in
einem besseren Licht dastehen zu lassen: „Ich denke … wenn wir ein paar Treffen … äh … Kurse
gemacht haben … das wird dann schon alles … ich meine, das pendelt sich ein, wenn wir alle besser
wissen, was … wer mag … und so …“

Saskia nickte, aber sie war sich nicht so sicher, was sich Obermicher noch so alles ausdachte, um in
seinem Kurs die Gipfel der Lust ganz weit nach oben zu schrauben. Schon gestern, insbesondere als
Justin und Rico nicht mehr konnten, hatte der ausdauernde Lehrer noch einige Zeit damit verbracht,
sich Saskia, Frederike und Natascha zu dritt „zu genehmigen“. Auch jetzt hatte Saskia noch sehr
deutlich vor Augen, was sie dabei so alles erlebt hatte – so sah sie auch jetzt noch vor ihrem geistigen
Augen, wie Nataschas Busen – keine 5 Zentimeter entfernt von ihrer eigenen Nasenpitze – an
Federikes Lustpalte entlangstreiften. Sie sah, wie Oskar Obermicher sein bestes Stück immer wieder
darin versenkte und auftauchen ließ, um sich dann abwechslend auch in Nataschas Mund so saugend
verwöhnen zu lassen, wie es der Lehrer den Girls in dieser Kursstunde bereits beigebracht hatte …
„Vielleicht … ja …“ sagte Saskia schließlich, „ich sprech auch noch mit Natascha, was sie jetzt so
denkt.“

„Ja, klar. Und wir können uns auch in der Gruppe schreiben …“
„Ok, ja … ciao … Justin … bis … dann …“

Natascha freute sich über Saskias Anruf. Aber es änderte nichts an der Gesamtsituation. Natascha
und Saskia begriffen, dass es so wohl das Bestse war … und dass sie beide Justin richtig süß fanden …
und auch Frederike den Spaß mit Rico und Obermicher gönnten …

Dieser Tag ging vorbei.

Komisch waren die nächsten Tage an der Schule, denn dort begegneten sie sich alle – auch dem
Lehrer – und ließen sich, ebenso wie er, nichts anmerken. Frederike, Natascha und Saskia glaubten
nur zu spüren, dass die Jungs und der Pädagoge jetzt zwischendurch immer mal wieder sehr gezielte,
absichtsvolle Blicke zu ihnen und auf ihre Körper richteten, so als wollten sie sagen: ‚ …mmmhhh …
ich freu mich echt schon auf’s nächste Mal …mit jeder einzelnen von Euch!‘

Das nächste Mal … fand schon zwei Tage später statt, denn so eng, wie Obermicher die Termine
gesetzt hatte, gab es kaum noch Pausen. Dienstag, Donnerstag, Samstag.

Justin und Rico konnten es kaum abwarten. Frederike eigentlich auch nicht. Natascha und Saskia
gingen mit gemischten Gefühlen an diese, nun regelmäßige, „Veranstaltung“ heran.
Nach einer Woche war nicht nur Frederike, sondern auch Saskia und Natascha völlig klar, dass sie
noch nie so viel gestöhnt hatten und zu so zahlreichen und heftigen Orgasmen geführt worden
waren. Man konnte sich schon dran gewöhnen … zumal Obermicher auch die Aufgaben der nächsten
Tests rechtzeitig „lieferte“.

Nach der zweiten und dritten Woche hatte sich sogar bei Saskia und Natascha schon eine gewisse
„Routine“ eingespielt. Sie verführten die Jungs gezielt mit ihren Reizen und spielten in kleinen
Rollenspielen nun sogar die Situation „Lehrer erwischt Schülerinnen beim Kopieren von
Prüfungsunterlagen“ nach … oder verhielten sich – nach Obermichers Vorgaben – so, als hätten sie in
ein Komplott von Mädchen geschmiedet, das Lehrer und Mitschüler verführte, um sich schulische
Vorteile zu verschaffen.

Obermicher liebte es, wenn die Mädchen, denen er ja immer wieder an die Wäsche wollte, in diesen
Spielchen so taten, als seien sie es, die ihn unbedingt rumkriegen wollten. Er … und auch Justin und
Rico … konnten dann einfach so tun, als gäben sie den Verführungskünsten der Girls nach … obwohl
es ja in Wahrheit Saskia, Frederike und Natascha waren, die in die „Kopierer-Sexfalle“ getappt waren.
Es war einige Monate später – eben hatte Natascha Obermicher zu einem besonders heftigen
Höhepunkt geritten, während sich Rico, Justin, Frederike und Saskia ausgiebig zu viert ineinander
„verkeilt“ hatten … als Oskar Obermicher ein Gespräch über seine weiteren Pläne ankündigte.
Zunächst sprach der Lehrer nur mit Justin und Rico, die trotz aller heißen „Kurs-Gewohnheiten“ der
letzten Wochen dabei wieder so rot hinter ihren Ohren wurden, wie damals, als Obermicher die
ersten Pläne mit ihnen gesponnen hatte …

Also wussten, an jenem Samstag Rico und Justin bereits, was auf sie zukommen würde, während
Frederike, Natascha und Saskia noch rätselten, was Obermicher nun wieder im Schilde führte.

Zunächst lief es so ab, wie sei es schon kannten. Es startete mit einem der Rollenspiele.
„Guten Tag, Herr Obermicher. Meine Freundinnen Saskia und Natascha könnten uns vorstellen, noch
mehr Einsatz zu zeigen, wenn das mit unserer Versetzung dann klappt …“ Frederike setzte sich
unschuldsvoll, aber aufreizend hinter dem Schreibtisch in die eingeübte Pose, während Natascha ihre
deftige Oberweite scheinbar absichtslos auf der Tischplatte ablegte und Saskia ihr Röckchen so
zurechtzupfte, dass optisch nette Beinblicke geboten waren.
Aber heute reagierte Obermicher anders. Nein, er sorgte nicht dafür, dass dem „Anliegen“ der Girls
entsprochen und sie mit Ricos und Justins Hilfe entblättert wurden. Stattdessen folgte so etwas, wie
eine kleine Ansprache, die Obermicher nun in dieses Rollenspiel integrierte:
„Aha … Ihr wollt also versetzt werden … mal sehen. Dazu erwarte ich Eure Mithilfe bei folgendem
Plan …“ Er legte 3 Bilder auf den Tisch, die die Gesichter von 3 anderen Schülerinnen zeigten.
„Kennt ihr die 3?“
„Äh … ich glaube, die Blonde hab ich schon mal gesehen …“ überlegte Saskia laut. Natascha zuckte
nur mit den Achseln. Aber Frederike kannte sogar alle 3: „Klar, das … ist Clara mit ihren Freundinnen
… ach, wie heißen die doch gleich … äh … Sandrine … und … bei der weiß ich’s nicht …“

Obermicher lächelte zufrieden: „Genau … Clara, Sandrine … und Sülen … wie gefallen sie Euch?“
Natascha stutzte: „ … äh … ist das jetzt noch unser Rollenspiel …? .. ja, also … klar sind die sehr
hübsch … besonders Sülen hat sehr schöne Augen … find ich … oder?“ Sie sah sich etwas ratlos um zu
Saskia, die fragend zustimmte: „… äh … ja, die sehen gut aus … und …?!?“

Obermicher grinste: „Mit Eurer Hilfe werden diese 3 … in meinen Augen wirklich sehr heiß
aussehenden … Girls Prüfungsunterlagen im Lehrerzimmer kopieren …“

„Was?!“ fuhr es verdattert aus Natascha heraus …“…aber das … das … das ist jetzt auch nur ein
Rollenspiel …oder? Also …“
Verunsichert sah Natascha Frederike an, die allerdings die Spielchen der letzten wochen schon so
verinnerlicht hatte, dass sie jetzt einfach eine dieser Rollen spielte: „Und dann werden wir versetzt?
Wenn wir diese 3 Süßen da … FÜR SIE rumkriegen?“
Saskia war verwirrt. Einerseits hate sie dieselbe Frage wie Natascha auf den Lippen. Andererseits
konnte es sich aber tatsächlich um die neckische Wendung einer Rollenspielidee Obertmichers
handeln. Also sagte Saskia erstmal nichts, außer: „Sie …suchen sich ja echt die Sahnestückchen und
Schönsten aus …“

Das fand auch Rico – allerdings mit Begeisterung: „Ja, die sehen auch scharf aus, was? … ich stell mir
das gerade vor … Frederike mit dieser Clara … wow …!“

Obermicher mäßigte Rico umgehend: „Nicht so schnell, Hausmeistersöhnchen! Erstmal müssen wir
das mit dem Kopieren … nochmal … hinbekommen. Und dann erst gibt‘s die Früchtchen … frisch aus
der Schale gepellt.“
Saskia bekam große Augen: „ … nochmal … das klingt ja fast, als hätten Sie das bei uns auch schon …
geplant …“
Aber Obermicher grinste nur: „ …und selbst wenn es so wäre, Saskia, was würde das jetzt noch
ändern? Ihr habt kopiert … und wir haben unsere Abmachung und unseren Kurs … … Süße!“
Saskia kniff die Augen zuammen. Auch Natascha war nicht sonderlich amused: „Echt jetzt … Sie … Sie
wollten uns erwischen …? Aber … aber Justin und Rico haben das nicht gewusst … oder?“

„Natürlich nicht“ log der Lehrer gerade heraus, „ich habe nur zufällig herausgefunden, was Ihr
vorhattet … aber diesmal … mit Clara, Sandrine und Gülen nutzen wir diese Erfahrung und lassen
diese 3 Schnuckelchen in unsere Sexfalle trappsen … mhhh … *****r, was …Rico?“

Frederike verstand noch immer nicht so recht, was daran jetzt Rollenspiel und Realität war. Aber
auch sie begriff langsam, dass Rico womöglich schon vor dem Kopieren etwas an Obermicher hatte
durchsickern lassen, damit das ‚Erwischen‘ auch tatsächlich klappen konnte.

Die Girls sahen sich an. Es war ja schon sehr dreist, diese Erpressung mit dem drohenden
Schulrauswurf nun auch noch so auszuweiten, dass da andere Schülerinnen mit rein- und dann
sicherlich auch ausgezogen wurden.
„Und wenn wir nicht mitspielen … dann fliegen wir doch noch von der Schule, oder wie?!“ fragte
Natascha offen heraus.

Obermicher wiegelte ab – zumindest versuchte er es: „Seht das doch mal nicht so negativ … Ihr müsst
nicht mehr lernen … gönnt das Anderen doch auch …“
Saskia kniff die Augen zusammen: „Sie sind echt ein schlimmer Finger … Mann, Mann … aber ok, wir
sind ja wohl komplett in dieser Falle … Schulrauswurf oder … na ja … und … und … und was sollen wir
dann genau tun?“

Natascha merkte, dass die Saskia bereits innerlich begann sich auch mit dieser neuen Situation zu
arrangieren. Sie versuchte sich selbst zu sortieren: „Also … das heißt … da laufen jetzt 3 nette … und
sehr hübsche Girls rum, die noch nichts davon ahnen, dass wir sie überlisten werden,
Prüfungsunterlagen zu kopieren … damit … damit … ouhhh … ich versteh das schon richtig, oder?“
Frederike klang da viel naiver, war vielleicht aber auch schon ganz in ihrer Lustrolle aufgegangen und
fand auch jetzt den unterscheid zwischen Rollenspiel und Realität immer noch nicht so ganz: „Ist
doch egal, ob wir 3 Girls sind, oder 6 … oder nicht? Naja … und stimmt doch … wir sollten auch
anderen ermöglichen weniger lernen zu müssen. Ich find das voll fair.“ Und dann fuhr sie so fort, wie
sie es in den letzten Wochen gelernt hatte: „Würde ich dann mit noch besseren Noten versetzt? Und
noch besser, wenn ich Ihnen mal zeige, was da bei Natascha so alles unterm Top los ist?“
Saskia zuckte nur noch mit den Achseln: „Also … was sollen wir tun …?“
Natascha atmete tief aus. Da war wohl wirklich nicht mehr anders rauszukommen, als nun auch
diesen Auftrag, dieses Projekt mit auszuführen. Nur noch leise flüsterte sie Justin zu: „stimmt … da
bleibt echt kein Platz für Sachen zu zweit …“.
Ob Justin nun mit Bedauern oder mit klammheimlicher Vorfreude auf 3 weitere Girls antwortete,
konnte Saskia nicht heraushören, als er sagte: „Ja … da hast Du wohl Recht. Herrn Obermicher fällt
immer noch wes Neues ein …“
Rico schnurrte nur: „Wow, wird das krass, wenn’s klappt.“
Darauf antwortete Natascha eher unterkühlt: „ich glaub’s ja echt nicht, was ich hier alles mitmache …
wegen so ein paar kopierten Prüfungsunterlagen …“
„…mit Bestnoten und Vorab-Prüfungsauskünften, meine Liebe!“ stellte der Lehrer richtig, dass er für
diese geilen Aktivitäten auch reichlich Vergünstigungen lieferte.

Natascha sah Saskia an: „Na gut, Saskia hat Recht … also … was sollen wir tun?“ Nur Frederike
verstand das etwas anders: „Ja, genau, was sollen wir tun? Nataschas Top ausziehen? Und wer fängt
heute mit mir an?“ Oskar Obermicher lächelte zufrieden.

Es dauerte einige Wochen, bis der Lehrer alle instruiert hatte. Einer der ersten Schritte war es, eine
ganz und gar seriöse Nachhilfe-Arbeitsgruppe ins Leben zu rufen, in der Clara mit Sandrine auf Justin,
Natascha und Saskia trafen. Derweil sorgte Rico mit Frederike dafür, dass Sandrines Freundin Gülen,
die so eine Nachhilfe nicht nötig hatte, anderweitig in die dort nach und nach geschmiedeten Pläne
eingeweiht wurde, um ihrer Freundin zu helfen …

Schon nach einem weiteren Monat war es soweit. Sie betraten das Lehrerzimmer mit Ricos Schlüssel
des Hausmeisters. Dann kopierten sie … Clara, Sandrine und Gülen sehr nervös … Justin und Rico mit
lüsternen Blicken auf deren Vorzüge … Natascha, Saskia und Frederike verstohlen wissend, was gleich
passieren würde.

„Was macht Ihr denn hier?!“ Als Oskar Obermicher eintrat, beachtete er keineswegs den Kopierer,
denn es war ja klar, was hier vor sich ging. Er betrachtete die erbleichten süßen Gesichter von Clara
und Sandrine, die besonders scharfen Proportionen von Gülen und kombinierte sie in Gedanken
bereits mit den knackigen Bodies von Natascha, Saskia und Frederike.
Frederike bekam es besonders gut hin, ihre Rolle überrascht darzustellen: „Oh … Schrott … ein Lehrer
… Herr Obermicher … sagen Sie niemand etwas …!“
Natascha säuselte nur: „Warum sollte er uns das durchgehen lassen …?“ und Saskia fügte gut
einstudiert hinzu: „Jetzt bräuchten wir einen, der beide Augen zudrückt … oh Mann!“
Clara, Sandrine und Gülen redeten verwirrt durcheinander. Es brauchte nicht allzu lange, bis Justin
und Rico die Anmerkungen einbrachten, die es Oskar Obermicher ermöglichte einen „Vorschlag zur
Güte“ zu machen.

„Echt jetzt …?“ fragte Clara noch, als einige Minuten später Natascha bereits dabei war, ihr die
Spaghettiträger von den Schultern zu rollen.
„Also krass ist der Vorschlag ja schon …“ fand auch Sandrine, als Frederike bereits Rico dabei half, der
hübschen Brünetten mit dem süßen Gesicht den Hosenknopf zu öffnen.
Und Gülen sagte nur noch: „Herr Obermicher … Sie sind aber ein ziemlich …schlimmer Finger …“ Es
klang fast schon halbherzig und viel routinierter, als Saskia hinzufügte: „Ja, ich glaube, das ist er …
definitiv … und ich glaube … Rico findet es auch schon gut, Sandrine die Hose auszuziehen …"

Die Dialoge wurden rasch spärlicher. Oskar Obermicher sorgte für scharfe Anweisungen und wartete
zugleich ab, bis klar war, dass auch Clara, Sandrine und Gülen alles mitmachen würden, was seine
Pläne vorsahen.
Erst dann ging es so richtig zur Sache. Auch diesmal sorgte der Lehrer dafür, dass die 3 frisch
Erwischten sich – bereits splitterfasernackt - auf dem Schreibtisch liegend nebeneinander einfanden.
Aber die neue Variante in dieser größeren ‚Besetzung‘ lag nun darin, dass er sein eingeübtes Girls-
Team. Jeweils in 69er- Position darüber platzierte: Natascha auf Clara – dahinter stand Justin,
Frederike auf Sandrine – dahinter stand Rico und die intelligente Saskia auf die nicht minder schlaue
Gülen – mit Obermicher selbst dahinter.
Natascha senkte ihren Kopf vorsichtig. Achtsam tauchte sie zwischen Claras Schamlippen und begann
nuckelnd daran zu sch*****n. Wie sie es schon kannte, machte sich Natascha dabei sehr zärtlich auf
die Suche nach den empfindlichsten Stellen – bis Claras Atem atemloser wurde. Dann machte
Natascha genau an diesen Stellen intensiv weiter. Es dauerte nicht lange, bis sich Clara traute, diese
Provokationen zu erwidern, um sich ein Ventil für ihre so erstaunlich heraufköchelnde Erregung zu
verschaffen.

Fredrike, in ihrer ungezähmten, immer lustvollen Art, betätigte sich in Sandrines zartem
Vaginalfältchengeflecht gleich richtig wild und ungestüm. Sandrine wunderte sich ja schon, warum
ihre vermeintlich „Mit-Erwischte“ sie so dermaßen krass von 0 auf 100 brachte: „Freder … ooo … ey
… sag mal … oh uaaaahhhh … hallo … ooo … oooo …“ Sandrine revanchierte sich für diese Attacken
mit einer gierigen Aggressivität, die sie gar nicht von sich selbst kannte. Und Frederike unterstützte
sie dabei sogar noch auf ihre Art: „Oh … das machst du richtig gut, Sandrinchen … weiter, … ja …
komm … ooooo hhhhmmm … hoho … na warte, das zahl ich Dir heim …“ Immer heftiger schaukelten
sich Frederike und Sandrine so aufwärts.

Saskia hatte beschlossen, es bei Gülen ruhig angehen zu lassen – auch weil sie der Meinung war, dass
man ja nicht alles so strebsam durchführen musste, was Obermicher und die Jungs so wollten. Aber
gerade mit dieser vorsichtigen und zaghaften Art erreichte Saskia bei Gülen eine unglaubliche
Lustintensivierung. Gülen schnaufte und ihre Stimmbänder kratzten lang anhaltende
Wohlfühlgeräusche heraus, die sie manchmal durch ein einatmendes „Oh Gott“ unterbrach. Als
Saskia merkte, dass Gülen immer geiler wurde, versuchte sie eine kleine andere Schikane, um Gülens
Erregung möglicherweise nun durch größere Direktheit wieder ein wenig abklingen zu lassen. Doch
auch der dunkelmähnigen Orientalin nun recht direkt einen Finger in die Lustbahn zu schieben,
machte alles noch „schlimmer“: Saskia spürte, dass Gülen dabei nun so richtig durch die decke ging
und ihrerseits bei Saskia alles mögliche unternahm, was auch sie mal wieder nicht cool bleiben ließ.
Justin starrte auf Nataschas Po … und Claras Gesicht darunter – daneben auf Federike: „Boahhh, sieht
das scharf aus!“
Dann hörte er Saskia: „Hab ich doch gesagt, unseren Jungs gefällt das auch noch voll …!“, worauf hin
Gülen unter ihr hauchte: „Du machst das aber auch echt krass .. ich kann echt nicht mehr aufhören
…“
Aufhören musste sie auch nicht. Der Unterricht hatte eben erst begonnen.
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 01.08.2025
  • Gelesen: 6865 mal

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