Erwischt - nach dem Abwinken geht's weiter (Erwisc

Clara klappte zufrieden ihr Schulheft zu. So zufrieden hatte sie das noch nie getan. Jede Lösung und jeder Weg, der dorthin führte, war für alle bevorstehenden Schularbeiten und Prüfungen auf den Lösungsblättern beschrieben, die Oskar Obermicher ihr vorab überreicht hatte. Jetzt war sie so gut vorbereitet wie nie. Und das Eigenartigste daran war, dass sie sogar einiges davon verstand, wenn sie die richtigen Lösungen immer wieder durchkaute, um bei den Prüfungen dann alles korrekt hinzuschreiben.

Jetzt machte sich Clara fertig für ihren "Ferienhaustag". Oskar Obermicher hatte ihr den Weg dorthin beschrieben und ihr auch das Outfit für diesen Tag ausgewählt. Also streifte sie sich ein Kleid über, wie sie es sonst nie trug. Es war hinten an einem ansonsten freien Rücken verschnürt. Der Lehrer hatte ihr aufgetragen keinen BH, sondern nur einen Slip darunter zu tragen. Clara frisierte kurz ihre immer etwas widerspenstigen Haare. Der Blick in den Spiegel verriet ihr, dass sie hübsch war - auch wenn sie fand, dass so etwas allgemein überbewertet wurde. Trotzdem hatten ihr die letzten Tage gezeigt, wie sehr es das eigene Leben verändern konnte, wenn Andere sie sexy fanden ...

Mit einfachen Sandalen ausgestattet, machte sie sich auf den Weg.

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"Gülen, ich weiß dass Du immer eine gute Schülerin warst und die Prüfungsunterlagen vermutlich nur wegen Sandrine und Clara mitkopiert hast ... und vielleicht ach wegen den anderen aus der Nachhilfegruppe."
Heute war Oskar Obermicher bekleidet. So hatte ihn Gülen zuletzt vorige Woche in der Schule gesehen.Es war schon irgenwie eigenartig, wie sehr sich auch die intelligente Gülen inzwischen an ihr neues Leben gewöhnt hatte -und somit eben auch daran, dass die meisten begegnungen mit ihrem Lehrer nun unbekleidet verliefen.

Gülen horchte auf.
"Das glauben Sie mir wirklich?"
Obermicher nickte.
"Und was bedeutet das? Dass Sandrine und Clara auch weiter gute Noten bekommen und nicht von der Schule fliegen, wenn ich ... naja ... vielleicht nicht mehr so viel ... bei den anderen Sachen mitmache?"
Komisch. Gülen war sich inzwischen nicht einmal sicher, ob sie diese "anderen Sachen" reduzieren wollte, denn iregndwie hatte sie ja auch sie ganz schön Blut geleckt.

Oskar Obermicher grinste in seiner leicht überheblichen Art, die Gülen besonders von jenen Momenten kannte, wenn er seine Finger in ihren Slip gleiten ließ.
"Nun ja. Ich würde Dir zutrauen, selbst eine Nachhilfegruppe zu leiten."
"Oh ... echt? Glauben Sie ich wäre gut genug dafür?"
"Ja, Du, Justin und auch Saskia können das. ich würde Dich dann weiter begünstigen ... und in unseren Sexrunden erstmal nur noch so weit mit einbeziehen, dass Dir gewisse .... Grundkenntnisse nicht verloren gehen."
"Oh ... das ist total nett. Danke!" lächelte Gülen.
"Ich werde Dich bei drei Schülerinnen vorschlagen, die Dich dann darauf ansprechen werden ..."
"Ok"

Hinter ihr hörte Gülen nun Saskias Stimme. Saskia überlegte wohl, ob hier gerade ein neues Rollenspiel seinen Anfang nahm. Also begann sie mit Worten, die sie dafür einstudiert hatte: "Hallo, Herr Obermicher. Können sie meiner Freundin Gülen bei der Versetzung helfen?"
Gülen hatte sich an diese Rollenspiele noch nicht so recht gewohnt. Und nach der eben erfolgten Ankündigung ihres Lehrers, bekam sie dorthin auch die Kurve nicht. Stattdessen sagte sie geradeheraus: "Saskia, ich bekomme eine Nachhilfegruppe ... und Du ... und Justin bestimmt auch!"
"Aha ..." grinste Saskia, "mit jeweils drei netten Mädchen, die den Stoff alleine nicht hinbekommen? Oder?"
"Bei mir sind's drei ... ja ... bei Dir udn Justin weiß ich's nicht ..."

Saskia wusste Bescheid. Oskar Obermicher hatte - womöglich mit Rico und Justin - wieder heißes Frischfleisch ausgesucht. Sie fand das inzwischen ja alles gar nicht so übel. Wissend stellte sie sich hinter den Stuhl der diesbezüglich noch recht ahnungslosen Gülen und legte ihr beide Hände auf die Schulterkugeln. Dann spielte Saskia ihr Spielchen weiter: "Ja, also, Herr Obermicher ... damit ülen versetzt wird, könnte ich sie jetzt vielelichtb ein bisschen ausziehen ..."
"Saskia ... " reagierte Gülen so ungehalten, wie jemand, dem man nicht zugehört hatte, "keine Rollenspielchen jetzt ... das sind dann echte Nachhilfegruppen ..."
"... ja,ich weiß, mit Mädchen, die Hilfe brauchen" raunte Saskia leise, "Herr Obermicher kann ich jetzt meiner Freudnin Gülen helfen, dieses Top auszuziehen?"
"Saskia ... echt jetzt!" ereiferte sich Gülen.
"Gute Idee Saskia ... aber mach das schön langsam. ich liebe es, wenn Gülens beste Argumente sachte ausgepackt werden!"
Gülen bekam große Augen. Aber dann gleubte sie zu verstehen, dass nach der Ankündigung der Nachhilfe-Vergünstigungen jetzt wohl wieder ein Rollenspielchen angesagt war: "Oh ... äh ... ja ... äh .... Saskia ...ich weiß nicht, ob das zur Versetzung genügt ..."
"Da hast Du recht, Gülen" erwiderte Oskar Obermicher, "also zieh Du auch Saskia aus ... und küsst euch ein bisschen dabei!"
Einmal mehr mündete ein Nachmittag bei ihrem Lehrer für Gülen und Saskia in einem anregenden Spiel zu dritt.

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"Und er will echt gleich drei neue Nachhilfegruppen machen?" fragte Rico noch einmal nach.
"Ja, ich eine. Gülen und Saskia auch."
"Und wir spielen da wieder alle mit, oder? Cool!" merkte Frederike an.
"Junge, Junge, der Obermicher hat's aber echt faustdick hinter den Ohren ... bald poppt er die halbe Schule ..."
"Nicht nur er ..." grinste Justin.

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Tabea lief den schulgang entlang. Da vorne musste Zimmer 35 sein. Dort sollte sie ihre Nachhilfeleiterin treffen.
Sie öffnete die Türe ein wenig nervös.
"Hallo, ich bin Tabea ... und Du bist ...Gülen?"
"Ja, hallo"
Gülen fiel dierkt auf, wei schön Tabea war ... und dass sich einiges unter ihrem Shirt verbarg.

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"Dann komm doch zu uns in die Nachhilfegruppe" schlug Natascha vor - wohlwissend, dass es 'unsere Nachhilfegruppe' in dieser Form gar nicht gab. Trotzdem würde die süße Celine, mit der Natascha da gerade redete bald schon mit ihr gemeinsam bei Saskia Nachhilfe nehmen - so lange, bis irgendjemand auf die Idee kommen würde, mit Hilfe des Hausmeistersohns im Lehrerzimmer Prüfungsunterlagen zu kopieren. Auch das dritte Girl, das diese Gruppe komplettieren würde - eine gewisse Sharan - würde noch nicht ahnen, worauf das alles hinauslief.

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Jetzt erreichte Clara das Ferienhaus. Sie trat über die Terrassentüre ein, wie es Obermicher beschrieben hatte.

Sie blickte auf das helle Sofa, das dort stand. Es war leer.
Plötzlich spürte sie feingliedrige Finger an den Schnürchen ihres Kleids an ihrem Rücken.
Dann vernahm sie Obermichers Stimme:"Schön, Sandrine, jetzt zeih dran, bis sich das alles lockert ..."


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Einige Wochen vergingen. Gülen führte ihre Nachhilfegruppe sehr gerne.
Zugleich bereitete sie, ebenso wie Justin und Saskia in ihren Gruppen, gemeinam mit Rico, Frederike, Natascha, aber nach und anch dann auch schon mit Sandrine und Clara alles vor, was nötig war, nacheinander drei Nachhilfegrüppchen beim Kopieren von Prüfungsunterlagen zu erwischen ...

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Es vergingen nur 8 weitere Wochen.
Dann sahen Justin und Rico, wie Natascha und Sandrine Tabea auch noch den Slip abstreiften.
Dann sahen Justin und Rico, wie Saskia und Frederike sich gegenseitig Celines Busen zwischen ihre Lippen schoben.
Dann schob Rico sein bestes Stück achtsam zwischen Sharans Schenkel.
Und dann vernaschte Justin die Teilnehmerinnen seiner Nachhilfegruppe, Inka, Lisa und Kirsten gemeinsam.

"Aber wir wollten doch eigentlich gar keine Prüfungsunterlagen kopieren ..."
"Soso. Macht ja nichts. Saugt alle schön weiter ...!"

ENDE