Anders als ihre enge Freundin Gülen am Tag zuvor, blickte Sandrine nicht auf einen Pulk von Körpern, die damit beschäftigt waren, sich gegenseitig aus der Wäsche zu schälen.
Nein, als Sandrine dieses noch so unbekannte Ferienhaus betrat, war das helle Sofa, das diesem Raum seinen Stempel aufdrückte, nur von zwei Personen besetzt: Hausmeistersohn Rico und Saskia, die Sandrine erst vor einigen Wochen bei dieser Nachhilfe kennengelernt hatte, aus der sich diese ganze Situation entwickelt hatte.
Rico und Saskia saßen nicht auf diesem Sofa. Sie knieten. Und sie hatten nichts an. Kleidung wäre wohl auch sehr hinderlich gewesen, denn Rico umschloss seitlich Saskias Pobacken und führte sein bestes Stück von hinten genussvoll langsam zwischen Saskias Schenkel. Saskia atmete stockend und sah Sandrine mit verwöhnt-entrückten Blicken an.
Sandrine schluckte. Ja, es war klar, wohin die Reise ging.
Sandrines Top war sehr schlicht. Nabelfrei trug sie sonst eigentlich nie. Oskar Obermicher hatte ihr dieses Outfit für Sandrines ersten "Ferienhaustag" ausgesucht. Es verstärkte zwei ihrer fatalsten Wirkungen, die schon so manchen Kerl an der Schule - eigentlich ganz ohne Sandrines Zutun - in schlaflose, feuchte Träume katapuliert hatte.
Zum Einen wirkte sie jetzt noch mehr, wie das zierlich-sinnliche "Engelchen" Sandrine, dem schon an der leicht drollig aufwärts gerichteten Nasenspitze niemand böse sein konnte ... ganz zu schweigen von den süßlichen Grübchen in ihren anschmiegsam einladenden Wangen, die selbst wildfremde Kerle binnen Sekunden ins Reich des 'nochmal Hinsehens' beförderten wie Sandrines himmlische Augen, die diese himmlische Wirkung mit dem zweiten Effekt ebenso kombinierten, wie ihre blond gewellten Haare. Man wollte sie in den Arm nehmen und streicheln und spüren ... und dort gingen Himmel und Hölle ineinander über.
Denn zum Anderen verstärkte dieses Top nun Sandrines ... ebenso wenig von ihr beabsichtigte ... Wirkung als krasses kleines Teufelinchen, deren Taille, ebenso wie ihre verzaubernden Blicke dazu einzuladen schienen, jede noch so krasse Sünde zu begehen, um mit ihr in den Gluten totaler Ekstase zu versinken.
Dafür konnte Sandrine nichts. Streng genommen konnte noch nicht einmal dieses Top etwas dafür. Die geilheit kam aus dem Auge des Betrachters ...
Sandrine blickte auf das Sofa.
Sie sagte nichts. So hatte es ihr Oskar Obermicher aufgtragen.
Nicht erst jetzt - schon unterwegs - waren Sandrine die Bilder vom "Tag des Erwischtwerdens" immer wieder in den Kopf gestiegen.
Doch schon dabei war ihr Herzklopfen längst nicht mehr jenes nur befremdete und völlig irritierte gewesen, das sie verspürt hatte, als die Dinge vor dem Kopierer ihren Lauf genommen hatten. Nein, sehr vieles in ihr hatte sich gedreht.
Es konnte im ersten Moment daran gelegen haben, dass dem Moment des erschreckten Ertapptseins eine solch "einfache Lösung" gefolgt war: Es drohten plötzlich weder Schulrauswurf noch sonstige öffentliche Blamagen mehr, als Sandrine mit ihren Freundinnen Gülen, Clara und 'die Anderen' dazu übergagangen war, sich aus den Klamotten helfen zu lassen ...
... aber das war es nicht alleine, was Sandrine inzwischen so verändert hatte.
Vor allem hatte Sandrine, in all dem Treiben, das dann folgte, bemerkt, dass es ihren natürlichen Instinkten viel mehr entsprach, ihre Lust hochkochen zu lassen, als sich disziplinierte Schulaufgaben und Verstandesübungen zu widmen. Ja, es war plötzlich verblüffend angenehm und sogar rauschhaft intensiv gewesen, sich mit Justin, Rico und sogar mit ihrem Lehrer in ekstatische Atemlosigleit hineinzusteigern - und sich dafür zukünftig auch noch mit der Entspanntheit guter Schulnoten belohnt zu sehen.
Es war ja nicht nur so, dass Sandrine ab sofort nur noch jene - ironischerweise von Obermicher ebenfalls kopierten - Lösungsblätter auswendig lernen musste, um ihre schulischen Probleme abzuschütteln ... nein, es war zu ihrem eigenen Erstaunen an jenem 'Tag nach dem Kopieren' auch soweit gekommen, dass sie kaum noch aufhören hatte wollen, diese viel zu kurzen, Stunden ausgedehnter Atemlosigkeit zu genießen. Rico, Justin, Obermicher hatten Sandrine so dermaßen wohltuend ... und die Grenzen ihre Nervenfasern sprengend ... mit multiplen Orgasmen - und vor allem dem süßlich-scharfen Weg dorthin - konfrontiert, das alles verblasste, was sie bis dahin durch Selbststimulation oder erste Versuche mit Jungs bis dahin auch nur ansatzweise empfunden hatte.
Und so hatte sich Sandrines Welt seit einigen Tagen komplett verändert. Sie sah auf dieses Sofa. Sie sah, wie Rico und Saskia genossen, was sie da taten. Und - das wäre noch vor wenigen Tagen undenkbar gewesen - Sandrine hatte weder das Gefühl, hier intime Momente zu stören, um möglichst rasch den Raum wieder zu verlassen, noch verstörte es sie überhaupt jetzt zu bleiben und dem gedanken zu folgen, das heute bestimmt irgendwann auch noch viel aktiver mitzumachen.
Kurz hörte Sandrine in ihrem Kopf noch einmal das Geräusch des Kopierers. Dann hörte sie Saskias sanftes Stöhnen und betrachtete Ricos gierige Bewegungen in ihr. Der Hausmeistersohn fletschte die Zähne und sah hinüber zu Sandrine - zu ihrem Top - zu ihrer Nasenspitze - zu ihren Wangen und in ihre Augen.
"Komm zu uns" schnurrte er und sorgte dafür, dass Saskias Busen weiter dicht über der Sitzfläche des Sofas immer wieder herumschaukelten. Saskia schmunzelte kurz und stöhnte weiter. Dann hauchte auch sie: "Ja, komm Sandrine, die Anderen sind noch nicht da ...."
Sandrine war schon ein wenig überrascht: "Ey ... Ihr macht das jetzt auch ohne Lehrer ... oder was? Ich dachet ... das ist unere Strafe für's Kopieren ..."
Trotz dieses Einwands klang Sandrines Stimme wie die einer Komplizin, die sich mit dieser scharfen neuen Lebensweise nicht nur gute Noten sondern auch jede Mange Hemmungslosigkeit erobert hatte.
"Wer braucht denn dafür Lehrer? ...Komm rüber ..." grinste und schnaufte Rico mit beiden Pobacken Saskias fest in seinen Händen.
"Genau ... oh jaaaa ...." keuchte Saskia. Und tatsächlich klang das alles in Sandrines Ohren wirklich nicht so, als würde irgendjemand diese neue Art zu Leben für eine Strafe wegen des Kopierens von Prüfungsunterlagen halten.
Trotzdem kokettierte Sabdrine, ihrem ja irgendwie auch zurückhaltenden und eigentlich "artigen" Wesen entsprechend ein wenig mit dieser Situation: "Also ... ihr geht ja ganz schön krass damit um ..."
"Komm rüber. Lass mich mal unter Dein schönes Top sehen ..." stieß der Hausmeistersprössling weiter bei Saskia zu, während er die süße Sandrine musterte.
Sandrine spilet ein wenig mit seiner Gier: "... soso .. hättest du das gerne ... Saskia und mich?"
Saskia keuchte jetzt grinsend zurück: "Genau, Sandrine ... gib ihm nicht einfach alles, was er will ...lass ihn bei mir weitermachen ... mmmhhh"
Sandrine biss sich auf die Unterlippe. Ihr erster Tag in Obermichers "Ferienhaus der Erwischten" führte ihr da gerade schon wiedersehr klar vor ihre süßen Augen, woraus ihre Lebensführung in den kommenden Wochen und Monaten bestehen würde.
"Jaaaaa" stöhnte Saskia ... und dachte dabei irgendwo in ihrem Hinterkopfkino an alles, was sie gestern mit dem anderen "Frischling", dieser klugen und schönen Gülen gemacht hatten ... "jaaaa ...bleib dort stehen ... und lass Dich nicht von ihm rumkriegen.... mmmhhh"
"Ey ... böses Mädchen!" ereiferte sich Rico grinsend und klatschte eine Hand deftig gegen Saskias zurückfedernde linke Pobacke, "lass sie das selbst entscheiden. Sie könnte sich beispielsweise hier auf deinen Po setzen ... das wär doch sehr nett ...!"
"Rico, Rico ... dafür dass Du uns den Schlüssel zum Lehrerzimmer gegeben hast und mit in der Schlinge hängst ..." erwiderte Sandrine und betrachtete die schönen, leicht muskulösen Arme des Hausmeistersohns, "dafür benimmst Du dich ja geradezu so, alshättest Du uns erwischt ..."
Plötzlich hörte Sandrine hinter sich eine andere, vertraute Stimme. Es war Obermicher: "Aber seine Vorschläge sidn doch gar nicht verkehrt. der Platz auf Saskias süßem Knackpo ist definitiv nioch nicht vergeben .."
"Oh ... Herr Ober ... kann ich Oskar sagen ... oder ... oder ... also ...äh ...hallo ..."
Saskia war nicht verwirrt oder erschreckt - auch wenn dieser Lehrer wirklich ein Talent hatte, gerade dann aufzutauche, wenn man gerade nicht mit ihm gerechnet hatte. Er stellte sich dicht hinter Saskia. Er legte seine Hände an ihre Taille und rutschte sachte nach oben.
"Also ..." schluckte Sandrine und tat ahnungsloser, als sie war - was einmal mehr ihre himmlische Höllenwirkung verstärkte: "Also ... äh ... haben wir das Kopieren noch gar nicht ... äh .... abgegolten?"
Der Lehrer lächelte und ließ seine Finger unter Sandrines Top ganz unverhohlen auf ihre Busen gleiten. Er spielte mit ihnen, wobei Sandrine das leichte Walgen und Knautschen weniger "gemein" fand, als das anregede Zwirbeln an ihren Brustwärzchen. Er antwortete erstmal nicht. Er ließ seine Finger sprechen. Sandrine drehte ihren Kopf seitwärts, um ihn hinter sich zu sehen. Nach einer Weile, in der sie seine Finger weiter spürte und zugleich Rico und Saskia weiter bei ihren intensiven Bewegungen zusah, sprach Saskia ihren Lehrer erneut an: "Sie sind echt ein schlimmer Lehrer ... wissen Sie das? Hilflose Schülerinnen so zu befingern ... und so ..."
So ganz sicher war sich Obermicher nicht, ob Sandrine hier bereits jene Rollenspiele einübte, die er ihr gegenüber schon angedeutet hatte, oder ob sie sich tatsächlich etwas aufmüpfig darüber bewerte, dass seine Finger da ja ganz schön frech unter ihrem Top taten, was sie wollten.
"Du hast Recht" grinste der Lehrer, walgte Sandrines Busen noch einmal im Kreis herum und ließ seine Hände dann bis zu ihrer Hüfte absinken, wo er kurz ihre Jeans dort mit gespreizen Fingern anpackte, wo sich Sandrines schnuckliges Popöchen befand, während er hinzufügte: "das sollteich als Lehrer nicht tun. Rico wird jetzt hier bei dir weitermachen - während ich ihn dort bei Saskia ablöse."
"Was?! Hooo ..." keuchte Sandrine
"Mhhh ... echt ...? Mein Lehrer poppt mich weiter?" sagte Saskia einen Satz, den sie als "früher Erwischte" bei den Rollenspielchen der letzten Woche gelernt hatte. Auch darüber wusste Sandrine natürlich noch nichts. Und auch über diesen schon recht krassen Satz Saskias musste Sandrine noch einmal schlucken: 'Junge Junge, Saskia schien sich ja so hemmungslos mit dieser neuen Situation zu arrangieren ... und wohl durch solch willfähriges Verhalten noch bessere Noten anzustreben ... dass Sandrine jetzt kaum noch begriff, wie schnell sich nicht nur ihre Lebenssituation insgesamt, sondern jetzt auch die Konstellation in diesem Raum veränderte.
Rico schlüpfte aus Saskia heraus, die einfach so weiter mit aufgerecktem Po und nach vorne abgesenktem Oberkörper kniend blieb, um die Lehrstunde Obermichers zu erwarten. Rico ging auf Sandrine zu.Nicht nur sein bestes Stück, das dabei waagrecht im Takt seiner Schritte wippte, fand sie eigentlich ziemlich dreist. Obwohl Rico ja wirklich nicht unschuldig am Kopieren der Prüfungsunterlagen war, machte er sich hier sehr bereitwillig im Auftrag des Lehrers an aufgaben heran, bei den Schülerinnen ihre Kleidungsstücke verloren, um dann ... nun ja ... Sandrine war sich bewusst, dass sie das alles selbst seit einigen Tagen erstaunlich auf- und anregend fand. Schon stand Rico dicht vor ihr. Er lächelte sie an: "Hi, sehr schön, dass du da bist!"
Etwas abschätzig und trotzig sah Sandrine an ihm nach unten auf seinen eregierten Ständer: "... und was ... denkst du ... willst du jetzt ... so ... bei mir?"
Während sie Ricos etwas überhebliches und fast schon siegessicheres Grinsen betrachtete, sah Sandrine, dass Oskar Obermicher an ihr vorbei tänzelte. Er war nackt. Das kannte Sandrine ja schon. Dennoch betrachtete sie seine smarte Art sich zu bewegen und seinen hübsch definierten großen Körper. Es war ja schon besonders gemein, dass er auch noch so gut aussah ... aber anderseits machte es alles nochmals deutlich angenehmer ...
Obermicher traf auf dem Sofa hinter Saskia ein. Mit süffisanten Blicken zu Sandrine hinüber, klatschte er sein bestes Stück einige Male ziemlich stramm abwechselnd auf Saskias Pobacken. Saskia war dieses verhalten schon vertraut. Sie konzentrierte sich darauf, ihren nächsten "Rollenspiel-Satz" zu sprechen: "Ich werd auch nie weider Prüfungsunterlagen kopieren, Herr Obermicher ... ganz ehrlich ... hooo... jaaaa ... uhhhuuuuu."
Schon am Gesagten und an Saskias Aussprache war zu erkennen, dass dort auf dem Sofa nun weiter "unterrichtet" wurde.
Rico legte seine Hände an den Hosenknopf Sandrines.
"Hey" trotzte Sandrine frech weiter, "die Aufgabe hat Dir unser Lehrer aber gar nicht gestellt."
"Herr Obermicher, Sandrine möchte nicht, dass ich ihr die Hose öffne. Was mach ich da?"
"Dann lass sie das selber machen und knie dich vor ihr hin!"
Rico war ziemlich schnell auf Augenhöhe mit Sandrines Hosenknopf. Von unten blickte er an ihr hoch und sah zu, wie sich ihre Finger zögerlich dem Jeansknopf näherten, wobei sie allerdings weiter die Aufmüpfige gab: "Echt??? Ich soll mir jetzt hier bvor ihm die Hose aufmachen ...?"
Die Antwort "Jaaaaa" von Obermicher schien sich weniger auf die Frage zu beziehen, sondern auf die wunderschöne feuchte und warme Enge, in der sich sein bestes Stück jetzt bei Saskia aufgehoben fühlte.
"Das ist aber voll gemein. Er wartet doch da unten nur drauf, mir die Hose dann ganz auszuziehen..."
Auch diesen Satz sagte Sandrine in einer Mischung aus angeregter Stimmung über diese ganzen verbalen und praktischen Spielchen einerseits und andererseits mit einem merklichen verbliebenen Schuss Staune darüber, was in ihrem leben neuerdings so alles abging. Vorsichtig und langsam knöpfte sie. Und tatsächlich griffen Ricos Finger dort unten bereits links und rechts in den Gürtelsaum ihrer Jeans, um sie über ihren Slip hinweg auf ihre zierlichen und doch auch knackigen Oberschenkel hinabzusenken.
"Sehen Sie, Herr Obermicher ... nur weil ich den Knopf aufgemacht habe ... zieht mir Rico jetzt die Hose aus. Dabei hat er auch Prüfungsunterlagen mit kopiert ..."
"Na eben ... er hat ja auch schon gar keine Hose mher an ..." grinste der Lehrer und stellte sich nun mit beiden Füßen hinter Saskia aufs Sofa, um seine Schülerin nun "von oben herab" weiter mit den heutigen Lektionen zu konfrontieren. Saskia keuchte etwas lauter auf: "Ahhh ... hooo ... Sandrine! ... Rico! Ihr habt viel mehr Schuld, dass wir die Blätter kopiert haben ... oh .... hhoooooooooaaaaahmmm ... oh, Herr Obermicher ... Herr .... Herr .... ooooohhhh .... Herr ... Herr ... Lehrer ... der unterricht ist heute wieder so .... haaaart ..."
Sandrine motzte weiter: "Ey ... saskia, echt ... ich bin gar nicht mehr Schuld als Du ... eigentlich hatten Justin und Du die Idee ... und Natascha auch'n bisschen ... und .... Herr Obermicher ... sagen Sie Rico jetzt mal, dass das jetzt mal aufhört?"
"Ganz runter, Rico" schnurrte der Lehrer, "bis zu ihren Knöcheln ... und dann den Slip ... da reicht's aber erstmal bis in die Kniekehlen!" Er war bei Saskia gerade voll und ganz in seinem Element. Ja, es war super gewesen, auch die intelligente gute Schülerin Saskia ... mit ihrem schönen Körper .... ins Kopieren der Prüfungsunterlagen zu verstricken ... und sie nach und nach mit all seinen Treffen und Spielchen zu so einer Art Komplizin zu machen, die bestimmt noch einigen weiteren Girls bei verbotenen taten im Lehrerzimmer "behilflich" sein würde ...
Rico war berets am Gummizug des Slips und zog südwärts. Aus wenigen Zentimetern Entfernung blickte er auf Sandrines nicht minder zierliche Scheide, aus der sich zarte Schamlippenfältchen ein wenig herausfalteten.
"Wow" flüsterte er "ich hab in den letzten Tagen schon ganz vergessen, wie geil Du unter Deinem Slip aussiehst!"
Sandrine atmete fest aus. Es dah ganz schön heftig aus, Ricos Augen und Mund so dicht vor einer der emfindsamsten Stellen ihres Körpers zu sehen. Sie sah in seine wachen und etwas flegelhaften Augen, die sie ja irgendwie mochte. Dann kniff sie ihre Augen leicht zu und provozierte seine sichtliche Erregung: "Lass aber bloß die Finger weg, ja?"
Rico nickte und führte stattdessen seine Zunge in die Mitte ihrer Scheide und dockte ringsum eng mit seinen Lippen an. Er begann zu saugen.
"Rico ... so hab ich da mit den Fingern nicht gemmmmeint ... hey ... Herr obermicher ... der Sohn des Hausmeistershat seinen Mund an ... in ... meiner ... hey, Ricooooo!"
Obermicher stöhnte jetzt bereits selbst recht wild bei Saskia und ließ sie dabei ihre Hände nach ihrem eigenen Po greifen. Trotzdem widmete er sich auch weiter dem Geschehen bei Rico und Sandrine: "Rico! Nimm auch die Finger zu Hilfe!"
"Hey ..." keuchte Sandrine, "so hab ich das aber erst Recht nicht gesagt ... Rico .... ey ... Finger vibrieren ist fies ... oh Mann ... uaoooahhammmm ... ich ... ich hab das so nicht gesagt ... ich hab das so mit den Fingern niiiicht .... oooohhh gesagt ..."
"Aber ich habe das so gesagt!" erwiderte Obermicher.
Nein, als Sandrine dieses noch so unbekannte Ferienhaus betrat, war das helle Sofa, das diesem Raum seinen Stempel aufdrückte, nur von zwei Personen besetzt: Hausmeistersohn Rico und Saskia, die Sandrine erst vor einigen Wochen bei dieser Nachhilfe kennengelernt hatte, aus der sich diese ganze Situation entwickelt hatte.
Rico und Saskia saßen nicht auf diesem Sofa. Sie knieten. Und sie hatten nichts an. Kleidung wäre wohl auch sehr hinderlich gewesen, denn Rico umschloss seitlich Saskias Pobacken und führte sein bestes Stück von hinten genussvoll langsam zwischen Saskias Schenkel. Saskia atmete stockend und sah Sandrine mit verwöhnt-entrückten Blicken an.
Sandrine schluckte. Ja, es war klar, wohin die Reise ging.
Sandrines Top war sehr schlicht. Nabelfrei trug sie sonst eigentlich nie. Oskar Obermicher hatte ihr dieses Outfit für Sandrines ersten "Ferienhaustag" ausgesucht. Es verstärkte zwei ihrer fatalsten Wirkungen, die schon so manchen Kerl an der Schule - eigentlich ganz ohne Sandrines Zutun - in schlaflose, feuchte Träume katapuliert hatte.
Zum Einen wirkte sie jetzt noch mehr, wie das zierlich-sinnliche "Engelchen" Sandrine, dem schon an der leicht drollig aufwärts gerichteten Nasenspitze niemand böse sein konnte ... ganz zu schweigen von den süßlichen Grübchen in ihren anschmiegsam einladenden Wangen, die selbst wildfremde Kerle binnen Sekunden ins Reich des 'nochmal Hinsehens' beförderten wie Sandrines himmlische Augen, die diese himmlische Wirkung mit dem zweiten Effekt ebenso kombinierten, wie ihre blond gewellten Haare. Man wollte sie in den Arm nehmen und streicheln und spüren ... und dort gingen Himmel und Hölle ineinander über.
Denn zum Anderen verstärkte dieses Top nun Sandrines ... ebenso wenig von ihr beabsichtigte ... Wirkung als krasses kleines Teufelinchen, deren Taille, ebenso wie ihre verzaubernden Blicke dazu einzuladen schienen, jede noch so krasse Sünde zu begehen, um mit ihr in den Gluten totaler Ekstase zu versinken.
Dafür konnte Sandrine nichts. Streng genommen konnte noch nicht einmal dieses Top etwas dafür. Die geilheit kam aus dem Auge des Betrachters ...
Sandrine blickte auf das Sofa.
Sie sagte nichts. So hatte es ihr Oskar Obermicher aufgtragen.
Nicht erst jetzt - schon unterwegs - waren Sandrine die Bilder vom "Tag des Erwischtwerdens" immer wieder in den Kopf gestiegen.
Doch schon dabei war ihr Herzklopfen längst nicht mehr jenes nur befremdete und völlig irritierte gewesen, das sie verspürt hatte, als die Dinge vor dem Kopierer ihren Lauf genommen hatten. Nein, sehr vieles in ihr hatte sich gedreht.
Es konnte im ersten Moment daran gelegen haben, dass dem Moment des erschreckten Ertapptseins eine solch "einfache Lösung" gefolgt war: Es drohten plötzlich weder Schulrauswurf noch sonstige öffentliche Blamagen mehr, als Sandrine mit ihren Freundinnen Gülen, Clara und 'die Anderen' dazu übergagangen war, sich aus den Klamotten helfen zu lassen ...
... aber das war es nicht alleine, was Sandrine inzwischen so verändert hatte.
Vor allem hatte Sandrine, in all dem Treiben, das dann folgte, bemerkt, dass es ihren natürlichen Instinkten viel mehr entsprach, ihre Lust hochkochen zu lassen, als sich disziplinierte Schulaufgaben und Verstandesübungen zu widmen. Ja, es war plötzlich verblüffend angenehm und sogar rauschhaft intensiv gewesen, sich mit Justin, Rico und sogar mit ihrem Lehrer in ekstatische Atemlosigleit hineinzusteigern - und sich dafür zukünftig auch noch mit der Entspanntheit guter Schulnoten belohnt zu sehen.
Es war ja nicht nur so, dass Sandrine ab sofort nur noch jene - ironischerweise von Obermicher ebenfalls kopierten - Lösungsblätter auswendig lernen musste, um ihre schulischen Probleme abzuschütteln ... nein, es war zu ihrem eigenen Erstaunen an jenem 'Tag nach dem Kopieren' auch soweit gekommen, dass sie kaum noch aufhören hatte wollen, diese viel zu kurzen, Stunden ausgedehnter Atemlosigkeit zu genießen. Rico, Justin, Obermicher hatten Sandrine so dermaßen wohltuend ... und die Grenzen ihre Nervenfasern sprengend ... mit multiplen Orgasmen - und vor allem dem süßlich-scharfen Weg dorthin - konfrontiert, das alles verblasste, was sie bis dahin durch Selbststimulation oder erste Versuche mit Jungs bis dahin auch nur ansatzweise empfunden hatte.
Und so hatte sich Sandrines Welt seit einigen Tagen komplett verändert. Sie sah auf dieses Sofa. Sie sah, wie Rico und Saskia genossen, was sie da taten. Und - das wäre noch vor wenigen Tagen undenkbar gewesen - Sandrine hatte weder das Gefühl, hier intime Momente zu stören, um möglichst rasch den Raum wieder zu verlassen, noch verstörte es sie überhaupt jetzt zu bleiben und dem gedanken zu folgen, das heute bestimmt irgendwann auch noch viel aktiver mitzumachen.
Kurz hörte Sandrine in ihrem Kopf noch einmal das Geräusch des Kopierers. Dann hörte sie Saskias sanftes Stöhnen und betrachtete Ricos gierige Bewegungen in ihr. Der Hausmeistersohn fletschte die Zähne und sah hinüber zu Sandrine - zu ihrem Top - zu ihrer Nasenspitze - zu ihren Wangen und in ihre Augen.
"Komm zu uns" schnurrte er und sorgte dafür, dass Saskias Busen weiter dicht über der Sitzfläche des Sofas immer wieder herumschaukelten. Saskia schmunzelte kurz und stöhnte weiter. Dann hauchte auch sie: "Ja, komm Sandrine, die Anderen sind noch nicht da ...."
Sandrine war schon ein wenig überrascht: "Ey ... Ihr macht das jetzt auch ohne Lehrer ... oder was? Ich dachet ... das ist unere Strafe für's Kopieren ..."
Trotz dieses Einwands klang Sandrines Stimme wie die einer Komplizin, die sich mit dieser scharfen neuen Lebensweise nicht nur gute Noten sondern auch jede Mange Hemmungslosigkeit erobert hatte.
"Wer braucht denn dafür Lehrer? ...Komm rüber ..." grinste und schnaufte Rico mit beiden Pobacken Saskias fest in seinen Händen.
"Genau ... oh jaaaa ...." keuchte Saskia. Und tatsächlich klang das alles in Sandrines Ohren wirklich nicht so, als würde irgendjemand diese neue Art zu Leben für eine Strafe wegen des Kopierens von Prüfungsunterlagen halten.
Trotzdem kokettierte Sabdrine, ihrem ja irgendwie auch zurückhaltenden und eigentlich "artigen" Wesen entsprechend ein wenig mit dieser Situation: "Also ... ihr geht ja ganz schön krass damit um ..."
"Komm rüber. Lass mich mal unter Dein schönes Top sehen ..." stieß der Hausmeistersprössling weiter bei Saskia zu, während er die süße Sandrine musterte.
Sandrine spilet ein wenig mit seiner Gier: "... soso .. hättest du das gerne ... Saskia und mich?"
Saskia keuchte jetzt grinsend zurück: "Genau, Sandrine ... gib ihm nicht einfach alles, was er will ...lass ihn bei mir weitermachen ... mmmhhh"
Sandrine biss sich auf die Unterlippe. Ihr erster Tag in Obermichers "Ferienhaus der Erwischten" führte ihr da gerade schon wiedersehr klar vor ihre süßen Augen, woraus ihre Lebensführung in den kommenden Wochen und Monaten bestehen würde.
"Jaaaaa" stöhnte Saskia ... und dachte dabei irgendwo in ihrem Hinterkopfkino an alles, was sie gestern mit dem anderen "Frischling", dieser klugen und schönen Gülen gemacht hatten ... "jaaaa ...bleib dort stehen ... und lass Dich nicht von ihm rumkriegen.... mmmhhh"
"Ey ... böses Mädchen!" ereiferte sich Rico grinsend und klatschte eine Hand deftig gegen Saskias zurückfedernde linke Pobacke, "lass sie das selbst entscheiden. Sie könnte sich beispielsweise hier auf deinen Po setzen ... das wär doch sehr nett ...!"
"Rico, Rico ... dafür dass Du uns den Schlüssel zum Lehrerzimmer gegeben hast und mit in der Schlinge hängst ..." erwiderte Sandrine und betrachtete die schönen, leicht muskulösen Arme des Hausmeistersohns, "dafür benimmst Du dich ja geradezu so, alshättest Du uns erwischt ..."
Plötzlich hörte Sandrine hinter sich eine andere, vertraute Stimme. Es war Obermicher: "Aber seine Vorschläge sidn doch gar nicht verkehrt. der Platz auf Saskias süßem Knackpo ist definitiv nioch nicht vergeben .."
"Oh ... Herr Ober ... kann ich Oskar sagen ... oder ... oder ... also ...äh ...hallo ..."
Saskia war nicht verwirrt oder erschreckt - auch wenn dieser Lehrer wirklich ein Talent hatte, gerade dann aufzutauche, wenn man gerade nicht mit ihm gerechnet hatte. Er stellte sich dicht hinter Saskia. Er legte seine Hände an ihre Taille und rutschte sachte nach oben.
"Also ..." schluckte Sandrine und tat ahnungsloser, als sie war - was einmal mehr ihre himmlische Höllenwirkung verstärkte: "Also ... äh ... haben wir das Kopieren noch gar nicht ... äh .... abgegolten?"
Der Lehrer lächelte und ließ seine Finger unter Sandrines Top ganz unverhohlen auf ihre Busen gleiten. Er spielte mit ihnen, wobei Sandrine das leichte Walgen und Knautschen weniger "gemein" fand, als das anregede Zwirbeln an ihren Brustwärzchen. Er antwortete erstmal nicht. Er ließ seine Finger sprechen. Sandrine drehte ihren Kopf seitwärts, um ihn hinter sich zu sehen. Nach einer Weile, in der sie seine Finger weiter spürte und zugleich Rico und Saskia weiter bei ihren intensiven Bewegungen zusah, sprach Saskia ihren Lehrer erneut an: "Sie sind echt ein schlimmer Lehrer ... wissen Sie das? Hilflose Schülerinnen so zu befingern ... und so ..."
So ganz sicher war sich Obermicher nicht, ob Sandrine hier bereits jene Rollenspiele einübte, die er ihr gegenüber schon angedeutet hatte, oder ob sie sich tatsächlich etwas aufmüpfig darüber bewerte, dass seine Finger da ja ganz schön frech unter ihrem Top taten, was sie wollten.
"Du hast Recht" grinste der Lehrer, walgte Sandrines Busen noch einmal im Kreis herum und ließ seine Hände dann bis zu ihrer Hüfte absinken, wo er kurz ihre Jeans dort mit gespreizen Fingern anpackte, wo sich Sandrines schnuckliges Popöchen befand, während er hinzufügte: "das sollteich als Lehrer nicht tun. Rico wird jetzt hier bei dir weitermachen - während ich ihn dort bei Saskia ablöse."
"Was?! Hooo ..." keuchte Sandrine
"Mhhh ... echt ...? Mein Lehrer poppt mich weiter?" sagte Saskia einen Satz, den sie als "früher Erwischte" bei den Rollenspielchen der letzten Woche gelernt hatte. Auch darüber wusste Sandrine natürlich noch nichts. Und auch über diesen schon recht krassen Satz Saskias musste Sandrine noch einmal schlucken: 'Junge Junge, Saskia schien sich ja so hemmungslos mit dieser neuen Situation zu arrangieren ... und wohl durch solch willfähriges Verhalten noch bessere Noten anzustreben ... dass Sandrine jetzt kaum noch begriff, wie schnell sich nicht nur ihre Lebenssituation insgesamt, sondern jetzt auch die Konstellation in diesem Raum veränderte.
Rico schlüpfte aus Saskia heraus, die einfach so weiter mit aufgerecktem Po und nach vorne abgesenktem Oberkörper kniend blieb, um die Lehrstunde Obermichers zu erwarten. Rico ging auf Sandrine zu.Nicht nur sein bestes Stück, das dabei waagrecht im Takt seiner Schritte wippte, fand sie eigentlich ziemlich dreist. Obwohl Rico ja wirklich nicht unschuldig am Kopieren der Prüfungsunterlagen war, machte er sich hier sehr bereitwillig im Auftrag des Lehrers an aufgaben heran, bei den Schülerinnen ihre Kleidungsstücke verloren, um dann ... nun ja ... Sandrine war sich bewusst, dass sie das alles selbst seit einigen Tagen erstaunlich auf- und anregend fand. Schon stand Rico dicht vor ihr. Er lächelte sie an: "Hi, sehr schön, dass du da bist!"
Etwas abschätzig und trotzig sah Sandrine an ihm nach unten auf seinen eregierten Ständer: "... und was ... denkst du ... willst du jetzt ... so ... bei mir?"
Während sie Ricos etwas überhebliches und fast schon siegessicheres Grinsen betrachtete, sah Sandrine, dass Oskar Obermicher an ihr vorbei tänzelte. Er war nackt. Das kannte Sandrine ja schon. Dennoch betrachtete sie seine smarte Art sich zu bewegen und seinen hübsch definierten großen Körper. Es war ja schon besonders gemein, dass er auch noch so gut aussah ... aber anderseits machte es alles nochmals deutlich angenehmer ...
Obermicher traf auf dem Sofa hinter Saskia ein. Mit süffisanten Blicken zu Sandrine hinüber, klatschte er sein bestes Stück einige Male ziemlich stramm abwechselnd auf Saskias Pobacken. Saskia war dieses verhalten schon vertraut. Sie konzentrierte sich darauf, ihren nächsten "Rollenspiel-Satz" zu sprechen: "Ich werd auch nie weider Prüfungsunterlagen kopieren, Herr Obermicher ... ganz ehrlich ... hooo... jaaaa ... uhhhuuuuu."
Schon am Gesagten und an Saskias Aussprache war zu erkennen, dass dort auf dem Sofa nun weiter "unterrichtet" wurde.
Rico legte seine Hände an den Hosenknopf Sandrines.
"Hey" trotzte Sandrine frech weiter, "die Aufgabe hat Dir unser Lehrer aber gar nicht gestellt."
"Herr Obermicher, Sandrine möchte nicht, dass ich ihr die Hose öffne. Was mach ich da?"
"Dann lass sie das selber machen und knie dich vor ihr hin!"
Rico war ziemlich schnell auf Augenhöhe mit Sandrines Hosenknopf. Von unten blickte er an ihr hoch und sah zu, wie sich ihre Finger zögerlich dem Jeansknopf näherten, wobei sie allerdings weiter die Aufmüpfige gab: "Echt??? Ich soll mir jetzt hier bvor ihm die Hose aufmachen ...?"
Die Antwort "Jaaaaa" von Obermicher schien sich weniger auf die Frage zu beziehen, sondern auf die wunderschöne feuchte und warme Enge, in der sich sein bestes Stück jetzt bei Saskia aufgehoben fühlte.
"Das ist aber voll gemein. Er wartet doch da unten nur drauf, mir die Hose dann ganz auszuziehen..."
Auch diesen Satz sagte Sandrine in einer Mischung aus angeregter Stimmung über diese ganzen verbalen und praktischen Spielchen einerseits und andererseits mit einem merklichen verbliebenen Schuss Staune darüber, was in ihrem leben neuerdings so alles abging. Vorsichtig und langsam knöpfte sie. Und tatsächlich griffen Ricos Finger dort unten bereits links und rechts in den Gürtelsaum ihrer Jeans, um sie über ihren Slip hinweg auf ihre zierlichen und doch auch knackigen Oberschenkel hinabzusenken.
"Sehen Sie, Herr Obermicher ... nur weil ich den Knopf aufgemacht habe ... zieht mir Rico jetzt die Hose aus. Dabei hat er auch Prüfungsunterlagen mit kopiert ..."
"Na eben ... er hat ja auch schon gar keine Hose mher an ..." grinste der Lehrer und stellte sich nun mit beiden Füßen hinter Saskia aufs Sofa, um seine Schülerin nun "von oben herab" weiter mit den heutigen Lektionen zu konfrontieren. Saskia keuchte etwas lauter auf: "Ahhh ... hooo ... Sandrine! ... Rico! Ihr habt viel mehr Schuld, dass wir die Blätter kopiert haben ... oh .... hhoooooooooaaaaahmmm ... oh, Herr Obermicher ... Herr .... Herr .... ooooohhhh .... Herr ... Herr ... Lehrer ... der unterricht ist heute wieder so .... haaaart ..."
Sandrine motzte weiter: "Ey ... saskia, echt ... ich bin gar nicht mehr Schuld als Du ... eigentlich hatten Justin und Du die Idee ... und Natascha auch'n bisschen ... und .... Herr Obermicher ... sagen Sie Rico jetzt mal, dass das jetzt mal aufhört?"
"Ganz runter, Rico" schnurrte der Lehrer, "bis zu ihren Knöcheln ... und dann den Slip ... da reicht's aber erstmal bis in die Kniekehlen!" Er war bei Saskia gerade voll und ganz in seinem Element. Ja, es war super gewesen, auch die intelligente gute Schülerin Saskia ... mit ihrem schönen Körper .... ins Kopieren der Prüfungsunterlagen zu verstricken ... und sie nach und nach mit all seinen Treffen und Spielchen zu so einer Art Komplizin zu machen, die bestimmt noch einigen weiteren Girls bei verbotenen taten im Lehrerzimmer "behilflich" sein würde ...
Rico war berets am Gummizug des Slips und zog südwärts. Aus wenigen Zentimetern Entfernung blickte er auf Sandrines nicht minder zierliche Scheide, aus der sich zarte Schamlippenfältchen ein wenig herausfalteten.
"Wow" flüsterte er "ich hab in den letzten Tagen schon ganz vergessen, wie geil Du unter Deinem Slip aussiehst!"
Sandrine atmete fest aus. Es dah ganz schön heftig aus, Ricos Augen und Mund so dicht vor einer der emfindsamsten Stellen ihres Körpers zu sehen. Sie sah in seine wachen und etwas flegelhaften Augen, die sie ja irgendwie mochte. Dann kniff sie ihre Augen leicht zu und provozierte seine sichtliche Erregung: "Lass aber bloß die Finger weg, ja?"
Rico nickte und führte stattdessen seine Zunge in die Mitte ihrer Scheide und dockte ringsum eng mit seinen Lippen an. Er begann zu saugen.
"Rico ... so hab ich da mit den Fingern nicht gemmmmeint ... hey ... Herr obermicher ... der Sohn des Hausmeistershat seinen Mund an ... in ... meiner ... hey, Ricooooo!"
Obermicher stöhnte jetzt bereits selbst recht wild bei Saskia und ließ sie dabei ihre Hände nach ihrem eigenen Po greifen. Trotzdem widmete er sich auch weiter dem Geschehen bei Rico und Sandrine: "Rico! Nimm auch die Finger zu Hilfe!"
"Hey ..." keuchte Sandrine, "so hab ich das aber erst Recht nicht gesagt ... Rico .... ey ... Finger vibrieren ist fies ... oh Mann ... uaoooahhammmm ... ich ... ich hab das so nicht gesagt ... ich hab das so mit den Fingern niiiicht .... oooohhh gesagt ..."
"Aber ich habe das so gesagt!" erwiderte Obermicher.
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